CH368907A - Raspel - Google Patents
RaspelInfo
- Publication number
- CH368907A CH368907A CH6614558A CH6614558A CH368907A CH 368907 A CH368907 A CH 368907A CH 6614558 A CH6614558 A CH 6614558A CH 6614558 A CH6614558 A CH 6614558A CH 368907 A CH368907 A CH 368907A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- housing
- cutting tool
- dependent
- rasp
- rasp according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/25—Devices for grating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Raspel Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Raspel für Gewürze und dergleichen, insbesondere Muskatnüsse, mit einem Gehäuse, an dessen einem Ende ein Schnittwerkzeug angeordnet ist und in welchem Gehäuse eine von Hand antreibbare Achse drehbar gelagert ist, mittels welcher die Schnittbe wegung erzeugt werden kann, und wobei im Gehäuse eine Feder vorgesehen ist, welche auf einen Greifer oder Kolben wirkt, um das zu schneidende Gut gegen das Schnittwerkzeug zu pressen. Die erfindungsgemässe Raspel ist dadurch ge kennzeichnet, dass der Greifer oder Kolben in einem ersten kanalartigen Gehäuseteil in Längsrichtung be weglich angeordnet ist, welcher mindestens teilweise von einem weiteren, als Vorratsraum für das zu schneidende Gut ausgebildeten Gehäuseteil getrennt ist. Die Raspel kann somit zugleich als Vorratsdose zum Aufbewahren der Nüsse oder dergleichen Güter dienen, ohne dass der Vorrat das Anpressen einer Nuss gegen das Schneidwerkzeug stören kann. Es ist dabei auch Gewähr dafür geboten, dass das zu schneidende Gut im ersten Gehäuseteil bis zum vollständigen Verbrauch vom Greifer oder Kolben belastet ist. Es ist auch eine einfache praktische und ansprechende Form der Raspel ähnlich einer Vorratsdose mit zylindrischer oder ungefähr pris matischer Form möglich, wobei ein im wesentlichen ebenes Schnittwerkzeug am Boden des Gehäuses bei Nichtgebrauch der Raspel verdeckt angeordnet wer den kann. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Raspel gemäss der Erfindung dargestellt. Fig.l und 2 zeigen Schnitte durch eine erste Ausführungsform nach den Linien 1-I in Fig. 2 bzw. II-II in Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen entsprechende Schnitte durch eine zweite Ausführungsform nach den Linien III-III in Fig. 4 bzw. IV-IV in Fig. 3, und Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform im Schnitt bzw. in Draufsicht. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Aus führungsform besitzt einen, im wesentlichen zylin drischen, z. B. aus. Kunststoff gepressten Körper 1, der durch eine Zwischenwand 2 in einen engeren Kanal 3 und einen Vorratsraum 4 unterteilt isst. Die Wand 2 ist in der Mitte erweitert und mit einer zentral im Körper 1 liegenden Bohrung 5 versehen, die der Lagerung der Achse 6 des scheibenartigen Schnittwerkzeugs 7 dient. Der Kanal 3 ist durch gehend offen und nimmt zwei durch eine Druck feder 8 miteinander verbundene und der Kanalform angepasste Kolben 9 und 10 auf. An dem dem Schnitt werkzeug 7 zugewandten Ende ist der Kanal mit Anschlagnocken 11 versehen, die ein Austreten des axial beweglichen Druckkolbens. 10 aus dem Kanal bis an das Schnittwerkzeug verhindern. Das Schnittwerkzeug 7 ist reit seiner Achse 6 fest vernietet. Es weist einen tiefgezogenen Rand wulst 12 auf, welcher den gerundeten unteren Rand des Körpers 1 umfasst und welcher nicht mit Schnitt kanten versehen ist. Die Raspel kann daher bei Nichtgebrauch auf diesen Randwulst 12 abgestellt werden, ohne dass die scharfen Kanten des Schnitt- werkzeuges mit der Unterlage in Berührung kom men und dieselbe je nach ihrer Härte verletzen oder selbst beschädigt werden. Die Schnittkanten sind in an sich bekannter Weise durch aus der Ebene des Schnittwerkzeugs gepresste Materiallappen 13 ge bildet. Das obere Ende der Achse 6 ist mit einer Schul ter 14, sodann mit einem Gewinde 15 und schliesslich mit einem dünnen Führungszapfen 16 versehen. Ein als Drehknopf ausgebildeter Deckel 17 ist in seiner Nabe mit einem entsprechenden Innengewinde 18 versehen, mit welchem er auf das Gewinde 15 der Achse 6 aufgeschraubt werden kann. Funktionsweise und Handhabung der Raspel sind wie folgt: Fig. 1 zeigt die Raspel in gebrauchsfertigem Zu stande. Ein Vorrat von Muskatnüssen befindet sich im Vorratsraum 4, welcher durch eine Gehäusewand 19 vom Schneidwerkzeug getrennt ist. Im Kanal 3 befindet sich eine Muskatnuss 20, die vom Kolben 10 stets gegen das Schneidwerkzeug 7 gedrückt wird. Zum Raspeln der im Kanal 3 befindlichen Muskat nuss 20 wird die Raspel mit der einen Hand am Körper 1 erfasst und mit der anderen Hand wird am Deckel 17 in dem Sinne gedreht, in welchem der Deckel auf das Gewinde 15 der Achse 6 aufzu schrauben ist. Die Achse 6 und das Schnittwerkzeug drehen daher mit dem Deckel 17, wobei die Muskat nuss 20 geraspelt wird. Nach dem Gebrauch kann die Raspel mit dem ganzen Vorrat wie ein Vor ratsbehälter in den Schrank gestellt werden. Ist die im Kanal 3 befindliche Nuss so weit verbraucht, dass der Rest durch den auf die Nocken 11 aufliegenden Kolben 10 nicht mehr an das Schnittwerkzeug 7 gepresst wird, so wird am Deckel 17 in dem Sinne gedreht, dass er vom Gewinde 15 abgeschraubt wird. Nach dem Entfernen des Deckels wird der Kolben 9 unter dem Drucke der Feder 8 nach oben aus dem Kanal 3 austreten und kann dann mitsamt der Feder 8 und dem Druckkolben 10 ganz aus dem Kanal 3 herausgezogen werden. Es kann nun aus dem Vor ratsbehälter 4 eine neue Nuss in den Kanal 3 ein gesetzt, dann die Kolben 9 und 10 mit der Feder 8 wieder eingesetzt und schliesslich der Deckel 17 auf die Achse 6 aufgeschraubt werden, womit das Gerät bereits wieder gebrauchsbereit ist. Ist der Deckel 17 abgeschraubt, so kann natürlich auch die ganze Achse 6 mit dem Schneidwerkzeug nach unten ausgebaut werden, was beispielsweise zu einer gründlichen Rei nigung des Gerätes wünschenswert sein kann. Es ist natürlich auch möglich, einige Ersatzwerkzeuge mit Achsen 6 mit der Raspel zu liefern, die dann je nach der gewünschten Feinheit wechselweise in die Raspel eingesetzt werden können. In der Ausführungsform der Raspel nach Fig. 3 und 4 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2. Der Hauptunterschied liegt darin, dass der Körper 1 oben ganz abgeschlossen ist, wobei er dann aus herstellungstechnischen Grün den unten zweckmässigerweise ganz offen ist. In die sem Falle kann der Haltekolben 9 wegfallen, weil die Feder 8 mit dem axial beweglichen Druckkol ben 10 gar nie aus dem Kanal 3 entfernt werden kann. Dabei ist es auch selbstverständlich, dass die Nocken 11 erst nach dem Einsetzen des Kolbens 10 hergestellt werden können. Die im Vorratsraum 4 befindlichen Nüsse sind bei dieser zweiten Ausfüh rungsform stets in loser Berührung mit dem Schnitt- werkzeug 7, was jedoch keinen wesentlichen Nach teil mit sich bringt, indem die nicht angepressten Nüsse nur unbedeutend abgenützt werden. Zum Er setzen verbrauchter Nüsse ist hier nach dem Ent fernen des Deckels 17 das Werkzeug 7 nach unten auszubauen, dann die Nuss von unten in den Kanal 3 einzuschieben, dann das Werkzeug wieder einzu setzen und mit dem Deckel zu verschrauben. Es wäre auch möglich, anstatt den Deckel 17 das Schnittwerkzeug 7 wegnehmbar an der Achse 6 anzubringen. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes. Das Gehäuse 1 hat eine ovale Querschnittsform und weist zwei par allele nach unten offene Bohrungen 21 bzw. 22 auf. Die Trennwand 23 zwischen diesen beiden Bohrun gen ragt jedoch nicht bis ans untere offene Ende des Gehäuses 1, so dass über dieser Gehäuseöffnung ein freier Raum 24 ovalen Querschnitts verbleibt, in welchen beide Bohrungen 21 und 22 münden. In der Bohrung 21 ist ein durch eine Druckfeder 25 belasteter, an einer Drehachse 26 befestigter Grei fer 27 mit Zähnen 28 drehbar und auf und ab gleit- bar gelagert. Die Drehachse 26 ragt durch eine Bohrung nach oben aus dem Gehäuse 1 heraus und trägt einen Betätigungsknopf 29. Die Öffnung des Gehäuses ist im Betriebszustand von einer einseitig mittels einer .Schraube schwenk bar gelagerten und anderseitig mit einem schwalben- schwanzartig geformten Schlitz an einer Schraube verriegelbaren Deckplatte 30 verschlossen. Diese Deckplatte 30 ist in der Verlängerung der Drehachse 26 mit Öffnungen und geeigneten, in die Platte ein gesetzten, z. B. eingegossenen Messern versehen, die zum Zerkleinern einer zwischen ihnen und den Zäh nen des Greifers 27 gehaltenen Nuss 20 dienen. Der übrige Raum des Gehäuses, insbesondere die Boh rung 22, dient als Vorratsraum für weitere Nüsse 20. Das Gehäuse 1 weist eine zur Herstellung aus Kunst stoff sehr geeignete Form auf. Zur Bedienung des Gerätes @in dem in Fig.5 dargestellten, gefüllten Zustande wird am Knopf 29 gedreht, womit über die Achse 26 auch der Greifer 27 und damit die von dessen Zähnen 28 erfasste Nuss 20 gedreht wird. Dabei wird die untere, auf die nicht näher dargestellten Messer aufliegende Fläche der Nuss zerspant und die zerkleinerten Teile fallen durch die nicht näher bezeichneten Öffnungen der Deckplatte 30 heraus. Mit abnehmender Dicke der Nuss wird der Halter 26 durch die Feder 25 stets nach unten nachgestellt, so dass die Nuss stets in der richtigen Lage gehalten wird. Ist eine Nuss praktisch vollständig verbraucht, so dass nur noch eine dünne Scheibe verbleibt, die ausserdem unter dem Druck der Zähne 28 im all gemeinen in einzelne Teile zerfällt, so werden mit tels des Knopfes 29 die Drehachse 26 und der Grei fer 27 entgegen der Wirkung der Feder 25 angehoben und zugleich das ganze Gerät in einer solchen Lage gehalten, dass die im Magazin unterste Nuss 20 durch den erwähnten freien Raum 24 über die Messer bzw. unter den Greifer 27 rollt. Wird hierauf der Knopf 29 wieder losgelassen, so wird die so nachgeladene Nuss vom Greifer erfasst und kann in der beschriebenen Weise zerkleinert werden. Ein Öffnen des Gerätes zum Einlegen von Nüssen in die Bearbeitungslage ist daher nicht erforderlich. Das Gerät ist also durch einfaches Verschwenken der Deckplatte 30 nur zu öffnen, wenn alle Nüsse ver braucht sind. Aufbau und Bedienung des Gerätes sind somit äusserst einfach, so dass das überdies ge fällig gestaltete Gerät trotz seiner technischen Voll kommenheit billig hergestellt und abgegeben wer den kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Raspel für Gewürze und dergleichen, insbeson dere Muskatnüsse, mit einem Gehäuse an dessen einem Ende ein Schnittwerkzeug angeordnet ist und in welchem Gehäuse eine von Hand antreibbare Achse drehbar gelagert ist, mittels welcher die Schnittbewegung erzeugt werden kann und wobei im Gehäuse eine Feder vorgesehen ist, welche auf einen Greifer oder Kolben wirkt, um das zu schneidende Gut gegen das .Schnittwerkzeug zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (27) oder Kolben (10) in einem ersten kanalartigen Gehäuseteil (21 bzw. 3) in Längsrichtung beweglich angeordnet ist, welcher mindestens teilweise von einem weiteren, als Vorratsraum für das zu schneidende Gut (20) aus gebildeten Gehäuseteil (22 bzw. 4) getrennt ist.UNTERANSPRCCHE 1. Raspel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der erste Gehäuseteil (3) ausserhalb der Achse (6) des Schnittwerkzeugs (7) angeordnet ist, und dass sich seitlich des ersten Gehäuseteils (3) über der von demselben nicht bedeckten Fläche des Schnittwerkzeugs (7) der Vorratsraum (4) befindet (Fig. 1-4). 2.Raspel nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Achse (6), welche an einem Ende das vor der einen Öffnung des ersten Gehäuseteils (3) liegende Schnittwerkzeug (7) und am anderen Ende einen vor der anderen Öffnung des ersten Gehäuse teils liegenden, als Antriebsorgan ausgebildeten Deckel (17) aufweist, wobei der Deckel (17) oder das Schnittwerkzeug (7) demontierbar an der Achse (6) angebracht, z. B. mit derselben verschraubt ist (Fig. 1 und 2). 3. Raspel nach dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) oder das Schnitt- werkzeug (7) den einseitig offenen Vorratsraum (4) bedeckt (Fig.1 bzw. 3). 4.Raspel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durch eine Trenn wand (2) in den kanalartigen Gehäuseteil (3) und den Vorratsraum (4) unterteilt ist, wobei die Trenn wand (2) eine Bohrung (5) zur Lagerung der Achse (6) aufweist (Fig.1-4). 5. Raspel nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das den Deckel (17) tragende Ende der Achse (6) mit einem Gewinde (15) und einem über dasselbe vorstehenden verjüngten Füh rungsstift (16) ausgebildet ist. 6.Raspel nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (3, 4) an dem vom Schnittwerkzeug (7) entfernten Ende offen sind (Fig. 1). 7. Raspel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (3, 4) an dem dem Schnittwerkzeug (7) zugewandten Ende offen sind (Fig.3). B.Raspel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (21, 22) durch einen gemeinsamen, wegnehmbaren Deckel (30) ab geschlossen sind, und dass zwischen dem zweiten, als Vorratsraum dienenden Gehäuseteil (22) und dem ersten Gehäuseteil (21) innerhalb des Deckels (30) eine Durchtrittsöffnung für das zu schneidende Gut (24) vorgesehen ist. 9. Raspel nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (30) von den Ge häuseteilen wegschwenkbar oder durch Schnappver- schluss mit dem Gehäuse verbunden ist. 10.Raspel nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus dem Gehäuse (1) ragende Achse (26) des Greifers (27) mit einem Betätigungs knopf (29) versehen und im Gehäuse (1) axial ver schiebbar gelagert ist. 11. Raspel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zylindrische oder im wesentlichen prismatische Form aufweist, wobei am einen Gehäuseende eine Standfläche gebildet ist. 12.Raspel nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das im wesentlichen ebene Schnitt werkzeug (7) an dem Gehäuseende angeordnet ist, an dem eine Standfläche (12, 30) gebildet ist, und dass ein Antriebsorgan (17, 29) für das Schnittwerk zeug (7) oder den Greifer (27) für das zu schnei dende Gut am gegenüberliegenden Gehäuseende an geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6614558A CH368907A (de) | 1959-02-26 | 1959-02-26 | Raspel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6614558A CH368907A (de) | 1959-02-26 | 1959-02-26 | Raspel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH368907A true CH368907A (de) | 1963-04-30 |
Family
ID=4526921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6614558A CH368907A (de) | 1959-02-26 | 1959-02-26 | Raspel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH368907A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681519A1 (fr) * | 1991-09-25 | 1993-03-26 | Bucari Claude | Appareil a raper notamment pour fromage. |
WO2016011467A1 (de) * | 2014-07-22 | 2016-01-28 | SCHÖLLAUF, Peter Manuel | Vorrichtung zur erzeugung von schnee |
-
1959
- 1959-02-26 CH CH6614558A patent/CH368907A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681519A1 (fr) * | 1991-09-25 | 1993-03-26 | Bucari Claude | Appareil a raper notamment pour fromage. |
WO2016011467A1 (de) * | 2014-07-22 | 2016-01-28 | SCHÖLLAUF, Peter Manuel | Vorrichtung zur erzeugung von schnee |
US20170211867A1 (en) * | 2014-07-22 | 2017-07-27 | Peter TROISSINGER | Device for producing snow |
US10816254B2 (en) | 2014-07-22 | 2020-10-27 | Peter TROISSINGER | Device for producing snow |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19805933C1 (de) | Knoblauchschneider | |
EP1137518B1 (de) | Gerät zum schneiden von knoblauch in würfeln | |
DE602004010039T2 (de) | Wiederbefüllbarer Behälter mit Schneidvorrichtung für Lebensmittel in Blockform zur Abgabe dieser Lebensmittel in Flocken, in geriebener oder geschnetzelter Form | |
DE2451917C3 (de) | Handmesser mit lösbarem Schneidblatt | |
DE60303937T2 (de) | Schneidemaschine für lebensmittel | |
EP1313392B1 (de) | Küchenreibe | |
CH368907A (de) | Raspel | |
DE1654001B1 (de) | Elektromotorisch angetriebener Mischzerkleinerer | |
AT229518B (de) | Raspel für Gewürze u. dgl. | |
EP1775081A1 (de) | Schneidgerät für Lebensmittel | |
DE1276492B (de) | Messer fuer Zerkleinerungsmaschinen | |
CH217750A (de) | Einrichtung zum Putzen von Garn und dergl. | |
DE2622143A1 (de) | Muskatmuehle | |
DE820338C (de) | Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln | |
DE837761C (de) | Kuechengeraet zum Zerkleinern von Rohgemuesen | |
DE876150C (de) | Kuechengeraet zur Zerkleinerung von Rohgemuesen | |
DE641654C (de) | Einstellvorrichtung fuer ein im Naehmaschinengehaeuse liegendes Werkzeug | |
DE819056C (de) | Schneidmaschine zum OEffnen von Briefumschlaegen und zum Schneiden von Papier | |
DE1811143U (de) | Raspel. | |
DE703549C (de) | Reibe fuer Meerrettich, Rettich, Gemuese, Fruechte u. dgl. | |
DE2023308C (de) | ||
AT140531B (de) | Messerkörper und Messerklinge für Fleischschneidmaschinen, insbesondere Fleischwölfe. | |
DE202014002237U1 (de) | Ausstechvorrichtung für teigige Massen | |
DE1566041C3 (de) | Dermatom | |
DE806891C (de) | Scheibenreibeisen fuer den Haushalt |