DE2922950A1 - Verfahren zum schutz von ferritischem nichtrostenden stahl gegen innenriss- und lochfrasskorrosion - Google Patents

Verfahren zum schutz von ferritischem nichtrostenden stahl gegen innenriss- und lochfrasskorrosion

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DE2922950A1
DE2922950A1 DE19792922950 DE2922950A DE2922950A1 DE 2922950 A1 DE2922950 A1 DE 2922950A1 DE 19792922950 DE19792922950 DE 19792922950 DE 2922950 A DE2922950 A DE 2922950A DE 2922950 A1 DE2922950 A1 DE 2922950A1
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Mark John Johnson
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Allegheny Ludlum Steel Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions

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Description

Beschreibung
Me Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz ferritischer nichtrostender Stähle gegen Innenriß- und Loehfraßkorrosion.
Wenngleich ferritische nichtrostende Stähle ausgezeichnete Werkstoffe für Wasserbehälter darstellen, kommt es bei hohen Chloridgehalten und starken mineralischen Verunreinigungen im Wasser zu Innenriß- und Lochfraßkorrosions— schaden. Dieses trifft insbesondere für Solar-Absorbereinrichtungen zu, die häufig schwere Lochfraßkorrosionsangriffe erleiden.
Durch die Erfindung werden verbesserte Schutzmaßnahmen für ferritische nichtrostende Stähle gegen den Angriff von Innenriß- und Lochfraßkorrosion vorgeschlagen. Der ferritische nichtrostende Stahl wird dadurch, geschützt, daß ein Abschnitt oder Anteil mit einem anderen nichtrostenden Stahl bedeckt wird, welcher im korrosiven Milieu unedler ist als der ferritische Stahl,
Konstruktionsingenieure haben vorgeschlagen, ferritische nichtrostende Stähle gegen die Innenriß- und Lochfraßkorrosion zu schützen, indem Abschnitt dieser Stähle mit einem unähnlichen Metall bedeckt werden. Die US-Patentschrift 3 830 720 beschreibt ein Verfahren, bei welchem Aluminium zum Schutz von nichtrostendem Stahl benutzt wird. Das Aluminium bildet die Hülle einer Opferanode. Als Kern dieser Anode wird ein nichtrostender Stahl verwendet. Da der nichtrostende Stahlkern die gleichen chemischen Eigenschaften aufweist wie der nichtrostende Stahl, an welchem der Kern befestigt ist, offenbart die
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US-Patentschrift nicht ein Verfahren, hei welchem ferritischer nichtrostender Stahl durch einen unähnlichen nichtrostenden Stahl geschützt wird.
Viele andere Druckschriften zum Stand der Technik "beschäftigen sich mit galvanischen !Reaktionen. Zu diesen Druckschriften zählen die US-Patentschriften 1 613 4-61; 2 303 778; 2 619 4-55; 3 084- 74-2; 3 378 359; 3 616 4-16 sowie 3 830 634·. Keine dieser Patentschriften beschreibt ein Verfahren, "bei welchem ein von dem zu schützenden nichtrostenden Stahl verschiedener nichtrostender Stahl als Schutzmittel verwendet wird. Durch Verwendung eines andersartigen nichtrostenden Stahls vermag die Erfindung die Lebensdauer des Opfermetalls zu verlängern und die Menge an verunreinigenden Korrosionsprodukten zu vermindern.
Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, ein Verfahren zum Schutz ferritischer nichtrostender Stähle gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion (crevice and pitting corrosion) zu schaffen.
Das Verfahren nach der Erfindung gewährleistet den Schutz von ferritischen nichtrostenden Stählen in korrosiver Umgebung gegen den Angriff durch Innenriß- und Lochfraßkorrosion. Es sieht vor, ein Substrat aus ferritischem nichtrostendem Stahl in gesonderten Abschnitten einer Oberfläche mit einem nicht identischen nichtrostenden Stahl zu bedecken, der in den gegebenen korrosiven Milieu weniger edel ist als der zu schützende nichtrostende ferritische Stahl. Bei dem korrosiven Milieu handelt es sich im allgemeinen um ein chloridhaltiges Milieur. Es kann sich jedoch auch um korrosive Milieus handeln, die sulfidhaltig oder kaustisch sind.
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Die Auswahl des nicht identischen nichtrostenden Stahls hängt ab von dem jeweiligen Milieu, welchem der zu schützende nichtrostende Stahl ausgesetzt ist. Der nicht identische oder nicht ähnliche nichtrostende Stahl kann auf vielfältige Weise an dem nichtrostenden Stahl befestigt werden, so beispielsweise durch Schweißen, Druckverbinden, Meten uder Aufsprühen. Die Stähle müssen jedoch so miteinander verbunden sein, Aß ein inniger elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird ein Verbundartikel geschaffen, der aus einem ferritischen nichtrostenden Stahlsubstrat und einem an diesem Substrat befestigten anderen, nicht ähnlichen nichtrostenden Stahl besteht. Der nicht ähnliche nichtrostende Stahl bedeckt gesonderte Abschnitte einer SubstratOberfläche, wie vorstehend beschrieben. Gemäß den nachfolgenden Beispielen kann ein nichtrostender Stahl gemäß AISI-Typenreihe 4Q9 als nicht identischer oder nicht ähnlicher Stahl für einen nichtrostenden Stahl gemäß AISI-Typenreihe 4-39 verwendet werden« Der Verbundartikel kann zu verschiedenen Gefäßen geformt und verschweißt werden, wie zu Solar-Absprbern und Warmwasserbehältern. Wahlweise kann der nicht ähnliche nichtrostende Stahl an dem (zu schützenden) nichtrostenden ferritischen Stahl während der Herstellung oder im Anschluß daran befestigt werden. Der nicht ähnliche nichtrostende Stahl bildet einen Abschnitt der Innenoberfläche des fertiggestellten Gefäßes.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Verfahren zum Schützen von ferritischem nichtrostendem Stahl gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion in korrosivem Milieu. Der ferritische nichtrostende Stahl wird gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion dadurch geschützt, daß ein Anteil oder Abschnitt desselben mit einem anderen nichtrostenden Stahl bedeckt wird, welcher in dem vorliegenden korrosiven
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Milieu weniger edel ist als der (zu schützende) ferritische Stahl.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele noch näher erläutert.
Ein Verbundartikel wurde dadurch hergestellt, daß eine Stahlprobe gemäß AISI-Typenreihe 409 durch Punktschweißen zwischen zwei Stahlproben gemäß AISI-Typenreihe 439 eingefügt wurde. Der Stahl gemäß Typenreihe 409 ist in chloridhaltigern Milieu unedler als der Stahl gemäß Typenreihe 439· Ein weiterer Verbundartikel enthielt anstelle des nichtrostenden Stahls gemäß Typenreihe 409 Aluminium. Wie bereits erwähnt, ist Aluminium schon verwendet worden, um ferritische nichtrostende Stähle vor Innenriß- und Lochfraßkorrosion zu schützen.
Die Verbundartikel wurden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 82° C eingebracht. Natriumchlorid wurde dem Wasser zugesetzt, um eine Chloridionenkonzentration von 1000 ppm zu erhalten. Fach acht Wochen zeigte sich der Stahl gemäß Typenreihe 439 mit dem daraufgeschweißten Stahl gemäß Typenreihe 409 im wesentlichen in einem guten Zustand, wie auch der Stahl gemäß Typenreihe 439 mit dem aufgeschweißten Aluminium. Der Gewichtsverlust bei dem Verbundartikel, der aus den beiden nichtrostenden Stählen bestand, war jedoch erheblich geringer als bei dem Verbundartikel, bei dem Aluminium mit nichtrostendem ferritischem Stahl verschweißt war. Die Gewichtsverluste beliefen sich auf 0,38 % für den aus zwei verschiedenen ferritischen nichtrostenden Stählen bestehenden Verbundartikel und auf 1,01 % für den unter Verwendung von Aluminium hergestellten Verbundartikel. Der vorstehende Vergleichsversuch zeigt deutlich, daß die Erfindung imstande ist, ferritischen nichtrostenden Stahl in vorteilhafter Weise gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion zu schützen.
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Es versteht sich., daß die Erfindung nicht auf die "beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Abwandlungen möglich.
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Claims (6)

Allegheny Ludlum Industries, Inc. Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Verfahren zum Schutz von ferritischem nichtrostende11 Stahl gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion Patentans _t> r ü ehe
1. Verfahren zum Schützen von ferritischem nichtrostenden Stahl gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion in korrosivem Milieu, dadurch gekennzeichnet , daß ein Substrat aus einem ferritischem nichtrostenden Stahl an gesonderten Abschnitten einer seiner Oberflächen mit einem unterschiedlichen nichtrostenden Stahl bedeckt wird, wobei dieser unterschiedliche nichtrostende Stahl in dem korrosiven Milieu unedler ist als der ferritische nichtrostende Stahl und dieser unterschiedliche nichtrostende Stahl in elektrischem Eontakt mit dem ferritisehen nichtrostenden Stahl steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ferritischer nichtrostender Stahl ein Stahl gemäß AISI-Typenreihe 439 verwendet wird.
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TELEFON (O89) 22 38 62
TELEX OS-29 38O
TELEOHAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß als unterschiedlicher nichtrostender Stahl ein Stahl gemäß AISI-Typenreihe 409 verwendet wird.
4. Verbundartikel, bestehend aus einem ferritischen nichtrostenden Stahlsubstrat und einem daran "befestigten unterschiedlichen nichtrostenden Stahl, dadurch gekennzeichnet , daß der unterschiedliche nichtrostende Stahl gesonderte Abschnitte einer der Substratoberflachen bedeckt, wobei der unterschiedliche nichtrostende Stahl die Beständigkeit des ferritischen nichtrostenden Stahls gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion in korrosiven Milieus verbessert, und daß der unterschiedliche nichtrostende Stahl in den korrosiven Milieus unedler ist als der ferritische nichtrostende Stahl.
5- Verbundartikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der ferritische nichtrostende Stahl aus einem Stahl gemäß AISI-Typenreihe 439 besteht.
6. Kompositartikel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der unterschiedliche nichtrostende Stahl aus einem Stahl gemäß AISI-Typenreihe 409 besteht.
9 0 S 8 5 0 / 0 8 3 1
DE2922950A 1978-06-07 1979-06-06 Verfahren zum Schützen von Stahlwerkstücken gegen Innenriß- und Lochfraßkorrosion Expired DE2922950C2 (de)

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