CH363063A - Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Kühlung, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Kühlung, und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH363063A CH6250458A CH6250458A CH363063A CH 363063 A CH363063 A CH 363063A CH 6250458 A CH6250458 A CH 6250458A CH 6250458 A CH6250458 A CH 6250458A CH 363063 A CH363063 A CH 363063A
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Description


      Thermoelement,        insbesondere    für     thermoelektrische        Kühlung,     und Verfahren zu     seiner        Herstellung       Gegenstand der Erfindung ist ein     Thermoelement,     insbesondere für     thermoelektrische    Kühlung, bei dem  mindestens einer der Schenkel aus einem halbleiten  den Material mit der Formel     [(1-n)Cd+n    - Zn] Sb  gebildet ist, wobei 0  <  n  <  1 ist.  



       Thermoelemente,    bei denen für mindestens einen  Schenkel die halbleitende     Verbindung        CdSb    ver  wendet ist, sind bereits vorgeschlagen worden. Das  Halbleitermaterial gemäss der     Erfindung,    bei dem  das Cadmium teilweise durch Zn ersetzt ist, weist  zwar gegenüber der Verbindung     CdSb    eine ver  minderte differentielle     Thermokraft    auf;     dieser    Nach  teil wird aber durch eine ungleich stärkere Ver  minderung der     Wiedemann-Franz-Lorenzschen    Zahl  überkompensiert. Dies wird anhand der Zeichnung  näher erläutert.

   Es zeigt:       Fig.    1 schematisch den Aufbau eines     Ausfüh-          rungsbeispieles    des     Thermoelementes,          Fig.    2 die Abhängigkeit der     differentiellen        Thermo-          kraft    des     Halbleitermaterials    vom     Zn-Gehalt    des  selben,       Fig.    3 die     Wiedemann-Franz-Lorenzsche    Zahl des  Halbleitermaterials vom     Zn-Gehalt,

            Fig.    4 die effektive     Thermokraft    des Halbleiter  materials gegen Kupfer in Abhängigkeit vom     Zn-          Gehalt,          Fig.    5 die effektive     Thermokraft    des     Halbleiter-          materials    gegen     n-leitendes        Bi2Te"    in Abhängigkeit  vom     Zn-Gehalt    des ersteren,

         Fig.6    eine     Quarzrohr-Vorrichtung    für die     Er-          schmelzung    des     ternären        Halbleitermaterials.     



  In     Fig.l    sind die beiden     thermoelektrischen     Schenkel mit 1 und 2 bezeichnet. An der kalten  Lötstelle ist zur Verbesserung der Wärmeüber  tragung die     Kupferfahne    3 eingelötet. Die warme       Lötsteile    des Elementes wird durch die beiden Kup-         fer-Anschlussstücke    4 und 5 gebildet. Als Beispiel für  eine     thermoelektrische        Kombination    sei neben dem       temären        Halbleitermaterial    für -den einen Schenkel,       n-leitendes        Bi.Te.    für den anderen     Schenkel    ange  nommen.

   Für die     Wärmeleitungsfahne    an der kalten       Lötstelle    -und für die     Anschlussstücke    der warmen       Lötstelle    kann anstelle von Kupfer auch ein anderes       elektrisch    und     thermisch    gut     leitendes    Metall ver  wendet werden.  



  Im Diagramm der     Fig.    2 ist auf der Abszisse der     Zn-          Anteil        in        Atom-%        im        System        [(n-1)        Cd+n    -     Zn]        Sb     und auf der Ordinate     die        differentielle        Thermo-          kraft    in     icV/ C    aufgetragen.

   Im Diagramm der     Fig.    3  ist auf der Abszisse wiederum der     Zn-Anteil    in       Atom-%        und        auf        der        Ordinate        die        Wiedemann-          Franz-Lorenzsche    Zahl für das gleiche System     in     108 -     V9/11C2    aufgetragen. Aus dem     Diagramm    der       Fig.    2 entnimmt man, dass z.

   B. die     differentielle          Thermokraft    von     390,uV@C    bei reinem     CdSb    auf       300,uV@C        sinkt,        wenn        0,

  5        Atom-%        des        Cd        durch          Zn        ersetzt        sind.        Bei        10        Atom-%        Zn        beträgt        die          differentielle        Thermokraft    nur noch 103     ,uV/ C.    Ein  Vergleich     mit    dem Diagramm der     Fig.    3 zeigt jedoch,

    dass die     Wiedemann-Franz-Lorenzsche    Zahl     erheblich          schneller    absinkt als die     differentielle        Thermokraft.     Bei einer     Zn-Konzentration    von     10 /o    ergibt sich  z.

   B. für die     Wiedemann-Franz-Lorenzsche    Zahl       ein        Wert,        der        nur        noch        50-%        über        dem        Idealwert     liegt (2,5 - 10-8     V2PC2).     



  Die sich aus den Diagrammen der     Fig.    2 und 3  für die effektive     Thermokraft    ergebenden     Vorteile     des     ternären    Materials erkennt man aus dem Dia  gramm der     Fig.    4.

   In diesem ist auf der Abszisse  der     Zn-Anteil    des     ternären    Materials     Cd/Zn/Sb    in       Atom-%        und        auf        der        Ordinate        die        effektive        Thermo-          kraft    in     ,uVj C    gegen Kupfer aufgetragen. Das Maxi-           mum    der effektiven     Thermokraft    liegt bei einem     Zn-          Anteil    von etwa 8 0/0.

   Wird für den zweiten Schenkel  anstelle von Kupfer     n-leitendes        Bi2Te3    verwendet, so  erreicht man, wie aus     Fig.    5 hervorgeht     (Koordinaten     wie bei     Fig.    4), eine noch wesentlich grössere effek  tive     Thermokraft,    die bei einem     Zn-Anteil    von 10       Atom-%        bei        etwa        212,uV@C        liegt.        Hiermit        kann        man     eine kritische Abkühlung von etwa 50  C erreichen.  



  Die vorgenannte kritische Abkühlung wird aller  dings nur dann erreicht, wenn der Kontaktwiderstand  der kalten Lötstelle klein ist gegenüber dem Gesamt  widerstand des     Thermoelementes.    Es ist also ein Lot  erforderlich, das keine die     Thermokraft    herabsetzen  den     chemischen    oder     kristallographischen-    Verände  rungen bewirkt und     das    einen Kontaktwiderstand       ergibt,

          der        höchstens        10%        des        Ausbreitungswider-          standes    des     Thermoelementes    beträgt. Dies wird z. B.  dann erreicht, wenn man zumindest an der kalten  Lötstelle ein Weichlot verwendet, das     mindestens          101/o        Indium    enthält. Als besonders geeignet hat  sich die     eutektische    Legierung 51     In/49    Zn     erwiesen,     wie sie schon     früher    vorgeschlagen worden ist  (deutsches Patent Nr. 858925).

   Weiterhin empfiehlt  es sich, in die kalte Lötstelle zur Verbesserung der  Wärmeübertragung eine Fahne aus einem die Wärme  gut leitenden Metall, z. B. aus Kupfer,     einzulöten,     wie dies     in        Fig.    1 dargestellt und bereits im deutschen  Patent Nr. 906813 angegeben ist.  



       Eine    weitere     Verbesserung    des     Thermoelementes     lässt     sich    dadurch     erreichen,    dass die elektrische Leit  fähigkeit des     Materials    [(1-n)     Cd+n    - Zn] Sb durch       Dotierung        mixt     z. B. mit Nickel,  erhöht wird.  



  Bei     einer        weiteren    bevorzugten Ausführung des       Thermoelementes        bestecht    ein     Schenkel    aus dem     nor-          malerweisep-leitenden        Material    [(1-n)     Cd+n    - Zn] Sb,  das durch Dotierung in den     n-Typus        überführt    ist.

    Das     Thermoelement        kann        :insbesondere    so     aufgebaut          sein,    dass     für    beide     Schenkel        des        Thermoelementes          zinkhaltiges        Cadmium"Antimonid    verwendet ist, wo  bei der eine     Schenkel        p-leitend    und der andere Schen  kel     nfeitend    dotiert ist.

     Die mit     einem        erfindungsgemäss    ausgebildeten       Thermoelement    erreichbaren Werte der     kritischen     Abkühlung     sind        neuerdings    auch     mit    anderen     thermo-          elektrischen    Kombinationen erreicht worden.

   Das  erstere weist diesen     gegenüber        nicht    nur den     Vorzug          billigerer        ;Rollstoffe,        sondern    auch den     einer    ein  facheren und billigeren     sHerstellung        auf.    Die     Her-          stellung    des     temären    Halbleitermaterials     kann    z. B.

    wie folgt     durchgeführt    werden:       -Um-eine        möglichst    homogene Verteilung des Cd       und        Zn    zu     gewährleisten,    wird     zunächst        eine    Vor  legierung aus Cd und Zn     :in    dem     gewünschten    Kon  zentrationsverhältnis<I>(1-n) :

   n</I>     hergestellt.    Da Cd  und Zn im     flüssigen        Zustand        vollständig        mischbar          sind,        kann    man durch     Abschrecken    :der     Schmelze          eine        homogene    Legierung     gewinnen.    Diese     wird        nun-          mehr        im.        Atom-%-Verhältnis        50:

  50        mit        Sb        ver-          mischt,        granuliert    und in     einem        evakuierten    Quarz-         rohr        eingeschmolzen.    Das     Komponentengernnsch    wird  bei einer     Temperatur        von    etwa 700  C     geschsmolzen.     Um eine möglichst     nomagene        Verteilung    der Kompo  nenten zu     erreichen,

      werden die     Quarzampullen    bei  dieser Temperatur während     etwa    10 Stunden in  waagrechter Lage fortgesetzt gedreht und geschüttelt.  Bei der     anschliessenden        Abkühlung    wird das       Schmelzgut        mit    einer     sGeschwindigkeit    von etwa  2     mm/Minute    durch einen Temperaturgradienten von       etwa    200      C/cm    gezogen; dies kann z.

   B. in einem       Elektroofen.        erfolgen.        Anschliessend    wird die so prä  parierte     Substanz        während    etwa 24 Stunden bei  etwa 200  C im Hochvakuum getempert.     Hierdurch     werden     optimale        thermoelektrische    -Eigenschaften er  zielt.

     Bei     geringen        Zn"Konzentrationen,    und zwar dann,       wenn        die        Vorlegierung        weniger        als    5     Atom-%        Zn          enthält,    dehnt     sich    die     Schmelze        beim    Erstarren  stark aus und zerbricht das Quarzrohr.

   Daher wird  die     Ersahmelzung    des     ternären    Materials n     einem          doppelwansdigen,    doppelt     evakuierten    Quarzrohr  durchgeführt, -wie es in     Fig.    6 dargestellt ist. Das       innere        Quarzrohr    ist mit 11 und das äussere Quarz  rohr     mit    12 bezeichnet. Im inneren Quarzrohr be  findet     sich    das     Schmelzgut    13.

   Tritt bei der Erstar  rung der     Schmelze    ein     ;Platzen    des inneren Quarz  rohres ein, so ist durch das äussere     Quarzrohr    das       erstarrende        Schmelzgut    gegen äussere     Einflüsse        ge-          schützt.     



       Die        .mechanische        Endverarbeitunig    in die ge  wünschte     Schenkelform        kann,    z.     sB.    derart     erfolgen,     dass     dass    wie oben angegeben     hergestellte    System       pulverisiert    und     nach        einem    der bekannten     pulver-          nmetallurgischen        Verfahren        gesinüert    wird.

   Die mecha  nische Endverarbeitung kann aber auch     unmittelbar     aus der     geschmolzenen        .Substanz        erfolgen.        In    diesem  Fall     empfiehlt    es sich,     beim        Schmelzprozess    Vor  kehrungen zu treffen für die Erreichung einer grob  kristallinen,     vorzugsweise        einskristallinen    Struktur.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Thermoelement, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel aus seinem halbleiten den Material mit der FormelRTI ID="0002.0228"WI="11" HE="4" LX="1573" LY="2045"> [(1-n) Cd+n - Zn] Sb gebildet ist, wobei 0 < n < 1 ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Thermoelsement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Zn-Anteil 0,5 bis 15 Atom-% beträgt. 2.
    Thermoelement nach .Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die elektrische Leit fähigkeit des Materials [(1=n) Cd+n - Zn] Sb durch .Dotierung mixt Übergangsmetallen erhöht ist.
    3. Thermoelement nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass ein Schenkel aus dem Material von der Formel [(1-n) Cd+n - Zn] Sb ge bildet ist, das derart dotiert ist, dass es n-leitend ist. 4. Thermoeltment nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Scheu- kel aus p-leitendem Material von der Formel [(1-n) Cd+n - Zn] <B>Sb</B> besteht.
    5. Thermoelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die kalte Lötstelle mit einem Lot gelötet ist, das mindestens 10 Gewichts-o/ o Indium enthält. 6. Thermoelement nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Lot aus dem Eutek- tikum 51 In/49 Sn besteht. .
    7. Thermoelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass - zur Verbesserung der Wärmeübertragung - in die kalte Lötstelle eine Fahne aus gut wärmeleitendem Material eingelötet ist. B. Thermoelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der ,genannte Schenkel aus polykristallinem Material besteht.
    9. Thermoelement nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der "-,--nannte Schenkel aus einkristallinem Material besteht. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Thermoelemen- tes nach Patentanspruch I, dadurch @gekenuzeichnet,
    dass zur .Herstellung des genannten Halbleitermaterials von einer Vorlogierung aus Cd und Zn im gewünsch- ten Konzentrationsverhältnis<I>(1-n) :
    n</I> ausgegangen und diese Komponente im Atom- /o-Verhältnis 50:50 mit Sb vermischt, granuliert und in einem. evakuierten Quarzrohr eingeschmolzen wird und dass dann das Gemisch -bei einer Temperatur von etwa_ 700 C während etwa 10 Stunden ,geschmolzen und das Quarerohr während ,dieser Zeit fortgesetzt gedreht und geschüttelt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 10. Verfahren nach Patentanspruch II, ,dadurch ,gekennzeichnet, dass das Schmelzverfahren in einem doppeswand-ngen, doppelt evakuierten Quarzrohr durchgeführt wird (Fig. 6). 11.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, @dass das Schmelzgut zur Ab kühlung mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 mm/Minute durch einen Temperamingradienten von etwa 200 C/cm gezogen wird.
    12. Verfahren nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die so präparierte Substanz wah rend etwa 24 Stunden bei etwa 200 C im Hoch vakuum getempert wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Material pulveri siert und anschliessend gesintert wird.
CH6250458A 1957-08-22 1958-08-01 Thermoelement, insbesondere für thermoelektrische Kühlung, und Verfahren zu seiner Herstellung CH363063A (de)

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