CH363576A - Motor vehicle - Google Patents

Motor vehicle

Info

Publication number
CH363576A
CH363576A CH5552358A CH5552358A CH363576A CH 363576 A CH363576 A CH 363576A CH 5552358 A CH5552358 A CH 5552358A CH 5552358 A CH5552358 A CH 5552358A CH 363576 A CH363576 A CH 363576A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor vehicle
vehicle according
cab
driver
longitudinal walls
Prior art date
Application number
CH5552358A
Other languages
German (de)
Inventor
Barenyi Bela
Original Assignee
Daimler Benz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz Ag filed Critical Daimler Benz Ag
Publication of CH363576A publication Critical patent/CH363576A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

      Kraftfahrzeug       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Kraftfahrzeug     mit einer Ladefläche zum Transport von Gütern,  bei dem der Motor unterhalb und das Fahrerhaus  oberhalb der Ladefläche angeordnet ist. Es wird be  zweckt, bei solchen     Kraftfahrzeugen    vor allem die       Ladefläche    zu vergrössern und das Fahrzeug nicht  nur, wie es bisher üblich war, von hinten und von  der Seite, sondern auch von vorn beladen zu     können,     ohne dabei durch das Fahrerhaus behindert zu wer  den. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht da  rin, die Lage des Fahrerhauses an Güter verschiede  ner     Grundfläche    und Form anpassen     zu    können.  



  Es ist ferner ein Erfordernis     der    Zeit, bei den im  mer enger werdenden Verkehrsflächen der Strassen  auf den Fahrzeugen, die selbst wenig Raum beanspru  chen, möglichst grosse     Ladeflächen    unterzubringen  und das Ladegut mit möglichst gleichmässiger Bela  stung auf die Räder     zu    verteilen, um beim     einzelnen     Fahrzeug nicht nur eine grosse Ladefläche zu erhal  ten, sondern diese auch im     grösstmöglichen    Masse       belasten    zu     können.     



  Bei bisher bekannten Fahrzeugen wurde das  Fahrerhaus vorne am Rahmen oder Wagenkasten  oder meist mit besonderen Flanschen befestigt und  konnte keineswegs leicht demontiert werden. Bei der  Befestigung des Fahrerhauses mit einem Flansch am  übrigen Fahrzeugaufbau war eine besonders     kräftige     und daher auch schwere Konstruktion     erforderlich,     die nicht ohne weiteres abgenommen werden konnte.  Wenn es auch bei bisher bekannten Fahrzeugen mit  besonders     montierbarem    Fahrerhaus bereits möglich  war, lange Güter zu laden, so war es doch noch nicht  möglich, die gesamte Verkehrsfläche, auch die, die  normalerweise von der Grundfläche des Fahrerhau  ses eingenommen wird, ebenfalls     vollständig    als La  defläche auszunutzen.

      Die Erfindung besteht darin, dass sich das Fah  rerhaus an den beiden die     Ladefläche        seitlich    begren  zenden und nach oben überragenden Längswänden  abstützt. Diese     Längswände    können hierbei doppel  wandig ausgebildet sein und zur     Aufnahme    von  Steuerleitungen dienen.     Hierdurch    bildet das Fahrer  haus gewissermassen eine Brücke, unter der insbe  sondere lange Güter geladen werden können, die  sich über die gesamte     Verkehrslänge    des Fahrzeuges  erstrecken.

   Damit ist es nicht nur möglich,     derartig     lange Güter zu transportieren, sondern auch für die  selben als     Ladefläche    die Grundfläche des Fahrer  hauses     mitzuverwenden,    was bisher noch bei keinem  Fahrzeug möglich war.  



  Die seitlichen     Längswände    können zur Gewichts  verminderung aus     Leichtmetall    hergestellt sein und  zur Vereinfachung des     Aufbaus    und zu seiner siche  ren     Stabilisierung    mit der die     Ladefläche    bildenden  Ladebrücke eine starre Einheit bilden. Die Längs  wände     können    dann zwar nicht mehr an den Längs  seiten     heruntergeklappt    werden ; dies ist aber auch  nicht mehr so notwendig, weil das Fahrzeug ja von  vorn und von     hinten    beladen werden     kann.     



  Das Fahrerhaus kann an den     Längswänden    lös  bar befestigt sein, und es     können    Mittel zur Befesti  gung des Fahrerhauses in Längsrichtung des Fahr  zeuges an verschiedenen Stellen vorgesehen sein. Das  Fahrerhaus kann dann je nach der Form und Grösse  der beabsichtigten Verwendung an verschiedenen  Stellen vorn, in der Mitte oder hinten angeordnet  werden. Ausserdem kann dadurch das Ladegewicht  möglichst     gleichmässig    auf die gesamte Verkehrsflä  che und damit auch gleichmässig auf die Räder des  Fahrzeuges verteilt werden, womit eine grössere Ver  kehrssicherheit erzielt wird. Das Fahrerhaus kann  dabei auf den Längswänden starr oder gummiela  stisch gelagert sein.

        Zweckmässig besitzt das Fahrerhaus eine tra  gende     Grundplatte,    mit der es auf den     Längswänden     abgestützt ist     und    die gegebenenfalls die Grundfläche  des Fahrerhauses überragt. Durch eine     derartige     Ausbildung     kann    erreicht werden, dass das Fahrer  haus an den Längswänden leichter     montiert    und de  montiert werden kann. Das Fahrerhaus kann aber  auch mittels Quer- oder Längsträger an den Längs  wänden gelagert sein.

   Sind die Grundplatte oder-die  Längsträger oder die Querträger so ausgebildet, dass  sie eine U     förmige    Gestalt mit seitlich sich nach  unten erstreckenden     Schenkeln    aufweisen und die  beiden Längswände wie einen Brückenbogen über  spannen, so wird damit der unter dem Fahrerhaus  liegende Laderaum noch vergrössert. Sind die     Längs-          wände    und eventuell auch die Grundplatte hohl aus  gebildet, so können in ihnen elektrische, pneumati  sche, hydraulische oder mechanische Leitungen ver  legt sein, die der Steuerung und Bedienung von  Motor, Kupplung, Bremse, Getriebe, der elektrischen       Einrichtungen    und     ähnlichen    dienen.

   Die möglichst  zu     Sammelleitungen        zusammengefassten    Leitungen  können im Bereich der Lagerstellen des Fahrerhauses  leicht trennbare Kupplungen aufweisen. Das bedeu  tet, dass dann an wenigstens einer Längswand an  mehreren Stellen entsprechend den Lagerungsmög  lichkeiten des Fahrerhauses Kupplungsanschlüsse  vorgesehen sind, die die in den hohl ausgebildeten  Teilen der Grundplatte und der Längswände verleg  ten Leitungsteile jeweils an der Stelle, an der das  Fahrerhaus aufgesetzt ist, miteinander verbinden.  



  Es können auch offene oder überdachte, mit star  ren oder     abklappbaren    Seitenwänden versehene Be  hälter an den     seitlichen    Längswänden lösbar befestigt  sein. Diese     Behälter    können auch eine zum     Transport     von Flüssigkeiten geeignete Ausbildung haben und  vor und hinter dem Fahrerhaus im     Hinblick    auf die       Gewichtsverteilung        gleichmässig    angeordnet sein.

   Ge  rade beim     Transport    von Flüssigkeiten wird beson  ders der     Vorteil    deutlich, der sich bei der zusätzli  chen Anordnung der Behälter vor dem Fahrerhaus  durch die gleichmässige Verteilung des Ladegewich  tes erzielen lässt. Die Behälter können in     ähnlicher     Weise wie das Fahrerhaus befestigt und so gestaltet  sein, dass sie auch die untere Ladefläche überragen  und auf den seitlichen Längswänden     aufliegen.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 die Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges ;       Fig.    2 eine Seitenansicht desselben mit in der  Mitte aufmontiertem Fahrerhaus ;       Fig.    3 eine Draufsicht auf diese Anordnung ;       Fig.    4 eine Frontansicht eines Kraftfahrzeuges,  das mit Behältern beladen ist<B>;</B>       Fig.    5 eine Seitenansicht eines mit Behältern be  ladenen Kraftfahrzeuges mit in der Mitte angeordne  tem Fahrerhaus ;

           Fig.    6 eine Seitenansicht eines mit     Behältern    be  ladenen Kraftfahrzeuges mit vorn angeordnetem  Fahrerhaus und       Fig.    7 einen Querschnitt durch eine weitere Aus  führungsform.  



  Das     in    den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Kraftfahrzeug  besitzt einen aus Chassis und     Verkleidung    bestehen  den Unterbau 1, an dem auch die Räder 2 befestigt  sind. Die     Ladefläche    3 befindet sich in der Höhe der  oberen Kante der Scheuerleiste 4, die das Fahrzeug  rings umgibt. Die Ladefläche 3 wird seitlich durch  die     Innenflächen    5 und 6 der seitlichen Längswände  7 und 8 und vorn und hinten durch die     Innenflächen     9 und 10 der Stirnwände 11 und 12 begrenzt.

   Die       Stirnwände    11 und 12 sind durch Scharniere 13 und  14 am Unterbau 1     angelenkt.    Die Ladebrücke 15,  die die beiden seitlichen Längswände 7 und 8 mit  einander verbindet, bildet mit den seitlichen Längs  wänden ein geschlossenes Konstruktionsteil. Der An  triebsmotor 16 des Fahrzeuges befindet sich, wie aus       Fig.    2 zu erkennen ist, in der Mitte des Fahrzeuges  unterhalb der Ladefläche 3. Das Fahrerhaus 17 ist  bei diesem Ausführungsbeispiel in der Mitte des  Fahrzeuges montiert. Es besitzt eine Grundplatte 18,  die breiter ist als die     Ladefläche    3 und sich mit  ihren seitlichen Enden 19 und 20 auf den beiden  seitlichen Längswänden 7 und 8 abstützt.

   Die Grund  platte des Fahrerhauses ist mittels der Schrauben 21  bis 24 an den seitlichen Längswänden befestigt. Zur  Befestigung des Fahrerhauses an verschiedenen Stel  len sind weitere Schraubenlöcher 25 vorgesehen, in  denen die Grundplatte dann befestigt wird, wenn das  Fahrerhaus an anderer Stelle aufsitzt. Die zur Be  dienung des Fahrzeuges erforderlichen, von dem  Fahrerhaus zum Unterbau führenden Leitungen sind  in einem Kupplungsstück 26 zusammengefasst, das  aus zwei leicht voneinander lösbaren Kupplungsteilen  besteht. In diesem Kupplungsstück sind sowohl me  chanische und elektrische als auch hydraulische Lei  tungen zusammengefasst. Mit den Teilen 27 bis 29  sind Ladegüter angedeutet. Von diesen ist besonders  das Teil 28 beachtlich, das etwa so lang ist wie die  gesamte Ladefläche und unter dem Fahrerhaus hin  durchgeht.

   Die Beleuchtungseinrichtungen 30 und 31  sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den     ange-          lenkten    Stirnwänden 11 und 12 des Fahrzeuges be  festigt.    Bei dem in den     Fig.    4 bis 6 dargestellten Kraft  fahrzeug sind auf dem Unterbau 32 wieder die seit  lichen     Längswände    33, 34 angeordnet, die die Lade  fläche 35 seitlich begrenzen. Das Fahrerhaus 36 ist  wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf  den     Längswänden    festgeschraubt. In     Fig.    5 ist das  Fahrerhaus in der Mitte des Fahrzeuges aufge  schraubt.

   Die Behälter 37 und 37' sind breiter als  die mittlere Ladefläche und in     ähnlicher    Weise wie  das Fahrerhaus mit den seitlichen Längswänden 33  und 34 verschraubt, auf denen sie aufliegen. Ausser  der mittleren Ladefläche 35 ist ein zusätzlicher La-           deraum    in den beiden Behältern 37 und 37' geschaf  fen, durch deren     gleichmässige    Verteilung auch     die     auf dem Fahrzeug beförderte Gesamtlast ausgegli  chen werden kann. Direkt auf der     Ladefläche    liegt  ein langes Ladegut 38, das unter dem Fahrerhaus  verläuft.

      Bei der Anordnung nach     Fig.    6 ist das Fahrer  haus vorne aufgesetzt und hinter ihm befindet sich  ein grösserer Behälter 39, der zunächst andernorts  beladen werden und dann leicht mittels eines Kranes  an den Ösen 40 auf den Wagen gehoben und in der  bekannten Weise wie das Fahrerhaus befestigt wer  den kann. Die zur Befestigung des Fahrerhauses vor  gesehenen Löcher können auch für die Befestigung  der Behälter verwendet werden, an denen entspre  chende Löcher im gleichen Abstand wie in den seit  lichen Längswänden 33 und 34 des Fahrzeuges vor  gesehen sind. In gewissen Fällen wird es     vorteilhaft     sein, die Behälter gummielastisch am Fahrzeug zu  befestigen.

   Dann sind an den Behältern gummiela  stische Füsse angeordnet oder wie im Ausführungs  beispiel gummielastische Zwischenlagen 41     zwishen     den Behälter und die Längswände gelegt. Auch die  ses Fahrzeug ist mit einer ringsum laufenden  Scheuerleiste 42 versehen.  



  Der in     Fig.    7 wiedergegebene Querschnitt durch  ein Fahrzeug zeigt im wesentlichen den Aufbau der  Tragkonstruktion. Die     Ladefläche    43 wird von der  Ladebrücke 44 gebildet, an die sich seitlich die bei  den Längswände 45 und 46 anschliessen. Die Lade  brücke 44 und die seitlichen Längswände 45 und 46  bilden ein einziges Konstruktionsteil und sind aus  Leichtmetall hergestellt. Die Konstruktion könnte  aber auch so ausgeführt sein, dass U-förmige Quer  träger mit Entlastungsöffnungen 55 im     Abstand    von  einander vorgesehen sind, über die sich die aus Blech  hergestellten äusseren und inneren Wandungen in  Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Diese  Konstruktion ist in     Fig.    7 gleichfalls angedeutet.  



  In     Fig.    7 ist auch die Befestigung der Grund  platte 47 verdeutlicht die ebenfalls wie die Lade  brücke 44     mit    ihren Seitenteilen U-förmig ausgebildet  ist, deren freie Schenkel 48 und 49 sich aber nach  unten erstrecken. Mittels der Schrauben 50 und 51  ist die Grundplatte 47, an die sich nach oben das  hier nicht dargestellte Fahrerhaus anschliesst, an den  seitlichen Längsträgern 45 und 46 befestigt. Unter  der Ladebrücke 44 befindet sich ein Gehäuse 52,  das die Antriebsaggregate aufnimmt. Dort sind auch  die Räder 53 aufgehängt. Im Querschnitt ist auch  in dieser     Fig.    7 die an der Ladebrücke 44 bzw. den  Längswänden 45 und 46 angebrachte und ringsum  verlaufende Scheuerleiste 54 zu sehen.



      Motor vehicle The invention relates to a motor vehicle with a loading area for the transport of goods, in which the engine is arranged below and the driver's cab is arranged above the loading area. It is intended to be in such vehicles, especially to enlarge the loading area and to be able to load the vehicle not only from behind and from the side, but also from the front, without being hindered by the cab . Another purpose of the invention is there to be able to adjust the position of the cab to goods of different footprint and shape.



  It is also a requirement of the time, with the ever narrowing traffic areas of the roads on the vehicles, which themselves require little space, to accommodate the largest possible loading areas and to distribute the load with the most even load possible on the wheels in order to achieve the individual vehicle not only to maintain a large loading area, but also to be able to use it as much as possible.



  In previously known vehicles, the driver's cab was attached to the frame or car body at the front, or mostly with special flanges, and could not be easily dismantled. When the driver's cab was fastened to the rest of the vehicle body with a flange, a particularly strong and therefore heavy construction was required, which could not be easily removed. Even if it was already possible to load long goods with previously known vehicles with a specially mountable driver's cab, it was not yet possible to completely define the entire traffic area, including that which is normally taken up by the base of the driver's cab, as La exploiting the area.

      The invention consists in that the driver's cab is supported on the two sides of the loading area limiting and protruding upward longitudinal walls. These longitudinal walls can be double-walled and serve to accommodate control lines. As a result, the driver's cab forms a bridge, so to speak, under which particularly long goods can be loaded that extend over the entire length of the vehicle's traffic.

   This not only makes it possible to transport such long goods, but also to use the floor space of the driver's cab as a loading area, which was previously not possible with any vehicle.



  The lateral longitudinal walls can be made of light metal to reduce weight and form a rigid unit with the loading bridge forming the loading area to simplify the structure and to stabilize it securely. The longitudinal walls can then no longer be folded down on the longitudinal sides; however, this is no longer necessary because the vehicle can be loaded from the front and from the rear.



  The cab can be fastened to the longitudinal wallslös bar, and means for fastening the cab in the longitudinal direction of the driving tool can be provided at different points. The cab can then be arranged in various places in the front, in the middle or in the rear, depending on the shape and size of the intended use. In addition, the load weight can be distributed as evenly as possible over the entire traffic area and thus also evenly over the wheels of the vehicle, thus achieving greater traffic safety. The cab can be mounted rigidly or gummiela stically on the longitudinal walls.

        The cab expediently has a supporting base plate with which it is supported on the longitudinal walls and which, if necessary, protrudes beyond the base of the cab. Such a design can ensure that the driver's house can be more easily mounted and de-mounted on the longitudinal walls. The cab can also be mounted on the longitudinal walls by means of transverse or longitudinal members.

   If the base plate or the longitudinal members or the cross members are designed in such a way that they have a U-shaped shape with laterally downwardly extending legs and span the two longitudinal walls like a bridge arch, the load space under the driver's cab is thus enlarged. If the longitudinal walls and possibly also the base plate are hollow, electrical, pneumatic, hydraulic or mechanical lines can be laid in them for the control and operation of the motor, clutch, brake, transmission, electrical equipment and the like serve.

   The lines that are combined to form collecting lines as far as possible can have easily separable couplings in the area of the bearing points of the driver's cab. This means that coupling connections are then provided on at least one longitudinal wall at several points in accordance with the storage possibilities of the driver's cab, which the line parts laid in the hollow parts of the base plate and the longitudinal walls at the point where the driver's cab is placed, connect with each other.



  It can also be open or covered, provided with star Ren or hinged side walls Be releasably attached to the side walls. These containers can also have a suitable design for the transport of liquids and can be arranged evenly in front of and behind the driver's cab in terms of weight distribution.

   Particularly when transporting liquids, the advantage that can be achieved with the additional arrangement of the containers in front of the driver's cab through the even distribution of the load weight becomes particularly clear. The containers can be attached in a manner similar to the driver's cab and designed in such a way that they also project over the lower loading area and rest on the side longitudinal walls.



  In the accompanying drawings execution examples of the subject invention are shown. 1 shows the front view of a motor vehicle; 2 shows a side view of the same with the driver's cab mounted in the middle; Fig. 3 is a plan view of this arrangement; 4 shows a front view of a motor vehicle which is loaded with containers; FIG. 5 shows a side view of a motor vehicle loaded with containers and with a driver's cab arranged in the middle;

           Fig. 6 is a side view of a vehicle loaded with containers with a front cab and Fig. 7 is a cross section through a further imple mentation.



  The motor vehicle shown in Figs. 1 to 3 has a chassis and paneling consist of the substructure 1, to which the wheels 2 are attached. The loading area 3 is at the level of the upper edge of the rubbing strip 4, which surrounds the vehicle. The loading area 3 is laterally bounded by the inner surfaces 5 and 6 of the lateral longitudinal walls 7 and 8 and at the front and rear by the inner surfaces 9 and 10 of the end walls 11 and 12.

   The end walls 11 and 12 are linked to the substructure 1 by hinges 13 and 14. The loading bridge 15, which connects the two lateral longitudinal walls 7 and 8 with each other, forms a closed structural part with the lateral longitudinal walls. The drive motor 16 of the vehicle is, as can be seen from Fig. 2, in the middle of the vehicle below the loading area 3. The cab 17 is mounted in this embodiment in the middle of the vehicle. It has a base plate 18 which is wider than the loading area 3 and is supported with its lateral ends 19 and 20 on the two lateral longitudinal walls 7 and 8.

   The base plate of the cab is attached by means of screws 21 to 24 on the side longitudinal walls. To attach the cab at various Stel len more screw holes 25 are provided in which the base plate is then attached when the cab is seated elsewhere. The lines required to operate the vehicle from the cab to the substructure are combined in a coupling piece 26 which consists of two coupling parts that can be easily detached from one another. Mechanical, electrical and hydraulic lines are combined in this coupling piece. With the parts 27 to 29 loads are indicated. Of these, part 28 is particularly noteworthy, which is about as long as the entire loading area and goes through under the driver's cab.

   In this exemplary embodiment, the lighting devices 30 and 31 are fastened to the hinged end walls 11 and 12 of the vehicle. In the motor vehicle shown in FIGS. 4 to 6, the since union longitudinal walls 33, 34 are again arranged on the substructure 32, which limit the loading surface 35 laterally. As in the previous embodiment, the driver's cab 36 is bolted to the longitudinal walls. In Fig. 5 the cab is screwed up in the middle of the vehicle.

   The containers 37 and 37 'are wider than the central loading area and, in a similar manner to the driver's cab, are screwed to the lateral longitudinal walls 33 and 34 on which they rest. In addition to the central loading area 35, an additional loading space is created in the two containers 37 and 37 ', through the even distribution of which the total load transported on the vehicle can also be compensated. A long load 38, which runs under the driver's cab, lies directly on the loading area.

      In the arrangement of Fig. 6, the driver's house is placed in front and behind him is a larger container 39, which is first loaded elsewhere and then easily lifted by a crane at the eyelets 40 on the car and in the known manner as the cab attached who can. The holes provided for attaching the driver's cab can also be used to attach the container to which corresponding holes are seen at the same distance as in the since union longitudinal walls 33 and 34 of the vehicle. In certain cases it will be advantageous to attach the container to the vehicle in a rubber-elastic manner.

   Then rubber-elastic feet are arranged on the containers or, as in the execution example, rubber-elastic intermediate layers 41 placed between the container and the longitudinal walls. This vehicle is also provided with a rubbing strip 42 running all around.



  The cross-section through a vehicle shown in FIG. 7 essentially shows the structure of the supporting structure. The loading area 43 is formed by the loading bridge 44, which is laterally adjoined by the longitudinal walls 45 and 46. The loading bridge 44 and the lateral longitudinal walls 45 and 46 form a single structural part and are made of light metal. The construction could also be designed in such a way that U-shaped transverse supports with relief openings 55 are provided at a distance from one another, over which the outer and inner walls made of sheet metal extend in the longitudinal direction of the vehicle. This construction is also indicated in FIG. 7.



  In Fig. 7, the attachment of the base plate 47 illustrates which is also like the loading bridge 44 with its side parts U-shaped, but the free legs 48 and 49 extend downward. The base plate 47, to which the driver's cab (not shown here) adjoins at the top, is fastened to the lateral longitudinal members 45 and 46 by means of the screws 50 and 51. Under the loading bridge 44 there is a housing 52 which houses the drive units. The wheels 53 are also suspended there. The rubbing strip 54, which is attached to the loading bridge 44 or the longitudinal walls 45 and 46 and extends all around, can also be seen in cross section in this FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche zum Trans port von Gütern, bei dem der Motor unterhalb und das Fahrerhaus oberhalb der Ladefläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fahrer haus an den beiden die Ladefläche seitlich begren zenden und nach oben überragenden Längswänden abstützt., UNTERANSPRÜCHE 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längswände dop pelwandig hergestellt sind und zur Aufnahme von Steuerleitungen dienen. 2. PATENT CLAIM Motor vehicle with a loading area for the transport of goods, in which the engine is arranged below and the driver's cab is above the loading area, characterized in that the driver's house is supported on the two longitudinal walls that laterally limit the loading area and protrude upwards., SUBClaims 1. Motor vehicle according to claim, characterized in that the lateral longitudinal walls are made dop pelwandig and serve to accommodate control lines. 2. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längswände und die die Ladefläche bildende Ladebrücke eine starre Einheit bilden. 3. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus lösbar mit den Längswänden verbunden ist und dass Mittel zur Be festigung des Fahrerhauses in Längsrichtung des Fahrzeuges an verschiedenen Stellen vorgesehen sind. 4. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch eine gummielastische Lagerung des Fahrerhauses auf den seitlichen Längswänden. 5. Motor vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the lateral longitudinal walls and the loading bridge forming the loading area form a rigid unit. 3. Motor vehicle according to claim, characterized in that the driver's cab is detachably connected to the longitudinal walls and that means for fastening the driver's cab are provided in the longitudinal direction of the vehicle at various points. 4. Motor vehicle according to dependent claim 3, marked is characterized by a rubber-elastic mounting of the cab on the lateral longitudinal walls. 5. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus eine tragende Grundplatte besitzt und diese die Grundfläche des Fahrerhauses mindestens einseitig in der Längsrich tung des Fahrzeuges überragt. 6. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte die Grundflä che in Querrichtung überragt. 7. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte als Hohlkörper ausgebildet ist und zur Aufnahme von Steuerleitun gen dient. B. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte im Quer schnitt U-förmige Gestalt mit nach unten ragenden freien seitlichen Schenkeln aufweist. 9. Motor vehicle according to dependent claim 3, characterized in that the driver's cab has a load-bearing base plate and this extends beyond the base of the driver's cab on at least one side in the longitudinal direction of the vehicle. 6. Motor vehicle according to dependent claim 5, characterized in that the base plate extends beyond the Grundflä surface in the transverse direction. 7. Motor vehicle according to dependent claim 5, characterized in that the base plate is designed as a hollow body and serves to receive control lines. B. Motor vehicle according to dependent claim 6, characterized in that the base plate in cross section has a U-shaped shape with downwardly protruding free lateral legs. 9. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den im Fahrerhaus an geordneten, zum Betrieb des Fahrzeuges vorgesehe nen Steuereinrichtungen zu Motor, Bremsen, Ge triebe und Kupplung und ferner zu elektrischen Einrichtungen führenden Steuerleitungen zu Sam melsträngen zusammengefasst sind. 10. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerleitungen im Bereich der Lagerstelle des Fahrerhauses trennbar ausgebildet sind. 11. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die angelenkten Stirnwände des Fahrzeuges die Beleuchtungseinrichtungen tragen. 12. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkörper mit einer ringsum laufenden Scheuerleiste versehen ist. 13. Motor vehicle according to patent claim, characterized in that the control devices for the engine, brakes, transmission and clutch and also for electrical devices leading to control lines leading to electrical devices are combined into collecting strings. 10. Motor vehicle according to dependent claim 9, characterized in that the control lines are designed to be separable in the region of the bearing point of the driver's cab. 11. Motor vehicle according to claim, characterized in that the hinged end walls of the vehicle carry the lighting devices. 12. Motor vehicle according to claim, characterized in that the car body is provided with a rubbing strip running all around. 13th Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter an den seitlichen Längswänden befestigt sind. 14. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter eine grössere Ladebreite als die zwischen den seitlichen Längswän- den des Fahrzeuges vorhandene untere Ladefläche besitzen. 15. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Beleuchtungseinrich tung in den Längswänden des Fahrzeuges angeordnet sind. Motor vehicle according to claim, characterized in that containers are attached to the lateral longitudinal walls. 14. Motor vehicle according to dependent claim 13, characterized in that the containers have a larger loading width than the lower loading area present between the lateral longitudinal walls of the vehicle. 15. Motor vehicle according to claim, characterized in that parts of the lighting device are arranged in the longitudinal walls of the vehicle.
CH5552358A 1957-02-06 1958-02-05 Motor vehicle CH363576A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24841A DE1153641B (en) 1957-02-06 1957-02-06 Load motor vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH363576A true CH363576A (en) 1962-07-31

Family

ID=7038322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5552358A CH363576A (en) 1957-02-06 1958-02-05 Motor vehicle

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH363576A (en)
DE (1) DE1153641B (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010060505A1 (en) 2010-11-11 2012-05-16 Gottwald Port Technology Gmbh Container transport vehicle
DE102010060504A1 (en) 2010-11-11 2012-05-16 Gottwald Port Technology Gmbh System for the handling of containers

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859564C (en) * 1944-01-23 1952-12-15 Daimler Benz Ag Motor vehicle
FR907071A (en) * 1944-04-06 1946-02-28 Lookout cabin for road vehicles
DE874108C (en) * 1944-05-13 1953-04-20 Daimler Benz Ag Motor vehicle, in particular commercial vehicle
US2595028A (en) * 1949-08-02 1952-04-29 Avco Mfg Corp Vehicle body structure
DE894056C (en) * 1952-01-01 1953-10-22 Bela Barenyi Joint arrangement on the bodies of motor vehicles
DE1677086U (en) * 1954-02-10 1954-05-26 Dietrich Kollmann VEHICLES, IN PARTICULAR FOR TRANSPORTING LONG MATERIAL

Also Published As

Publication number Publication date
DE1153641B (en) 1963-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60301950T2 (en) METHOD FOR TRANSPORTING A WIND TURBINE GONDOL AND USE THEREOF
EP2619064B1 (en) Car body for a railway rolling stock and for the production thereof
DE2702243C2 (en)
DE7726390U1 (en) VEHICLE BODY
DE2530281C2 (en)
EP0867314B1 (en) Height adjustable axle support bracket for vehicle trailers
EP3802286A1 (en) Lightweight construction chassis
AT395132B (en) LIFTING DEVICE FOR LIFTING A GONDOLA BY MEANS OF A MOTOR VEHICLE
DE1962680A1 (en) Device for transporting loads
DE3302681C2 (en)
EP3303090A1 (en) Lightweight modular building
CH363576A (en) Motor vehicle
DE1756394A1 (en) Pallet truck
DE10040018A1 (en) Fastening system for load platform on vehicle substructure consists of longitudinal struts and connection parts connected via bolts and nuts, on platform and substructure
DE2905135C2 (en) Rail-bound platform trolley for underground operations
DE3535634C2 (en)
DE3016959C2 (en)
AT211168B (en) Trucks with an enlarged loading area
EP0332947A1 (en) Vehicle, in particular a shovel loader
DE931513C (en) Chassis for motor vehicles, which forms a uniform carrier with uniform resistance
DE9300850U1 (en) Device for connecting a vehicle body support to a chassis support beam of a commercial vehicle
DE894815C (en) Connection of the support frame made of light metal profile beams with the outer skin of the car body made of a different material, especially for motor vehicles
DE2408643A1 (en) NON-SELF-SUPPORTING GOODS TRANSPORT UNIT, E.G. REFRIGERATOR
DE19935778B4 (en) Drawbar arrangement
DE1505308A1 (en) Two-story vehicle body