DE19524316C2 - Stahlgittermatte - Google Patents
StahlgittermatteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/015—Anti-corrosion coatings or treating compositions, e.g. containing waterglass or based on another metal
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlgittermatte mit sich
kreuzenden Stahlgitterstäben oder Stahlgitterrohren, die an
den Kreuzungspunkten und an Verbindungsstellen miteinander
verschweißt sind. - Derartige Stahlgittermatten eignen sich
insbes. als Behälteraußenmantel von Palettenbehältern. Die
Palettenbehälter weisen üblicherweise eine Manipula
tions- und Transportpalette aus einem Werkstoff der Gruppe
"Holz, Kunststoff, Stahl" auf. Der Behälteraußenmantel ist
aus einer Stahlgittermatte gefertigt, die aus vertikalen
und horizontalen, sich kreuzenden Stahlgitterstäben oder
Stahlgitterrohren besteht, die an den Kreuzungspunkten und
an den Verbindungsstellen miteinander verschweißt sind. In
diesen Behälteraußenmantel ist ein aus thermoplastischem
Kunststoff blasgeformter Innenbehälter eingefaßt. Der
Innenbehälter dient beispielsweise zur Aufnahme
verschiedenster chemischer Flüssigkeiten.
Die eingangs genannten Stahlgittermatten bestehen üblicher
weise nicht aus veredelten Stählen, wie beispielsweise
Chrom-Nickel-Stählen, sondern aus einfachen Baustählen,
Betonstählen u. dgl. Diese letztgenannten Stähle neigen
jedoch, insbes. bei der Lagerung im Freien, in einem
erheblichen Maße zur Korrosion. Grundsätzlich sind
verschiedene Möglichkeiten bekannt, um unveredelte Stähle
vor Korrosionserscheinungen zu schützen. So ist es bekannt,
Stahloberflächen chemisch zu passivieren. Passivierung
meint einen elektrochemischen Zustand von Metallober
flächen, der durch ein stark verringertes Reaktionsvermögen
in einem gegebenen Medium gekennzeichnet ist. Es ist
beispielsweise bekannt, Stahldraht in Salpetersäure zu
tauchen und diesen dadurch zu passivieren. In der
Salpetersäure findet eine oberflächliche Oxidation des
Stahldrahtes statt, so daß sich eine Oxid-Schutzschicht
bildet, die den Stahldraht vor weiteren Angriffen schützt.
Bei dieser Passivierung wird also gewollt eine
oberflächliche Korrosion eingeleitet und der so passivierte
Stahldraht ähnelt durch die Oxid-Schutzschicht hinsichtlich
seines Korrosionsverhaltens den Edelstählen.
Weiterhin ist es bekannt, nicht behandelte unveredelte
Stähle mit einem Korrosionsschutzanstrich zu versehen.
Vorzugsweise enthalten diese Schutzanstriche Substanzen,
die als Korrosionsinhibitoren bezeichnet werden. Diese
Korrosionsinhibitoren sollen durch chemische Einwirkung
jede Art von Korrosion verhindern, indem sie beispielsweise
im Korrosionsmedium vorhandene anregende Stoffe wie z. B.
Sauerstoff, durch Reduktion deaktivieren. Bei Korrosions
schutzanstrichen mit Korrosionsinhibitoren soll also
jegliche Korrosion und im Gegensatz zur Passivierung auch
eine oberflächliche Korrosion an den Stählen verhindert
werden.
Aus der DE 28 56 839 A1 ist ein Verfahren zur Verhinderung
von Korrosion auf einer Metalloberfläche oder einem
Metallgebilde, beispielsweise einem Kondensator, Motor
block, Kühlturm oder Verdampfer, bekannt. Dieses
Verfahren umfaßt die Behandlung des Metallgebildes mit
einer wäßrigen, Kalziumnitrit und ein Verdickungsmittel
enthaltenden Überzugszusammensetzung. Bei dem Verdickungs
mittel kann es sich z. B. um ein Polyethylenoxyd handeln.
Ferner ist ein Korrosionsschutzmittel aus Natriumnitrit,
Tri-N-Butylamin, Tri-N-Ethylamin und Ethylalkohol oder
Methylalkohol bekannt (vgl. JP 55 76 080 A).
Außerdem kennt man ein Verfahren zur Passivierung von
Eisen- und Stahloberflächen mit Hilfe von wäßrigen,
alkalisch reagierenden Lösungen, die Korrosionsinhibitoren
auf der Basis einer aliphatischen Carbonsäure, eines
Alkanolamines und eines Nitrits enthalten (vgl.
DE 23 39 515 C2)
Die bekannten Korrosionsschutzüberzüge lassen vor allem im
Hinblick auf ihre Dauerhaftigkeit oft zu wünschen übrig.
Das gilt insbes., wenn die Stähle mit korrosiven chemischen
Substanzen in Berührung kommen. Bei den eingangs genannten
Stahlgittermatten ergibt sich zudem das Problem, daß die
Schweißstellen, die üblicherweise als Punktschweißstellen
durch Punktschweißverfahren eingerichtet werden, besonders
korrosionsgefährdet sind. Werden die Stahlgitterstäbe oder
Stahlgitterrohre zuerst mit einem Korrosionsschutz versehen
und erst anschließend verschweißt, so erfahren die
Schweißstellen naturgemäß keinen Korrosionsschutz. Werden
die bekannten Korrosionsschutzmaßnahmen aber auf die
Stahlgittermatten als Ganze angewendet, so sind dennoch
insbes. die Punktschweißstellen erheblich korrosions
gefährdet. Das liegt zum einen daran, daß diese
Schweißstellen bei Bewegungen oder beim Transport der
Stahlgittermatte die am meisten belasteten Stellen der
Matte darstellen und eine Korrosionsschutzschicht leicht
abplatzt oder abbricht. Zum anderen ist aber auch die
Auftragung bzw. die Bildung der bekannten Korrosionsschutz
überzüge insbes. an den Punktschweißstellen problematisch,
da sie an diesen Stellen erfahrungsgemäß nur schlecht
haften bleiben.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem
zugrunde, eine Stahlgittermatte der eingangs bezeichneten
Art anzugeben, die sich durch dauerhafte Korrosions
beständigkeit, insbes. auch an ihren Schweißstellen,
auszeichnet.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung,
daß die Stahlgittermatte auf den unbehandelten Stahl
gitterstäben oder Stahlgitterrohren einschließlich der
Schweißstellen an den Kreuzungspunkten und an den
Verbindungsstellen einen aufgetrockneten Korrosionsschutz
überzug aufweist, der in bezug auf die Wirkkomponenten aus
Nitriten und/oder Nitraten und Alkanolamin besteht, welche
Substanzen in Glykol sowie in Kunstharz eingebunden sind.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist es grundsätzlich bekannt,
Salpetersäure oder ihre Salze zur Passivierung von
Stahloberflächen einzusetzen. Hierbei wird gezielt eine
oberflächliche Korrosion unter Bildung einer Oxid-Schutz
schicht erzeugt. Grundsätzlich sind auch Korrosions
inhibitoren bekannt und ist auch der Einsatz eines
Alkanolamins als Korrosionsinhibitor bekannt. Mit Korro
sionsinhibitoren soll jegliche Korrosion, auch eine
oberflächliche, vermieden werden. Passivierungsmittel
einerseits und Korrosionsinhibitor andererseits bewirken
demnach gleichsam entgegengesetzte Effekte, nämlich die
gezielte Bildung einer oberflächlichen Korrosion zum einen
und die Vermeidung jeglicher Korrosion zum anderen.
Erfindungsgemäß wurde befunden, daß die bezüglich der
Korrosion grundsätzlich entgegenwirkenden Stoffe, Nitrite
und/oder Nitrate einerseits und Alkanolamine andererseits,
in Kombination und eingebunden in Glykol sowie in Kunst
harz, überraschenderweise einen besonders effektiven und
dauerhaften Korrosionsschutzüberzug für Stähle und insbes.
für Stahlgittermatten bilden. Stahlgittermatten mit dem
erfindungsgemäßen aufgetrockneten Korrosionsschutzüberzug
zeichnen sich durch besonders dauerhafte Korrosions
beständigkeit aus. Dies gilt insbes. für die Schweißstellen
der Stahlgittermatten, an denen der erfindungsgemäße
Korrosionsschutzüberzug überraschend fest und dauerhaft
anhaftet und die somit dauerhaft vor Korrosionser
scheinungen geschützt werden können. Von besonderem Vorteil
ist auch, daß der Korrosionsschutzüberzug auch auf leicht
verschmutzte Stahloberflächen der Stahlgittermatte aufge
trocknet werden kann, ohne daß dies zu erkennbaren
Einschränkungen der Korrosionsbeständigkeit der Stahl
gittermatte führt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der
Korrosionsschutzüberzug in bezug auf seine Wirkkomponente
aus einem Nitrit, vorzugsweise Natriumnitrit und
Alkanolamin, welche Substanzen in Glykol sowie in
Kunstharze eingebunden sind. Vorzugsweise wird Butylglykol
als Glykol eingesetzt. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung wird als Kunstharz ein Alkydharz eingesetzt.
Zweckmäßigerweise enthält der Korrosionsschutzüberzug
zusätzlich ein Netzmittel. Netzmittel meint grenzflächen
aktive Stoffe, die die Benetzung und somit die Beschichtung
der Stahloberflächen mit dem Korrosionsschutzüberzug
erleichtern. Als Netzmittel werden im Rahmen der Erfindung
vorzugsweise Tenside, zweckmäßigerweise anionische und/oder
nicht ionische Tenside eingesetzt.
Vorzugsweise wird der Korrosionsschutzüberzug durch Tauchen
der Stahlgittermatte hergestellt. Wird die Stahlgittermatte
als Behälteraußenmantel eines eingangs beschriebenen
Palettenbehälters eingesetzt, so kann der
Korrosionsschutzüberzug auch durch Tauchen des gesamten
Palettenbehälters, ohne Innenbehälter, hergestellt sein.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Korrosionsschutzüberzug durch Spritzen
auf die Stahlgittermatte aufgebracht. Wird die Stahl
gittermatte als Behälteraußenmantel eines Palettenbehälters
eingesetzt, kann der Korrosionsschutzüberzug durch Spritzen
auf den Behälteraußenmantel aufgebracht sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der erfindungsgemäße
Korrosionsschutzüberzug auf alle Arten von nichtveredelten
unbehandelten Stählen, insbesondere Stähle mit
Schweißstellen, aufgebracht werden kann und insoweit die
Erfindung nicht auf Stahlgittermatten beschränkt ist.
Im folgenden wird beispielhaft anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels die Herstellung eines erfindungs
gemäßen Korrosionsschutzüberzuges sowie dessen Auftrocknung
auf eine erfindungsgemäße Stahlgittermatte beschrieben.
Für die Herstellung der aufzutrocknenden Korrosionsschutz
mischung wird vorzugsweise ein beheizbarer Rührkessel
eingesetzt, dessen Rührgeschwindigkeit regelbar ist und
dessen Innenraum rostfrei eingerichtet ist. Außerdem ist in
dem Rührkessel eine Vorrichtung zur pH-Wertmessung
vorgesehen.
Zunächst wird eine 70 gew.%ige Lösung eines Alkydharzes in
Butylglykol und vorzugsweise noch in einem weiteren
Alkohol, zweckmäßigerweise sekundärem Butanol und/oder in
einem Äther, in den Rührkessel gegeben. Alkydharz
bezeichnet ein mit speziellen Fettsäuren modifiziertes
Polyesterharz. Anschließend wird im Rührkessel durch Zugabe
von Ammoniaklösung und/oder Aminen, vorzugsweise
Triethylamin, ein pH-Wert von 8,5 eingestellt. Nach dieser
Neutralisation ist die Mischung im Rührkessel mit Wasser
verdünnbar. Wenn der pH-Wert von 8,5 konstant bleibt, wird
Butylglykol zu der Mischung gegeben. Daraufhin wird ein
Netzmittel, vorzugsweise anionische und nicht ionische
Tenside, zugegeben sowie im Anschluß daran ein Entschäumer
für wasserlösliche Kunstharze. Entschäumer bezeichnet ein
Schaumverhütungsmittel, das die Schaumbildung im Rührkessel
reduziert bzw. verhindert. Dann wird eine Lösung von
Nitrit, vorzugsweise Natriumnitrit und Alkanolamin in
Wasser, wobei der Wassergehalt vorzugsweise 50 Gew.-%
beträgt, zugegeben. Nitrit und Alkanolamin liegen in dieser
wäßrigen Lösung zweckmäßigerweise zu gleichen
Gew.-%-Anteilen vor. Anschließend wird langsam demine
ralisiertes Wasser zugefügt, wobei eine Schaumbildung
möglichst vermieden wird. Abschließend wird der pH-Wert
kontrolliert und ggf. durch Zugabe von Ammoniaklösung
und/oder Aminen auf 8,5 eingestellt. Bei der Herstellung
dieser Korrosionsschutzmischung wird darauf geachtet, daß
im Rührkessel stets eine Temperatur zwischen 20 bis 30°C
eingehalten wird.
Die auf diese Weise hergestellte Korrosionsschutzmischung
wird in einem dünnen Film auf die Stahlgitterstäbe oder
Stahlgitterrohre der Stahlgittermatte aufgebracht und als
Korrosionsschutzüberzug aufgetrocknet. Die Benetzungsfähig
keit der erfindungsgemäß hergestellten Korrosionsschutz
mischung ermittelt der Fachmann durch einfache, im Rahmen
seines Fachkönnens liegende Versuche und wird der Fachmann
dementsprechend die Menge des zuzugebenden Netzmittels
einstellen.
Vorzugsweise betragen die mengenmäßigen Anteile der
Hauptkomponenten, bezogen auf die gesamte Korrosions
schutzmischung, für Kunstharz 10 bis 20 Gew.-%, für
Butylglykol 8 bis 17 Gew.-%, für die wäßrige Lösung von
Nitrit und Alkanolamin 6 bis 10 Gew.-% und für
demineralisiertes Wasser 50 bis 70 Gew.-%.
Claims (7)
1. Stahlgittermatte mit sich kreuzenden Stahlgitterstäben
oder Stahlgitterrohren, die an den Kreuzungspunkten und an
Verbindungsstellen miteinander verschweißt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlgittermatte auf den unbehandelten Stahlgitterstäben
oder Stahlgitterrohren einschließlich der Schweißstellen an
den Kreuzungspunkten und an den Verbindungsstellen einen
aufgetrockneten Korrosionsschutzüberzug aufweist, der in
bezug auf die Wirkkomponenten aus Nitriten und/oder
Nitraten und Alkanolamin besteht, welche Substanzen in
Glykol sowie in Kunstharze eingebunden sind.
2. Stahlgittermatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug in bezug
auf seine Wirkkomponenten aus einem Nitrit, vorzugsweise
Natriumnitrit und Alkanolamin besteht, welche Substanzen in
Glykol sowie in Kunstharze eingebunden sind.
3. Stahlgittermatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Butylglykol als Glykol
eingesetzt wird.
4. Stahlgittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz ein Alkydharz
eingesetzt wird.
5. Stahlgittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug
zusätzlich ein Netzmittel enthält.
6. Stahlgittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug
durch Tauchen der Stahlgittermatte hergestellt ist.
7. Stahlgittermatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug
durch Spritzen auf die Stahlgittermatte aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124316 DE19524316C2 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Stahlgittermatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124316 DE19524316C2 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Stahlgittermatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524316A1 DE19524316A1 (de) | 1997-01-09 |
DE19524316C2 true DE19524316C2 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7765971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124316 Expired - Fee Related DE19524316C2 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Stahlgittermatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524316C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856839A1 (de) * | 1978-01-04 | 1979-07-12 | Grace W R & Co | Verfahren zur verhinderung von korrosion |
JPS5576080A (en) * | 1978-11-30 | 1980-06-07 | Hiroshi Sato | Rust proof coating medium |
DE2339515C2 (de) * | 1973-08-03 | 1984-05-24 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur Passivierung von Eisen-und Stahloberflächen |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE1995124316 patent/DE19524316C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19524316A1 (de) | 1997-01-09 |
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Legal Events
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