Getränkeausgabeautomat Die Erfindung betrifft Getränkeausgabeautoma- ten und im besonderen Getränkeausgebeeinrichtun- gen, bei denen ein mit einem Getränk gefülltes, becher- ähnliches Gefäss automatisch aus einem Getränke ausgabeautomaten an einen Kunden ausgegeben. wird, wenn dieser eine bestimmte Vorrichtung im Automaten in Tätigkeit gesetzt hat.
Obwohl Getränkeausgabeautomaten seit vielen Jahren im Gebrauch sind, waren die Konstruktionen doch noch nicht geeignet, zwei mit Arbeitsablauf zu sammenhängende Probleme zufriedenstellend zu lö sen. Das eine Problem betrifft die Lagerhaltung einer grossen Zahl von becheräh:nlchen Gefässen, von denen dann durch eine einfache und zuverlässige Vorrichtung ein Gefäss einer Getränkeausgabedüse der Maschine zugeleitet wird.
Bei den bisherigen Konstruktionen ist die Anordnung so getroffen, dass eine Mehrzahl von Gefässstapeln auf einem Turm vor gesehen sind, durch dessen Bewegung jeder einzelne Stapel über eine Transportrinne bewegt wird, um so die Gefässe der Füllstation zuzuleiten. Derartige Konstruktionen sind im Aufbau und in der Wir kungsweise verhältnismässig kompliziert, ferner sehr störanfällig, und ausserdem ist ihre Herstellung teuer. Das zweite Problem betrifft eine hygienische Füllung der Gefässe mit dem Getränk und die Weitergabe des gefüllten Gefässes an den Kunden.
Um die Herstel lungskosten dieser Einrichtung bei den bekannten Automaten herabzusetzen, wird in praktisch allen Fällen das Gefäss vor dem Kunden gefüllt, und dies erfordert, dass die Ausgabedüse aus der Maschine heraussteht und sich so unhygienische Verhältnisse ergeben. Zwar wurden ultraviolette Strahlen oder sonstige Mittel verwendet, um die Düsen zu desin fizieren. Doch befriedigen a11 diese Massnahmen nicht voll.
Gemäss der Erfindung ist nun bei Getränkeaus gabeautomaten mit mindestens einem Stapel von becherähnlichen Gefässen, von denen jeweils eines bei entsprechender Betätigung des Automaten ent- nehmbar und über eine Ausgabedüse mit einer vor bestimmten Flüssigkeitsmenge füllbar ist, die Anord nung so getroffen, dass der Automat eine Gefäss ablassvorrichtung aufweist, um das zu füllende und abzugebende Gefäss unter die Ausgabedüse zu trans portieren, und eine Vorschubvorrichtung, um es nach der Füllung durch eine Ausgabeöffnung hindurch auf eine Ausgabeplattform zu bewegen.
Durch diese Konstruktion ist die Ausgabedüse nicht mehr von aussen zugänglich, so dass die Füllung unter vollkommen hygienischen Bedingungen erfolgt. Des weiteren kann die Öffnung des Automatengehäu ses verhältnismässig klein sein und lediglich das Pro fil des Gefässes um ein weniges überschreiten, so dass es kaum mehr möglich ist, von aussen mit einer Hand in das Innere des Automatengehäuses hineinzugrei fen. Ausserdem kann der erfindungsgemässe Getränke automat von aussen nicht ausser Tätigkeit gesetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Vorderansicht eines Verkaufsautomaten für Getränke, Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Automaten, teil weise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 zur Darstellung der Becherablassvorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Becherablassvor- richtung nach Fig. 2, wobei bestimmte Teile entfernt sind,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Teilansicht gemäss Fig. 5, jedoch in einer anderen Betriebsstellung, Fig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 einen Teilschnitt der Vorschubvorrichtung nach Linie 8-8 der Fig. 2, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht des Mitneh- mers, der einen Teil der Vorschubvorrichtung bildet, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 8, Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 11, Fig. 13 eine schaubildliche Ansicht der Vorschub einrichtung in Füllstellung, Fig. 14 ein Schaltschema der elektrischen Ein richtung des Verkaufsautomaten nach Fig. 1,
wobei einzelne Schalter und die zugehörigen Teile des Auto maten mit eingezeichnet sind.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist ein Verkaufsautomat 10 dargestellt, der einen Münzein- wurfschlitz 13 aufweist, in dem eine geeignete Münze oder eine nicht dargestellte Einwurfsmarke eingesteckt wird, um den Automat 10 in Betrieb zu setzen, der einen mit einem Getränk gefüllten Becher 14 durch eine Ausgabeöffnung 15 auf ein Ausgabefach 16 befördert.
In Fig. 2 ist eine Becherablassvorrichtung 18 und eine Vorschubvorrichtung 19 dargestellt, die syn chron miteinander durch eine Antriebseinheit 20 mit einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe angetrieben sind.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist die Becherablassvorrichtung eine Vielzahl von mit einander zusammenwirkenden, drehbaren Ablass rädern 22 auf, die jeweils auf dem Umfang Gewinde teile 23 besitzen, die so angeordnet sind, dass sie die oberen Ränder oder Lippen 25 einer Mehrzahl von Bechern 24 aufnehmen und in vorbestimmter Rei henfolge die Becher 24 nach unten aus dem betref fenden Stapel heraus fallen lassen.
Wie dargestellt, sind in einem Quadrat vier Stapel von Bechern 24 und neun Ablassräder 22 vorgesehen, von denen acht in gleichem Abstand entlang dem Rand des Quadrates angeordnet sind, während das neunte Ab lassrad in der Mitte des, Quadrates vorgesehen ist. Alle Räder 22 sind dabei in der gleichen Höhe paral lel zueinander angeordnet.
Die Anordnung der Räder 22 (vergleiche insbesondere Fig. 4) ergibt insgesamt vier nebeneinander angeordnete Zufuhrkanäle, in die die Becher 24 in entsprechender Auswahl abwech selnd aus den Becherstape:ln eingeführt und dort durch die ständige Drehung der Räder 22 weiter transportiert werden.
Bei jedem Arbeitsspiel der Maschine 10, das bei spielsweise durch Einwerfen einer Münze in den Schlitz 13 in Gang gesetzt wird, wird die Antriebs einheit 20 so lange an Spannung gelegt, bis durch eine entsprechende Drehung einer der Becher 24 in eine konische Rinne 27 fällt, von wo er dann zu einer Becherfülfplattform 28 weitertransportiert wird. Während sich nun die Räder 22 drehen, um einen der Becher 24 in die Rinne 27 fallen zu lassen, hat eine drehbar angeordnete Förderplattform 29, auf der ein leerer Becher vorher abgestellt wurde, die sen Becher von einer Flüssigkeitsfüllstation, an der der Becher gefüllt wurde, in eine Ausgabestellung weiterbewegt, die sich unmittelbar gegenüber der Ausgabestellung 15 am Vorderteil des Automaten 10 befindet.
Wenn der gefüllte Becher in die Aus gabestellung gegenüber der Öffnung 15 transportiert wurde, wird ein Mitnehmer 30, der sich entlang einem Durchmesser der Plattform 29 hin und her bewegen kann und an gegenüberliegenden Seiten Schubflächen 30a und 30b aufweist, in Richtung auf die Öffnung 15 zu bewegt, um so den gefüllten Be cher 14 auf das Ausgabefach 16 zu schieben.
Wenn der Mitnehmer 30 den gefüllten Becher 14 auf das Ausgabefach 16 schiebt, wird ein Finger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 2 um seinen Zapfen teil 33 geschwenkt, um so den leeren Becher von der Füllplattform 28 auf die unmittelbar hinter dem Mitnehmer 30 befindliche Plattform 29 zu schieben.
Wenn der Mitnehmer 30 bis zum äussersten Ende seines Hubes in Richtung auf die Öffnung 15 zum vollständigen Aufschieben des gefüllten Bechers 14 auf das Ausgabefach 16 und ein leerer Becher 14 auf die Plattform 29 mit Hilfe des Fingers 32 trans portiert worden ist, wird der Finger 32 zurückge zogen, und die Plattform 29 dreht sich um einen vor bestimmten Winkel, wie beispielsweise l20 , um den leeren Becher 24 unter eine Flüssigkeitsausgabedüse 39 (Fig. 13) zu bewegen, und zu gleicher Zeit wird einer von zwei bogenförmigen Mantelverschlussteilen 35 und 35a,
die in ihrer Form Segmenten eines Ke- gelstumpfmantels entsprechen, vor die Öffnung 15 geschwenkt. Der Motor 20 wird dann abgeschaltet und die Plattform 29 dadurch angehalten. Nunmehr ist die Ausgabeöffnung 15 geschlossen, und ein leerer Becher ist in der Füllstellung unterhalb der Ausgabe düse 39. Wenn die Maschine erneut in Betrieb ge setzt wird,- füllt die aus der Düse 39 ausströmende Flüssigkeit den Becher, und die Plattform 29 dreht sich so lange, bis der gefüllte Becher gegenüber der Öffnung 15 ist.
Während der Bewegung des gefüllten Bechers von der Füllstation zur Transportstation fällt ein Becher 24 durch die Ablassvorrichtung 18 auf die Plattform 28. Wenn daher ein gefüllter Becher die Transportstation gegenüber der Ausgabeöffnung 15 erreicht, wird der Mitnehmer 30 in Richtung auf die Öffnung 15 zu bewegt, um den gefüllten Becher auf das Ausgabefach 16 zu schieben, und der Finger 32 schiebt den leeren Becher von der Füllplattform 28 auf die Förderplattform 29. Die letztere rotiert dann um den notwendigen Winkel, um so den leeren Becher 24 unter die Ausgabedüse 39 zu bewegen. Diese letztere Stellung ist in Fig. 13 dargestellt.
Im folgenden soll nun die Becherablassvorrichtung im einzelnen beschrieben werden. Die Seiten- und Eckenräder 22 sind beispielsweise durch Befesti- gungsschrauben an je einer senkrecht angeordneten Welle 36 befestigt, die in einem rechteckigen Trag gestell 37 drehbar angeordnet sind. Eine Reihe von am Gestell angeordneten Rippen 37a halten eine Welle 36a, auf der das zentrale Rad 22 befestigt ist. Das Traggestell 37 kann ein Gussteil mit einer Viel zahl von nach oben ragenden Ansätzen 38 sein, in denen Kopfbolzen 40 vorgesehen sind, die das Gestell 37 mit einer geeigneten Trägerplatte 41 verbinden.
Die Platte 41 ist mit Hilfe eines Winkelstückes 42 an der Vorderwand der Maschine 10 befestigt, und das hintere Ende der Platte 41 ruht auf Füssen 43, die sich vom Unterteil der Maschine nach oben zu erstrecken. Um nun die Seiten- und Eckenräder 22 drehen zu können, ist je ein Zahnrad 47 auf den Wellen 36 befestigt, und alle ausser einem der Räder 47 - dieses eine ist mit 47' bezeichnet - werden über ein Doppelringzahnrad 48 angetrieben. Das Doppelringzahnrad 48 hat äussere Zähne 49, die mit den zu den vier Eckenrädern 22 gehörenden Zahnrä dern 47 kämmen, und ferner innere Zähne 50, die mit den zu den vier Seitenrädern 22 gehörenden Zahnrädern 47 kämmen.
Das Doppel'ringzahnrad 48 wird von der Antriebseinheit 20 über ein Getriebe angetrieben, das ein Zahnrad 51 (vergleiche Fig. 3), ein damit kämmendes, auf einer Antriebswelle 53 befestigtes Zahnrad 52 und ein Paar von Kegelrädern 54 (siehe Fig. 2) aufweist, so dass die Antriebswelle 53 mit der Antriebseinheit 20 formschlüssig verbun den ist. Wenn daher die Antriebseinheit 20 an Span nung gelegt wird, dreht sich das Zahnrad 51 und treibt die zugehörige Welle 36 und dadurch auch das Ringzahnrad 48.
Die Welle 36a des Mittelrades 22 weist ein Kegelrad 56 (Fig. 3) auf und wird von einer der Wellen 36 über eine Welle 57 (Fig. 4) an getrieben, die auf entgegengesetzten Enden Kegel räder 58 und 59 trägt, die ihrerseits mit dem Zahn rad 56 bzw. einem Kegelrad 60 auf der betreffenden Welle kämmen. Dabei wird eine mit einem der Sei tenräder 22 zusammenwirkende Welle 36 zum An trieb des Mittelrades 22 so ausgewählt, dass die Welle 57 mit dem Ablassen der Becher 24 nicht kollidiert. Aus vorstehendem geht hervor, dass das Doppelring zahnrad 48 ein Zwischenrad ist, mit dessen Welle sämtliche Räder 22 synchron angetrieben werden.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der Becherablassvorrichtung 18 beschrieben werden, und es sei dabei angenommen, dass die Ablassräder 22 in den Stellungen nach Fig. 4 sind, so dass die vier Ab lassräder 22, die mit dem in der oberen rechten Ecke der Fig. 4 angedeuteten Stapel zusammenwirken, ge rade den unteren Becher haben fallen lassen (ver gleiche Fig. 5).
Aus Fig. 5 geht ferner hervor, dass bei Drehung dieser Räder um weitere 3600 der un terste Becher des Stapels von dem darüber liegenden Becher, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, getrennt wird und in die Rinne 27 fällt. Die Räder 22, die mit den übrigen Stapeln zusammenwirken, arbeiten in der gleichen Weise und sind auf ihren zugehörigen Wel len 36 so angeordnet, dass nach jeder 900-Drehung der Räder 22 die vier mit irgendeinem der Stapel zusammenwirkenden Räder in eine solche Stellung gebracht werden, dass der unterste Becher des be treffenden Stapels nach unten fällt.
Die Becher 24 werden so nacheinander abwechselnd von einem der vier Stapel nach unten abgenommen, wobei bei jeder Vierteldrehung der Räder 22 ein Becher nach unten fällt. Wenn beispielsweise die Räder 22 um 900 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die durch die Pfeile angeordneten Richtungen gedreht werden, so werden die vier Räder 22, die mit dem in der oberen linken Ecke der Vorrichtung (entsprechend Fig. 4) vorhandenen Stapel zusammenwirken, so bewegt, dass ein Becher nach unten fällt.
Während der nächsten 900-Drehung der Räder 22 wird ein Becher von dem in der unteren, linken Ecke der in Fig. 4 vorgese henen Stapel abgenommen, und anschliessend geht das Ablassen der Becher entsprechend weiter. Aus vorstehendem geht hervor, d.ass bei jedem Arbeits spiel des Automaten 10 die Räder 22 um 90a rotie ren, und diese Bewegung ist in bezug auf die Wir kungsweise der Transportvorrichtung so abgestimmt, dass ein Becher auf die Plattform 28 nur dann fällt, wenn der Finger 32 ausserhalb der Rinne 27 ist, da sonst der Finger 32 den Becher nicht in seine rich tige Lage auf der Plattform 28 fallen liesse.
Die Rinne 27 weist eine Mehrzahl von Stangen 62 auf, die von einer Ringplatte 63 nach unten ragen, die ihrerseits am Boden des Gestelltes 37 konzentrisch mit dem Ringrad 48 angeordnet ist. Die Stangen 62 sind entlang den Mantellinien eines umgekehrten Kegels angeordnet und reichen bis zum Umfang der Becherfüllplattform 28, an der sie befestigt sind. Einige mit 62a bezeichnete Stangen sind kürzer als die anderen im Hinblick auf die Lage der Vorschub vorrichtung 19 und sind in ihren richtigen Stellungen durch einen an der Platte 63 befestigten Bügel 64 gehalten.
Der untere Teil der Rinne 27 (vergleiche Fig. 2) entspricht der Form der Becher- 24, so dass die nach unten fallenden Becher in der richtigen Stellung ankommen und aufrecht auf der Füllplatt- form stehen.
Anhand der Fig. 2 und 5-12 soll nun die Vor schubvorrichtung 19 des näheren beschrieben wer den. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die obere Fläche der Förderplattform 29 in der Ebene des Aus gabefaches 16 drehbar. Das Ausgabefach 16 kann einen Teil eines einheitlichen Stückes bilden, das einen konkav-konvexen Teil 70 aufweist, der einen Durchgang für die Öffnung 15 erlaubt und der sich diagonal nach aufwärts von dem Ausgabefach 16 zur Bildung der Ausgabeöffnung 15 erstreckt. Die innere Oberfläche 70a entspricht dabei im wesent lichen den äusseren Flächen der Mantelverschlussteile 35 und 35a und den Schubflächen 30a und 30b des Transportgliedes 30.
Die Plattform 29 ist auf einem inneren Ring 71 eines geeigneten Kugellagers dreh- bar angeordnet, das einen äusseren Ring 72 aufweist. Ein Teil des äusseren Umfangs des Ringes 72 passt in eine bogenförmige Fuge 73 im Ausgabefach 16, und der innere Umfang des Ringes 72 passt in eine Ringnut 74 eines Bodenstückes 75. Das. Ausgabe fach 16, der Ring 72 und das Bodenstück 75 sind durch eine Anzahl von Schrauben 76 fest mitein ander verbunden.
Um nun die Plattform 29 zu drehen und den Mitnehmer 30 in einer vorbestimmten zeitlichen Folge hin und her zu bewegen, ist eine Antriebs spindel 80 über ein Kardangelenk 81 (siehe Fig. 2 und 11) mit der Antriebswelle 53 verbunden und weist ein Ritzel 83 auf seinem unteren Ende auf, das mit einem unregelmässig geformten, auf dem Boden stück 75 angeordneten Innenzahnrad 79 kämmt.
Wie aus Fig. 12 deutlich zu erkennen ist, ist eine Kurve 85 mit einer der Form des Ritzels 83 entsprechenden Form mit Schrauben 86 in einer Ausnehmung 87 am Oberteil des Bodenstückes 75 befestigt und liegt so gegen den unteren Zapfen 84 der Spindel 80 an, dass das Ritzel 83 mit dem Zahnrad 79 kämmt. Wie in Fig. 9 dargestellt, kann das Innenzahnrad 79 in eine kreisförmige Platte eingeschnitten und in einer Aus- nehmung angeordnet sein, die die Ausnehmung 87 im Bodenstück 75 umgibt.
Die Plattform 29 und eine Oberplatte 88 der Vor schubvorrichtung weisen Schlitze 97 bzw. 98 auf, die parallel zur Vorschubbahn der Plattform 29 sind und durch die sich die Spindel 80 hindurch erstreckt.
Ferner hat das Zahnrad 79 einen geraden Teil 79a, der in der Ebene der Schlitze 97 und 98 ange ordnet ist, und ferner einen bogenförmigen Teil 79b, der die Enden des Teils 79a miteinander verbindet. Wenn deshalb die Spindel 80 auf dem bogenförmigen Teil 79b entlangwandert, werden die Plattform 29 und die mit ihr verbundenen Teile durch die Spindel 80 um 180 gedreht, und wenn die Spindel 80 auf dem geraden Teil 79a entlangwandert, ist sie relativ zur Plattform 29 frei und nimmt den Mitnehmer 30, und zwar in Richtung auf die Öffnung 15 zu, mit.
Der Mitnehmer 30 kann ein Gussstück mit einer in einer zentralen Bohrung angeordneten Buchse 86a sein, um so die notwendige relative Drehung zwischen der Spindel 80 und dem Mitnehmer zu gestatten. Die vorderen und die hinteren Becherschubflächen 30a und 30b sind bogenförmige Segmente eines Kegel stumpfes und entsprechen den äusseren Oberflächen der Mantelverschlussteile 35 und 35a.
Wenn sich daher das Transportglied 30 in einer seiner End- stellungen in Richtung auf das Vorderteil der Ma schine 10 zu befindet, ist die Öffnung 15 vollständig geschlossen.
Die Mantelverschlussteile 35 und 35a können gleiche Gussatücke sein und jeweils eine schräge In nenwand 90 aufweisen, um so Führungsbahnen vor zusehen, die dem senkrechten Querschnitt der Be cher 24 entsprechen (Fig. 8, 9). Die kreisförmige Oberplatte 88, die in einer bogenförmigen Nut 92 oberhalb der Öffnung 15 gleitet, bildet den oberen Abschluss der Vorschubvorrichtung. Die Oberplatte 88 hat neben den Enden des Schlitzes. 98 zwei Durch- lässe 89, durch die das Getränk von der Düse 39 in die Becher 24 eingegossen wird.
Um nun die Plattform 29 in der Ausgabestellung zu verriegeln, während ein gefüllter Becher auf das Ausgabefach 16 geschoben wird, wodurch eine un erwünschte Drehung der Plattform 29 von ausser halb der Maschine 10 her verhindert wird, ist ein Verriegelungsstift 93 (Fig. 9) gleitbar in einer Aus- nehmung 94 unterhalb der Mitte des Ausgabefaches 16 vorgesehen, und eine Schraubenfeder 95 versucht, den Verriegelungsstift 93 zu der Plattform 29 hin zu bewegen.
Ein mit einer Aufbohrung 100 versehe- nes Loch 96 ist am äusseren Rande der Plattform 29 unmittelbar unterhalb der Längsbewegungsbahn des Mitnehmers angeordnet, und ein den Löchern<B>100</B> und 96 entsprechender Bolzen 101 ist in diesen Löchern gleitbar vorgesehen.
Der Bolzen 101 ragt in das Ende des Schlitzes 97 der Plattform 29 so hinein, dass die Spindel 80, wenn sie sich dem Ende des geraden Teils 79a des Zahnrads 79 nähert, und so der gefüllte Becher auf das Ausgabefach 16 ge schoben ist, das innere Ende des Bolzens 101 den Bolzen gegen den Verriegelungsstift 93 presst, wo durch der Verriegelungsstift 93 aus der Aufbohrung 100 in eine konische Kurvennut 102 am Rande der Plattform 29 hineinbewegt wird. Ein ähnlicher Stift <B>101</B> und entsprechende Teile sind am entgegengesetz ten Rand der Plattform 29 vorgesehen, was deswegen notwendig ist, weil ein Getränk bei jeder halben Dre hung der Plattform 29 ausgegeben wird.
Da die Plattform 29 sich entgegen dem Uhrzeigersinn, von oben her gesehen, dreht, nehmen die Nuten 102 nach aussen dem Umfang der Plattform 29 zu im Uhrzeigersinn ab.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Ausgabevorrichtung 19 wird angenommen, dass die Plattform 29 in Füllstellung ist und sich ein leerer Becher unter der Ausgabedüse 39 befindet. Wenn ein Arbeitsspiel durch Einwurf einer Münze in den Schlitz 13 anläuft, bleibt die Plattform 29 so lange stationär, bis der Becher gefüllt ist. Nach dem Füllen des Bechers wird die Antriebseinheit 20 an Span nung gelegt, und diese dreht die Spindel 80, die sich dann an der bogenförmigen Bahn entsprechend dem Zahnrad 79 entlangbewegt. Die Spindel 80 drückt so gegen die Seiten der Schlitze 97 und 98, so dass die Plattform 29 gedreht wird.
Diese Drehung der Plattform 29 dauert so lange, bis das Ritzel 83 der Spindel 80 den linearen Teil 79a des Zahnrades 79 erreicht, d. h. so lange, bis die Plattform 29 in der Vorschubstellung ist und der gefüllte Becher sich gegenüber der Öffnung 15 befindet. Nunmehr be ginnt die Spindel 80 sich parallel zu den Schlitzen 97 und 98 zu bewegen, die Drehung der Plattform 29 hört auf, und der Mitnehmer 30 bewegt sich quer über die Plattform 29 hinweg der Öffnung 15 zu. Ausserdem ist der Verriegelungsstift 93 in das Loch 96 eingeschnappt, um so die Plattform 29 in Aus gabestellung zu verriegeln.
Durch die weitere Dre hung der Spindel 80 bewegt sich diese unmittelbar entlang den Schlitzen 97 und 98 dem Vorderteil der Maschine 10 zu, wodurch der Mitnehmer in seine vordere Endstellung bewegt wird und den gefüllten Becher auf das Ausgabefach 16 schiebt. Wenn der Mitnehmer 30 sich dem Ende seines Hubes nähert, kommt die Spindel 80 mit dem Stift 101 in Berüh rung, wodurch der Verriegelu.ngsstift 93 aus der Aufbohrung 100 in die Kurvennut 102 hineingescho ben wird.
Dadurch wird die Plattform 29 entriegelt, so dass sie sich, wenn das Ritzel 83 den kurvenförmi gen Teil 79b des Zahnrades 79 überquert, dreht und der Verriegelungsstift 93 durch den ansteigenden Boden der Nut 102 auf den Rand der Plattform 29 angehoben wird. Durch die weitere Drehung der Spindel 80 wird die Plattform 29 so lang gedreht, bis sie erneut in Füllstellung ist und sich ein leerer Becher unter der Düse 39 befindet. Zu diesem Zeit punkt wird ein Schalter 105 (Fig. 13), der an der Füllstation angeordnet ist, betätigt, um die Antriebs einheit 20 abzuschalten und die Plattform 29 anzu halten. Nunmehr ist eines der Mantelverschlussteile 35 oder 35a hinter der Ausgabeöffnung 15 angeord net.
Der Schalter 105 ist, wie dargestellt, auf einem Winkelstück 106 angeordnet und weist einen bogen förmigen Arm 107 auf, der in Richtung auf den Rand der Plattform 29 zu unter Federspannung steht und den Schalter betätigt, wenn dieser in der Nut 102 gleitet. Ein ähnlicher Schalter 108 mit einem Betä tigungsarm 109 ist auf dem Winkelstück 106 unmit telbar oberhalb des Schalters 105 angeordnet, um den Anlauf eines Arbeitsspiels der Maschine 10 dann zu verhindern, wenn in der Füllstation kein Becher ist.
Um nun den Finger 32 in zeitlicher Folge relativ zur Ausgabevorrichtung 19 und zur Becherablassvor- richtung zu betätigen, so dass ein leerer Becher auf der Plattform 29 abgestellt wird, wenn ein gefüllter Becher ausgegeben wird, wird der Finger 32 durch die Spindel 80 beim Entlangbewegen an den Schlit zen 97 und 98 in Richtung auf die Öffnung 15 zu betätigt. Während sich die Spindel 80 auf einem bogenförmigen Weg bewegt, bleibt der Finger 32 in seiner zurückgezogenen Ruhestellung, und wäh rend dieser Zeit kann ein Becher auf die Zwischen plattform 28 fallen.
Wenn sich jedoch die Spindel 80 an den Schlitzen 97 und 98 entlang in Richtung auf die Öffnung 15 zu bewegt, so wird der Finger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 2 geschwenkt. Wie bereits oben beschrieben, wird ein Becher 24 auf die Zwischenplattform 28 abgelassen, während der Finger 32 zurückgezogen wird, und der Becher 24 wird auf die Plattform 29 durch den Finger 32 geschoben, wenn sich dieser durch die Rinne 27 hin durch bewegt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Finger 32 um einen Zapfen 33 schwenkbar ist, der in einer Träger platte 110 drehbar gelagert ist. Die Platte 110 ist mit der Bodenplatte 75 durch Schrauben 76 fest verbunden, die die Platte durch den äusseren Ring 72 hindurch mit dem Bodenstück 75 verbinden. Der Zapfen 33 des Fingers 32 ist über ein Gestänge, das zwei Verbindungslaschen 112 und 113 aufweist, mit dem Bodenquerstück eines Bügels 114 verbun den. Der Bügel 114 umgibt die Vorschubvorrichtung 19 und hat ein oberes Querglied 118 mit einem abge setzten Zwischenteil 119, gegen den die Spindel 80 anliegen kann.
Wenn nun die Spindel 80 sich entlang den Schlitzen 97 und 98 bewegt, um das Transport- glied 30 in Richtung auf das Vorderteil der Maschine zu zu bewegen, kommt sie mit einer Schulter 120 am oberen Querglied<B>118</B> in Berührung, wodurch der Bügel 114 um den Zapfen 116 geschwenkt wird und sich der Finger 32 gegen den Uhrzeigersinn nach Fig. 2 dreht. Hierdurch wird ein Becher 24 auf die Plattform 29 geschoben.
Wenn die Spindel 80 das Ende ihres Hubes in Richtung auf das Vorderteil der Maschine erreicht, beginnt sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 8 zu drehen und nimmt hier bei die Plattform 29 mit. Zu diesem Zeitpunkt ragt der Finger 32 teilweise in den Durchgang zwischen den Mantelverschlussteilen 35 und 35a hinein und muss nun schnell zurückgezogen werden, um eine Drehung der Plattform 29 zu erlauben. Zu diesem Zweck ist am Bügel ein steiles Kurvenstück 122 vor gesehen, das es dem Bügel gestattet, um einen vor bestimmten Betrag unter der Wirkung der Feder<B>123</B> zurückzuspringen, wenn sich die Spindel 80 von der Schulter 120 weg bewegt.
Durch die weitere bogenförmige Bewegung der Spindel 80 wird der Finger 32 aus der Rinne 27 vollständig zurückgezogen. Nachdem der Finger 32 ganz zurückgezogen ist, wird ein Becher 24 nach unten freigegeben. Um nun die Rückkehr der Spin del 80 auf die Schulter 120 zu erleichtern, ist ein Riegel 125 schwenkbar auf einem Zapfen 126 an geordnet, und eine Feder 127 versucht, ihn in der Stellung gemäss Fig. 8 zu halten.
Wenn sich die Spin del 80 von der Fläche 122 weg bewegt, dreht sich der Riegel 125 im Uhrzeigersinn (Fig. 8), bis sich die Spindel 80 an einer am Riegel 125 angeordneten Schulter vorbeibewegt hat, wodurch der Riegel 125 in seine normale Stellung zurückschnappt. Bei der anschliessenden bogenförmigen Bewegung der Spin del 80 gleitet die Spindel 80 auf einer Schrägfläche 129 des Riegels 125 nach oben, wodurch sie auf die Schulter 120 hinaufgehoben wird.
In Fig. 14 ist ein schematisches Schaltschema des elektrischen Steuersystems dargestellt. Wenn ein Kunde ein Getränk aus der Maschine 10 entnehmen will, wirft er eine richtige Münze oder eine Marke in den Schlitz 13, so dass er über eine übliche Mün- zenzufuhreinrichtung 140 kurzzeitig einen üblicher weise offenen Schalter 141 schliesst. Der Schalter 141 liegt in Reihe mit der Spule eines Relais 143 und einem Schalter 144, der an der Anschlussleitung 146 liegt. Da der Schalter 144 zu Beginn des vor hergehenden Arbeitsspiels der Maschine 10 geschlos sen wird, wenn der Schalter 141 kurzzeitig schliesst, so ist nun das Relais 143 angezogen.
Der Schalter 141 wird dann geöffnet, doch bleibt das Relais 143 über folgenden Erregerkreis geschlossen, der von der Anschlussleitung 147 über eine Leitung 149, eine Leitung 150, ein normalerweise offenes, auf dem Relais 143 angeordnetes Kontaktpaar 152, einen Lei ter 153, der mit der Spule des Relais 143 verbunden ist, zurück zur Anschlussleitung 146 verläuft.
Durch die Betätigung des Relais 143 wird ein Zeitsteuermotor 155 an die Spannung der Anschluss- leitungen 146 und 147 gelegt, und zwar über die Leitung 149, die Leitung 150, eine Leitung<B>157,</B> die die Leitung 150 mit einer Klemme des Zeitsteuer motors 155 verbindet, eine Leitung 159, die an die andere Klemme des Motors 155 angeschlossen ist, eine Leitung 158, ein normalerweise offenes auf dem Relais 143 angeordnetes Kontaktpaar 160, die Lei tung 153, die Spule des Relais 143, den Schalter 144 zurück zur Anschiüssleitung 146.
Gleichzeitig mit dem Einschalten des Zeitsteuermotors 155 wird ein Vorschubpumpenmotor 163 an die Anschlussleitun- gen 146, 147 über einen Stromkreis angelegt, der eine Leitung<B>165,</B> die die Anschlussleitung 146 mit einer Klemme des Motors 163 verbindet, eine Lei tung 166, die an die andere Klemme des Motors 163 angeschlossen ist, den Becherfüllerschalter 108, der dann geschlossen ist, wenn ein Becher 24 auf der Füllstation der Plattform 29 ist, eine Leitung 167,
ein normalerweise offenes Kontaktpaar 168 und das auf dem Relais 143 angeordnete Kontakt paar 152 und die Leitung 150 und 149 umfasst, die den Kreis bis zur Anschlussleitung 147 schliessen. Der Motor 163 treibt eine Pumpe 170 an, die ein flüs siges Getränk von einem Getränkevorrat 171 zur Düse 39 pumpt, um so den Becher an der Füll station zu füllen. Hieraus ergibt sich, dass das Ge tränk so lange in den Becher eingepumpt wird, als das Relais 143 betätigt ist. Wenn das Relais 143 ab fällt, hört das Pumpen auf.
Um den Motor 163 abzuschalten, wenn der Be cher gefüllt ist, treibt der Zeitsteuermotor 155 eine Kurve 173 an, die ein bogenförmiges Schalterbetä- tigungs.segment 174 aufweist, mit dessen Hilfe der Schalter 144 nach einer vorbestimmten Zeit geöffnet wird und diese vorbestimmte Zeit entspricht der Zeit, die erforderlich ist, um mit Hilfe der Pumpe 170 einen Becher zu füllen. Da der Schalter 144 an die Anschlussleitung 146 und die Spule des Relais 143 angeschlossen ist, ist er im Stromkreis des Re lais 143 angeordnet und das Relais 143 fällt beim öffnen des Schalters 144 ab,
wodurch die Kontakt paare 152, 160 und 168 geöffnet werden. Zugleich mit der öffnung des Schalters 144 wird ein Kontakt paar 176 und 177 geschlossen, um einen Stromkreis des Zeitsteuermotors 155 zur Anschlussleitung 146 zu schliessen, so dass der Zeitsteuermotor 155 auch nach dem Abfallen des Relais 143 unter Spannung steht und so lange unter Spannung bleibt, bis das Segment 174 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zurückkehrt;
hierdurch wird das Kontakt paar 176 und 177 geöffnet und der Schalter 144 geschlossen. Da jedoch der von der Münze betätigte Schalter 141 offen ist, bleibt der Zeitsteuermotor 155 abgeschaltet.
Wenn der Kontakt 176, 177 zum gerstenmal ge schlossen wird, wird die Antriebseinheit 20 die die Becherablassvorrichtung 18 und die Vorschubvorrich- tung 19 antreibt, an Spannung gelegt, und die Platt form 29 beginnt sich zu drehen. Der Stromkreis für die Antriebseinheit 20 verläuft über eine Leitung 180, die die Anschlussleitung 147 mit einer Klemme des Motors 20 verbindet, eine Leitung 181, eine Lei tung 182, den Kontakt 177, eine Leitung 184 und eine Leitung 185 zurück zur Anschlussleitung 146.
Während der Zeit, die die Kurve 173 braucht, um das bogenförmige Segment 174 um einen sol chen Winkel zu drehen, dass die Schaltkontakte 144, 176, 177 erneut betätigt werden, wird ein Schalter teil 105a des Schalters 105 durch die Drehung der Plattform 29 geschlossen. Durch diese Drehung kommt dann die Kurvennut 102 ausser Wirkung mit dem Schalterbetätigungsarm 107. Damit liegt die Antriebseinheit 20 in Reihe mit dem Schalterteil 105a an den Anschlussleitungen 146 und 147. Wenn daher der Kontakt 177 geöffnet wird, bleibt die Antriebs einheit 20 unter Spannung und dreht dabei die Platt form 29 weiter und betätigt die Becherablassvorrich- tung 18.
Die Antriebseinheit 20 bleibt also so lange unter Spannung und treibt den Vorschubmechanis- mus 19 so lange an, bis ein gefüllter Becher 24 an den Kunden ausgegeben ist und ein leerer Becher in die Füllstation unterhalb der Düse 39 transpor tiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 105 betätigt, wodurch der Schalterteil 105a geöffnet wird. Da der Schalter<B>177</B> bereits vorher geöffnet wurde, wird durch den Schalterteil 105n die An triebseinheit 20 abgeschaltet, und die Maschine 10 ist für das nächste Arbeitsspiel betriebsbereit.
Der Schalterteil 105b ist so ausgebildet, dass der Einwurf einer Münze in einen Schlitz 13 das Relais 143 nur dann in Tätigkeit setzt, wenn der Vorschub mechanismus 19 in Füllstellung ist, da sonst die Maschine 10 nicht in der richtigen Weise in Betrieb gesetzt würde.