DE2339515C2 - Verfahren zur Passivierung von Eisen-und Stahloberflächen - Google Patents
Verfahren zur Passivierung von Eisen-und StahloberflächenInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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Description
Gegenstand der Erfindung Ist ein Verfahren zum Passivieren
von Elsen- und Stahloberflächen mit Hilfe von wäßrigen, alkalisch reagierenden Lösungen, die Korrosionsinhibitoren
auf der Basis einer aliphatischen Carbonsäure, eines Alkanolamine und eines Salzes der salpetrigen
Säure enthalten.
Es Ist häufig erforderlich, zur Vermeidung unerwünschter
Korrosionserscheinungen, Elsen- und Stahloberflächen zu passivleren. Dies erfolgt beispielsweise bei
oder nach Reinigungsoperationen bei der Metallbearbeitung oder bei Zwischenlagerung vor einer weiteren Bearbeitung
der Metalle. Ebenfalls werden Passlvlerungsmittel als Zusatz zu Abdrückbädern verwendet.
Für die Passivierung Ist eine Reihe von Methoden
bekannt. So kann sie beispielsweise mit Ölen oder Fetten
oder auch entsprechenden Kunststoffemulsionen vorgenommen werden, wobei sich allerdings häufig unerwünschte
Schichten bilden. Deshalb Ist es oft zweckmäßig, die Metalloberflächen mit wässerigen Lösungen, die
entsprechende chemische Zusätze enthalten, zu passivleren. Derartige, die Korrosion inhibierende Passivieruhgsmittel
für Eisenoberflächen sind beispielsweise Alkalinitrite, Alkallchromate, Seifen, Benzoate und Alkanolamine.
Teilweise hat man auch schon Kombinationen der genannten Substanzen verwendet, wobei sich die
rostschützenden Eigenschaften summieren. Die genannten Zusätze für wässerige Lösungen werden insbesondere
zum vorübergehenden Korrosionsschutz während des Fertigungsablaufs verwendet.
Es ist bereits aus der DE-OS 21 60 100 bekannt, Mittel,
enthaltend das Reaktionsprodukt von einer oder mehreren verzweigten aliphatischen Carbonsäuren mit 9 Kohlenstoffatomen
im Molekül mit einer Base, als Korrosionsschutzmittel oder als Korrosionsinhibitor zu verwenden.
Als Basen werden dabei auch Alkanolamine angeführt. Derartige Umsetzungsprodukte werden bei
dem vorliegenden Verfahren nicht verwendji, so daß
diese Literaturstelle keinen Hinweis auf die erfindungsgemäße Arbeitsweise gibt.
Weiterhin beschreibt die GB-PS 12 11 932 ein Verfahren
zur Verbesserung des Korrosionsschutzes durch die Anwendung von Mitteln, die Stoffe, wie Carbonsäuren,
Alkanolamine und auch Natriumnitrit enthalten können und durch die gleichzeitige Anwendung von mindestens
2d einem Bicarbonat oder Carbonat gekennzeichnet sind.
Durch diese Mittel soll eine Korrosionsschutzverbesserung erzielt werden. Ein Hinweis auf das beanspruchte
Verfahren zur Passivierung von Eisen- und Stahloberflächen, wobei eine ganz bestimmte Dreierkombination verwendet
wird, konnte hieraus nicht hergeleitet werden.
Es bestand daher die Aufgabe, besonders wirksame Passivlerungsmittel zu entwickeln. Im Rahmen dieser
Arbeiten wurde überraschenderweise gefunden, daß hinsichtlich des Korrosionsschutzes eine starke synergisti-
3d sehe Wirkung auftritt, wenn man sich des nachstehend
beschriebenen Verfahrens zum Passivieren von Eisen- und Stahloberflächen auf chemischem Wege mit Hilfe
wässeriger Lösungen, die alkalisch reagieren und eine Kombination bestimmter korrosionsinhiblerender Substanzen
enthalten, bedient.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberflächen mit 0,05 bis 2%lgen Lösungen
einer In Wasser klar löslichen, aus
a) einer oder mehreren aliphatischen Carbonsäuren mit
7 bis 10 C-Atomen,
b) einem oder mehreren Alkanolamlnen und
c) einem oder mehreren Salzen der salpetrigen Säure
bestehenden Kombination behandelt werden, wobei das Molverhältnis von Carbonsäure : Alkanolamin 1 :0,3 bis
1 : 5 und das Gewichtsverhältnis Carbonsäure und Alkanolamin : Nitrit 20: 1 bis 1:1 beträgt und der
pH-Wert der Lösung zwischen 7,5 und 10 liegt.
Als Carbonsäuren können sowohl geradkettlge wie verzweigte Carbonsäuren mit 7 bis 10 C-Atomen einzeln,
oder Im Gemisch verwendet werden. Als besonders geeignet haben sich Carbonsäuren mit 8 bis 9 C-Atomen,
wie beispielsweise Caprylsäure, Nonansäure und Isonansäure
erwiesen.
Als Alkanolamine kommen Mono-, Dl- und Trllsopropanolamln,
Trl-n-propanolamin, Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetrakls (2-hydroxyäthyD-äthylendlamln
und Insbesondere Mono-, Dl- und Trläthanolamln In Betracht. Das Nitrit kann In
Form von Alkallnitrit, z. B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumnitrit oder auch als AmIn- bzw. Alkanolamln-Nltrlt
eingesetzt werden.
In der erfindungsgemäß zu verwendenden Kombination beträgt das Molverhältnis Carbonsäure : Alkanol-
10
amin 1 :03 bis 5 und vorzugsweise I : 1 bis 3. Das Gewichtsverhältnls
von Carbonsäure und Alkanolamin zu Nitrit beträgt In der erfindungsgemäßen Kombination
20:1 bis 1:1. Vielfach reichen schon sehr geringe Nitritzugaben
aus, um einen ausgezeichneten Korrosionsschutz zu erzielen. Bevorzugt beträgt das Gewichtsverhältnis
Carbonsäure und Alkanolamin : Nitrit 10:1 bis 3:1.
Falls der für die Durchführung des Verfahrens geeignete
pH-Wert der Lösung von 7,5 bis 10 nicht bereits durch die Alkalität der verwendeten Substanzen erzielt
wird, kann er durch einen Zusatz von geringen Mengen Alkalilauge eingestellt werden.
Die für die Durchführung des Verfahrens verwendeten wässerigen Lösungen zur Passivierung von Eisen- and
Stahloberflächen können zusätzlich noch weitere Substanzen enthalten. Insbesondere kommen dabei Netzmittel,
vorzugsweise nichtionogene, schaumschwache Netzmittel in Betracht, um gleichzeitig mit der Passivierung
eine Reinigung durchzuführen oder um befettete oder teilbefettete Teile gleichmäßig in einem Arbeltsgang
behandeln zu können.
Als schaumschwache, nichtionogene Netzmittel kommen zum Beispiel Anlagerungsprodukte von Äthylenoder
Propylenoxid an Polypropylenglykol bzw. Polyäthylenglykol, Anlagerungsprodukte von Äthylen- und/oder
Propylenoxid an Mono- oder Polyalkohole, Mono- oder Polyamine, Fettsäuren, Amide, Phenole in Betracht.
Soweit Netzmittel verwendet werden, liegt die Konzentration in der wässerigen Passlvlerungslösung zwischen
0,005 bis 0,j Gew.-%.
Die Konzentration der ert'indunp'gemäß zu verwendenden
Kombination liegt zwischen 0.05 und 2% und kann je nach dem geforderten Korrosionsschutz, der
Aktivität der Metalloberfläche und Legierung in weiten Grenzen schwanken. Der bevorzugte Konzentrationsbereich
Hegt bei 0,1 bis 0,5%. Gewünschtenfalls können die
zur Anwendung gelangenden Lösungen auch in höher konzentrierter Form hergestellt und unmittelbar vor der
Verwendung verdünnt werden.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, den wässerigen Lösungen für die Passivierung noch Konservierungsmittel
zur Verhinderung der bakteriellen Zersetzung, wie Chlorphenole, Diphenylhalogenverbindungen
Formaldehyd und Formaldehydderivate, und Korrosions-Inhibitoren für Nichteisenmetalle, wie Benztrlazol, Mercaptobenztriazol,
Ligninsulfonate und Sorbit, in geringen Mengen hinzuzufügen.
Der Korrosionsschutz, der mit der erfindungsgemäß verwendeten Lösung erhalten wird, Ist erheblich höher
als die Summe der Eigenschaften der Einzelsubstanzen '
oder auch entsprechender Zweierkombinationen, wie sich auch aus den nachstehenden Beispielen ergibt. \
Beispiel 1 Vl 2
Die Korrosionsschutzwirkung von Einzelsubstanzen und Kombinationen wurde wie folgt getestet: ι
Auf Uhrgläser (0 100 mm) mit einer Bohrung In der
Mitte (0 10 mm) wurde ein Rundfilter (0 45 mm) gelegt und hierauf 3 g Elsennadeln (Filiere de Lyon) gegeben. 60
Das Uhrglas mit den Elsennadeln wurde auf 250 ml j Becherglas (hohe Form), das die zu prüfende Korrosions- ,
schutzlösung enthielt, gelegt und mit 10 ml dieser Lösung gut angefeuchtet. Nach 24 Stunden wurden die
Elsennadeln von den Filtern entfernt. Es wurden Korrosionsschutzlösungen verschiedener Konzentrationen
getestet und die Konzentration ermittelt, bei der sich auf
dem Filter kein Rostfleck mehr abzeichnete (Schwellen
40 wert). Es wurde ferner die Auftrocknung auf der Elsenoberfläche,
die weich und nicht sichtbar sein soll, beobachtet. Die zu prüfenden Lösungen wurden mit Brauchwasser
(18°dH, 680 mg Salzgehalt, 245 mg Chlorid) angesetzt und waren alle auf einen pH-Wert von 9 ± 0,1
eingestellt.
Dle nach dieser Methode ermittelten Grenzkonzentrationen
(Schwellenwerte) der einzelnen Korrosionsschutzmittel bzw. deren Kombinationen als Maß der Wirksamkeit
sind in den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Korrosionsschutzmittel
Schwellenwert Bemerkungen in Gew.-%
Natriumnitrit > 1,5
Triäthanolamin > 1,5
Isononansäure 0,75 harte
Auftrocknungen
Isononansäure- 1:1 > 1,5 Triäthanolamin
Isononansäure- 1:3 1,5
Triäthanolamin
Triäthanolamin- 1:1 1,0
Natriumnitrat
Isonanonsäure- 1 : 1 0,75 harte
Natriumnitrit Auftrocknungen
Kombination Isononansäure, Triäthanolamin, Natriumnitrit
Molverhältnis | Gewichtsver | Schwellen | Bemerkungen |
Isononan | hältnis | wert in | |
säure : Tri | Säure + | Gew.-% | |
äthanolamin | Amin : Na- | ||
nitrit |
5(1 20
10
10
65
3 : 2
1 : 1
0,70 0,50 0,40 0,55 0,40 0,50 0,38 0,42 0,55 0 42 0,40 0,50 0,40
0,45
geringe harte Auftrocknungen geringe harte Auftrocknuneen
Fortsetzung
Molverhältnis Gewichtsver- Schwellen- Bemerkungen Isononan- hältnis ' wert in
säure: Tri- Säure + Gew.-%
ethanolamin Amin : Nanitrit
10: 1
3 : 1
0,50
0,40
geringe harte Auftrocknungen
geringe harte Auftrocknungen
Für die Reinigung spanabhebend bearbeiteter Maschinenteile
in 1- oder 2-Kammerspritzanlagen wurde eit.c
Lösung der folgenden Zusammensetzung verwendet:
0,15% Diäthanolamin
0,1096 Capry!säure
0,05% Kaliumnitrit
0,05% Gemisch von Anlagerungsverbindungen von Äthylenoxid an Nonylphenol + Polypropylenglycol
0,05% Konservierungsmittel (Formaldehydderivat) 0.005% Benztriazol
pH-Wert 8,9
pH-Wert 8,9
Die Korrosionsschutzwirkung dieser Reinigungslösung, die auch gute Reinigungsergebnisse erbrachte und
fleckenfrei auftrocknete, war sehr gut und übertrat Zweierkombination von Alkanolamln/Caprylsäure oder
Alkanoiamin/Nitrit bzw. Caprylsäure/Nitrit enthielten.
Der gleiche ausgezeichnete Korrosionsschutz wurde erzielt, wenn anstelle von Diäthanolamin Monoäthanolamin
oder ein entsprechendes Gemisch von Mono-, Di- und/oder Triäthanolamln verwendet wurde bzv/. Kaliumnitrit
durch Diäthanolarninnitrit ersetzt wurde.
Als Zusatz zum Abdrückwasser für Behälter sus Stahl wurde ein Produkt in der Konzentration von 0,5% verwendet,
das
30% Triäthanolamin
i5% Isononansäure
5% Natriumnitrit
enthielt. Die klare Lösung besaß eine sehr gute Korrosionsschutzwirkung.
Beispiel Λ
Zum Schleifen von Stahl- und üuitellen wurde eine
Lösung verwendet, die
0,50% Triisopropanoiamin
0,25% Caprylsäure
0,15% Natriumnitrit
0,25% Caprylsäure
0,15% Natriumnitrit
enthielt und mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 9,0 eingestellt war. Das Schleifwasser besaß eine gute Korrosionsschutzwirkung,
gute Kühl- und Absetzelgenschaften. Wenn ausschließlich Stahlteile geschliffen wurden,
konnte die Konzentration bis auf V2 bis 1A abgesenkt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Passivierung von Elsen- und Stahloberflächen mit Hilfe von wäßrigen, alkalisch
reagierenden Lösungen, die Korrosionsinhibitoren auf der Basis einer aliphatischen Carbonsäure, eines Alkanolamine
und eines Salzes der salpetrigen Säure enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberflächen
mit 0,05 bis 2%igen Lösungen einer in Wasser klar löslichen, aus
a) einer oder mehreren aliphatischen Carbonsäuren mit 7 bis 10 C-Atomen,
b) einem oder mehreren Alkanolamlnen und
c) einem oder mehreren Salzen der salpetrigen Säure
bestehenden Kombination behandelt werden, wobei das Molverhältnis von Carbonsäure : Alkanolamin
1 :0,3 bis 1:5 und das Gewichtsverhältnis Carbonsäure und Alkanolamin: Nitrit 20: 1 bis 1 : 1 beträgt
und der pH-Wert der Lösung zwischen 7,5 und 10 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberflächen mit Lösungen von
Carbonsäuren, die 8 bis 9 Kohlenstoffatome enthalten, behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Metalloberflächen
mit Lösungen erfolgt, deren Molverhältnis Carbonsäure zu Alkanolamine 1 :1 bis 1 : 3 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberflächen mit Lösungen
behandelt werden, deren Gewichtsverhältnis Carbonsäure und Alkanolamin zu Nitrit 10:1 bis 3:1
beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberflächen mit Lösungen
behandelt werden, deren Einstellung des pH-Wertes durch einen Alkallzusatz erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Metallobertlüchen
mit Lösungen erfolgt, die zusätzlich Netzmittel, vorzugsweise nlchtlonogene Netzmittel, In Mengen
von 0,005 bis 0,3%, bezogen auf die wäßrige Lösung, enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339515 DE2339515C2 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Verfahren zur Passivierung von Eisen-und Stahloberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339515 DE2339515C2 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Verfahren zur Passivierung von Eisen-und Stahloberflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339515A1 DE2339515A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2339515C2 true DE2339515C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=5888878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339515 Expired DE2339515C2 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Verfahren zur Passivierung von Eisen-und Stahloberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339515C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524316A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-09 | Sotralentz Sa | Stahlgittermatte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1211932A (en) * | 1968-01-23 | 1970-11-11 | Vapor Tek Ltd | Corrosion inhibitors |
DE2160100C2 (de) * | 1971-12-03 | 1984-08-02 | Hermann Bantleon Gmbh, 7900 Ulm | Korrosionsschutzmittel in wässrigen Metallbearbeitungsschmiermitteln |
-
1973
- 1973-08-03 DE DE19732339515 patent/DE2339515C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524316A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-09 | Sotralentz Sa | Stahlgittermatte |
DE19524316C2 (de) * | 1995-07-04 | 2000-08-31 | Sotralentz Sa | Stahlgittermatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339515A1 (de) | 1975-03-13 |
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