DE945644C - Rostschutzmittel - Google Patents
RostschutzmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
- C23F11/14—Nitrogen-containing compounds
- C23F11/149—Heterocyclic compounds containing nitrogen as hetero atom
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 12. JULI 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
KLASSE 22g GRUPPE 7o2 INTERNAT. KLASSE C09d
H 20313 IVc J 22 g
Dr. Gerhard Dieckelmann, Düsseldorf-Himmelgeist, und Dr. Bernhard Kowald, Düsseldorf
sind als Erfinder genannt worden
Henkel & Cie. G.m.b.H., Düsseldorf-Holthausen
Rostschutzmittel
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 19. Mai Ϊ954 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 12. Januar 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 21. Juni 1956
Es wurde gefunden, daß sich wasserlösliche Salze cyclischer Hydrazide als Rostschutzmittel eignen.
Die Hydrazide, von denen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze ableiten, besitzen das Atomgerüst
— C
Ν —Η
wobei sich an den freien Bindungen des Atomgerüstes Wasserstoffatome oder organische Reste befinden,
jedoch soll die Gesamtzahl der in den Hydraziden enthaltenen Kohlenstoffatome zwölf nicht überschreiten.
Bevorzugt verwendet man Salze von Dicarbonsäurehydraziden, z. B. gegebenenfalls substituierter Phthal-
oder Maleinsäuren; die Maleinsäurehydrazidsalze haben sich als besonders wirksam gezeigt.
Geht man von freien Hydraziden aus, so bringt man sie mit Stoffen zusammen, deren wäßrige Lösungen
basisch genug sind, um die Hydrazide in die Salze zu verwandeln, die wahrscheinlich als Enolate anzusehen
sind. Bevorzugt wendet man annähernd äquivalente Mengen an Basen und Hydraziden an. Ein Überschuß
an Basen beeinträchtigt die Rostschutzwirkung nicht; liegt das Hydrazid im Überschuß vor, so ist die Rostschutzwirkung
von der Menge des wasserlöslichen Hydrazidsalzes abhängig. Als Basen sind Hydroxyde
oder Carbonate yon Alkalien, insbesondere des Natriums und Kaliums, Hydroxyde der Erdalkalien,
wie z. B. des Magnesiums und Calciums, und organische Basen brauchbar. Zu den letzteren gehören
aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Reste enthaltende Basen mit höchstens
12 Kohlenstoffatomen, wobei die am Stickstoff gebundenen Reste im allgemeinen nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome
enthalten sollen. Es können aber, wie im Falle der heterocyclischen Basen, zwei am Stickstoff
stehende Reste zu einem Ring verknüpft sein. Die Basen können primärer, sekundärer, tertiärer oder quaternärer
Natur sein. Als Beispiele seien-Trimethylamin, Äthylamin, Oxypropylamin, Mono-, Di- oder Triäthanolamin,
Tetramethylammoniumhydroxyd und Tetraäthylolammoniumhydroxyd genannt. Auch beliebige
Gemische anorganischer und organischer Basen sind brauchbar.
Die erfindungsgemäßen Rostschutzmittel sind überall da anwendbar, wo Eisen oder seine rostanfälligen
Legierungen, 7u denen auch manche Stähle gehören, vor Rost geschützt werden sollen. Zu diesem Zweck
bringt man auf die Oberfläche des zu schützenden Metalls eine wäßrige Lösung eines Hydrazidsalzes oder
eines Gemisches von Salzen verschiedener Hydrazide auf, oder m'an gibt dem Wasser, mit dem das Metall
in Berührung steht, derartige Hydrazidsalze zu. Als Wasser ist hier bevorzugt elektrolytfreies oder elektrolytarmes
Wasser gemeint, wie es als Trink- oder Gebrauchswasser verwandt wird. Der pH-Wert des
Wassers sollnn der Nähe des Neutralpunktes liegen und darf diesen zum sauren Gebiet hin nur so weit
überschreiten, daß noch ausreichende Mengen an wasserlöslichen Hydrazidsalzen vorhanden sind. Die
Wirkung der Hydrazide erstreckt sich auf einen pH-Bereich von 6 bis 10, vorzugsweise von 7 bis 10.
* Die Konzentrationen, in denen die Salze cyclischer Hydrazide anzuwenden smd, richten sich im wesentlichen
nach der Rostanfälligkeit der zu schützenden Metalle.
Bei Rasierklingenstählen sind z. B. Konzentrationen in der Größenordnung von 0,1 g/l und mehr ausreichend;
Kaltwalzbleche erfordern Konzentrationen in der Größenordnung von 1 g/l, während besonders
rostanfällige Eisensorten, wie Temperguß, Konzentrationen im Bereich von 2,5 g/l benötigen. Je nach
den vorliegenden Bedürfnissen können höhere Konzentrationen bis zu etwa 30 g/l angewandt werden.
Man kann auch Konzentrate herstellen,, die vor Gebrauch auf die Anwendungskonzentration verdünnt
werden. In Sonderfällen ist aber die Verwendung gesättigter Lösungen möglich. ·
Es hat sich gezeigt, daß die Rostschutzwirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Salze cyclischer
Hydrazide durch einen Zusatz an sich bekannter Rostschutzmittel anorganischer oder organischer Natur,
wie der Nitrite, Azide, Chromate, äthercarbonsauren oder sulfamidocarbonsauren Salze, gesteigert
werden kann. Die dabei erzielte Rostschutzwirkung ist meist größer als die Summe der Einzelwirkungen.
Die Verwendung von Kombinationen empfiehlt sich vor allem dann, wenn man besonders rostanfällige
Eisensorten zu schützen hat. Bei den Kombinationen kann das Mengenverhältnis von cyclischem Hydrazidsalz
und bekanntem Rostschutzmittel im Bereich von ι: 9 bis 9 :1, vorzugsweise von 3 : 7 bis 7 : 3, liegen.
Ist das zu schützende Metall nicht vollständig von der angreifenden Flüssigkeit benetzt oder ist es z. B.
feuchter Luft ausgesetzt, so hat man dafür zu sorgen, daß die wäßrige Lösung des erfindungsgemäßen Rost-Schutzmittels
oder der Rostschutzmittelkombination dauernd die Metalloberfläche benetzt. Um das Benetzen
zu fördern, einen möglichst gleichmäßigen FlüssigkeitsfUm zu erhalten und das Verdunsten zu
verhindern, kann man der Lösung des Hydrazidsalzes an sich bekannte Netzmittel, Verdickungsmittel pnd
dampfdruckerniedrigende Stoffe zusetzen. Läßt man jedoch derartige Lösungen auf den MetaEteilen
auftrocknen, dann wird das Rosten ebenfalls verhindert.
Die Erfindung kann überall dort angewandt werden, wo Eisen oder seine Legierungen vor Rost geschützt
werden müssen, z. B. bei zum Desinfizieren chirurgischer Instrumente benutzten Lösungen, ferner bei
Emulsionen, die als Anstrichmittel oder als Kühl- oder Gleitmittel, beim Schleifen oder bei der spanabhebenden
Bearbeitung von Eisen verwandt werden, sowie in Reinigungsflüssigkeiten, Spülwässern, Heizoder
Kühlflüssigkeiten, die in Zentralheizungen oder Verbrennungsmaschinen umlaufen. =
Rasierklingen einer minderen Qualität werden in einer wäßrigen Lösung von Maleinsäurehydrazid-Natrium
mit einer Wirkstoffkonzentration von 0,125 g/l aufbewahrt. Nach 120 Stunden ist noch
keinerlei Veränderung und Rostbildung auf den Oberflächen der Klingen zu erkennen. Beläßt man die
Klingen dagegen in Leitungswasser ohne Zusatz von Maleinsäurehydrazid-Natrium, dann ist die Metalloberfläche
der Klingen nach 120 Stunden stark verrostet und das Wasser durch Rost braun gefärbt.
Zur quantitativen Prüfung der Rostschutzwirkung wird (Beispiele 2 bis 4) folgendes Verfahren angewandt:
Die zu prüfenden Materialien, meist Kaltwalzbleche oder Tempergußscheiben, werden gut geschmirgelt
und mit den zu testenden Lösungen befeuchtet. Dann wird ein Blatt Filtrierpapier, das mit
der zu testenden Lösung getränkt ist, auf die eine Seite des Prüfstückes gedrückt. Die so vorbereiteten Bleche
werden bei Zimmertemperatur (18 bis 250C) in einer
mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre hängend aufbewahrt. Bei dieser Versuchsanordnung wandert
der gebildete Rost in das Filtrierpapier, und die damit belegte Metalloberfläche bleibt im Gegensatz zu der
unbelegten frei von Rostverkrustungen, Dadurch ist die mit Filtrierpapier belegte Metalloberfläche während
der ganzen Versuchsdauer in möglichst reproduzierbarer Weise der Einwirkung des Wassers bzw. der
Rostschutzlösung ausgesetzt. Nach Ablauf der Versuchszeit wird das Filtrierpapier abgezogen, der auf
der Oberfläche verbliebene Rost mit frischem Filtrierpapier abgewischt und der in den Papieren enthaltene
Rost nach Auflösen in Salzsäure als Fe kolorimetrisch bestimmt.
Auf einer wasserfeuchten Oberfläche eines normalen Kaltwalzbleches bilden sich nach 24 Stunden in
wasserdampfgesättigter Luft 17 bis 18 mg Fe als Rost
pro 20 cm2 Fläche. Behandelt man die Oberfläche des Walzbleches vorher mit einer o,i°/0igen Lösung
Maleinsäurehydrazid-Na, so ist die Rostbildung stark vermindert und beträgt pro 20 cm2 weniger als
ι mg Fe (als Rost).
Bekanntlich besitzt Temperguß starke Rostanf älligkeit,
die auch mit bekannten Rostschutzmitteln, wie Natriumnitrit und Natriumazid, in den üblichen Konzentrationen
nicht vollständig zu beheben ist. Setzt man dagegen einer Lösung des Natriumnitrits oder
des Natriumazids ein wasserlösliches Hydrazidsalz" zu, so ist die Rostbildung stark inhibiert.
Die Tabelle zeigt im Vergleich die Rostmengen bei verschiedenen Konzentrationen der Rostschutzmittel. Als
Rostschutzmittel wurden Gemische gleicher Gewichtsteile Natriumnitrit und cyclischem Hydrazid in Form
des Natriumsalzes sowie Natriumnitrit als Vergleichssubstanz zugesetzt. Als Hydrazid wurde bei den
ersten beiden in der Tabelle beschriebenen Versuchspaaren das Maleinsäurehydrazid und bei dem dritten
Versuch, das Phthalsäurehydrazid (Zahlenwert durch ein χ gekennzeichnet) verwandt.
% Rost schutz |
Versuchs | mg Fe als Rost pro 100 cm2 beim Rostschutzmittel |
Hydrazid zu NaNO2 |
mittel in | dauer ■ | = 1:1 | |
Wasser | Stunden | NaNO2 | 1,0 |
1,0 | 22 | i,5bis25 | 1,5 ' |
0,5 | 22 | 30 | 3% |
o,5 | 22 | χ Phthalsäure- | |
hydrazid-Na | |||
Die im Beispiel 3 beschriebenen Vergleichsversuche wurden mit Natriumazid an Stelle von Natriumnitrit
durchgeführt; die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle angegeben.
% Rostschutz
mittel in
Wasser
mittel in
Wasser
1,0
o,5
o,5
Versuchsdauer
Stunden
22
22
mg Fe als Rost pro ioo cm2 beim Rostschutzmittel
Maleinsäurehydrazid-Natrium : NaN= = ι: ι
35
33 bis 55
33 bis 55
Zwei blank geschmirgelte und entfettete Kaltwalzbleche wurden in Packpapier eingewickelt, von denen
das eine mit dem festen Dicyclohexylammoniumsalz des Maleinsäurehydrazids bepudert war. Nach 1Z2] ährigem
Lagern der eingewickelten Bleche in wasserdampfgesättigter Luft zeigte das eine Blecn starken
Flächehrost, während das andere durch die Schutzwirkung des Maleinsäurehydrazidsakes nicht gerostet
war.
Die in diesem Beispiel beschriebene Arbeitsweise nimmt insofern eine Sonderstellung ein, als sich beim
Kondensieren von Feuchtigkeit auf der Metalloberfläche wäßrige Lösungen des Wirkstoffes bilden, die,
je nach der Menge festen Wirkstoffes und kondensierter Feuchtigkeit, als gesättigte Lösungen des Wirkstoffes
anzusehen sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung wasserlöslicher Salze cyclischer Hydrazide, vorzugsweise, Maleinsäurehydrazide, als Rostschutzmittel, gegebenenfalls in Kombination mit bekannten Rostschutzmitteln.609 555 7.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH20313A DE945644C (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Rostschutzmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH20313A DE945644C (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Rostschutzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE945644C true DE945644C (de) | 1956-07-12 |
Family
ID=7148798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH20313A Expired DE945644C (de) | 1954-05-19 | 1954-05-19 | Rostschutzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE945644C (de) |
-
1954
- 1954-05-19 DE DEH20313A patent/DE945644C/de not_active Expired
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