CH361382A - Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Tragseils - Google Patents

Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Tragseils

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CH361382A
CH361382A CH361382DA CH361382A CH 361382 A CH361382 A CH 361382A CH 361382D A CH361382D A CH 361382DA CH 361382 A CH361382 A CH 361382A
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Wyssen Jakob
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Wyssen Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description


  Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und  Verfahren derselben längs     eines    Tragseils    Gegenstand der     Erfindung    ist eine Transportein  richtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Ver  fahren derselben     längs    eines Tragseils, mit einem mit  einer Stellvorrichtung ausgerüsteten und damit am  Tragseil festklemmbaren Laufwagen.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich die Transport  einrichtung dadurch aus, dass die Stellvorrichtung im  Laufwagen quer     zum    Tragseil bewegbar ist, derart,  dass entsprechend der jeweiligen lastabhängigen  Durchbiegung des Tragseiles eine Relativbewegung  des Laufwagenfahrgestelles und der Stellvorrichtung  erfolgen kann.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt  des unbelasteten Laufwagens und  Fig. 2 die Stellung des Laufwerkes und der Stell  vorrichtung des am Tragseil     festgeklemmten    belaste  ten     Laufwagens.     



  Das Chassis des mit 1     bezeichneten        Laufwagens     der Transporteinrichtung besteht aus einem Vorder  wandteil 2 und einem Rückwandteil 3, welche Teile  in Abstand von und parallel zueinander angeordnet  und mittels     Distanzbolzen    4 miteinander     verbunden     sind. Der Vorderwandteil 2 ist in seinem mittleren  Bereich ausgebrochen dargestellt, um den Blick auf  wesentliche     Einzelheiten    freizugeben. An nach oben  sich erstreckenden Armen 3' des Rückwandteiles 3  ist je ein Drehzapfen 5 befestigt, an denen jeweils  ein mit zwei Trag- und Laufrollen 6 versehenes  Schwenkgestell 7 drehbar gelagert ist.

   Die Rollen 6  stützen den     Laufwagen    1 an einem Tragseil 8 ab,  welches gemäss dem     als    unbelastet angenommenen Zu  stand des Laufwagens 1 in der Fig. 1 ohne Durchbie  gung dargestellt ist.    An den Armen 3' des Hinterwandteiles 3 sind  gegeneinandergerichtete Auslegerarme 9 befestigt,  welche an ihren freien Enden mit je     einer        Führungs-          platte    10 und einem Anschlag 11 ausgerüstet sind.  Die Führungsplatten 10 bilden einander     zugekehrte          Führungsflächen,    an welchen Führungsarme 12 der  mit 13 bezeichneten Stellvorrichtung geführt sind.

   Die  Stellvorrichtung 13     besitzt    ein Chassis 14, welches  etwa die Form einer rechteckigen Platte und einen  sich nach unten erstreckenden Führungsarm 15 auf  weist. Das freie Ende des     Führungsarmes    15 erstreckt  sich zwischen die Schenkel eines     gabelförmigen    Lager  bockes 16 und ist mit einem     Querbolzen    17 ausge  rüstet, welcher in Schlitze der Schenkel des Lager  bockes 16 eingreift. Der Lagerbock 16 selber ist mit  tels eines Lagerzapfens 18, welcher sich     zwischen    den  Wandteilen 2 und 3 erstreckt und     zugleich    der La  gerung einer Hubrolle 19 dient, in den Wandteilen  schwenkbar gelagert.

   Die beschriebene Anordnung ge  stattet, das Chassis der Stellvorrichtung nach Mass  gabe der Schlitze des Lagerbockes 16 im Laufwagen  quer     zum    Tragseil zu heben     bzw.        zu    senken und um  den Bolzen 17 zu verschwenken und verhütet das  Klemmen der Führungsarme 12 an den Führungsplat  ten 10. Die Anschläge 11 begrenzen nun in einer spä  ter noch näher zu erläuternden Weise die     Ver-          schwenkbarkeit    der Stellvorrichtung 13 nach hinten.

    Im übrigen ist die Stellvorrichtung an zwei mitein  ander koaxialen     Druckfedern    26 und 27     abgestützt,     welche einenends an einer Stützplatte des Chassis 14,       andernends    an     einem    Federteller 28 aufliegen. Letz  terer ist mit Rücksicht auf die     Schwenkbarkeit    der       Stellvorrichtung    an einem     Bolzen    29 gelenkig gelagert,  welcher in einem am     Vorderwandteil    2 befestigten  Haltebock 30     eingesetzt    ist.

   Der Haltebock 30 dient  auch     der    Sicherung eines über die     Rolle    16 und über      eine weitere Rolle 31 geführten nicht dargestellten  Lasthubseils.  



  Am oberen Rand des Chassis 14     der    Stellvorrich  tung 13 sind zwei zueinander parallele Drehzapfen 20  eingesetzt, an denen je eine     Klemmrolle    21 gelagert  ist. An den freien Enden der Drehzapfen 20 ist eine  Führungsplatte 22 befestigt.

   In einem zur gemein  samen Axialebene der beiden Drehzapfen 20 par  allelen Schlitz 23 der     Führungsplatte    22 und in einem  in der gleichen Weise angeordneten in der Zeichnung  nicht ersichtlichen Schlitz des Chassis 14 ist     mittels     eines Führungszapfens 24 eine Klemmbacke 25 ver  schiebbar     geführt,    welche zwischen dem Chassis 14  und der Führungsplatte 22 so angeordnet ist, dass ihr  Rücken an den     Klemmrollen    21     aufliegt.    Bei unwirk  samer Stellvorrichtung gemäss der Fig. 1 erstreckt sich  die Klemmbacke 25 längs des Tragseils 8 unmittelbar  oberhalb derselben.

   An der dem Tragseil     zugekehrten     Seite der Klemmbacke 25 befindet sich eine zur Auf  nahme des Seils bestimmte in der Zeichnung nicht er  sichtliche     Klemmrille.     



  Im Abstand unterhalb der Klemmbacke 25 be  findet sich eine zweite, zur ersten parallele Klemm  backe 32, welche mittels einer mit den beiden     Klemm-          backen    25 und 32     verbundenen    teleskopischen Füh  rung 33 in     bezug    auf die obere Klemmbacke 25 zu  stellbar geführt ist. Ähnlich wie die obere weist auch  die untere Klemmbacke 32 eine Klemmrille 34 auf,  welche im geschnitten dargestellten     Teil    und am einen  abgeschrägten Ende dieser     Klemmbacke    gut zu er  kennen ist.  



  Die untere Klemmbacke 32 weist an der unteren  Seite zwei Klemmkurven 35 auf, welche jeweils durch  zwei bezüglich des Tragseils entgegengesetzt     geneigte     Keilbahnen gebildet sind. Mittels den     Klemmkurven     35 ist die untere Klemmbacke 32 auf     zwei    weiteren  Klemmrollen 36     abgestützt,    welche in einem Klemm  rollengehäuse 37 gelagert sind. Aus dem Gesagten  und aus der Zeichnung ergibt es sich, dass die Klemm  backen 25 und 32 miteinander zwischen den Klemm  rollen 21 und 36 längs des Tragseils, und zwar nach  beiden Richtungen verschiebbar sind.

   Die Vorder  wand des Klemmrollengehäuses 37 ist weggebrochen,  um zu zeigen, dass in der hinteren Wandung dieses  Gehäuses ein     vertikaler    Schlitz 38 vorgesehen ist, in  welchen ein am Chassis 14 der     Stellvorrichtung    be  festigter Gleitstein 39 einragt. Damit ist das Klemm  rollengehäuse 37 mit der an den Klemmrollen 36     ab-          gestützten    Klemmbacke 32 in der Zustellrichtung  dieser Backe im Chassis 14 verschiebbar geführt.

   Die       weggebrochene    Vorderwand des Gehäuses 37 lässt  auch eine Querrippe 40 erkennen, welche sich bei der  einen     Klemmrolle    36 zwischen der vorderen und der  hinteren Wandung des Gehäuses erstreckt und bei 41  eine schräge     Gleitfläche    bildet. Durch eine in der  Zeichnung nicht ersichtliche Querrippe des Gehäuses  37 bei der anderen     Rodle    36 ist auch bei 42 eine  ähnliche     Gleitfläche    gebildet.

   Die     erwähnten    beiden  Gleitflächen sind     zueinander    parallel und dienen der         Abstützung    des Gehäuses 37 an einem Doppelkeil 43,  welcher an Führungsblöcken 44 des Chassis 14 in  der Seilrichtung verschiebbar geführt ist. Durch Ver  schieben des Doppelkeils 43 nach links gemäss der  Zeichnung, kann, wie dies noch ausführlich erläutert  wird, das Klemmrollengehäuse 37 angehoben werden.  Die Verschiebung des Doppelkeils 43 nach links bzw.  nach rechts erfolgt mit Hilfe eines in der Fig. 1 ledig  lich andeutungsweise dargestellten Betätigungs- bzw.  Löseapparates 45 respektive 46 der Stellvorrichtung.  



  Es ist bereits erwähnt worden, dass die Stellvor  richtung aus der gezeichneten Wirklage nach hinten  an die Anschläge 11 geschwenkt werden kann. Zweck  dieser Anordnung ist, die Klemmbacken 25, 32 aus  dem Bereich des Seils zu bringen, wenn der Lauf  wagen am Seil 8 verfahren wird. Damit wird grössere  Freiheit bei der Gestaltung und grössere Sicherheit  beim Überfahren der in Abständen angeordneten Stüt  zen des Tragseils 8 geboten.

   Das Verschwenken der  Stellvorrichtung 13 in ihre durch die     Führungsarme     12 und Anschläge 11 bestimmte Anschlaglage und  das Zurückschwenken derselben in die gezeichnete  Wirklage wird durch den Betätigungsapparat 45 nach  dem Lösen bzw. vor dem     zur    Wirkung bringen des  Doppelkeils bewirkt, zu welchem Zwecke der Stell  vorrichtung 13 eine nicht dargestellte Steuerkurve und  der Betätigungsapparat eine ebenfalls nicht gezeich  nete Steuerrolle aufweist. Die Anordnung der Stell  vorrichtung 13 im     Laufwagen    ist selbstverständlich  so gewählt, dass beim Aus- und     Einschwenken    eine  Kollision der geöffneten Klemmbacken 25 und 32  mit dem Tragseil 8 unabhängig vom Belastungszu  stand des Laufwagens ausgeschlossen ist.  



  Hält nun der Laufwagen 1 z. B. an einer     zum     Heben einer Last bestimmten Stelle, wird zunächst  in an sich bekannter Weise, z. B. durch einen durch  die     Laufwagenbewegung    betriebenen Zeitschalter der  Betätigungsapparat 45 der Stellvorrichtung 13 in  Funktion gesetzt. Dabei erfolgt das Einschwenken  der Stellvorrichtung 13 in ihre Wirklage und das Ver  schieben des Doppelkeils 43 nach links, welcher seiner  seits das     Klemmrollengehäuse    37 mit den Klemmrollen  36 und der unteren Klemmbacke 32 anhebt.

   Entspre  chend dem zunächst steilen und anschliessend flachen  Verlauf der Keilflächen des Doppelkeils 43 kann das  Anheben der unteren Klemmbacke 32 in eine rasche  Zustellung und in ein anschliessendes     Vorklemmen     aufgeteilt werden, wobei zuerst die untere und an  schliessend die obere Backe an das Tragseil     angelegt     wird und damit ein     Vorklemmen    des Seils erfolgt.

   Es  versteht sich, dass die federnde Abstützung der Stell  vorrichtung 13 im     Laufwagen    1 das     Vorklemmen    des  Seils bei jedem Belastungszustand des Laufwagens  gestattet, auch dann also, wenn das Tragseil 8 in Ab  weichung von der Darstellung der     Fig.    1 unter der am  Laufwagen 1 beförderten Last stark durchgebogen  ist. Der Einfachheit halber wird jedoch vorderhand  angenommen, dass das Festklemmen des Laufwagens  1 am Tragseil 8 im unbelasteten Zustand erfolgt.  Dabei wird ein verhältnismässig     geringfügiges    Senken      des Chassis 14 hinreichen, um die obere Backe 25  an das Seil 8 anzulegen.

   Nachdem der Laufwagen 1  am Tragseil 8 vorgeklemmt ist, wird das nicht ge  zeichnete Hubseil gelockert, um den beim Vorklem  men automatisch freigegebenen Lasthaken abzusen  ken. Durch die Lockerung des Hubseils ist der Lauf  wagen 1 unter der Wirkung     seines    Gewichtes     bestrebt,     sich am Tragseil 8, d, h. gegenüber den am Tragseil  vorgeklemmten Backen 25, 32 zu verschieben, wobei  die entsprechenden Keilbahnen 35 der unteren Backe  32 und die Klemmrollen 36 das Klemmen der Klemm  backen am Tragseil 8 verstärken. Beim Anheben der  Last übt das nunmehr gespannte Hubseil eine starke  Zugkraft auf den Laufwagen 1 aus, so dass dieser,  diesmal mit Hilfe der entgegengesetzt geneigten Keil  bahnen 35, wiederum unverrückbar am Tragseil 8  festgeklemmt wird.

   Auch diese durch das Festklem  men bedingte Relativbewegung der Stellvorrichtung  13 und des Laufwagens 1 kann dank der     Bewegbar-          keit    des ersteren im Laufwagen quer zur Seilrichtung  ohne weiteres erfolgen.  



  Beim Hohheben der Last biegt sich freilich. das  Tragseil durch, wobei die Schwenkgestelle etwa die  in der Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen. Ohne  jegliches Klemmen kann sich dabei die Stellvorrich  tung 13 im Laufwagen 1 verschieben.  



  Nach Anheben der Last wird der Doppelkeil  durch den Löseapparat 46 nach rechts geschoben, so  dass die Klemmbacken 25, 32 sich öffnen und das  unter der Last vielfach stark durchgebogene Seil 8  freigeben. Die Stellvorrichtung kann nun in ihre An  schlaglage ausgeschwenkt werden. An einer zum Ab  senken der Last vorbestimmten Stelle werden dann  die Klemmbacken 25, 32 wieder in die Wirklage ein  geholt und am Tragseil 8     zur    Wirkung gebracht. Auch  jetzt und beim nachfolgenden Absetzen der Last kann  die entsprechende Relativbewegung zwischen der  Stellvorrichtung 13 und dem Laufwagen 1 erfolgen.

      Es versteht sich, dass durch die Ausschwenkbar  keit der Stellvorrichtung     quer        zur    Seilrichtung     alle        ihre     Teile, besonders die Backen und freilich auch das  Tragseil 8 selber aufs äusserste geschont werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Tragseils, mit einem mit einer Stellvorrichtung ausgerüsteten und damit am Tragseil festklemmbaren Laufwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung im Laufwagen quer zum Tragseil bewegbar ist, derart, dass entsprechend der jeweiligen lastabhängigen Durchbiegung des Tragseils eine Relativbewegung des Laufwagenfahrgestelles und der Stellvorrichtung er folgen kann.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Transporteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken der Stellvorrichtung in Richtung der Bewegbarkeit dersel ben zuspannbar sind. 2. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung in Führungen des Laufwagens geführt und an einem federnden Organ abgestützt ist. 3.
    Transporteinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung aus der Wirklage schwenkbar mittels eines Gelenkes mit dem Laufwagen verbunden ist. 4. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung einen Gelenkbolzen aufweist, welcher in der Ver schieberichtung derselben in Führungen des<B>Lau,</B> wagens verschiebbar geführt ist. 5.
    Transporteinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass das federnde Organ mit tels eines Gelenkes mit der Stellvorrichtung mit schwenkbar im Laufwagen angeordnet ist.
CH361382D 1958-07-18 1958-07-18 Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Tragseils CH361382A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396918B (de) * 1990-03-14 1993-12-27 Hinteregger Reinhold Sen Schaltvorrichtung für die lastkuppeleinrichtung eines kabelkranwagens
CN110001668A (zh) * 2019-03-16 2019-07-12 郭延巍 索道自行式运输设备

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396918B (de) * 1990-03-14 1993-12-27 Hinteregger Reinhold Sen Schaltvorrichtung für die lastkuppeleinrichtung eines kabelkranwagens
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