DE849791C - Verhinderung der Korrosion durch Behandlung in der Gasphase - Google Patents

Verhinderung der Korrosion durch Behandlung in der Gasphase

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DE849791C
DE849791C DEN4008A DEN0004008A DE849791C DE 849791 C DE849791 C DE 849791C DE N4008 A DEN4008 A DE N4008A DE N0004008 A DEN0004008 A DE N0004008A DE 849791 C DE849791 C DE 849791C
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DE
Germany
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corrosion
salt
paper
boric acid
packaging material
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Expired
Application number
DEN4008A
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English (en)
Inventor
Thurston Alfred Skei
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/02Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

  • Verhinderung der Korrosion durch Behandlung in der Gasphase Diese Erfindung bezieht sich auf die Korrosionsverhinderung. Insbesondere betrifft die Erfindung neue, in der Gasphase wirkende Korrosionsschutzmittel, insbesondere Zubereitungen, die solche Schutzstotfe enthalten, und auch Verfahrensmaßnahmen und ihre Auswertung.
  • ,Ein in der Dampfphase wirkendes Korrosionsschutzmittel ist ein ],ei Raumtemperatur vorzugsweise fester Stoff, dessen Gase die Korrosion, insbesondere die ox%,dative Korrosion von Metallen verhindern, insbesondere von solchen Metallen, die normalerweise durch die Anwesenheit von Wasserlampf in der Luft korrodiert oder oxydiert werden. Die Probleme, die eine atmosphärische Korrosion von Metallen, insbesondere eisenhaltigen -.Metallen durch eine Atmosphäre, die Wasserdampf und Sauerstoff enthält, zum Beispiel nasse oder feuchte Luft, betreffen, sind den Herstellern, Händlern und Verbrauchern solcher Metalle wohl bekannt. Vor Auftiiidung der in der Dampfphase wirkenden Korrosionsschutzmittel waren die einzigen Verfahren zur Bekämpfung solcher Korrosion entweder das Trennen der Metalle von der korrodierenden Atmosphäre mit oder durch ein >'7berzugsmittel, z. B. Farbe, C51 oder Fett, oder durch Entfernen von einem oder mehreren der korrodierenden Stoffe aus der Atmosphäre, z. B. durch Anwendung eines entwässernden Mittels, das die Luft trocknet. Diese Verfahren sind im allgemeinen entweder zu zeitraubend oder zu unwirksam, um vollständig zu befriedigen.
  • Unter bestimmten Umständen erreicht jedoch, wie unten ausführlicher beschrieben wird, die An= Wendung von in der Gasphase wirkenden Korrosionsschutzmitteln eine einfache, wirksäme und sehr befriedigende Lösung der Korrosionsprobleme.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, neue und wirksame, in der Gasphase wirkende Korrosionsschutzmittel und diese enthaltende Zubereitungen zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung bestrebt neue Anwendungsverfahren zu schaffen, und Kombinationen, die solche Schutzmittel und Zubereitungen einschließen. Zusätzliche Ziele werden durch die nachfolgende Beschreibung ersichtlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Salze von Borsäuren in der Gasphase wirksame Korrosionsschutzmittel darstellen.
  • Die Salze können organische oder anorganische Salze sein, doch werden aus technischen Überlegungen heraus die anorganischen Salze im allgemeinen weitgehend bevorzugt. Beispiele solcher befriedigender Salze für die Verwendung nach der Erfindung sind Metallborate, wie von Alkali-,metallen, z. B. Natrium- oder Kalium, von Erdalkalimetallen, z. B. Calcium oder Barium, ferner Ammoniak od. dgl. Im allgemeinen werden die Alkalisalzmetalle vorgezogen. Jedoch können auch andere Metallborate wie solche von Kupfer, Aluminium oder Eisen verwendet werden. Geeignete organische Salze sind die Borate von organischen Basen, insbesondere von stickstoffhaltigen Basen, wie Amine, sowohl Kohlenwasserstoffamine, z. B'. Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin oder Diisopropylamin, als auch heterocyclische Amine, wie Morpholin oder Piperazin.
  • Die Salze von Tetraborsäure, H2BA, werden gegenüber anderen und weniger gebräuchlichen Borgten, wie solchen von Ortho- und Metaborsäuren, bevorzugt. Aber jedes von diesen kann, falls gewünscht, verwendet und in einigen Fällen bevorzugt werden. Ebenso können Polyborate, wie Salze der Säuren (B203)"(H20)," verwendet werden.
  • Beispiele von geeigneten Salzen sind Kaliumtetraborat, Calciummetaborat, Natriumorthoborat, Dicyclohexylammoniumborat, Morpholinborat. Die obigen Begriffe sollen auch die entsprechenden Verbindungen umfassen, die wechselnde Mengen von Kristallwasser enthalten, so z. B. umfaßt der Begriff Natriumtetraborat auch das Hydrat Na, B407 io H20, gewöhnlich genannt Borax. Die Metalle, die durch die Schutzstoffe nach der Erfindung geschützt werden, sind diejenigen Metalle, die normalerweise durch Wasserdampf in Luft korrodiert werden, und insbesondere eisenhaltige Metalle, wie Armco-Eisen, reine Kohlenstoffstähle mit hohem, niedrigem oder mittlerem Kohlenstoffgehalt, Gußeisen und Legierungsstähle, z. B. ferritische und austenitische Stähle. Verschiedene Anwendungsarten sind bei der Verwendung der vorliegenden Salze als in der Dampfphase wirksame Korrosionsschutzmittel wirkungsvoll. Innerhalb von Umhüllungsmitteln oder Behältern wird die Korrosion von Metallen durch Feuchtigkeit und Luft (entsprechend einer Phase dieser Erfindung) durch die Anwesenheit von sehr kleinen Mengen der obigen Klasse von festen Verbindungen verhindert.
  • So kann ein Metallgegenstand in einem Behälter zusammen mit den Schutzstoffen angeordnet sein, die in Form von Kristallen oder als Pulver vorliegen können; oder es kann in den abgeschlossenen Raum oder Behälter ein festes Material eingebracht werden, vorzugsweise ein Absorptionsmittel oder ein Faserstoffmaterial, das mit den Salzen nach der Erfindung überzogen oder imprägniert ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß der feste Schutzstoff nicht in Berührung mit dem schwitzenden Metall angeordnet sein muß. Da die Dämpfe des Schutzstoffes die wirksamen, die Korrosion verhindernden Mittel sind, wird ein vollständiger und gleichmäßiger Schutz erreicht, wenn die Metallfläche lediglich der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist, die diese Korrosionsschutzmittel enthält. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die in der Dampfphase wirkenden Schutzstoffe auf ein festes Packpapier oder Umhüllungspapier, wie Papier, Pappe oder verschiedene Textilmaterialien, Metallfolien, plastische Filme oder Blätter, die zum Verpacken von Metallgegenständen verwendet werden können, aufgetragen, oder diese werden damit imprägniert. Schichten der obigen Stoffe, die nur teilweise imprägniert sind oder die obigen Schutzstoffe anderweitig enthalten, sind ebenfalls schutzbringend. Bei der letztgenannten Verpackungsart wird das Metall vorzugsweise so eingehüllt, daß die den Schutzstoff enthaltende Seite des Umhüllungsmaterials dem Metall zugewendet ist. Die Salze können in den Verpackungsstoffen in verschiedener Weise, zum Beispiel durch Lösen des Schutzstoffes in einem verhältnismäßig flüssigen Lösungsmittel, wie Aceton, Alkohol oder Wasser, durch Tränken oder Eintauchen des Umhüllungsmaterials in die entstehende Lösung und durch Verdampfen des Lösungsmittels imprägniert werden. Als Alternative können die Salze in dem Trägerstoff durch nacheinanderfolgende Behandlungen mit Lösungen von Reaktionsteilnehmern für die Bildung der Salze auf dem Träger imprägniert werden. Die Schutzstoffe können auch auf die verschiedenen Materialien z. B. mit Hilfe einer Suspension in einem Stärkekleister od. dgl. aufgetragen werden.
  • Bei Durchführung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Einschlagpapieres oder ähnlichen Materials, das den in der Dampfphase wirkenden Korrosionsschutzstoff enthält, ist das Papier oft mindestens teilweise in Berührung mit der zu schützenden Metallfläche. Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß das Papier vorzugsweise frei von fremden Stoffen ist, die das Metall bei Berührung zerstören oder korrodieren. Von Materialien, die die Metalle, besonders eisenhaltige Metalle, zerstören oder korrodieren, sind Verbindungen, die ein Anion einer starken Säure enthalten, besonders schädlich. So sollte z. B. die Anwesenheit von Chloriden, Sulfaten, Nitraten oder Chloraten vermieden werden. Im allgemeinen werden Anionen einer Säure mit einer Dissoziationskonstante größer als etwa tob oder sogar to= schädlich sein, wenn sie in Berührung mit dem 'Metall stehen. Infolgedessen werden Materialien, die frei von solchen Anionen sind, für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung stark bevorzugt.
  • Nachdem die Behälter mit den Schutzstoffen in einer der obigen oder in einer äquivalenten Form ausgerüstet sind, können dann die Behälter verschlossen oder versiegelt werden. Der entstellende Behälter oder die Verpackung braucht nicht vollständig luftdicht zu sein, sondern muß nur so weit geschlossen sein, (Maß eine die Korrosion verhindernde Konzentration der Dämpfe zurückgehalten oder in der Verpackung aufrecht erhalten wird.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der in der Dampfl)hase wirkenden Korrosiolisschutzstoffe stammt aus der Tatsache, daß die Schutzstoffe in außerordentlich niedrigen Konzentrationen in der Dampfphase wirksam sind und sie unter gewöhnlichen atmosphärischen Temperatur- und Druckbedingungen verhältnismäßig stabile Feststoffe mit sehr geringer Flüchtigkeit sind. So wirkt der kondensierte Schutzstoff als Vorrat, um die Schutzstoffdämpfe, die aus der Umhüllung entweichen, aufgebraucht werden oder anderweitig aus der gegen die Korrosion schützenden Atmosphäre entfernt werden. zu ersetzen.
  • Aus dem Obren ist es verständlich. daß die Dauer, aber nicht das Ausmaß des Schutzes gegen Korrosion abhängig ist von den Mengen der gemäß der Erfindung aiige\,#-eiideteii festen Salze, mit dem natürlichen Vorbehalt, daß die ursprüngliche Zufuhr hinreichend :ein muß, um eilte gegen Korrosion schützende Konzentration zu erreichen. Schon kleine 'Mengen Schutzstoff sind gewöhnlich für die zuletzt genannte Forderung ausreichend. Infolgedessen hängt die in einer besonderen Anwendungsart anzuwendende Menge von solchen Faktoren, wie der Zeitdauer. für die ein Schutz erforderlich ist, und der Geschwindigkeit, mit welcher der Schatzstoff entweichen kann, ab, und schwankt daher mit den einzelnen Anwendungen. 1m allgemeinen werden befriedigende Ergebnisse erzielt, wenn der Schutzstoff in einer Menge zwischen etwa 0.00035 bis 0,53 9-/m3 (für mittlere Bedingungen 0,03.3 bis o,14 g/m3) des umschlossenen Dampfraumes zugegen ist. Bei Umhüllungen oder Verpackungsmaterialien sind zwischen etwa 0,0107 bis 5,4 g/dm2 Papier (faserhaltig oder anderes Material) im allgemeinen befriedigend. Es ist jedoch klar. daß extreme Bedingungen größere oder kleinere Mengen als oben angegeben, erfordern.
  • Obgleich es für (las vollständige Verstellen und die erfolgreiche Anwendung der Erfindung nicht erforderlich ist, wird das folgende Beispiel angegeben, um die überraschenden Ergebnisse zu zeigen, die durch Anwendung vorliegenden, in der Dampfphase wirkenden Korrosionsschutzstoffes erreicht werden können. Es sei betont, daß dieses Beispiel nur erläuternd ist und die Erfindung hierdurch in keiner `'eise begrenzt werden soll.
  • Reine Luft wurde bei gesteuerter Geschwindigkeit von i2occm je -'"linute durch eine iprozentige Kochsalzlösung geleitet und dann nacheinander durch vier Glasrohre, jedes i5,24 cm lang und ,mit 31 mm innerem Durchmesser, geleitet. Die ersten beiden Rohre dienten als Tropfenfänger für mitgerissenes Wasser. Das dritte Rohr war mit einem Papier ausgekleidet, das mit Borax. mit einer Konzentration von angenähert o,543dm= Papier imprägniert war. Das vierte Rohr enthielt ein poliertes Muster von S.A.E. 1045 Stahl, der in Bakelite gelagert war, so daß nur eine ebene Oberfläche dein feuchten Luftstrom ausgesetzt war. Die Anordnung wurde in einem Ofen auf 65' ± 2,5' gehalten, und die Luft war angenähert auf der gleichen Temperatur. In drei Versuchen, jeder von -44 Stunden Dauer, wurden nur etwa 417c der ausgesetzten Oberfläche des 'Metalls mit einem leichten Rost bedeckt. In drei parallelen Kontrollversuchen, bei welchen nur unbehandeltes Papier in dem dritten Rohr untergebracht war, wurden im Mittel etwa 3617r, der ausgesetzten Oberfläche der Metallmuster mit mäßigem bis starkem Rost be-(leckt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verhinderung der oxvdadiven Korrosion von eisenhaltigen 'fetallfliichen, dadurch gekennzeichnet, daß matt die -Ntetallfläche einer Atmosphäre aussetzt, die eine wirksame, in der Dampfl)hase wirkende korrosionsverhindernde Menge eines Salzes einer Borsiiure enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, (Maß das Salz ein anorganisches, z_. B. ein Alkalisalz der Tetraborsäure, wie Borax, ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 fü;r den Schutz von 'Metallgegenständen gegen Korrosion, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einem im wesentlichen geschlossenen Raum untergebracht sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz in festem Zustande zugegen ist, falls gewünscht, verbunden mit einem festen inaktiven Material, z. B. mit eitlem Papierblatt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die gegen Korrosion zu schützenden Metallgegenstände in ein Verpackungsmaterial einhüllt, das mit einer als Dampfl)hasenkorrosionsschutzmittel wirksamen Menge eines Salzes einer Borsäure verbunden ist. 6. Korrosionsverhinderndes Verpackungsmaterial, z. B. Verpackungspapier, dadurch gekennzeichnet, daß es physikalisch mit einer als D-ampfphasenkorrosionsschutzmittel wirksamen Menge eines Salzes einer Borsäure verbunden ist. 7. Packpapier nach Anspruch 6, dadurch gegekennzeichnet, daß der Gehalt an einem Salz einer Borsäure, z. B. Borax, etwa 0,00035 bis 0,53 glms Papier beträgt. B. Verpackungsmaterial nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei von Verbindungen ist, die ein Anion einer starken Säure enthalten. 9. Verfahren zur Herstellung von Verpakkungsmaterial nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verpackungsmaterial, wie Packpapier, physikalisch mit einem Salz einer Borsäure verbindet.
DEN4008A 1950-06-10 1951-06-09 Verhinderung der Korrosion durch Behandlung in der Gasphase Expired DE849791C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114083B (de) * 1956-11-16 1961-09-21 Unilever Nv Fungizides Verpackungsmaterial
DE1117609B (de) * 1957-05-15 1961-11-23 British American Tobacco Co Unterbinden des Anlaufens von Messing- und Bronzedruck auf Papier und Pappe
DE1172924B (de) * 1959-06-09 1964-06-25 Shell Int Research Verwendung von Caprinsaeure als Dampfphasen-Inhibitor

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