CH363576A - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Publication number
CH363576A
CH363576A CH5552358A CH5552358A CH363576A CH 363576 A CH363576 A CH 363576A CH 5552358 A CH5552358 A CH 5552358A CH 5552358 A CH5552358 A CH 5552358A CH 363576 A CH363576 A CH 363576A
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CH
Switzerland
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motor vehicle
vehicle according
cab
driver
longitudinal walls
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Application number
CH5552358A
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English (en)
Inventor
Barenyi Bela
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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Publication date
Application filed by Daimler Benz Ag filed Critical Daimler Benz Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


      Kraftfahrzeug       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Kraftfahrzeug     mit einer Ladefläche zum Transport von Gütern,  bei dem der Motor unterhalb und das Fahrerhaus  oberhalb der Ladefläche angeordnet ist. Es wird be  zweckt, bei solchen     Kraftfahrzeugen    vor allem die       Ladefläche    zu vergrössern und das Fahrzeug nicht  nur, wie es bisher üblich war, von hinten und von  der Seite, sondern auch von vorn beladen zu     können,     ohne dabei durch das Fahrerhaus behindert zu wer  den. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht da  rin, die Lage des Fahrerhauses an Güter verschiede  ner     Grundfläche    und Form anpassen     zu    können.  



  Es ist ferner ein Erfordernis     der    Zeit, bei den im  mer enger werdenden Verkehrsflächen der Strassen  auf den Fahrzeugen, die selbst wenig Raum beanspru  chen, möglichst grosse     Ladeflächen    unterzubringen  und das Ladegut mit möglichst gleichmässiger Bela  stung auf die Räder     zu    verteilen, um beim     einzelnen     Fahrzeug nicht nur eine grosse Ladefläche zu erhal  ten, sondern diese auch im     grösstmöglichen    Masse       belasten    zu     können.     



  Bei bisher bekannten Fahrzeugen wurde das  Fahrerhaus vorne am Rahmen oder Wagenkasten  oder meist mit besonderen Flanschen befestigt und  konnte keineswegs leicht demontiert werden. Bei der  Befestigung des Fahrerhauses mit einem Flansch am  übrigen Fahrzeugaufbau war eine besonders     kräftige     und daher auch schwere Konstruktion     erforderlich,     die nicht ohne weiteres abgenommen werden konnte.  Wenn es auch bei bisher bekannten Fahrzeugen mit  besonders     montierbarem    Fahrerhaus bereits möglich  war, lange Güter zu laden, so war es doch noch nicht  möglich, die gesamte Verkehrsfläche, auch die, die  normalerweise von der Grundfläche des Fahrerhau  ses eingenommen wird, ebenfalls     vollständig    als La  defläche auszunutzen.

      Die Erfindung besteht darin, dass sich das Fah  rerhaus an den beiden die     Ladefläche        seitlich    begren  zenden und nach oben überragenden Längswänden  abstützt. Diese     Längswände    können hierbei doppel  wandig ausgebildet sein und zur     Aufnahme    von  Steuerleitungen dienen.     Hierdurch    bildet das Fahrer  haus gewissermassen eine Brücke, unter der insbe  sondere lange Güter geladen werden können, die  sich über die gesamte     Verkehrslänge    des Fahrzeuges  erstrecken.

   Damit ist es nicht nur möglich,     derartig     lange Güter zu transportieren, sondern auch für die  selben als     Ladefläche    die Grundfläche des Fahrer  hauses     mitzuverwenden,    was bisher noch bei keinem  Fahrzeug möglich war.  



  Die seitlichen     Längswände    können zur Gewichts  verminderung aus     Leichtmetall    hergestellt sein und  zur Vereinfachung des     Aufbaus    und zu seiner siche  ren     Stabilisierung    mit der die     Ladefläche    bildenden  Ladebrücke eine starre Einheit bilden. Die Längs  wände     können    dann zwar nicht mehr an den Längs  seiten     heruntergeklappt    werden ; dies ist aber auch  nicht mehr so notwendig, weil das Fahrzeug ja von  vorn und von     hinten    beladen werden     kann.     



  Das Fahrerhaus kann an den     Längswänden    lös  bar befestigt sein, und es     können    Mittel zur Befesti  gung des Fahrerhauses in Längsrichtung des Fahr  zeuges an verschiedenen Stellen vorgesehen sein. Das  Fahrerhaus kann dann je nach der Form und Grösse  der beabsichtigten Verwendung an verschiedenen  Stellen vorn, in der Mitte oder hinten angeordnet  werden. Ausserdem kann dadurch das Ladegewicht  möglichst     gleichmässig    auf die gesamte Verkehrsflä  che und damit auch gleichmässig auf die Räder des  Fahrzeuges verteilt werden, womit eine grössere Ver  kehrssicherheit erzielt wird. Das Fahrerhaus kann  dabei auf den Längswänden starr oder gummiela  stisch gelagert sein.

        Zweckmässig besitzt das Fahrerhaus eine tra  gende     Grundplatte,    mit der es auf den     Längswänden     abgestützt ist     und    die gegebenenfalls die Grundfläche  des Fahrerhauses überragt. Durch eine     derartige     Ausbildung     kann    erreicht werden, dass das Fahrer  haus an den Längswänden leichter     montiert    und de  montiert werden kann. Das Fahrerhaus kann aber  auch mittels Quer- oder Längsträger an den Längs  wänden gelagert sein.

   Sind die Grundplatte oder-die  Längsträger oder die Querträger so ausgebildet, dass  sie eine U     förmige    Gestalt mit seitlich sich nach  unten erstreckenden     Schenkeln    aufweisen und die  beiden Längswände wie einen Brückenbogen über  spannen, so wird damit der unter dem Fahrerhaus  liegende Laderaum noch vergrössert. Sind die     Längs-          wände    und eventuell auch die Grundplatte hohl aus  gebildet, so können in ihnen elektrische, pneumati  sche, hydraulische oder mechanische Leitungen ver  legt sein, die der Steuerung und Bedienung von  Motor, Kupplung, Bremse, Getriebe, der elektrischen       Einrichtungen    und     ähnlichen    dienen.

   Die möglichst  zu     Sammelleitungen        zusammengefassten    Leitungen  können im Bereich der Lagerstellen des Fahrerhauses  leicht trennbare Kupplungen aufweisen. Das bedeu  tet, dass dann an wenigstens einer Längswand an  mehreren Stellen entsprechend den Lagerungsmög  lichkeiten des Fahrerhauses Kupplungsanschlüsse  vorgesehen sind, die die in den hohl ausgebildeten  Teilen der Grundplatte und der Längswände verleg  ten Leitungsteile jeweils an der Stelle, an der das  Fahrerhaus aufgesetzt ist, miteinander verbinden.  



  Es können auch offene oder überdachte, mit star  ren oder     abklappbaren    Seitenwänden versehene Be  hälter an den     seitlichen    Längswänden lösbar befestigt  sein. Diese     Behälter    können auch eine zum     Transport     von Flüssigkeiten geeignete Ausbildung haben und  vor und hinter dem Fahrerhaus im     Hinblick    auf die       Gewichtsverteilung        gleichmässig    angeordnet sein.

   Ge  rade beim     Transport    von Flüssigkeiten wird beson  ders der     Vorteil    deutlich, der sich bei der zusätzli  chen Anordnung der Behälter vor dem Fahrerhaus  durch die gleichmässige Verteilung des Ladegewich  tes erzielen lässt. Die Behälter können in     ähnlicher     Weise wie das Fahrerhaus befestigt und so gestaltet  sein, dass sie auch die untere Ladefläche überragen  und auf den seitlichen Längswänden     aufliegen.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 die Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges ;       Fig.    2 eine Seitenansicht desselben mit in der  Mitte aufmontiertem Fahrerhaus ;       Fig.    3 eine Draufsicht auf diese Anordnung ;       Fig.    4 eine Frontansicht eines Kraftfahrzeuges,  das mit Behältern beladen ist<B>;</B>       Fig.    5 eine Seitenansicht eines mit Behältern be  ladenen Kraftfahrzeuges mit in der Mitte angeordne  tem Fahrerhaus ;

           Fig.    6 eine Seitenansicht eines mit     Behältern    be  ladenen Kraftfahrzeuges mit vorn angeordnetem  Fahrerhaus und       Fig.    7 einen Querschnitt durch eine weitere Aus  führungsform.  



  Das     in    den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Kraftfahrzeug  besitzt einen aus Chassis und     Verkleidung    bestehen  den Unterbau 1, an dem auch die Räder 2 befestigt  sind. Die     Ladefläche    3 befindet sich in der Höhe der  oberen Kante der Scheuerleiste 4, die das Fahrzeug  rings umgibt. Die Ladefläche 3 wird seitlich durch  die     Innenflächen    5 und 6 der seitlichen Längswände  7 und 8 und vorn und hinten durch die     Innenflächen     9 und 10 der Stirnwände 11 und 12 begrenzt.

   Die       Stirnwände    11 und 12 sind durch Scharniere 13 und  14 am Unterbau 1     angelenkt.    Die Ladebrücke 15,  die die beiden seitlichen Längswände 7 und 8 mit  einander verbindet, bildet mit den seitlichen Längs  wänden ein geschlossenes Konstruktionsteil. Der An  triebsmotor 16 des Fahrzeuges befindet sich, wie aus       Fig.    2 zu erkennen ist, in der Mitte des Fahrzeuges  unterhalb der Ladefläche 3. Das Fahrerhaus 17 ist  bei diesem Ausführungsbeispiel in der Mitte des  Fahrzeuges montiert. Es besitzt eine Grundplatte 18,  die breiter ist als die     Ladefläche    3 und sich mit  ihren seitlichen Enden 19 und 20 auf den beiden  seitlichen Längswänden 7 und 8 abstützt.

   Die Grund  platte des Fahrerhauses ist mittels der Schrauben 21  bis 24 an den seitlichen Längswänden befestigt. Zur  Befestigung des Fahrerhauses an verschiedenen Stel  len sind weitere Schraubenlöcher 25 vorgesehen, in  denen die Grundplatte dann befestigt wird, wenn das  Fahrerhaus an anderer Stelle aufsitzt. Die zur Be  dienung des Fahrzeuges erforderlichen, von dem  Fahrerhaus zum Unterbau führenden Leitungen sind  in einem Kupplungsstück 26 zusammengefasst, das  aus zwei leicht voneinander lösbaren Kupplungsteilen  besteht. In diesem Kupplungsstück sind sowohl me  chanische und elektrische als auch hydraulische Lei  tungen zusammengefasst. Mit den Teilen 27 bis 29  sind Ladegüter angedeutet. Von diesen ist besonders  das Teil 28 beachtlich, das etwa so lang ist wie die  gesamte Ladefläche und unter dem Fahrerhaus hin  durchgeht.

   Die Beleuchtungseinrichtungen 30 und 31  sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den     ange-          lenkten    Stirnwänden 11 und 12 des Fahrzeuges be  festigt.    Bei dem in den     Fig.    4 bis 6 dargestellten Kraft  fahrzeug sind auf dem Unterbau 32 wieder die seit  lichen     Längswände    33, 34 angeordnet, die die Lade  fläche 35 seitlich begrenzen. Das Fahrerhaus 36 ist  wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf  den     Längswänden    festgeschraubt. In     Fig.    5 ist das  Fahrerhaus in der Mitte des Fahrzeuges aufge  schraubt.

   Die Behälter 37 und 37' sind breiter als  die mittlere Ladefläche und in     ähnlicher    Weise wie  das Fahrerhaus mit den seitlichen Längswänden 33  und 34 verschraubt, auf denen sie aufliegen. Ausser  der mittleren Ladefläche 35 ist ein zusätzlicher La-           deraum    in den beiden Behältern 37 und 37' geschaf  fen, durch deren     gleichmässige    Verteilung auch     die     auf dem Fahrzeug beförderte Gesamtlast ausgegli  chen werden kann. Direkt auf der     Ladefläche    liegt  ein langes Ladegut 38, das unter dem Fahrerhaus  verläuft.

      Bei der Anordnung nach     Fig.    6 ist das Fahrer  haus vorne aufgesetzt und hinter ihm befindet sich  ein grösserer Behälter 39, der zunächst andernorts  beladen werden und dann leicht mittels eines Kranes  an den Ösen 40 auf den Wagen gehoben und in der  bekannten Weise wie das Fahrerhaus befestigt wer  den kann. Die zur Befestigung des Fahrerhauses vor  gesehenen Löcher können auch für die Befestigung  der Behälter verwendet werden, an denen entspre  chende Löcher im gleichen Abstand wie in den seit  lichen Längswänden 33 und 34 des Fahrzeuges vor  gesehen sind. In gewissen Fällen wird es     vorteilhaft     sein, die Behälter gummielastisch am Fahrzeug zu  befestigen.

   Dann sind an den Behältern gummiela  stische Füsse angeordnet oder wie im Ausführungs  beispiel gummielastische Zwischenlagen 41     zwishen     den Behälter und die Längswände gelegt. Auch die  ses Fahrzeug ist mit einer ringsum laufenden  Scheuerleiste 42 versehen.  



  Der in     Fig.    7 wiedergegebene Querschnitt durch  ein Fahrzeug zeigt im wesentlichen den Aufbau der  Tragkonstruktion. Die     Ladefläche    43 wird von der  Ladebrücke 44 gebildet, an die sich seitlich die bei  den Längswände 45 und 46 anschliessen. Die Lade  brücke 44 und die seitlichen Längswände 45 und 46  bilden ein einziges Konstruktionsteil und sind aus  Leichtmetall hergestellt. Die Konstruktion könnte  aber auch so ausgeführt sein, dass U-förmige Quer  träger mit Entlastungsöffnungen 55 im     Abstand    von  einander vorgesehen sind, über die sich die aus Blech  hergestellten äusseren und inneren Wandungen in  Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Diese  Konstruktion ist in     Fig.    7 gleichfalls angedeutet.  



  In     Fig.    7 ist auch die Befestigung der Grund  platte 47 verdeutlicht die ebenfalls wie die Lade  brücke 44     mit    ihren Seitenteilen U-förmig ausgebildet  ist, deren freie Schenkel 48 und 49 sich aber nach  unten erstrecken. Mittels der Schrauben 50 und 51  ist die Grundplatte 47, an die sich nach oben das  hier nicht dargestellte Fahrerhaus anschliesst, an den  seitlichen Längsträgern 45 und 46 befestigt. Unter  der Ladebrücke 44 befindet sich ein Gehäuse 52,  das die Antriebsaggregate aufnimmt. Dort sind auch  die Räder 53 aufgehängt. Im Querschnitt ist auch  in dieser     Fig.    7 die an der Ladebrücke 44 bzw. den  Längswänden 45 und 46 angebrachte und ringsum  verlaufende Scheuerleiste 54 zu sehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche zum Trans port von Gütern, bei dem der Motor unterhalb und das Fahrerhaus oberhalb der Ladefläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fahrer haus an den beiden die Ladefläche seitlich begren zenden und nach oben überragenden Längswänden abstützt., UNTERANSPRÜCHE 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längswände dop pelwandig hergestellt sind und zur Aufnahme von Steuerleitungen dienen. 2.
    Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längswände und die die Ladefläche bildende Ladebrücke eine starre Einheit bilden. 3. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus lösbar mit den Längswänden verbunden ist und dass Mittel zur Be festigung des Fahrerhauses in Längsrichtung des Fahrzeuges an verschiedenen Stellen vorgesehen sind. 4. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch eine gummielastische Lagerung des Fahrerhauses auf den seitlichen Längswänden. 5.
    Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus eine tragende Grundplatte besitzt und diese die Grundfläche des Fahrerhauses mindestens einseitig in der Längsrich tung des Fahrzeuges überragt. 6. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte die Grundflä che in Querrichtung überragt. 7. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte als Hohlkörper ausgebildet ist und zur Aufnahme von Steuerleitun gen dient. B. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte im Quer schnitt U-förmige Gestalt mit nach unten ragenden freien seitlichen Schenkeln aufweist. 9.
    Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den im Fahrerhaus an geordneten, zum Betrieb des Fahrzeuges vorgesehe nen Steuereinrichtungen zu Motor, Bremsen, Ge triebe und Kupplung und ferner zu elektrischen Einrichtungen führenden Steuerleitungen zu Sam melsträngen zusammengefasst sind. 10. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerleitungen im Bereich der Lagerstelle des Fahrerhauses trennbar ausgebildet sind. 11. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die angelenkten Stirnwände des Fahrzeuges die Beleuchtungseinrichtungen tragen. 12. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkörper mit einer ringsum laufenden Scheuerleiste versehen ist. 13.
    Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter an den seitlichen Längswänden befestigt sind. 14. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter eine grössere Ladebreite als die zwischen den seitlichen Längswän- den des Fahrzeuges vorhandene untere Ladefläche besitzen. 15. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Beleuchtungseinrich tung in den Längswänden des Fahrzeuges angeordnet sind.
CH5552358A 1957-02-06 1958-02-05 Kraftfahrzeug CH363576A (de)

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