DE1138296B - Korrosionsschuetzender Stoff, insbesondere zur Herstellung von Packstoffen - Google Patents

Korrosionsschuetzender Stoff, insbesondere zur Herstellung von Packstoffen

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DE1138296B
DE1138296B DEH33089A DEH0033089A DE1138296B DE 1138296 B DE1138296 B DE 1138296B DE H33089 A DEH33089 A DE H33089A DE H0033089 A DEH0033089 A DE H0033089A DE 1138296 B DE1138296 B DE 1138296B
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Germany
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benzoates
packaging materials
paper
corrosion
bases
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DEH33089A
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Inventor
Viktor Haberl
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HAIDEN FABRIK fur PACKSTOFFE
PAPIERWAREN GmbH
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HAIDEN FABRIK fur PACKSTOFFE
PAPIERWAREN GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/36Biocidal agents, e.g. fungicidal, bactericidal, insecticidal agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/02Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors

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Description

  • Korrosionsschützender Stoff, insbesondere zur Herstellung von Packstoffen Die Erfindung betrifft einen korrosionsschützenden Stoff, insbesondere zur Herstellung von Packstoffen, wie sie zur Verpackung von rostgefährdeten Erzeugnissen bestimmt sind und in Bahn- oder Bogenform verwendet werden, insbesondere also ein korrosionsschützendes Packpapier. Um Metallgegenstände, besonders solche aus Eisen oder Stahl, korrosionssicher zu verpacken, namentlich vor dem Rosten zu schützen, ist es seit langem bekannt, diese Gegenstände in sogenannte öl- oder Paraffinpapiere zu verpacken. Mit dieser Verpackung kann jedoch der erstrebte Zweck nur unvollkommen erreicht werden, weil sie die Berührung des verpackten Gegenstandes mit feuchter Luft nicht absolut zu verhindern vermag. Aus diesem Grunde sind Packstoffe entwickelt worden, die einen besseren Korrosionsschutz gewährleisten sollen. So ist es bekannt, als Korrosionsschutzmittel Nitrite und/oder Nitrosamine in Form eines Dampfes oder Aerosols zu verwenden sowie auch Nitrite einer stickstoffhaltigen Base, insbesondere eines primären oder sekundären Amins. Alle diese Stoffe werden auch in Verbindung mit solchen Stoffen angewendet, welche Säure neutralisieren. Das Wesentliche dieser Vorschläge besteht darin, daß die korrosionsschützenden Mittel durch Gasentwicklung wirksam sind, wobei die Gase von einem entsprechend präparierten Träger, meist Papier, abgegeben werden.
  • Gegen solche Packstoffe ist eingewendet worden, daß beispielsweise Natriumnitrit, das auch schon in Verbindung mit Karbonaten angewendet worden ist, nur eine relativ kurze Zeit wirksam ist, weil sich das Natriumnitrit nach verhältnismäßig kurzer Zeit in Nitrat zersetzt. Man hat, um dem entgegenzuwirken, vorgeschlagen, Nitrite und gegebenenfalls Karbonate zusammen mit Sulfaten, und zwar insbesondere solche der Alkalien und Erdalkalien, sowie zusätzlich noch zusammen mit Phosphaten zu verwenden. Diese Stoffe wirken durch den Kontakt mit dem verpackten Gegenstand. Ferner ist vorgeschlagen worden, anorganische Nitrite zusammen mit einem Salz einer organischen Base, die getrennt oder gemeinsam auf das Trägermaterial aufgetragen werden und durch Gasentwicklung den verpackten Gegenstand vor Korrosion schützen sollen, zu verwenden.
  • Auch wurde die Verwendung eines aus Dieyclohexylamin und Caprylsäure hergestellten Reaktionsproduktes sowie die Verwendung von gleichzeitig auch als Puffersubstanzen wirkenden Aminphosphatsalzen als korrosionsschützende Substanzen vorgeschlagen. Als flüchtige Rostinhibitoren wurden ferner beschrieben: Organische Säuren, z. B. Capron-, Capryl-, Benzoe-, Salicyl-, Butylphosphon- und Hexylphosphonsäure sowie Alkylamine, Äthanolamine, Morpholin und Dicyclohexylamin, wobei angegeben wird, daß bessere Effekte durch Vereinigung von Verbindungen der genannten beiden Gruppen, z. B. mit Alkylammoniumbenzoat, erzielt werden sollen.
  • Vorliegende Erfindung macht sich die bekannte Eigenschaft von Benzoaten der Alkalien, eine rostschützende Wirkung auszuüben, zunutze, wobei diese Wirkung jedoch nur eine Kontaktwirkung ist und eine innige Berührung des Trägerstoffes mit dem zu schützenden Metall voraussetzt. Benzoate der Erdalkalien wirken in ähnlicher Weise wie die der Alkalien. Auch sie wirken nur im Kontakt mit dem zu verpackenden Gegenstand. Der erfindungsgemäß antikorrosive Stoff enthält Benzoate der Alkalien und/ oder Erdalkalien und außerdem Benzoate organischer, stickstoffhaltiger Basen und/oder Amine im Verein mit alkalischen, puffernden anorganischen Salzen, wodurch eine rost- und korrosionsverhindernde Gaswirkung eintritt. Durch diesen Zusatz erhält man, neben anderen im folgenden behandelten Vorteilen, einen korrosionsschützenden Stoff, der nicht nur im Kontakt, sondern auch durch- Gasabgabe wirkt.
  • Durch die Erfindung werden gegenüber dem Bekannten mehrere wichtige Vorteile erzielt, welche sind: 1. Das erfindungsgemäße Gemenge ist billiger als die nach den bekannten Verfahren zu verwendenden Mischungen.
  • z. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Stoffe ist es möglich, mit einem geringeren Auftrag auf den Trägerstoff eine weitaus bessere Wirkung zu erzielen. Das bedeutet, daß dadurch nicht nur., eine weitere Verbilligung des Verpackungsmaterials eintritt, sondern daß auch die Verarbeitung auf einfachere Weise als bisher erfolgen kann. Die Anbringung der Wirkstoffe auf den Trägerstoff ist damit auch auf dünneren Papieren in einfacher Weise möglich, was naturgemäß eine weitere Verbilligung für den Verpackungsstoff ergibt.
  • 3. Das erfindungsgemäße Gemenge ist mit den üblichen Papierweichmachern sehr gut verträglich, sofern letztere neutral reagieren und chlor- und S 04 Ionen-frei sind 4. Die erfindungsgemäßen Stoffe können auch in Verbindung mit Paraffin oder Öl auf den Trägerstoff aufgetragen werden, wogegen die bisher in Verwendung stehenden Stoffe durch einen hinsichtlich der Öl- bzw. Paraffmauftragung separaten Präparationsvorgang angebracht werden müßten. Das bedeutet nicht nur eine weitere Verbilligung der Herstellung; sondern auch die Ausschaltung eines gewissen Risikos, weil bei den bisher verwendeten Stoffen Präparationen mit heißen Massen unter genauer Einhaltung bestimmter Temperaturen erfolgen mußten, um zu verhindern, daß die rostschützende Masse, beispielsweise bei der Präparation des Papiers mit heißem Paraffin, wirkungslos gemacht wird.
  • 5. Die Anbringung vieler der bisher verwendeten Stoffe konnte nur in Form stark wäßriger Lösungen erfolgen, und daher mußte der präparierte Trägerstoff nach der Präparation einem Trockenverfahren unterworfen werden. Handelte es sich wie meistens um Papier, so wurde dieses brüchig und spröde. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Stoffgemenges wird das Papier durch den - übrigens bedeutend kürzeren - Trocknungsvorgang nicht verändert.
  • 6. Das Präparationsmittel kann auch bei der Papiererzeugung schon im Holländer in die Papiermasse eingearbeitet werden, so daß eine- nachträgliche Aufbringung auf einen Papierträgerstoff entfällt.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel zeigt, auf welche Weise man zu einem erfindungsgemäßen Präparationsgemenge zur Imprägnierung von Papier oder anderen saugfähigen Trägerstoffen (beispielsweise billigen Geweben) oder zu einem Gemenge kommt, welches auf nichtsaugfähige Bahnen, beispielsweise aus Kunststoff-Folien bestehend, aufgetragen werden kann: 70 Teile Wasser von 50° C, welches chlor- und S 04-Ionen-frei sein soll, werden in einem Mischgefäß, welches mit Rürwerk versehen ist, zugestellt und der Reihe nach die folgenden Chemikalien eingerührt, wobei zu beachten ist, daß der nächste Stoff erst nach vollständiger Lösung des vorher eingebrachten zugesetzt wird: 4 Teile Morpholinbenzoat, 20 Teile Natriumbenzoat (bleifrei), 6 Teile Borax bzw. Dinatriumphosphat.
  • Die Lösung soll einen pH-Wert von 7,5 bis 8,0 besitzen; falls dies nicht zutrifft, so muß dieser Wert mit einer weiteren Zugabe von Dinatriumphosphat bzw. Borax eingestellt werden.
  • Die Präparierung wird bei Papieren ein- bzw. zweiseitig durchgeführt, wobei der Auftrag an Festsubstanz mindestens 4 g/m2 beträgt, jedoch nicht mehr als 10 g/m2 zu betragen braucht.
  • Die Trocknung des Trägerstoffes wird in üblicher Weise durchgeführt, wobei man kurze Trockenzeiten und -wege beschreiten soll. Man kann die Präparierung auch mit einer konzentrierten Lösung durchführen, wobei sich eine Trocknung erübrigt, und das eingesaugte Wasser, welchem man vorteilhaft einen Papierweichmacher zusetzt, dient als Weichmachersubstanz für das Trägermaterial.
  • Mit oben angegebener Lösung wurde ein 50-g Natronkraftpapier imprägniert, und in je einen 500-ccm-Kochkolben, der eine Füllung von 20 ccm Wasser erhielt, wurden folgende drei Parallelproben (Versuchszeit 90 Tage, Temperatur 20° C) durchgeführt:
    Probe 1: Probe 2: Probe 3:
    Eisen in Natronkraftpapier Eisen in präpariertes Natron- Eisen frei in kleinem
    eingewickelt: kraftpapier eingewickelt: Abstand davon ein Stückchen
    Probestück angerostet Probestück blank präpariertes. Natronkraftpapier:
    Probestück blank
    Diese Versuchsreihe erweist eine Schutzwirkung sowohl durch Kontakt als auch durch Gasabgabe.
  • Innerhalb der im vorhergehenden angeführten Gemenge dient das Natriumbenzoat als Rostschutzsubstanz mit Kontaktwirkung und hat gleichzeitig die Aufgabe, die Aminbenzoate, welche den Gasphasenschutz gewähren, zu stabilisieren. Borax und Alkaliphosphate haben die Aufgabe, bei stark korrosiver, säurehaltiger Luft deren unerwünschte Bestandteile abzubinden und dadurch nur reiner, säurefreier Luft den Zutritt zum Verpackungsgut zu gewähren.
  • Ein auf dieser Basis präparierter Trägerstoff bietet dem Verpackungsgut auf sehr lange Zeiträume ausreichenden Schutz vor Verrostung. So zeigt Eisen, in solcherart präpariertem Papier verpackt und in einem Gefäß über 1o/oiger Essigsäure aufbewahrt, nach 60 Tagen noch keine Verrostung.
  • Organische Benzoate, wie sie im vorliegenden Zusammenhang brauchbar sind, sind Benzoate der primären Amine, der sekundären Amine und der tertiären Amine. Stickstoffhaltige organische Basen sind beispielsweise das Morpholin, Mono-, Di- und Triäthanolamin usw. Amine, welche sich im vorliegenden Zusammenhang bewährt haben, sind das Monoäthylanilin und Dibutylanilin. Die organischen Benzoate, stickstoffhaltigen organischen Basen und Amine können für die vorliegenden Zwecke durch Benzoate der quaternären Ammoniumbasen einschließlich der Pyridinbasen weitgehend ersetzt werden. Von diesen Ersatzprodukten sind vornehmlich jene geeignet, deren wäßrige Lösungen einen pa-Wert von 7 bis 8 zeigen.
  • Obgleich im vorstehenden die Herstellung eines korrosionsschützendenPackpapiers beschriebenwurde, ist der erfindungsgemäße Stoff auch in anderer Weise brauchbar. Man kann ihn in einer geeigneten Trägerflüssigkeit lösen bzw. dispergieren und kommt so zu einem Rostschutzanstrich, der seiner Gasabgabe wegen nur eine beschränkte Wirkungsdauer hat, was aber für viele Verwendungsgebiete nicht stört. So kann man z. B. zum Versand bestimmte Maschinen oder Fahrzeugteile mit diesem Anstrich versehen, der dann am Bestimmungsort abgewaschen wird. Die Gasabgabe schafft eine Schutzatmosphäre für dem Anstrich schlecht zugängliche Teile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Korrosionsschützender Stoff, insbesondere zur Herstellung von korrosionsschützenden Packstoffen in Bahn- oder Bogenform, z. B. rostschützendem Packpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsschützende Stoff Benzoate der Alkalien und/oder auch Benzoate der Erdalkalien und außerdem Benzoate organischer, stickstoffhaltiger Basen und/oder Amine und alkalische, puffernde, anorganische Salze aufweist.
  2. 2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoate organischer, stickstoffhaltiger Basen und/oder Amine teilweise durch quaternäre Ammoniumbasen einschließlich der Pyridinbasen ersetzt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Packstoffen in Bahn- oder Bogenform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die korrosionsverhindernden Zusätze in Verbindung mit öl, Paraffin, Wachs oder dergleichen wasserabweisenden Präparationsmitteln auf den Träger des Packstoffes, insbesondere auf eine Papierbahn, aufgetragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 814 725; »Werkstoffe und Korrosion«, 1956, S. 88.
DEH33089A 1957-05-21 1958-04-24 Korrosionsschuetzender Stoff, insbesondere zur Herstellung von Packstoffen Pending DE1138296B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3846481A (en) * 1972-08-28 1974-11-05 Universal Oil Prod Co Aryl carboxylic acid salts of di(n-octadecyl)amine
FR2533949A1 (fr) * 1982-08-05 1984-04-06 Honshu Paper Co Ltd Procede de fabrication de papier et matieres d'emballage pour envelopper des produits metalliques

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814725C (de) * 1947-10-24 1951-09-24 Bataafsche Petroleum Mij De Verfahren zur Behandlung von Materialien, ins-besondere Verpackungsmaterialien, um dieselben zu befaehigen, korrosionsverhindernde Daempfe abzugeben

Patent Citations (1)

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