CH368700A - Präparat zur Herstellung von gegen Korrosion schützenden Papieren und Anstrichmassen - Google Patents

Präparat zur Herstellung von gegen Korrosion schützenden Papieren und Anstrichmassen

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CH368700A
CH368700A CH5861158A CH5861158A CH368700A CH 368700 A CH368700 A CH 368700A CH 5861158 A CH5861158 A CH 5861158A CH 5861158 A CH5861158 A CH 5861158A CH 368700 A CH368700 A CH 368700A
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CH
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CH5861158A
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Haberl Viktor
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Haiden Fabrik Fuer Packstoffe
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/36Biocidal agents, e.g. fungicidal, bactericidal, insecticidal agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Paper (AREA)

Description


  Präparat zur Herstellung von gegen Korrosion schützenden Papieren und     Anstrichmassen       Um Metallgegenstände, besonders solche aus  Eisen oder Stahl, korrosionssicher zu verpacken,  namentlich vor dem Rosten zu schützen, ist es seit  langem bekannt, diese Gegenstände in sogenannten  Öl- oder Paraffinpapiere zu verpacken. Mit dieser  Verpackung kann jedoch der erstrebte Zweck nur  unvollkommen erreicht werden, weil sie die Berüh  rung des verpackten Gegenstandes mit feuchter Luft  nicht absolut zu verhindern vermag. Aus diesem  Grunde sind Packmaterialien entwickelt worden,  die einen besseren Korrosionsschutz gewährleisten  sollen.

   So ist es bekannt, als     Korrosionsschutzmittel     Nitrite und/oder     Nitrosamine    in Form eines Damp  fes oder eines Aerosols zu verwenden sowie auch  Nitrite einer stickstoffhaltigen Base, insbesondere  eines primären oder sekundären Amins. Alle diese  Stoffe werden auch in Verbindung mit solchen Stof  fen angewendet, welche Säure neutralisieren. Das  Wesentliche dieser Vorschläge besteht darin, dass die  korrosionsschützenden Mittel durch Gasentwicklung  wirksam sind, wobei die Gase von einem mit diesen       Mitteln    präpariertem Papier, mit dem die metalli  schen Gegenstände umgeben werden, abgegeben  werden.  



  Gegen solche Mittel, beispielsweise Natrium  nitrit, das auch schon in Verbindung     mit        Karbona-          ten    angewendet worden ist, wurde eingewendet, dass  sie nur eine relativ kurze Zeit wirksam sind, weil  das Nitrit nach verhältnismässig kurzer Zeit in Nitrat  übergeht. Man hat, um dem entgegenzuwirken, vor  geschlagen, Nitrite und gegebenenfalls Karbonate zu  sammen mit     Sulfaten,    und zwar insbesondere solche  der Alkalien und Erdalkalien, sowie zusätzlich noch  zusammen mit Phosphaten zu verwenden. Diese  Stoffe wirken durch den Kontakt mit dem verpack  ten, metallischen Gegenstand.

   Ferner ist vorgeschla  gen worden, anorganische Nitrite, zusammen     mit       einem     Salz    einer organischen Base, die getrennt  oder gemeinsam auf ein Trägermaterial aufgetragen  werden und durch Gasentwicklung den verpackten,       metallischen    Gegenstand vor Korrosion schützen  sollen, zu verwenden.  



  Auch wurde die Verwendung eines aus     Dicyclo-          hexylamin    und     Caprylsäure    hergestellten Reaktions  produktes sowie die Verwendung von gleichzeitig  auch als Puffersubstanzen wirkenden     Aminphosphat-          salzen    als korrosionsschützende Substanzen vorge  schlagen.  



  Vorliegende Erfindung macht sich die bekannte  Eigenschaft von     Benzoaten    der Alkalien, eine rost  schützende Wirkung auszuüben, zunutze, wobei diese  Wirkung jedoch nur eine Kontaktwirkung ist und  eine innige     Berührung    des Trägerstoffes mit dem  zu schützenden Metallgegenstand voraussetzt.     Ben-          zoate    der Erdalkalien wirken in     ähnlicher    Weise wie  die der     Alkalien.    Auch sie wirken nur im Kontakt  mit dem zu verpackenden Metallgegenstand.  



  Das erfindungsgemässe Präparat enthält     Benzoate     der Alkalien und/oder     Erdalkalien    und ausserdem       Benzoate    organischer, stickstoffhaltiger Basen und       alkalische,        puffernde    anorganische Salze. Papiere,  welche einen Auftrag eines solchen Präparates auf  weisen, stellen einen     rost-    und korrosionsverhindern  den Stoff dar, der nicht nur im Kontakt, sondern  auch durch Gasabgabe wirkt. Die     Erfindung    stellt  daher insoweit einen vollkommen neuen Weg zur  Erreichung des eingangs angeführten, bekannten  Zieles dar.  



  Durch das Präparat nach der Erfindung werden  gegenüber bekannten Präparaten für diesen Zweck  mehrere wichtige Vorteile erzielt, welche sind:  1. Das erfindungsgemässe Präparat ist     billiger    als  die nach den bekannten     Verfahren    zu     verwendenden     Mischungen.      z. Bei Verwendung des erfindungsgemässen Prä  parates ist es möglich, mit einem geringeren Auf  trag auf Packpapier eine weitaus bessere Wirkung  zu erzielen. Das bedeutet, dass dadurch nicht nur  eine weitere Verbilligung des behandelten     Verpak-          kungspräparates    eintritt, sondern dass auch die Ver  arbeitung auf einfachere Weise als bisher erfolgen  kann.

   Die     Anbringung    des Präparates ist auch auf  dünneren Papieren in einfacher Weise möglich, was  naturgemäss eine weitere Verbilligung für die Ver  packung ergibt.  



  3. Das erfindungsgemässe Präparat ist mit den  üblichen     Papier-Weichmachern    sehr gut verträglich,  sofern letztere neutral reagieren und chlor- und     S04          ionenfrei    sind.  



  4. Das erfindungsgemässe Präparat kann natür  lich in trockener Form, auch in Verbindung mit  Paraffin oder Öl, auf das Papier aufgetragen werden,  wogegen die bisher in Verwendung stehenden Stoffe  durch einen hinsichtlich der     Öl.-    bzw. Paraffin- oder       Wachsauftragung    separaten Arbeitsgang angebracht  werden müssten. Das bedeutet nicht nur eine weitere  Verbilligung der Herstellung, sondern auch die Aus  schaltung eines gewissen     Risikos,    weil bisher heisse  Massen unter genauer Einhaltung bestimmter Tem  peraturen verwendet werden mussten, um zu ver  hindern, dass das rostschützende     Präparat    beispiels  weise bei der Behandlung des Papiers mit heissem  Paraffin wirkungslos gemacht wird.  



  5. Die     Anbringung    vieler der bisher verwendeten  Präparate konnte nur in Form stark wässeriger Lö  sungen     erfolgen    und daher musste das Papier nach  dem Auftragen des Präparates einem Trockenverfah  ren unterworfen werden, wobei dieses Papier brüchig  und spröde wurde. Bei Anwendung des erfindungs  gemässen Präparates in Verbindung mit Papier wird  dieses durch den, übrigens bedeutend kürzeren,       Trocknungsvorgang    nicht verändert.  



  6. Das Präparat kann schon bei der Papiererzeu  gung schon im Holländer in die Papiermasse eingear-         beitet    werden, so dass eine nachträgliche Aufbrin  gung auf Papierbahnen entfällt.  



  Soll das erfindungsgemässe Präparat als Lösung  verwendet werden, z. B. zur Imprägnierung von  Papier und Karton oder als Anstrich für Kunst  stoff-Folien, so kann es in folgender Weise erhal  ten werden.  



  In ein Mischgefäss, welches mit Rührwerk ver  sehen ist, werden 70 Teile chlor- und S04     ionenfreies     Wasser von 50 C eingefüllt und dann der Reihe  nach 4 Teile     Morpholinbenzoat,    20 Teile     Natrium-          benzoat    (bleifrei), 6 Teile Borax bzw.     Dinatrium-          phosphat    eingerührt, wobei zu beachten ist, dass  diese Stoffe einzeln erst nach vollständiger Lösung  des vorher eingebrachten zugesetzt werden.  



  Die erhaltene Lösung soll am besten einen     pH-          Wert    von 7,5 bis 0,8 besitzen, welcher Wert allen  falls mit einer weiteren Zugabe     vori        Dinatriumphos-          phat    bzw. Borax eingestellt wird.  



  Das Auftragen des Präparates kann bei Papieren  ein- bzw. zweiseitig erfolgen, und zwar so, dass nach  dem Trocknen an Festsubstanz mindestens 4     g'm2,     jedoch nicht mehr als 10     g'm2    auf dem Papier ver  bleibt.  



  Die Trocknung des Papiers oder     Kartons    wird  in üblicher Weise durchgeführt, wobei man kurze  Trockenzeiten und     -wege    beschreiten soll. Man kann  das Präparat auch konzentriert zuführen, wobei sich  eine Trocknung erübrigt und das eingesaugte Wasser,  welchem man     vorteilhaft    einen     Papierweichmacher     zusetzt, dient dann als     Weichmachersubstanz    für das  Papier.  



  Mit einem Präparat der oben angegebenen Zu  sammensetzung wurde ein     50-g-Natronkraftpapier     imprägniert, und in je einen     500-cm3-Kochkolben,    der  eine Füllung von 20     cm3    Wasser erhielt, wurden fol  gende drei Parallelproben (Versuchszeit 90 Tage,  Temperatur 20  C)     durchgeführt:     
EMI0002.0037     
  
    <I>Probe <SEP> 1 <SEP> Probe <SEP> 2 <SEP> Probe <SEP> 3</I>
<tb>  Eisen <SEP> in <SEP> Natronkraftpapier <SEP> Eisen <SEP> in <SEP> präpariertem <SEP> Natron- <SEP> Eisen <SEP> frei <SEP> und <SEP> in <SEP> kleinem
<tb>  eingewickelt: <SEP> kraftpapier <SEP> eingewickelt:

   <SEP> Abstand <SEP> davon <SEP> ein <SEP> Stückchen
<tb>  präpariertes <SEP> Natronkraft  papier:
<tb>  <I>Probestück <SEP> angerostet,. <SEP> Probestück <SEP> blank <SEP> Probestück <SEP> blank</I>       Diese Versuchsreihe erweist eine Schutzwirkung  sowohl durch Kontakt als auch durch Gasabgabe.  



  Das     Natriumbenzoat    dient als     Rostschutzsub-          stanz    mit Kontaktwirkung und hat gleichzeitig die  Aufgabe, die     Aminbenzoate,    welche den Gasphasen  schutz gewähren, zu stabilisieren. Borax und Alkali  phosphate haben die Aufgabe, bei stark korrosiver,  säurehaltiger Luft deren unerwünschte Bestandteile  abzubinden und dadurch nur reiner, säurefreier Luft  den Zutritt zum Verpackungsgut zu gewähren.  



  Ein Papier mit einem Auftrag eines so erhalte  nen Präparates bietet den mit demselben eingehüllten    Metallgegenständen auf sehr lange Zeiträume aus  reichenden Schutz vor Rostbildung. So zeigt Eisen,  in mit dem Präparat imprägniertem Papier verpackt  und in einem Gefäss über 1     o/oiger    Essigsäure auf  bewahrt, nach 60 Tagen noch keine Rostbildung.  



  Organische     Benzoate,    wie sie im vorliegenden  Zusammenhang brauchbar sind, sind     Benzoate    der  primären Amine, der sekundären     Amine    und der  tertiären Amine, z. B. des     Morphohns,    Mono-,     Di-          und        Triäthanolamins    usw. Amine, welche sich im       vorliegenden    Zusammenhang besonders bewährt ha  ben, sind das     Monoäthylanilin,        Dibutylanilin    und,      mit Einschränkungen,     Anilin    selbst.

   Zusätzlich zu       Benzoaten    von Aminen können für die vorliegen  den Zwecke auch     Benzoate    von     quaternären    Am  moniumbasen, z. B. des     Pyridins,    verwendet werden.  Von diesen Verbindungen sind vornehmlich jene  geeignet, deren wässerige Lösung einen     pH-Wert     von 7-8 zeigen.  



  Neben der im vorstehenden beschriebenen Ver  wendung des Präparates zur Herstellung eines kor  rosionsschützenden Packpapiers kann das erfin  dungsgemässe Präparat auch in einer Trägerflüssig  keit gelöst bzw.     dispergiert    und so zur Herstellung  eines Rostschutzanstriches verwendet werden, die  ihrer Gasabgabe wegen nur eine beschränkte Wir  kungsdauer hat, was aber für viele Verwendungs  gebiete nicht stört. So kann man z. B. zum Versand  bestimmte Maschinen oder Fahrzeugteile mit einem  Anstrich versehen, der dann am Bestimmungsort  abgewaschen wird. Die Gasabgabe schafft dabei  eine Schutzatmosphäre für dem Anstrich schlecht  zugängliche Teile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Präparat in Form einer pulverigen Mischung oder einer Lösung zur Herstellung von gegen Korrosion schützenden Papieren oder Anstrichmassen, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe Benzoate der Alkalien und/oder Benzoate der Erdalkalien und ausserdem Benzoate organischer, stickstoffhaltiger Basen und alkalische, puffernde, anorganische Salze enthält.
    UNTERANSPRUCH Präparat nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es als Benzoate organischer, stick- stoffhaltiger Basen teilweise quaternäre Ammonium basen, z. B. solche des Pyridins, enthält. PATENTANSPRUCH II Verwendung des Präparates nach Patentanspruch I zur Herstellung von Hüllen aus Packpapier in Bahn- oder Bogenform, dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat zusammen mit wasserabweisenden Stof fen auf das Papier aufgetragen wird.
CH5861158A 1957-05-21 1958-04-22 Präparat zur Herstellung von gegen Korrosion schützenden Papieren und Anstrichmassen CH368700A (de)

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