DE2251938C2 - Legierung aus einer festen Lösung zur thermoelektrischen Energieumwandlung - Google Patents

Legierung aus einer festen Lösung zur thermoelektrischen Energieumwandlung

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DE2251938C2 DE2251938A DE2251938A DE2251938C2 DE 2251938 C2 DE2251938 C2 DE 2251938C2 DE 2251938 A DE2251938 A DE 2251938A DE 2251938 A DE2251938 A DE 2251938A DE 2251938 C2 DE2251938 C2 DE 2251938C2
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Description

0) (2)
erhält, worin A und B ein oder mehrere Dotierungselemente oder -verbindungen, r und s den Atomoder Molanteil des Dotierungsmittels und χ und y den Molanteil von Mg2Si bzw. Mg2Ge in der betreffenden Legierung bedeuten, und χ = 0,2 bis 0,6, y = 0,2 bis 0,4 und (1 -x-y) = 0,1 bis 0,4 betragen, und ferner rsowie5je 10—8 bis 10-' ausmachen.
4. Legierung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der freien Ladungsträger in der Legierung zwischen 1 xlO15 und 5 χ 1020 Träger pro cm3 beträgt.
5. Legierung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Molanteil von Mg2Si größer als der eines jeden von Mg2Ge und Mg2Sn ist oder die Molanteile von Mg2Si, Mg2Ge und MG2Sn gleich groß sind.
6. Legierung nach einem der Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Molanteil von Mg2Si kleiner als der eines jeden von Mg2Sn und Mg2Ge oder der Molanteil von Mg2Sn größer als der eines jeden von Mg2Ge und Mg2Si ist oder die Molanteile von Mg2Si, Mg2Ge und Mg2Sn gleich groß sind.
7. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dotierung durch einen Über- oder Unterschuß von wenigstens einem der Elemente Magnesium, Silizium, Germanium und
Zinn in der Legierung gegeben ist
8. Verfahren rur Herstellung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierungsbestandteile Magnesium, Silizium, Germanium und Zinn vermischt, vorzugsweise nach Körnung oder Zerstäubung, die Mischung bis zu wenigstens 14100C erhitzt, die Schmelze anschließend auf etwa 1125°C abkühlen läßt und auf dieser Temperatur hält, bis eine homogene Mischung erlangt ist, und daß man darauf die Mischung bis zur Zimmertemperatur abkühlen läßt, wobei das Dotierungsmittel den Grundbestandteilen während des Vermischens oder Schmelzens zugesetzt wird, das Magnesium im Überschuß hinzugefügt wird, um den Verlust dieses Elementes durch Verdampfung zu ersetzen, das Erhitzen, Schmelzen, Vermischen und Abkühlen in Edelgas- oder reduzierender Atmosphäre oder im Vakuum durchgeführt werden, und die Schmelze einem Schüttelvorgang unterzogen wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierungsbestandteile Magnesium und Zinn auf wenigstens 8300C, die Legierungsbestandteile Magnesium und Germanium auf mindestens 1165° C und die Legierungsbestandteile Magnesium und Silizium auf mindestens 141O0C erhitzt, um die intermetallischen Verbindungen Mg2Sn, Mg2Ge bzw. Mg2Si zu erhalten, worauf man die Verbindungen, vorzugsweise nach Körnung oder Verreiben, vermischt und die Mischung auf etwa 11250C erhitzt und die Schmelze auf dieser Temperatur hält, bis die Legierung homogen ist, worauf man die Legierung auf Umgebungstemperatur abkühlen läßt, wobei das Dotierungsmittel den Grundbestandteilen während des Vermischens oder Schmelzens zugesetzt wird, das Magnesium im Überschuß hinzugefügt wird, um den Verlust dieses Elementes durch Verdampfung zu ersetzen, das Erhitzen, Schmelzen, Vermischen und Abkühlen in Edelgas- oder reduzierender Atmosphäre oder im Vakuum durchgeführt werden, und die Schmelze einem Schüttelvorgang unterzogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Herstellung der intermetallischen Verbindungen diese fein pulverisiert und zusammen mit dem Dotierungsmittel vermischt und die Mischung einer Heiß- oder Kaltpressung und anschließend einer Sinterung unterzieht.
11. Verwendung einer Legierung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 7 als Werkstoff für den negativen Zweig von Vorrichtungen zur unmittelbaren thermoelektrischen Energieumwandlung.
12. Verwendung einer Legierung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 6 oder 7 als Werkstoff für den positiven Schenkel von Vorrichtungen zur unmittelbaren thermoelektrischen Energieumwandlung.
Die Erfindung betrifft eine Legierung aus einer festen Lösung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2. Eine derartige, zur unmittelbaren thermoelektrischen Energieumwandlung geeignete Legierung wurde bereits in der DE-PS 21 65 169 vorgeschlagen.
Ein thermoelektrischer Energieumwandler in seiner einfachsten Gestaltung wird aus einer heißen Verbindungsstelle (Lötstelle), einer kalten Verbindungsstelle, einem positiven Zweig und einem negativen Zweig zusammengesetzt Die heiße Lötstelle ist meistens eine Metallplatte, die mit einem Ende jedes Zweiges verbunden und ein guter thermischer und elektrischer Leiter ist. Die elektrische Ladung erfolgt normalerweise am anderen Ende jedes Zweiges, die so die kalte Lötstelle bildet Die heiße Verbindungsstelle v/ird mit der Wärmequelle in Berührung gebracht so daß aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen der heißen und der kalten Lötstelle eine Spannungsdifferenz und eine Elektronenströmung von einem der Zweige nach dem anderen auftritt Die so erzeugte elektrische Energie ergibt die elektrische Ladung. Der Grad der Energieumwandlung einer derartigen Einrichtung hängt im wesentlichen ab von:
1. der Temperaturdifferenz zwischen der heißen und der kalten Lötstelle,
2. den physikalischen Eigenschaften der Stoffe, aus denen die positiven bzw. negativen Zweige der Einrichtung hergestellt werden.
Die Eignung irgendeines Stoffes zur thermischen Energieumwandlung wird bestimmt durch die »thermoelektrische Gütezahl« genannte Größe:
Z=
wobei
der Seebeckkoeffizient oder die thermoelektrische Kraft,
die elektrische Leitfähigkeit und die Wärmeleitfähigkeit
■sind. Demgemäß ist die Effizient einer thermoelektrischen Einrichtung nach dem zweiten Wärmehauptsatz und der Gütezahl bestimmt.
Welche Legierungen zu diesem Zweck bisher entwikkclt wurden, und welche Nachteile diese bekannten Legierungen hatten, ist in der eingangs erwähnten DE-PS 21 65 169 angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legierung aus einer festen Lösung anzugeben, mit der der niedrige Energieumwandlungsgrad der bekannten thermoelektrischen Einrichtungen erhöht und dadurch deren Anwendungsgebiet erweitert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die Eigenschaften der Legierung werden von den Atomanteilen an Silizium, Germanium und Zinn in der festen Lösung abhängen. Wenn diese Anteile oder Verhältnisse gleich sind, dann wird die Legierung ungefähr folgende Eigenschaften haben:
Schmelzpunkt = 10000C,
verbotene Übergänge = 0,6 eV.
Aus den obenerwähnten Tatsachen geht hervor, daß die Legierung als Thermoelement bei einer Heißlötstelle-Temperatur von bis zu 8000C und möglicherweise bis zu 9000C verwendet werden kann. Der Wirkungsgrad y nach dem zweiten Wärmehauptsatz wird hoch sein.
Unter dem obenerwähnten Ausdruck »Schmelzpunkt« soll die Solidustemperatur oder — genauer — die mittlere Temperatur beim Obergang der Legierung vom festen in den flüssigen Zustand verstanden werden (in der englischen Literatur werden die intermetallischen Verbindungen Mg2Si, Mg2Ge und Mg2Sn als magnesiuiH silicide, magnesium germanide bzw. magnesium stannide bezeichnet).
Um die bestmögliche Leistung dieser Legierung als thermoelektrischen Energieumwandler zu erreichen, muß man folgende Faktoren berücksichtigen:
1. Die Gehalte an Silicium, Germanium und Zinn in der festen Lösung müssen in bestimmten Gewichtsverhältnissen vorliegen.
2. Die Legierung muß mit den geeigneten Dotierungsmitteln und zum zweckmäßigen Niveau dotiert werden.
Bezüglich Punkt 1 ist es am zweckmäßigsten, wenn Silicium, Germanium und Zinn in gleichen Atomprozen-
ten eingesetzt werden, infolge von Schwierigkeiten, die sich bei der Dotierung der Legierung entweder zum p-Typ (positive elektrische Leitung) oder zum n-Typ (negative elektrische Leitung) ergeben können, dürfen jedoch Mg2Si, Mg2Ge und Mg2Sn auch in ungleichen
Anteilen vorliegen. Das kann notwendig sein, wenn man die bestmögliche Gütezahl der Legierung erreichen will. Punkt 2 steht mit der richtigen Dotierung der Legierung zu einem p- bzw. η-Leiter in Beziehung. Das kann bewerkstelligt werden, um für einen Oberschuß oder Mangel an Magnesium, Silicium, Germanium oder Zinn in der festen Lösung Sorge zu tragen. Ein Überschuß an Magnesium wird eine negative Dotierung (n-Typ-Leiter) bewirken, während ein Überschuß irgeneines der anderen drei Elemente dagegen eine positive Dotierung
(p-Typ-Leiter) verursacht. Es werden fremde Dotierungsmittel (Elemente oder Verbindungen) verwendet, um eine wirksamere Dotierung zu erreichen. Die wichtige Überlegung ist das Dotierungsniveau, das derart eingestellt werden soll, daß eine Ladungsträgerkonzentra-
tion von etwa 1020 Trägern pro cm3 vorliegt, bezogen auf Donatoren und Akzeptoren. Die Dotierung der Legierung, um sie in einen η-Leiter (Überschuß von Elektronen bzw. Donatoren) zu verwandeln, soll sich als kein Problem erweisen infolge des hohen Verhältnisses der Elektronenbeweglichkeit zur Löcherbeweglichkeit. Die Dotierung der Legierung, um sie in einen p-Leiter (Überschuß von Löchern bzw. Akzeptoren^ zu verwandeln, wird ohne Schwierigkeit bzw. wesentlich effektiver, durch Herabsetzung der verbotenen Übergänge
bewirkt werden. Dies kann durch Anhebung des Gehaltes an Zinnmagnesium und, bis zu einem geringeren Ausmaß, von Germaniummagnesium in der Legierung erreicht werden. In anderen Worten, ein jeder Zweig der Einrichtung wird eine verschiedene Zusammenset· zung haben. Dies mag notwendig sein, um für beide Zweige der Einrichtung ungefähr dieselbe Gütezahl zu erhalten. Dessen ungeachtet wird das Ausmaß, bis zu welchem eine Steigerung des Gehaltes an Mg2Sn vorgenommen werden kann, von der Grenze seiner Löslichkeit in den anderen zwei Verbindungen (Mg2Ge und Mg2Si) und von der Notwendigkeit, eine Herabsetzung der Temperatur, bei welcher die Legierung zu schmelzen anfängt, zu vermeiden, beschränkt. Ebenso muß berücksichtigt werden, daß die Umwandlung der Legierung in einen eigenleitenden (intrinsischen) Zustand bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen verhindert werden muß.
Aufgrund der vorhergehenden Erklärungen sind im
5 6
folgenden zweckmäßige Zusammensetzungen der Le- Die Reinheit der Ausgangselemente (Grundelemen-
gierung angegeben, die in thermoelektrischen Energie- te) soll nicht weniger als 99,99 und 99,999 Gew.-°/o für umwandlungseinrichtungen verwendet werden: Magnesium bzv/. Zinn betragen, tuid soll für Si und Ge
noch höher liegen. Magnesium vorgenannter Reinheit
1. Für den negativen Zweig der Vorrichtung (η-Typ- s muß durch Destillation unter hohem Vakuum noch wci-Leiter): ter gereinigt werden, bis zu einem Reinheitsgrad ähnlich
a) Mg2Sioj3Geoj3Snoj3 dem der anderen drei Elemente, bevor es zur Herstel-
b) Mg2Sio.4GeojSno3 lung der intermetallischen Verbindungen eingesetzt
c) Mg2SiojGeo3SnOj wird. Die intermetallischen Verbindungen erhält man
ίο durch Mischung der betreffenden Elemente und an-
2. Für den positiven Zweig der Vorrichtung (p-Typ- schließendes Schmelzen (Magnesium und Silicium, Ma-Leiter): gnesium und Germanium, und Magnesium und Zinn).
a) Mg2Sioj3Geo33Sno33 Die Ausgangselemente, nachdem sie vermischt wor-
b) Mg2SiojGeo.4Sno.4 den sind, sollen bis zu Temperaturen, die ungefähr 50"C
c) Mg2£iojGeOjSno.4 15 höher als die Schmelzpunkte der betreffenden interme
tallischen Verbindungen sind, erhitzt und auf dieser
Die Zusammensetzungsbereiche für die Legierung Temperatur etwa 1 Stunde gehalten werden, um die bzv/. feste Lösung, in Mol-% ausgedrückt, sind: Kristallbildung vor sich gehen zu lassen. Die Verbindun
gen Zinnmagnesium und Germaniummagnesium wer-
20bis60%Siliciummagnesium, 20 den z.B. durch Erhitzen auf wenigstens 8300C bzw.
20 bis 40% Germaniummagnesium und 1165°C aufbereitet. Das Germaniummagnesium kann
10bis40°/oZinnmagnssium. durch Erhitzen seiner Bestandteile auf etwa 12500C,
vorzugsweise auf etwa 12000C, hergestellt werden. Zur
Diesen Zusammensetzungen werden geeignete Do- Herstellung von Siliciummagnesium werden die Grundtierungsmittel zugesetzt. 25 elemente bis zu einer Temperatur von wenigstens
Um einen Durchbruch in der Ausführung bzw. An- 141O0C erhitzt, damit das vollkommene Schmelzen von wendung von unmittelbaren thermoelektrischen Ener- Silicium erzielt wird, und erst dann darf die Temperatur gieumwandlungen zu schaffen, muß eine Legierung ge- bis zu ungefähr 11500C allmählich absinken, und wird in funden werden, die eine Gütezahl besitzt, die wenig- diesem Temperaturbereich für eine ausreichende Zeitstens das Zehnfache der bisher verwendeten thermo- 30 spanne gehalten, um die Einwirkung zu vervöilsiändielektrischen Werkstoffe beträgt, was einen Wirkungs- gen. Starkes Schütteln der Schmelze und die Anwengrad der Umwandlung von Wärme in Elektrizität von dung eines Überschusses an Magnesium sind Vorsichtsetwa 40% bedeutet (selbstverständlich auch von der maßregeln, die zur Erlangung von homogenen und stö-Temperaturdifferenz zwischen der heißen Verbin- chiometrischen Verbindungen notwendig sind, dungssteile und der kalten Verbindungsstelle abhängig). 35 Das Material wird dann entweder durch Vermischung Die vorliegende Erfindung hat zu einem solchen Ergeb- der Ausgangselemente (Magnesium, Silicium, Germaninis geführt. um und Zjnn) jn den erforderlichen Verhältnissen bzw.
Die Verwendung der Erfindung in thermoelektri- Mengenanteilen und Schmelzen, oder durch selbständischen Einrichtungen bringt folgende wesentliche Vor- . ge Aufbereitung der drei intermetallischen Verbindunteile mit sich: 40 gen (Zinnmagnesium, Germaniummagnesium und Siliciummagnesium), Vermischen dieser in den erforderli-
1. einen hohen Wirkungsgrad nach dem Carnot'schen chen Mengenanteilen und Schmelzen hergestellt. Bei Kreisprozeß; beiden Verfahren wird das Dotierungsmittel in der ge-
2. eine hohe Gütezahl infolge wünschten Menge den Grundbestandteilen, die pulver-
a) sehr niedriger Wärmeleitfähigkeit, 45 förmig oder körnig sind, zugesetzt und mit diesen voll-
b) hoher Beweglichkeit der Elektronen, ständig vermischt, bevor das Schmelzverfahren einge-
c) hoher elektrischer Leitfähigkeit und leitet wird. Die Dotierungsmittel können wahlweise
d) hohe rthermoelektrischer Kraft bzw. eines ho- auch erst beim Schmelzen hinzugefügt werden.
hen Seebeck'schen Koeffizienten; Falls nach dem erstgenannten Verfahren vorgegan-
3. die Möglichkeit, die Zusammensetzung der Legie- 50 gen wird, sollen die Bestandteile bis zu einer Tcmperarungen (beide χ und y, oder wenigstens eines da- tür von wenigstens 1410°C erhitzt werden, damit das von) entlang beider, oder zumindest eines, der Silicium vollständig schmilzt, und dann auf eine Tcmpc- ?we,Igf der Elnrichtung zwischen der heißen und ratur wenige Grade höher als der Schmelzpunkt von der kalten Lotstelle zu kontrollieren (Veränderun- Germaniummagnesium, das die höchste Schmelztempcgen in der Zusammensetzung in Übereinstimmung 55 ratur (1115°C) hat. allmählich abgekühlt werden. Anmit dem in der Einrichtung herrschenden Tempera- schließend soll die Schmelze auf dieser Temperatur von turgefalle werden zu bestmöglicher Leistung füh- etwa 11250C für einen ausreichenden Zeitraum gehalr?n': ten werden, damit eine vollständige Vermischung der eine gute mechanische Festigkeit wegen des Vor- intermetallischen Verbindungen eintritt. Nachher wird nandensems von Mg2Si in der Legierung. 6o die Legierung bis zur Umgebungstemperatur sehr lang-
n.· . , sam abgekühlt, worauf eine monokristallinische feste
Die Ausgangselemente, die zur Herstellung der Le- Lösung erhalten wird
gierung notwendig sind (Magnesium, Silicium, Germani- Wenn das zweitgenannte Verfahren angewandt wird,
um und Zinn), sollen höchstmöglicher Reinheit sein. Die werden die intermetallischen Verbindungen auf etwa verwendeten intermetallischen Verbindungen sind Ein- 65 1125°C erhitzt und auf dieser Temperatur für einen hin-
KAWA L miUelS der at)geänderten Bridgman'schen reichenden Zeitraum gehalten, um eine vollständige
Methode bzw. irgendeines anderen Verfahrens erhalten Vermischung der intermetallischen Verbindungen zu
werden. gewährleisten. Das Kristallwachstumsverfahren, sowie
die Aufbereitung der festen Lösung können unmittelbar darauf begonnen werden. Durch ausreichendes Schütteln der Schmelze wird eine homogene feste Lösung erhalten. Ein Überschuß an Magnesium gegenüber der stöchiometrischen Menge gleicht einen übermäßigen Verlust dieses Elements durch Verdampfung aus, da das Magnesium im Vergleich der drei anderen Elemente einen verhältnismäßig hohen Dampfdruck besitzt. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse soll man bei beiden Verfahren den Schmelz- und Kristallwachstumsvorgang in Edelgasatmosphäre bzw. in reduzierender Atmosphäre oder im Vakuum ausführen. Die Legierung soll aber vorzugsweise im Vakuum hergestellt werden und außerdem ist darauf zu achten, daß aus den Behältern bzw. Schmelztiegeln keine Verunreinigungen in die Legierung gelangen.
Es können noch zusätzliche, übliche Maßnahmen, wie gründliches Schütteln der Bestandteile beim Schmelzen, Zonenraffination bzw. Zonenschmelzen, getroffen werden, um sicherzustellen, daß die erhaltenen Legierungen bzw. festen Lösungen
homogen und als stöchiometrische »Verbindung« erhalten werden.
Die auf diese Weise gewonnene feste Lösung soll ein Einkristall sein, der mittels einer modifizierten Bridgman'schen oder einer anderen geeigneten Methode erhalten wird. Falls die Bridgman'sche bzw. Temperaturgradientgefrier-Methode angewandt wird, müssen beim Wachstum des Einkristalls folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden:
1. Die Grenzfläche zwischen der festen und flüssigen Phase soll genau und sorgfältig eingestellt werden. Es soll eine bogenförmige Grenzfläche, die sich konkav in die flüssige Phase erstreckt, beibehalten werden. In anderen Worten, die Grenzfläche soll in einer gewölbten Fläche liegen und sich in die flüssige Phase an der zwischen der flüssigen und der festen Phase liegenden isothermen Fläche hineinerstrecken.
2. Ein verhältnismäßig einheitliches oder lineares Temperaturgefälle längs der Längsachse des den Kristall tragenden Behälters soll festgehalten werden.
Durch die Erfüllung dieser Bedingungen wird ermöglicht, Einkristalle mit verhältnismäßig wenigen Ver-Schiebungen herzustellen und die Entstehung von Kristallfehlstellen, wie z. B. mikroskopische Risse und ungleiches Kristallwachstum, im wesentlichen zu vermeiden. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß die obenerwähnte Bridgman'sche oder Temperaturgradientgefrier-Methode auch als »Bridgman-Stockbarger-Methode« bezeichnet ist.
Die Legierung kann auch durch ein pulvermetallurgisches Herstellungsverfahren erhalten werden. Falls man zu dieser Methode greift, werden vorerst die intermetallischen Verbindungen hergestellt, dann zerkleinert und fein pulverisiert. Das verdichtete Material wird durch vollständiges Vermischen der Bestandteile und anschließendes Heißverpressen oder Kaltverpressen und dann durch Sinterung weiterverarbeitet. Die Dotierungsmittel sollen zu den Grundbestandteilen bei der Vermi-
schung hinzugefügt werden.
Die Legierung muß, wie in der Beschreibung erläutert ist, mit dem Dotierungsmittel auf das entsprechende Niveau dotiert werden, damit die bestmögliche thermoelektrische Leistung erlangt werden kann. Die Dotierung mit Kupfer, Silber, Cadmium oder Zink wird einen p-Typ der elektrischen Leitfähigkeit bzw. ein p-leitendes Material verursachen. Das Aluminium, das Gallium, das Indium und das Gold können ebenfalls als Dotierungsmittel benutzt werden, um eine p-Legierung zu erhalten. Mit Lithium, Natrium bzw. Kalium als Dotierungsmittel kann ebenfalls ein Überschuß an Akzeptoren bzw. Löchern bewirkt werden, infolgedessen eine Legierung vom p-Typ hergestellt wird. Außerdem können Verbindungen von Lithium, Natrium und Kalium mit Bor, Silicium, Germanium und Zinn und Magnesiumborid ebenfalls als Dotierungsmittel verwendet werden. Kupfer und Silber sind die bevorzugten p-Typ-Dotierungsmittel. Eine Steigerung der Dotierung wird erlangt, wenn Kupfer, Silber, Cadmium oder Zink mit wenigstens einem der Elemente Aluminium, Gallium und Indium vermischt wird und diese Mischung bzw. Legierung als Dotierungsmittel eingesetzt wird.
Die Dotierung mit einem der Elemente der Hauptgruppen V, Vl und VII des Periodensystems wird einem η-Typ der elektrischen Leitfähigkeit bzw. einen n-leitenden Stoff ergeben. Diese Elemente sind Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut, Schwefel, Selen, Tellur, Chlor, Brom und Jod. Sie können entweder elementar oder als Verbindungen mit Magnesium verwendet werden, z. B. als Magnesiumchlorid (MgCb), Magnesiumbromid (MgBo) und Magnesiumjodid (Mg^). Optimale Ergebnisse werden bei Anwendung mehrerer Dotierungselemente bzw. Dotierungsverbindungen erzielt. Dies läßt sich auf beide, auf Dotierungsmittel des n- und p-Typs anwenden, und wird um so wichtiger, wenn die Legierung aus vier verschiedenen Elementen zusammengesetzt ist, deren Atomradien und Atomgewichte sehr unterschiedlich sind.
Die Legierung oder feste Lösung
kann, wie weiter oben in der Beschreibung erwähnt, entweder durch Zusatz eines Überschusses oder durch Hervorrufung eines Mangels mindestens eines der vier grundlegenden Bestandteile, Magnesium, Silicium, Germanium und Zinn und/oder durch die Einführung von fremden Dotierungsmitteln dotiert werden. Die Dotierung mit fremden Dotierungsmitteln wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, da es hierdurch möglich wird, eine bessere Kontrolle über die Konzentration der Ladungsträger als auch über den Typ der thermoelektrischen Kraft und der elektrischen Leitfähigkeit in der Legierung zu erzielen. Die Menge des Dotierungsmittels, welche in die Legierung oder feste Lösung einverleibt werden soll, ist derart, daß eine Ladungsträgerkonzentration von vorzugsweise zwischen 1 χ 1015 und 5xlO20 Träger je cm3 zustande kommt Dies gilt für Dotierungsmittel sowohl der η-Typen als auch der p-Typen. Das einzuverleibende Dotierungsmittel — ob es nun ein Donator oder Akzeptor ist — ersetzt entweder einen Teil des Magnesiums oder einen Teil des aus Silicium, Germanium und Zinn bestehenden Systems. Die Anzahl der Atome von entweder Magnesium oder dem System
die durch das Dotierungsmittel ersetzt werden, ist praktisch äquivalent der Anzahl der eingeführten Fremdato-
me, vorausgesetzt, daß der Grenzwert der Löslichkeit des Dotierungsmittels in der Legierung nicht überschritten wird. Wenn nur ein Atom je Atom des eingeführten Dotierungsmittels abgegeben oder aufgenommen wird, dann ist die Anzahl der erzeugten freien Ladungsträger gleich der Anzahl der in die Legierung einverleibten Fremdatome.
Der chemische Effekt der Dotierung kann am besten durch die folgenden beiden Formeln beschrieben werden:
Mg2(SuGe^Sn, -,-^)1-A (2)
15
worin A und B das Dotierungselement oder die Dotierungselemente im jeweiligen Fall darstellen, wenn sie entweder einen Teil des Magnesiums oder einen Teil des aus Silicium, Germanium und Zinn bestehenden Systems ersetzen; und r und s den Atomanteil eines jeden der Elemente A bzw. B in der Legierung darstellen. Die Symbole r und s repräsentieren also den Molekularanteil des Dotierungsmittels in der Legierung, wenn die Dotierungselemente A und B in Form von Verbindungen zugegeben werden. Ein jeder der Werte r und s liegt zwischen 0,00000001 und 0,1. Ein geeigneter Dotierungspegel wird erreicht, wenn entweder r und s annähernd gleich 0,001 ist. Die richtigen Werte für r und s hängen von der erforderlichen Ladungsträgerkonzentration wie auch von der Natur und der Art des der Legierung zugesetzten Dotierungsmittels ab. Sie hängen auch von der jeweiligen Legierungszusammensetzung ab. Die Formel (2) gibt die genaue chemische Definition der dotierten Legierung, wenn das Dotierungselement einen Teil des Systems ersetzt, das aus Silicium, Germanium und Zinn besteht. Die dotierte Legierung wird andererseits durch die Formel (2) definiert, wenn das Dotierungsmittel einen Teil des Magnesiums ersetzt.
Die Legierung oder die feste Lösung wird nach der richtigen Dotierung in der beschriebenen Weise für die Herstellung von Vorrichtungen für die direkte thermoelektrische Energieumwandlung verwendet.
Zusammenfassend soll also folgendes festgehalten werden: Der bei der Herstellung der Vorrichtung für die thermoelektrische Energieumwandlung verwendete Werkstoff ist ein dotierter Einkristall, der aus einer Legierung aus einer festen Lösung besteht, die sich aus den drei intermetallischen Verbindungen Magnesiumstannid Mg2Sn, Magnesiumgermanid Mg2Ge und Magnesiumsiücid Mg2Si gemäß der chemischen Forme!
und einem Dotierungsmittel des p-Typs oder n-Typs zusammensetzt, wobei das Molekularverhältnis einer jeden der drei Komponenten nicht kleiner als 0,01 ist und wobei der Atom- oder Molekularanteil des Dotierungsmittels zwischen 0,00000001 und 0,1 liegt und wobei schließlich die Konzentration der freien Ladungsträger vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 1 χ 1015 bis 5 χ 1020 Träger je cm3 liegt
Der Ausdruck »stöchiometrische Zusammensetzung«, der in dieser Beschreibung häufig verwendet wird, sagt aus, daß eine jede der drei Verbindungen Mg2Sn, Mg2Ge und Mg2Si sowie die daraus bestehende Legierung oder feste Lösung das ideale 2 :1-Atomverhältnis aufweist

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Legierung zur unmittelbaren thermoelektrischen Energieumwandlung aus einer festen Lösung intermetallischer Verbindungen, bestehend aus 10 bis 40 Molprozent Mg2Sn, 20 bis 40 Molprozent Mg2Ge, 20 bis 60 Molprozent Mg2Si und einem oder mehreren Dotierungsmiiteln, die eine p-Typ-Legierung ergeben und aus wenigstens einem der Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Kupfer, Silber, Cadmium, Zink, Aluminium, Gallium, Indium und Gold oder aus mindestens einer der Verbindungen von Lithium, Natrium und Kalium mit Bor, Silizium, Germanium und Zinn sowie Bor mit Magnesium bestehen, wobei die Legierung als Einkristall vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Atomanteil bzw. Molekularanteil des Dotierungsmittels in der Legierung 10-8 bis 10-' beträgt.
2. Legierung zur unmittelbaren thermoelektrischen Energieumwandlung aus einer festen Lesung intermetallischer Verbindungen, bestehend aus 10 bis 40 Molprozent Mg2Sn, 20 bis 40 Molprozent Mg2Ge, 20 bis 60 Molprozent Mg2Si und einem oder mehreren Dotierungsmitteln, die eine n-Typ-Legierung ergeben und aus wenigstens einem Element der Hauptgruppen V, VI und VII des Periodensystems oder aus mindestens einer Magnesiumverbindung dieser Elemente bestehen, wobei die Legierung als Einkristall vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Atomanteil bzw. Molekularanteil des Dotierungsmittelsinder Legierung 10—8 bis 10-' beträgt.
3. Legierung oder feste Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dotierungsmittel so ausgewählt wird, daß man eine Legierung einer der nachstehenden Formeln
DE2251938A 1971-08-24 1972-10-23 Legierung aus einer festen Lösung zur thermoelektrischen Energieumwandlung Expired DE2251938C2 (de)

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US17453171A 1971-08-24 1971-08-24
AT316472A AT316883B (de) 1971-08-24 1972-04-12 Legierung für die Herstellung von thermoelektrischen Energieumwandlern und Verfahren zu deren Herstellung
NL7214058A NL7214058A (de) 1971-08-24 1972-10-18

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DE2251938A1 DE2251938A1 (de) 1973-10-25
DE2251938C2 true DE2251938C2 (de) 1985-11-28

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