DE1811143U - Raspel. - Google Patents

Raspel.

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Publication number
DE1811143U
DE1811143U DER20148U DER0020148U DE1811143U DE 1811143 U DE1811143 U DE 1811143U DE R20148 U DER20148 U DE R20148U DE R0020148 U DER0020148 U DE R0020148U DE 1811143 U DE1811143 U DE 1811143U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
cutting tool
rasp
tool
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DER20148U
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Rampinelli-Schwarz
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1811143U publication Critical patent/DE1811143U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Raspel Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine Raspel, z. B. zum Raspeln von Muskatnüssen, anderen Gewürzen, Baumnüssen und dergleichen, mit einem einseitig von einem drehbaren Schnittwerkzeüg abgeschlossenen Raum, in welechem das zu raspelnde Material unter Federwirkung gegen das Schnittwerkzeug gepresst-werden kann.
    Die neuerungsgemässe Raspel ist dadurch gekennzeich-
    net, dass ausser dm. erwähnten Raum ein Vorratsraum vorher-
    den ist. Vorzugsweise ist der Vorratsraum seitlich des als Kanal ausgebildete Raumes und über der von demselben nicht bedeckten Fläche des Schnittwerkzeuges vorgesehen. Die Raspel kann somit zugleich als Vorratsdose zum Aufbewahren der Nüs-
    so oder gti Sßtar dienen. Da der Raum oder Kanal
    ganz ae-agorb43, b der-Drahaohse des Werkzeugs angeordnet ist,
    wird eine grossen 0, ebUittleistimg erzielt. Schließlich ist
    es mSgUeh, dank der Anr&aung des Kanals die Drehachse des
    Sehnittwerkzeugs es. aspelkrper in seiner ganzen Länge durch-
    ragen zw. lasses., was einerseits eine gute, klemamngsfreie
    Lagerimg und anderseits einen Antrieb des Schnittwerkzeugs Tem
    ,. 1'
    der dmelben gwgnSerliegenden Seite der Raspel ermöglicht.
    In er'eiehnaRg sind drei Aasführungsbeispiele der
    Raspel je drfXaerng'dargestellt.
    Fig. 1 imd 2 zeigen Schnitte durch die erste
    ftthrimggforx : mael& elein Linien 1-I in Fig. 2'bzw. 11-11 in
    Fig. 11-die
    yig-. i wA 4 zeigen entsprechende Schnitte durch
    die zweit ts8r<agsferm nach den Linien 111-111 in Fig. 4
    bzw.IVlTinFig ? iand die
    )'ig, 5 imd 6 veranschaulichen die dritte ÄN. sfuh-
    ritngsforn.
    .'J
    Dz to da Figuren 1 und 2 dargestellte erste Aus-
    D,
    fhrngsfrm beaitxt einen, im wesentlichen zylindrischen
    z. B. ax, Emtste f gepressten Körper 11, der durch eine Zwi-
    schenwand 2 it e ere anal 3 und einen Vorratsraum 4
    ntertelt. j. at. Bi'Wand 2 ist in der Mitte erweitert und
    mit einer zentral Körper 1 liegenden Bohrung 5 versehen,
    die der Lagerung dee, Jehse 6 de « scheibenartigen Schnittwerk-
    zeugs 7 dient. Der : Kanal 3 ist durchgehend offen und lgmt
    zwei durch eine Br-aekfeder 8 miteinander verbundene und der
    Kanalferm angepasse gelben 9 und 10 auf. An dem dem Schnitt-
    werkzeug 7 zugewandten Snde ist der Kanal mit Anschlagnocken 11
    versehen,dieein'A'a'atreten des Druekkolbens 10 aus dem Ka-
    nal bis an das ßdbaittwerkgeug verhindern.
    Das Bebnittwerkzeug 7 ist mit seiner Achse 6 fest
    vernietet. Es weöt einen tiefgezogenen Randwulst 14, auf)
    welcher den gor-em4eten unteren Rand des Körpers 1 umfasst
    und welcher nicht it Schnittkanten versehen ist. Die Raspel
    kann daher bei Niehtgebrach auf diesen Randwalst 12 alge-
    stellt werden, ehiEe dass die scharfen Kanten des Schnitt-
    werkze*Zes mit de ; Xuterlage in Berübxung kommen imd dieselbe'
    je nach ihrer lärte verletzeia oder selbst beschädigt werden.
    .. ,,
    zu
    Die ßchittkwte $ : ilLd h. s w sieh bekann. ter Weise durch a. s
    i
    der Ebene des Sshittwerkzengs gepresste Materiallappen 13 ge-
    bildet.
    Das obere Ende der Achse 6 ist mit einer Schalter
    149 annmiteiM ewi&e 15 und schließlich mit einen
    dünnen FShr'NB. gsxa. pten 16 versehen. Ein als Drehknopf ausge-
    '"'.'-'
    bildeter Deckel 17 ist in seiner Nabe mit einem entsprechen-
    <..'
    denInnengewinde'Torchen, mit welchem er auf das Gewinde
    15 der Achse t&. aufgesehraubt werden kann.
    w wisço ti mg der Raspel sind wie
    folgt:
    s
    Fig. l % eigt de Raspel in gebrauchsfertigem Zn-
    , \
    stande.Ein VorXat'ieg Muskatnüssen befindet sich im Vorrats-
    '
    rau 4, welcher Nrh eine Sehä'a. sewand 1 ves Schneidewerk-
    zug getrennt it. ;" . tanal 3 befindet sieh eine Mskatnss
    28, die'veN'KelCR 1@ stets gegen das Schneidwerkzeug 7 ge-
    dr'Bekfwird. M'a$peln der im Kanal 3 befindliehen Mskat-
    nuss 2 wird die haspel mit der eitum Hand am Körper 1 er-
    fasst imd mit der'
    eadereia Band wird am Deckel 17 in dem Sinne
    gedreht)
    in wiehern-der DeCL auf'das Gewinde 15 der Achse 6 aufzu-
    schrauben Ist. tst. und das Schnittwerkzeug drehep.
    t, .,
    'daher'mlt demD" ! ?, wbei die Muskatnuss 20 geraspelt
    '.
    wird. Nach'dem psh kann die Raspel mit dem ganzen
    Vorrat wie ein Voyatsbehilter in den Schrankgestellt wer-
    -X, Mp X
    den. Ist die befindliche Nuss soweit verbraucht-,,
    '"". ! :..'
    dasa den auf die Nocken 11 aufliegenden Kol-
    '- -.'''-'
    ben 10 nicht iäihr *, g das ßehnittwerkzeug 7 gepresst wird,
    -'.,. ."
    so wird am in dem Sinne gedreht, dass er vom Gewin-
    de 15 ageschrQbtwird. Nach dem Entfernen des Deckels wird
    ,,,
    der Kolben 9 nnterdem Drucke der Feder 8 nach oben aus dem
    7
    Kanal 3 austreteånd kann dann mitsamt der Feder 8 und dem
    '..'
    Dru'ckkolbeXi 10 ganz aus dem Kan*l 3 herausgezogen werden.
    '.
    Es kann nun'au deMVörratsbehälter 4 eine neue Nuss in den
    Kanal 3
    Kanal3 eingesetzte ann de Kolben 9 und 10 mit der Feder 8
    "nd 10 mit der Feder 8
    wieder eingesetzt nd schließlich der Deckel 17 auf die
    Achse t6'aufgeschrabt werden, womit das Gerät bereits wie-
    der gebruh,sbe ? et ist. Ist der Deckel 17 abgeschraubt, so
    ;
    kann natürlich auchtvdie ganze Achse 6 mit dem Schneidwerk-
    zeug nach'unten abgebaut werden, was beispielsweise zu ei-
    ner gründlichen Reinigung des Gerätes wünschenswert sein kann.
    Es ist natürlich auch, möglich, einzige Ersatzwerkzeuge mit
    Achsen 6 mit der Raspel zu liefern, die dann je nach der ge-
    t
    wünschen Feinheit Wechselweise in die Raspel eingesetzt wer-
    denkönnen.
    In der Ausrührungsform der Raspel nach Fig. 3 und 4
    sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in den Fig. 1
    und 2. Der Haup''", -ßchied liegt darin, dass der Körper 1
    oben ganz abgeschlossen ist, wobei er dann aus herstellungs-
    technischen Gründeu unten zweckmässigerweise ganz offen ist.
    t
    In diesem Falle kann der Haltekolben 9 wegfallen, weil die
    Feder 8 mit dem'Düekkolben 10 gar nie aus dem Kanal 3 ent-
    ""
    fernt werden kann."Dabei'ißt es auch selbstverständlich,
    dass die Nocken 11-erst nach dem Einsetzen des Kolbens 10
    hergestellt werden,-können. Die im Vorratsraume 4 befindlichen
    Nüsse sind bei dieser zweiten Ausführungsform stets in loser
    Berührung mit dem chhittwerkzeug 7, was jedoch keinen we-
    sentlichen Nachtet'mit sich bringt, indem die nicht ange-
    presaten Nüsse nur ?-unbedeutend abgenützt werden. Zum Ersetzen
    verbraucht-er Nüss'st hier nach dem Entfernen des Deckels 17
    .. jt.
    das Werkzeug 7 nß-anten auszubauen, dann die Nuss von unten,
    in den Kanal 3 etntuzrbieben, dann das Werkzeug wieder ein-
    v 1 y
    zusetzen und mit dem Deckel zu verschrauben.
    'k'
    Es wär& Mc1h. denkbar, bei der zweiten Ausführungs-
    form den Hohlraumee Körpers l nicht durch eine Trennwand
    2 zu untertetlen pid den ganzen ausserhalb der Drehachse 6
    liegenden Ringrausals einen zusammenhängenden Kanal auszu-
    bilden, welcher gs mit Nüssen gefüllt werden kann, die unten
    der Druckwirkung eises kreisringartigen Kolbens stehen. Damit
    kann einerseits-die Schnittieistung erhöht und anderseits die
    Häufigkeit des Nachfüllens reduziert werden.
    ;,,. 4/
    Es wäre a&nh"möglich, anstatt den Deckel 17 das
    Schnittwerkzeug 7 weB-ehmbar an der Achse 6 anzubringen.
    Die Figu, 7
    Die Figure, 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführung-
    f orm,. de s, ' Erfin, dun'g's'ge'genstandes im Axialschnitt-bzw. in
    Draufsicht.Das Gehäuse l hat eine ovale Querschnittsform
    und weist zweipåxa : llelenach unten offene Bohrungen 21 bzw.
    22 auf. Die Trenhvt. nd 23 zwischen diesen beiden Bohrungen
    ragt jedoch ni-. cht-bs ans-untere offene Ende des Gehäuses 1,
    sodassüberdieser.; Gehäuseöffnung ein freier Raum 24 ovalen
    Querschnitts verbleibt, in welchen beide Bohrungen 21 und 21
    münden.
    In derBohrung 21 ist ein durch eine Druckfeder 25
    belasteter, ari : ef Drehachse 26 befestigter Greifer 27 mit
    Zähnen 8 drehbarunauf und ab gleitbar gelagert. Die Dreh-
    achse 26 ragtdurhti, ; tne Bohrung nach oben aus dem Gehäuse 1
    heraus und trägt. einen Betätigungsknopf29.
    s
    DieOeffnungdes Gehäuses ist im Betriebszustand von
    einer einseitig mittels einer Schraube schwenkbar gelagerten
    und anderseitig minem'schwalbenschwanzartig geformten
    Schlitz,aneinerSchraube verriegelbaren Deckplatte 30 ver-
    schlossen.. Dies't
    schlossen..DieseD'kplatte 30. ist in der Verlängerung der
    Dtehachse 26-mit 9, >e
    Drehachse26mit Öffnungen, und geeigneten, in die Platte ein-
    gesetzten z. B.eingegeossenen. Measern'versehen, die zum Zer-
    kleinerneiner.zwi.ahen ihnen und den Zähnen des Greifes 27
    ; gehaltenen Nuss 20jieneh, Der übrige Raum des Gehäuses, ins-
    geh ltenen, Nuss 20,.
    e m des Gehäuses, ins
    besondere-die Bc>hrÜn
    besondere-die Bohrung"22,'dient als Vorratsraum für weitere
    Nüsse, 20. Das G'h*"
    Nusse-; ZO. Das Gèhäu6q weist eine zur Herstellung aus Kunst-
    stoffsehr geeign : ee.. Form auf.
    , Zur Bedienung des Gerätes in dem in Fig. 5 dargestellt-
    ten, gefüllten'Zustand-e wird am Knopf 29 gedreht, womit über
    . :, die A$ae ; 2&, reifer'V2f-: uM dUmitfdie von ;'dezssen ;
    die Achse 26-'auph ei
    :ähnenkaeyfasstßs'20, gedreht wird :. Dabei wird die
    ut'e !"auf'd1. fJn, : :'riä. ìÌerdargestelltenMesser aufli'egeIì-
    da Fläche der,. und die zerkleinerten Teile
    en der De6k--
    ,fallenidurch. d. ie neht näher bezeichneten Oeffnungen der Deck-.
    platte 30 heraus.. Mit abnehmender Dicke der Nuss wird der Halter
    26 durch. die. Feder'' ?" stets nach unten nachgestellt, sodass
    26 du
    die Nus'ß. stets in";. richtigen Lage gehalten, wird.,...,'.
    Isteineuss pr. aktischvollständig verbraucht, so.
    dass, Scheibe verbleibt7 die außerdem
    unter dem Druc aer Zähne 28 im allgemeinen in einzelne Tei-
    dä :'Zähe 28 im al
    -unter. dem Druck,
    des Knoßfes 29 e Dt, ehächs, e>
    lezerfällt',, so.. we$n mittel's des Knopfes 29 die Drehachse' :..
    -e r i-ku
    26 und der Greifer ; entgegen der Wirkung der Feder 25 an- :
    gehoben und zgicydas ganze Gerät in einer solchen Lage-.
    ganz>e
    gehalten)'daa di 1 Magazin unterste Nuss 20 durch den er-
    Magazin
    . wähnt, en Rik=.,-24 über'die Messer bzw. unter den, Gr, eif'er'.
    '. 27. rollt.. Wird. hiyuf der'Knopf 29 wieder losgelassen, so
    7> r. bi"e er w ssen
    2
    wird die. so nachgeladene Nuss vom Greifer erfaßt und kann
    in der beschriebnn. Weise zerkleinert werden. Ein Oeffnen
    ,'., I' :"'
    des Gerätes zum inegen von Nüssen in die Bearbeitungslage
    ist daher nicht erforderlich. :'Da. s Gerät ist also durch einfaches"
    Verschwenken der'Deckplatte 30 nur zu öffnen ; wenn alle.
    Nüsse verbraucht sind.'Aufbau und Bedienung des Gerätes sind
    somit äu. sserst. nfa. ch, dsodass das überdies gefallig fgesta
    tete Gerät trotz. seiner technischen Vollkommenheit billig her-
    gestellt und abgegeben werden kann. Anstelle des schwenkbaren,
    Deckels kann auch in durch Schnappverschluss am Gehäuse be-
    u

Claims (1)

  1. ICHUTZANSPRUECHE 1) Rappel mit einem einseitig von einem drehbaren Schnittwerkzeug abgeschlossenen Raum, in welchem das zu raspelnde Material unter Federwirkung gegen das Schnitt- werkzeug gepresstwerden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem erwährten Raum, ein Vorratsraum vorhanden ist. 2)Raspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der als Kanal ausgebildete Raum ausserhalb der Drehachse des Schnittwerkzeugs angeordnet ist.
    3) Raspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Kanals und über der von demselben nicht bedeckten Fläche des Schnittwerkzeugs ein Vorratsraum vorge- sehenist. 4) Raspel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ei- ne Drehachse, welche'an einem Ende das vor der einen Kanal- öffnung liegende ßchnittwerkzeug und am anderen Ende einen
    vor der anderen Kanalöffnung liegenden, als Antriebsorgan ausgebildeten Deckel aufweist, wobei der Deckel oder das Schnittwerkzeug demontierbar an der Achse angebracht, z. B. mit derselben verschraubt ist.
    5) Raspel nach den Ansprüchen 3 und 4, wobei der Deckel oder das Schnittwerkzeug den einseitig offenen Vorratsraum bedeckt.
    6. Raspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlkörper vorgesehen ist, dessen Raum durch eine Trennwand in einen Kanal und einen Vorratsraum unterteilt ist, wobei die Trennwand'in ihrer Mitte eine Bohrung zur Lageru. dell Achs weist. 7. Raspel'nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net,'dass der Deck.'eine'mit Innengewinde versehene Nabe- aufweist, dadurch kénnzeichnet, dass das den Deckel tra ig gende Ende, mit eihem Gewinde und einem über dasselbe vorste- henden. verjüngten, rührungsstift ausgebildet ist. w oç t 8. Raspel'naoh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net,d-assder''K&B, und der Vorratsraum an dem vom Schnitt- werkzeug entfernte-Ende offen sind. . 9. Raspel', aoh Unteranspruch'3. dadurch gekennzeichnete dass der Kanal pA'er Vorratsraum an dem dem Schnittwerk- zeugzugewandten gnde offen sind. loe Rapei ;'insbesondere nach Anspruch 1, gekenn-z . zeichnet durch zwei in einem Gehäuse parallel liegende ; Ka- nälet welche vQn.. m gemeinsamen wegnehmbaren Deckel abge- i. schlossen sipdy i einem Kanal im Deckel Schneidwerkzeuge >X'r vorgelagert sind und wobei in diesem einen Kanal ein dreh- '. barer ferderbelaseer Greifer angeordnet ist, und. wobei der. andere, ls Vorasaum dienende Kanal an dem dem Deckel zu- , gewandten Endecbrart mit dem einen Kanal in Verbindung steht, '*'-.-'< dass im Vorratsraum enthaltene Nüsse oder dergleichen ohne '".,. Entfernung des Deckels aus dem Vorratskanal über das Schneide- .',.'. werkzeug in den anderen Kanal übertreten können. 11. Raspel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel von den Kanälen wegschwenkbar oder durch Schnappverschluss mit dem Gehäuse verbunden ist.
DER20148U 1960-03-25 1960-03-25 Raspel. Expired DE1811143U (de)

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