CH364779A - Verfahren zur Herstellung der 21-Phosphate von 20-Keto-21-oxy-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der 21-Phosphate von 20-Keto-21-oxy-steroiden

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CH364779A
CH364779A CH5067757A CH5067757A CH364779A CH 364779 A CH364779 A CH 364779A CH 5067757 A CH5067757 A CH 5067757A CH 5067757 A CH5067757 A CH 5067757A CH 364779 A CH364779 A CH 364779A
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keto
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dihydrogen phosphate
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CH5067757A
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Martin Chemerda John
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Merck & Co Inc
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    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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Description


  Verfahren zur Herstellung der     21-Phosphate    von     20-Keto-21-oxy-steroiden       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Verfahren     zur Herstellung der     21-Phosphate    von     20-Keto-21-          oxy-steroiden.     



  Es wurden bereits verschiedene     21-Dihydrogen-          phosphate    und die entsprechenden     Alkalisalze    mit ent  zündungshemmender Wirkung synthetisch hergestellt.  Infolge ihrer Wasserlöslichkeit werden die     Alkalisalze     für eine Reihe von Anwendungen den unlöslichen       21-Oxy-Verbindungen    vorgezogen.

   Beispielsweise sind  die löslichen     Salze    von     21-Dihydrogenphosphaten    für       ophthalmische    Präparate besser geeignet, da Lösun  gen keine Reizwirkung besitzen,     während    Suspen-         sionen        Reizungen    hervorrufen können. Die     löslichen          Salze    von     Phosphatestern    sind auch für die orale Ver  abreichung erwünscht, wenn eine rasche Wirkung ge  fordert wird.  



  Gemäss vorliegender Erfindung werden die     21-Di-          hydrogenphosphate    von     20-Keto-21-oxy-steroiden     hergestellt durch Reaktion einer dem     21-Oxy-steroid     entsprechenden     21-Chlor-,    -Brom- oder     -Jodverbin-          dung    mit einem Gemisch von     Silberphosphat    und  Phosphorsäure. Die Gleichung für die     Reaktion    lautet       wahrscheinlich    wie folgt:  
EMI0001.0031     
    In dieser Gleichung bedeutet X ein Jod-,     Brom-          oder    Chloratom.

   Durch Neutralisation des     Dihydro-          genphosphatesters    kann man sowohl die entsprechen  den Mono- wie auch     Dialkylsalze    herstellen.  



  In der obigen Gleichung sind die Ringe A, B und  C nicht dargestellt, da die     Substituenten    an diesen  Ringen den Verlauf der Reaktion     nicht    beeinflussen  und im allgemeinen während der Reaktion unverän  dert bleiben. Auch am     Ring    D können     Substituenten     vorhanden sein, insbesondere eine     17a-Hydroxyl-          gruppe.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist von beson  derem Wert für die Herstellung der     21-Phosphate        von          3,20-Diketo-21-oxy-pregnenen,insbesondere    den     d4-          3,20-Diketo-21-oxy-pregnenen    und den     d1.4-3,20-          Keto-21-oxy-pregnadienen.    Besonders wertvolle Phos-         phate,    welche nach dem erfindungsgemässen Verfah  ren hergestellt werden können, sind solche, welche den       20-Keto-21-oxy-steroiden    der     Formel     
EMI0001.0053     
      und den zugehörigen     1-Dehydro-Verbindungen    ent  sprechen,

   wobei     Ri        Wasserstoff,    Fluor oder Chlor,  
EMI0002.0004     
  
    R2 <SEP> Wasserstoff <SEP> CH> <SEP> l <SEP> , <SEP> ss-Hydroxyl <SEP> <B>(</B>HO <SEP> \>       oder     Keto    (O=) und     R3    Wasserstoff oder     Hydroxyl     ist. Das erfindungsgemässe Verfahren ist jedoch auch  anwendbar auf     3,20-Diketo-21-oxy-pregnene    mit an  dern als den oben dargestellten     Substituenten    und un  gesättigten Bindungen.  



  Zu den wertvollen     21-Dihydrogenphosphatestern     von     21-Oxy-steroiden,    welche erfindungsgemäss her  gestellt werden können, gehören die     21-Dihydrogen-          phosphatester    von     Cortison,        Hydrocortison,        Prednison,          Prednisolon,        d4-Pregnen-3,20-dion-17a,21-diol,        9a-          Fluor-hydrocortison    und     Corticosteron.     



  Als Ausgangsstoffe werden die     21-Jod-steroide     bevorzugt, doch kommen auch die     20-Brom-    und  -Chlorsteroide in Frage.  



  Das erfindungsgemäss verwendete Silberphosphat  Phosphorsäure-Gemisch enthält vorzugsweise etwa 2       Mol        Phosphorsäure/Mol    gelbes     Trisilberphosphat.    Ein  geringer     Phosphorsäureüberschuss    über die angege  bene Menge ist vorteilhaft, doch kann man auch mit  einem Unterschuss arbeiten.

   Als Quelle für die Phos  phorsäure verwendet man zweckmässig konzentrierte,       beispielsweise        85        %ige        oder        100 /aige        Phosphorsäure.     Das Gemisch aus Silberphosphat und Phosphorsäure  kann sich bei der erfindungsgemässen Reaktion ver  halten wie     ein    Äquivalent von     Silberdihydrogenphos-          phat,        AäH.P04.    Silberphosphat, Phosphorsäure und       21-Halogen-steroid    können zur Einleitung der Reak  tion gleichzeitig vermischt werden.

   Es ist auch mög  lich, das     Silberphosphat    und die Phosphorsäure vorher  miteinander zu vermischen. Vorzugsweise vermischt  man     zunächst    feinzerteiltes     Silberphosphat    innig mit  Phosphorsäure, um eine gute Dispersion zu erhalten.  



  Die erfindungsgemässe Reaktion wird zweckmässig  in einem     inerten    organischen Lösungsmittel durchge  führt. Als Lösungsmittel hat     Acetonitril    besonders  gute Eignung gezeigt, doch sind auch zahlreiche an  dere     Lösungsmittel    verwendbar, wie z. B.     Diäthyl-          äther,        1,4-Dioxan,        Tetrahydrofuran,    Aceton und     Di-          methylsulfon.     



  Reaktionstemperatur und     -dauer    sind nicht kri  tisch, doch wird natürlich die Reaktionsdauer durch  Erhöhung der Temperatur abgekürzt. Die Reaktion  wird     vorteilhaft    bei     Rückflusstemperatur    durchgeführt.  Die Reaktionsdauer kann in weiten Grenzen schwan  ken. Bei der Durchführung der Reaktion in     Aceto-          nitril    bei     Rückflusstemperatur    hat sich beispielsweise  eine Reaktionsdauer von 11/4     Stunden    als genügend  erwiesen, und eine solche von 3 Stunden gab ebenfalls  befriedigende Resultate. Auch kürzere und längere  Reaktionszeiten sind zulässig.  



  Nach Beendigung der Reaktion kann man das       21-Phosphatderivat    entweder als freie Säure, d. h. als       Dihydrogenphosphatsäureester,    oder in Form des ent  sprechenden Mono- oder     Dialkal'isalzes    isolieren.       Hierzu    lassen sich verschiedene Methoden anwenden.    Ein Verfahren, welches sich als sehr günstig erwiesen  hat, besteht darin, dass man das Reaktionsgemisch mit  Wasser verdünnt, das organische Lösungsmittel durch  Vakuumdestillation entfernt und aus der zurückblei  benden wässerigen Lösung das gewünschte Phosphat  isoliert.

   Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,  dass man den     pH-Wert    durch Zugabe entweder einer       Alkalimetallbase,    wie     Natriumhydroxyd,    oder eines       Alkalimetal!Icarbonats,    wie     Natriumcarbonat,    auf den  Bereich     4-11,    vorzugsweise 6-10, erhöht. Dadurch  wird der wasserunlösliche saure Steroidester in das  wasserlösliche     Steroidphosphat-Salz    übergeführt, und  gleichzeitig wird überschüssiges     Silber    in Form von       Trisilberphosphat    ausgefällt. Das unlösliche Material  kann     abfiltriert    werden.

   Aus der wässerigen Lösung  lässt sich das     Steroidphosphat-Salz    gewinnen durch       Gefriertrocknen    und Extrahieren des verbleibenden  wasserfreien festen Materials mit einem geeigneten  organischen Lösungsmittel, wie trockenem Methanol.  Der     methanolische    Auszug des     21-Phosphatsalzes     kann dann in Form der freien Säure erhalten wer  den durch Ansäuern mit     einer    starken Mineralsäure  oder vorzugsweise durch Kontakt mit einem Kationen  austauschharz in seiner Wasserstofform.

   Die Verwen  dung eines     lonenaustauschharzes    wird gegenüber der  Benutzung von gewöhnlichen Mineralsäuren bevor  zugt, um eine     Verunreinigung    durch anorganische       Salze    zu vermeiden. Die freie     21-Phosphatsäure    wird  dann     eluiert,        gewünschtenfalls    konzentriert und dann  durch Zugabe einer geeigneten     unpolaren    Flüssigkeit,  wie     Diäthyläther    oder     Äthylacetat,

          ausgefällt.    Das er  haltene     21-Dihydrogenphosphat    kann als solches in  pharmazeutischen Zusammensetzungen     verwendet     werden, oder es kann in die gewünschten     Salze    über  geführt werden. Geeignete     Neutralisierungsmittel    sind       Natriumhydroxyd,        Natriummethoxyd,        Natriumcarbo-          nat,        Kaliumhydroxyd,        Ammoniumhydroxyd,        Calcium-          hydroxyd,        Bariumhydroxyd    und dergleichen.

   Die       Steroid-Mononatriumphosphate    lassen sich herstellen  durch Neutralisation der freien Säure auf einen     pH-          Wert    von weniger als 7, und die.     Dinatriumphosphate     können gebildet werden durch Neutralisation auf  einen     pH-Wert    von über 7, vorzugsweise von 9 bis 10.  



  Anderseits lassen sich die     Steroidphosphat-Salze     direkt aus dem Auszug des gefriergetrockneten festen  Materials     gewinnen.    In diesem Falle unterlässt man  das Ansäuern des     Auszugs    und gewinnt das     Salz    in  irgendeiner passenden Weise aus dem Auszug, bei  spielsweise durch Eindampfen oder Zugabe eines  Nichtlösungsmittels, wie Äther, und anschliessendes  Filtrieren.

   Eine weitere Abwandlung des Verfahrens  besteht darin, das     Salz    anschliessend an die Entfer  nung des Unlöslichen aus den in der wässerigen Phase  befindlichen     neutralisierten    Reaktionsprodukten zu  gewinnen, indem man der wässerigen Phase eine     un-          polare    Flüssigkeit, wie Äther, zusetzt und den Nieder  schlag isoliert.  



  Die     Steroid-21-dihydrogenphosphate    lassen sich  in Form ihrer     Dimethylester    charakterisieren, z. B.       d4-Pregnen    -17a -     o1    - 3,11,20 -     trion    -21- dimethylphos-           phat,        44-Pregnen-l        1ss,17a-diol-3,20-dion-21-dimethyl-          phosphat,        41@4-Pregnadien-17a-ol-3,11,20-trion-21-          dimethylphosphat,        d1,4-Pregnadien-11ss,17a-diol-3,20-          dion-21-dimethylphosphat,

          9a-Fluor-d4-pregnen-17a-          ol-3,11,20-trion-21-dimethylphosphat,        9a-Fluor-d4-          pregnen-11        ss,17a-diol-3,20-dion-21-dimethylphosphat,          9a-Fluor-dl,'-pregnadien-17a-o1-3,11,20        trion-21-di-          methylphosphat    und     9a-Fluor-J1#1-pregnadien-          11ss,17a-ol-3,20-dion-21-dimethylphosphat.    Die     Di-          methylester    sind neue Verbindungen,

   welche sich her  stellen lassen durch Reaktion des entsprechenden       21-Dihydrogenphosphats    mit     Diazomethan.    Man gibt  eine Lösung von     Diazomethan,    welches in einem ge  eigneten Lösungsmittel, wie     Diäthyläther,    gelöst ist,  langsam unter Rühren zu einer Lösung des     21-Di-          hydrogenphosphats    in einem geeigneten Lösungsmit  tel, wie Methanol, bis die Lösung eine bleibende gelbe  Farbe annimmt, welche von     Diazomethan    herrührt,  welches nicht reagiert hat. Der     Dimethylester    wird  dann in üblicher Weise gewonnen, beispielsweise  durch Abdampfen der Lösungsmittel.  



  <I>Beispiel 1</I>  In einem     1-Liter-Dreihalskolben    mit rundem Bo  den stellt man durch Reaktion von 32 g     Trisilber-          phosphät        mit        10        cm3        100%iger        Phosphorsäure        unter     kräftigem Rühren     Silberdihydrogenphosphat    her. Zur  Entfernung eines Teils der Phosphorsäure wird das       Silberdihydrogenphosphat    mit zwei     Portionen        Diäthyl-          äther    gewaschen, welche durch Dekantieren entfernt  werden.

   Das     Silberdihydrogenphosphat    wird mit etwa  200     cm3        Acetonitril    überdeckt, und das Gemisch wird  auf     Rückflusstemperatur    erhitzt. Nun gibt man 20 g       21-Jod-21-desoxycortison        (21-Jod-44-pregnen-17a-          ol-3,11,20-trion)    zu und setzt das Erhitzen auf Rück  fluss in einer Stickstoffatmosphäre unter Rühren wäh  rend 75 Minuten fort.

   Hierauf wird das Reaktions  gemisch innert etwa 1 Stunde auf Zimmertemperatur       abgekühlt.    Man setzt dann 200 g Eiswasser zu und       entfernt    das     Acetonitril    im Vakuum bei einer Tempe  ratur unterhalb     25     C. Der     pH-Wert    der erhaltenen  wässerigen Suspension wird durch Zugabe von 23     cm3     einer gesättigten wässerigen     Natriumcarbonatlösung     auf 6,4 gestellt. Es bildet sich ein Niederschlag, wel  cher     abfiltriert    wird.

   Der Niederschlag wird mit Was  ser gewaschen, bis im Waschwasser kein Ultraviolett  absorbierendes Material mehr nachgewiesen werden       kann.    Filtrat und Waschwasser wenden vereinigt und  gefriergetrocknet zur Abtrennung eines festen Mate  rials aus dem Wasser. Der Feststoff wird mit ins  gesamt 770     cm3    Methanol in sieben Portionen     ge-          läutert.    Das     methanolunlösliche    Material wird     abfii-          triert.    Das Filtrat wird dann im Vakuum auf 200     em3     konzentriert     und    durch eine Säule geleitet,

   welche  60 g eines     Kationenaustauschharzes        ( IR-120 )    in  seiner Wasserstofform enthält. Die     Säule    wird mit  Methanol gewaschen, bis die     Waschflüssigkeit    kein  Ultraviolett absorbierendes Material mehr     enthält.          Eluat    und     Waschflüssigkeiten    werden vereinigt und  auf ein Volumen von 15     cm3    konzentriert, wozu man    150     cm3    Äther fügt. Es bildet sich ein Niederschlag,  welcher     abfiltriert,    mit Äther gewaschen und 16 Stun  den lang in einem     Exsikkator    getrocknet wird.  



  Beim     isolierten    Feststoff handelt es sich um     Cor-          tison-21-dihydrogenphosphat.    Die Analyse des um  kristallisierten Produktes ergibt sich wie folgt:     Berech-          net        für        C21H290aP:        C,        57,26        0/a;        H,        6,6311/o;        P,        7,04%;          gefunden:        C,        57,440/0;

          H,        6,66 /o;        P,        6,74%-;        _          238        m,u,        E        =        15        200,        E%MeOH        =        333        (korrigiert,   
EMI0003.0110  
    337);<I>= 244</I>     m,u,    E = 15900,     E0/0H=0    = 348  (korrigiert,
EMI0003.0113  
   352); [a] D o + 178 .  



  Der     Dimethylester    von     Cortison-21-dihydrogen-          phosphat    wird wie folgt hergestellt: Man löst 0,500 g       Cortison-21-dihydrogen-21-phosphat    in 7     cm3    Me  thanol und filtriert die Lösung zur     Entfernung    von  Unlöslichem. Zum Filtrat gibt man langsam unter  Rühren einen schwachen     überschuss    von     Diazome-          than    in ätherischer Lösung.

   Die Zugabe von     Diazo-          methan    wird so lange     fortgesetzt,    bis die gelbe Farbe  der     Phosphatlösung    während zwei Minuten bestehen  bleibt. Das überschüssige     Diazomethan    wird     zersetzt     durch Zugabe eines Tropfens Essigsäure. Die Lösung  wird     dann    im Vakuum     konzentriert    zur     Entfernung     von Methanol und Äther, und das feste Produkt wird       abfiltriert    und     mit    Methanol und anschliessend mit  Äther gewaschen.

   Der erhaltene Feststoff,     Cortison-          21-dimethylphosphat,    ist wasserunlöslich und hat  einen Schmelzpunkt von 228,5-230,5  C (Zerset  zung); = 238     mtt,    E = 15 600. Analyse:     Be-          rechnet   
EMI0003.0139  
       für        C23H3308P.        C,        58,970/0;        H,        7,10%;        ge-          funden:        C,        59,18%;

          H,        7,080/a.       <I>Beispiel 2</I>    Man geht gleich vor wie in Beispiel 1,     verwendet     jedoch anstelle des     21-Jod-44-pregnen-17a-o1-3,11,20-          trions    eine äquivalente Menge     (18,ss    g)     21-Brom-d4-          pregnen-17a-ol-3,11,20-trion.    Als Produkt erhält man       Cortison-21-dshydrogenphosphat.       <I>Beispiel 3</I>    Man geht gleich vor wie     in    Beispiel 1, verwendet  jedoch anstelle des     21-Jod-44-pregnen-17a-ol-3,11,20-          trions    eine äquivalente Menge (16,2 g)

       21-Chlor-.94-          pregnen-17a-ol-3,11,20-trion.    Als Produkt     erhält    man       Cortison-21-dihydrogenphosphat.     



  <I>Beispiel 4</I>  Man wiederholt das Beispiel 1 bis zum Gefrier  trocknen, lässt jedoch 4,0 g     21-Jod-44-pregnen-          llss,17a-diol-3,20-dion        (21-Jod-21-desoxyhydrocor-          tison)    mit     Silberdihydrogenphosphat    reagieren,     wel-          ches        durch        Reaktion        von        5,3        cm3        85%iger        Phosphor-          säure    und 12,

  8g     Trisilberphosphat    in einem     250-cm3-          Mortonkolben    erhalten wurde. Das     Silberdihydrogen-          phosphat        wird    mit 40     cm3        Acetonitril    überdeckt,

   und  nach Beendigung der     Rückflusserhitzung        wird        ein    glei  ches Volumen Wasser     zugesetzt.    Nach     Entfernung    des       Acetonitrils    wird der     pH-Wert    der wässerigen Suspen  sion durch Zugabe von 39     cm3    2,5n     Natriumhydroxyd-          lösung    auf 6,8 gestellt.

        Die wässerige Lösung wird, wie in Beispiel 1 be  schrieben,     gefriergetrocknet    und mit Methanol extra  hiert, und der     pH-Wert    des     methanollöslichen    Teils  wird durch     Zusatz    von in     Methanol    gelöstem     Na-          triummethoxyd    auf 9,65 gestellt.     Hierauf    setzt man  Äther     zu    zur Ausfällung eines Produktes, welches als       Dinatriumsalz    von     Hydrocortison-21-phosphat    identi  fiziert wird.

   Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren  zur Herstellung von     Cortisondimethylphosphat    wird  befolgt, wobei man jedoch 1,0 g     Hydrocortison-21-          dihydrogenphosphat-Natriumsalz,    welches in 35     cm3     Methanol gelöst ist, durch     einstündigen        Kontakt    mit  3,0 g eines     Kationenaustauschharzes        ( IR-120 )    in  seiner Wasserstofform     ansäuert.    Das     Eluat    wird zur  Trockne     konzentriert.    Der entstehende Feststoff,     Hy-          drocortison-21-dihydrogenphosphat,

      wird     dann    wie in  Beispiel 1 beschrieben in     Hydrocortison-21-        dimethyl-          phosphat    umgewandelt. Das so     erhaltene        Hydrocor-          tison-dimethylphosphat    wird gereinigt, indem man es  in ungefähr 10     cm3    trockenem     Methanol    löst, 225 mg       Entfärbungsholzkohle    zusetzt, während 30 Minuten       rührt,    filtriert, den Filterkuchen wäscht, das Filtrat  auf ein kleines Volumen konzentriert und das gerei  nigte     Hydrocortison-dimethylphosphat,    welches aus  fällt, isoliert.

       Schmelzpunkt    219-221  C; _  241     my,    E = 15 800. Analyse: Berechnet
EMI0004.0039  
   für       C23H3508P:        C,        58,7l0/0;        H,        7,50%;        gefunden:        C,          58,291/o;        H,        7,55%.     



  <I>Beispiel 5</I>  Man geht gleich vor wie in Beispiel 1, jedoch mit  den folgenden     Ausnahmen:    Man lässt das durch     Reak-          tion        von        6,0        cm3        100%iger        Phosphorsäure        mit        19,2        g          Trisilberphosphat    hergestellte und     mit    40     cm3        Aceto-          nitril    überdeckte     Silberdihydrogenphosphat    mit 5,

  8 g       21-Jod-41.4-pregnadien-17a-ol-3,11,20-trion    reagie  ren. Unter     Rückfluss        setzt    man 40     cm3    Wasser zu.  Nach Entfernung des     Acetonitrils    wird der     pH-Wert     der wässerigen Suspension mit     300/äiger    Natrium  hydroxydlösung auf 10 gestellt.

   Anschliessend an das       Gefriertrocknen    verwendet man zweimal je 50     cm3     Methanol zum     Extrahieren    des weissen Feststoffes,  und das Konzentrat wird durch eine Säule geleitet,  welche 17 g eines     Ionenaustauschharzes        ( IR-120 )     in seiner Wasserstofform enthält. Der gewonnene       Feststoff    besteht aus     Prednison-21-dihydrogenphos-          phat.     



  Vor der Analyse wird das Material etwa 16 Stun  den     lang    unter Hochvakuum getrocknet. Durch Um  kristallisieren erhält man ein reines Material, dessen  Analyse die folgende Zusammensetzung ergibt:     Be-          rechnet        für        C21H270sP:        P,        7,07%;        gefunden:        P,          6,95%;        Schmelzpunkt        180-1820        C        (Zersetzung);     
EMI0004.0096  
       239        my;

          =        244        mu;        E%        =        349.     
EMI0004.0105  
    <I>Beispiel 6</I>  Man geht gleich vor wie     in    Beispiel 1, ausser dass  man 9,65 g     21-Jod-d1.4-pregnadien-ll,B,17a-diol-          3,20-dion        (21-Jod-21-desoxyprednisolon)    mit Silber  dihyd'rogenphosphat reagieren lässt, welches mit  100 cm-'     Acetonitril    überdeckt ist. Nach dem Erhitzen    auf     Rückfluss    setzt man 100     cm3    Eiswasser zu.

   Nach  Entfernung des     Acetonitri'ls    stellt man den pH-Wert  der wässerigen Suspension durch Zugabe einer ge  sättigten     Natriumcarbonatlösung    auf 6,5. Nach er  folgter Extraktion des gefriergetrockneten weissen  Feststoffes mit Methanol     rührt    man den Auszug 2  Stunden lang mit 4 g eines     Ionenaustauschharzes          ( IR-120 )    in seiner Wasserstofform.

   Das Harz wird       abfiltriert.    Das Filtrat wird auf etwa 50     cm3    konzen  triert, worauf man     Athylacetat    zusetzt und die Lö  sung zur Trockne     konzentriert.    Als Produkt erhält  man die freie Säure,     Prednisolon-21-dihydrogenphos-          phat.     



  Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren zur Um  wandlung des     Cortison-21-dihydrogenphosphats    in  den entsprechenden     Dimethylester    wird mit der Aus  nahme befolgt, dass man 220 mg     Prednisolon-21-          dihydrogenphosphat    in     Prednisolon-21-dimethylphos-          phat    überführt. Dieses hat den     Schmelzpunkt    221 bis  222  C;
EMI0004.0131  
   = 242,5     m/z.,    E = 15100.

   Analyse:       Berechnet        für        C..3H3308P:        C,        58,97%;        H,        7,100/0;          P,        6,83%;        gefunden:        C,        59,020/0;        H,        6,88%;        P,     6,400/0.  



  <I>Beispiel 7</I>  Man wiederholt das Beispiel 1 bis zum Durchlei  ten der     methanolischen    Lösung des gewünschten Ma  terials durch das     Ionenaustauschharz        ( IR-120 ),     ausser dass man die Reaktion zwischen 2,0 g     21-Jod-          21-desoxyprednisolon    und     Silberdihydrogenphosphat          vornimmt,    welches hergestellt wurde durch Reaktion       von    2     cm3        100%iger        Phosphorsäure        und        6,

  4        g        Tri-          silberphosphat,    und das mit 20     cm3        Acetonitril    über  deckt ist. Anschliessend an die Entfernung des     Aceto-          nitrils    wird die zurückbleibende wässerige Suspension  durch Zugabe von 25,1     cm3    2,5n     Natriumhydroxyd-          lösung    auf     pH    9,65 basisch gestellt.  



  Ein 2     cm3    umfassender     aliquoter    Teil des mit der  Waschflüssigkeit aus dem     Ionenaustauschharz    ver  einigten     Eluates    wird mit 5,5     cm3    Methanol und  7,5     cm3    Wasser verdünnt. Die entstehende wässerig  alkoholische Lösung wird durch Zugabe von 0,17     cm3          einer        methanolischen        Lösung        mit        0,5        %        Natrium-          methoxyd    auf     pH    5,2 gestellt.

   Auf dieser Basis gibt  man 13,43     cm3    der     methanolischen        Natriummethoxyd-          lösung    zu den restlichen 159     cm3    des     Eluates.    Die  Lösung wird im Vakuum auf etwa 10     cm3    konzen  triert, und das Konzentrat wird unter Rühren mit  100     cm3    wasserfreiem Äther behandelt.

   Dies führt       zur    Ausfällung eines     Feststoffes.    Das Produkt ist zu       identifizieren    als das     Mononatriumsalz    von     Predni-          solon-21-phosphat.     



  <I>Beispiel 8</I>  Man geht gleich vor wie in Beispiel 1, lässt je  doch 2,08 g     21-Jod-21-desoxy-9a-fluorhydrocortison          (9a-Fluor-21-jod-d4-pregnen-11        ss,17a-diol-3,20-        dion)     mit     Silberdihydrogenphosphat    reagieren, welches aus       6,

  4        g        Trisilberphosphat        und    2     cm3        100%iger        Phos-          phorsäure    hergestellt     wurde    und mit 55     cm3        Aceto-          nitril    bedeckt ist.

   Infolge der geringen Löslichkeit des       9a-Fluor-21-jod-hydrocortisons    in     Acetonitril    gibt      man nach 10minütigem Erhitzen auf     Rückfluss    10     cms     Aceton zu und erhitzt während weiteren 75 Minuten  auf     Rückfluss.    Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird  mit 30     cm3    Eiswasser verdünnt, nachdem     Acetonitril     und Aceton     entfernt    wurden. Der     pH-Wert    wird mit  2,5n     Natriumhydroxyd    auf etwa 10 gestellt.

   Man geht  dann weiter vor gemäss Beispiel 1, indem man das  Material mit einem     Ionenaustauschharz    behandelt und  die Säule des     Ionenaustauschharzes    mit Methanol  wäscht. Das mit der Waschflüssigkeit vereinigte     Eluat     wird zur Trockne eingedampft, und der zurückblei  bende Feststoff wird aus einem Gemisch aus     Äthyl-          acetat    und     Diäthyläther        kristallisiert.    Die umkristalli  sierte Verbindung stellt die freie Säure,     9a-Fluor-          hydrocortison-21-dihydrogenphosphat,    dar, Schmelz  punkt 152-155  C (Zersetzung);

   = 244     m,a,          E=16610;E%=356;        =238mu,E=15810,   
EMI0005.0021  
         E%        =        344.        Analyse:        Berechnet:   
EMI0005.0027  
       C,        54,73        0/a;        H,          6,57%;        P,        6,73%;        gefunden:        C,        54,699/o;        H,        6,72%;

       P, 6,69 0/0.  



  Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren zur Um  wandlung von     Cortison-21-d'ihydrogenphosphat    in den  entsprechenden     Dimethylester    wird befolgt, wobei  man aber 1,67 g     9a-Fluorhydrocortison-21-dihydro-          genphosphat    durch Reaktion mit     Diazomethan    und  anschliessendes Eindampfen zur Trockne in     9a-Fluor-          hydrocortison-21-dimethylphosphat    überführt.

   Das  Produkt zeigt folgende Eigenschaften:     Schmelzpunkt     152-155  C (Zersetzung);<I>= 244</I>     mu,   <I>E =</I>  <B>16610.</B> Analyse: Berechnet
EMI0005.0049  
   für     C23H34O,FP:    C,       56,55        %;        H,        7,02        0/0;        P,        6,34%;        gefunden:        C,        54,69        %;          H,        6,72%;

          P,        6,69%.            Beispiel   <I>9</I>    Man geht gleich vor wie in Beispiel 8,     verwendet     jedoch als     Steroid        9a-Chlor-21-jod-44-pregnen-          11ss,17a-diol-3,20-dion.    Das erhaltene Produkt ist       9a-Chlorhydrocortison-21-dihydrogenphosphat.       <I>Beispiel 10</I>  Man geht gleich vor wie in Beispiel 1, lässt jedoch  19,4 g     21-Jod-44-pregnen-3,11,20-trion    mit     Silber-          dihydrogenphosphat    reagieren,

   welches durch     Reak-          tion        von        32        g        Trisilberphosphat        mit        12        cm3        85        %iger     Phosphorsäure hergestellt wurde. Als Produkt gewinnt  man     d4-Pregnen-3,11,20-trion-21-dihydrogenphos-          phat        (Corticosteron-21-dihydrogenphosphat).     



  In jedem der vorstehenden Beispiele kann man  die     21-Jod-Verbindungen    durch die entsprechenden       21-Chlor-    und     21-Brom-Verbindungen        ersetzen.    Bei  spielsweise kann man     21-Chlor-44-pregnen-11,17a-          ol-3,20-dion    mit dem Silberphosphat-Phosphorsäure-    Gemisch reagieren lassen     zur    Bildung von     Hyd'rocorti-          son-21-dihydrogenphosphat    und Silberchlorid.

   Die  Reaktion von     21-Brom-44-pregnen-17a-ol-3,20-dion     zur Bildung von     Cortison-21-dihydrogenphosphat    ver  läuft gleich, jedoch unter     Bildung    von     Silberbromid.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung der 21-Phosphate von 20-Keto-21-oxy-steroiden, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 21-Chlor-, -Brom- oder -Jod-20-keto- steroid mit einem Silberphosphat-Phosphorsäure-Ge- misch behandelt und das 20-Keto-21-phosphat-steroid isoliert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial ein 3,20-Diketo-21-halogenpregnen verwendet. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial ein 3,20 Diketo-21-halogen-d4-pregnen verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial ein 3,20- Diketo-21-halogen-d1.4-pregnadien verwendet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von einem Steroid der Formel EMI0005.0124 oder einer entsprechenden 1-Dehydro-Verbindung, in welcher R, Wasserstoff, Fluor oder Chlor darstellt, R2 Wasserstoff, ss-Hydroxyl oder Keto bedeutet und R3 Wasserstoff oder Hydroxyl, und Hal ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, mit einem Silberphos- phat-Phosphorsäure-Gemisch,
    das pro Mol Silber phosphat 2 Mol Phosphorsäure aufweist, behandelt. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial ein 21-Halogen-hydrocortison, ein 21-Halogen-cortison, ein 21-Halogen-prednisolon, ein 21-Halogen-prednison oder ein 9a-Fluor-21-halogen-hydrocortison verwen det.
CH5067757A 1956-09-18 1957-09-18 Verfahren zur Herstellung der 21-Phosphate von 20-Keto-21-oxy-steroiden CH364779A (de)

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