CH350426A - Verfahren und Einrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Oberlaufmodelles an einer Giessform - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Oberlaufmodelles an einer Giessform

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CH350426A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines     Oberlaufmodelles     an     einer    Giessform    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah  ren und eine Einrichtung zum Abheben und Auf  setzen eines     Oberlaufmodelles    an einer Giessform,  wobei zwischen dem Abheben und Aufsetzen eine  vollständige Trennung des     Oberlaufmodelles    von der       Abhebevorrichtung    zu erfolgen hat.  



  Es ist ein Giessverfahren bekannt, bei welchem das       flüssige    Metall aus einem gemeinsamen Giessbecken,  über horizontale, auf der Oberseite des Oberteiles lie  gende Rinnen, in vertikale Eingüsse und durch an  die Teilebene grenzende tieferliegende Läufe in die  Hohlräume der Form strömt.  



  Nachstehend wird das an der Oberseite liegende  Giessbecken mit den horizontalen Rinnen und den  vertikalen Eingüssen als Oberlauf bezeichnet, im  Gegensatz zu dem an die Teilebene der Form an  grenzenden, den vertikalen Eingüssen nachgeordneten,  horizontalen Unterlauf.  



  Es ist bekannt, diesen Oberlauf mit einem auf  die Modellplatte aufsteckbaren besonderen Oberlauf  modell abzuformen. Das     Oberlaufmodell    umfasst ne  ben dem Modell für das     Eingussbecken    und die ver  tikalen     Eingusszapfen    auch das Modell für die das       Eingussbecken    und die     Eingusszapfen    verbundenen  Rinnen. Dieses     Oberlaufmodell    ist in den die ver  tikalen Eingüsse formenden     Eingusszapfen    so abge  federt, dass das     Oberlaufmodell    nach dem Fertig  verdichten der Form über das Formoberteil vorsteht.

    Diese     Oberlaufmodelle,    die grössere Abmessungen  besitzen und sehr sperrig sind, werden von Hand  aus dem fertig verdichteten Formoberteil abgehoben  und vor dem Formen der nächsten Form wieder  auf die     Modellplatte    aufgesetzt. Diese Arbeit ist nicht  nur zeitraubend, sondern auch deshalb schwierig,  weil die unteren Enden der     Eingusszapfen    des Ober  laufmodelles in der Praxis kleine Durchmesser auf-    weisen. Die Erfahrung zeigt, dass .es öfter vorkommt,  dass nicht alle     Eingusszapfen    auf die ihnen zuge  hörigen     Arretierstifte    der Modellplatte aufgesetzt wer  den.

   So hergestellte     Formen    werden beim Abgiessen  entweder nur teilweise gefüllt oder aber zum grösseren  Teil Ausschuss.  



  Es ist bekannt, an einem Querhaupt einer Form  maschine eine     Pressplatte    zu befestigen, welche eine  Modellpartie für das Formen des     Eingussbeckens    so  wie in denselben     eingesetzten    Modell für das For  men eines     Eingusszapfens    aufweist. Der in einen       Formkasten        eingefüllte    Formsand wird auf dieser  Formmaschine durch Pressen     zu    einer Farm ver  dichtet, wobei die vorerwähnten Modellteile gleich  zeitig das     Eingussbecken    und den     Eingusszapfen    for  men.

   In diesem Fall taucht das Modell für den Ein  gusszapfen     in    eine Bohrung der Modellplatte und  stösst hierbei einen Teil des Formsandes durch die  letztere hindurch. Diese Einrichtung kann für das  Formen eines Oberlaufes nicht angewendet werden,  weil bei einem Oberlauf die Stellungen der     Einguss-          zapfen    in der Praxis wechseln.  



  Die vorliegende Erfindung behebt diese Schwie  rigkeiten durch ein Verfahren, bei welchem an       Klemmflächen    des abzuhebenden     Oberlaufmodelles     eine     Anzahl    Klemmen von einer gemeinsamen Kraft  quelle zunächst zur Anlage gebracht und das Ober  laufmodell anschliessend hiermit festgehalten wird,  worauf das     Oberlaufmodell    gemeinsam mit einer       Kippvorrichtung    und den daran befestigten Klemmen  angehoben und um eine horizontale Achse ge  schwenkt werden.  



  Die Einrichtung zur Durchführung dieses Ver  fahrens ist gekennzeichnet durch eine um     eine    hori  zontale Achse schwenkbare Kippvorrichtung, welche  an einem heb- und senkbaren Teil     einer    Form-           maschine    befestigt ist, wobei an der Kippvorrichtung  Klemmen angeordnet sind mit Anschlagflächen, die  von der     Klemmung    am     Oberlaufmodell    zur Anlage  gebracht werden können.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  in einer beispielsweisen     Ausführungsform    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht, teilweise geschnitten nach  Linie     1-I    in     Fig.    2,       Fig.2    einen Grundriss der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht, teilweise geschnitten, gemäss  Linie     III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in     Fig.    2,       Fig.    5 einen Schnitt gemäss     V-V    in     Fig.    1,

         Fig.    6 einen Teilschnitt durch das     Oberlaufmodell     gemäss Linie     VI-VI    in     Fig.2.     



  Auf einer Formmaschine 1, mit einem Form  tisch 2, einer Modellplatte 3, befindet sich eine fer  tigverdichtete Form 4. Ein     Oberlaufmodell    5 besitzt  Zapfen 6, die auf der Modellplatte 3 aufgesetzt wer  den und auf die es sich beim     Formen    abstützt. Die  Federn 8, die sich auf die Büchsen 9 im Oberlauf  modell 5 abstützen, drücken die axial verschiebbaren  Zapfen 6 über Bund 10 an einen Anschlag im Ein  satzstück 11.

   Wird die Form 4 durch Pressen fertig  verdichtet, so     wird    das     Oberlaufmodell    5 gegen die  Kraft der Federn 8 tiefer gedrückt und hebt sich  mittels der Kraft der Federn 8 beim     Zurückweichen     der     Pressplatte    um die Distanz 43     (Fig.    1) in der  fertigen Form ab. An einer Säule 14 befindet sich  ein Anschlagstück 15, dem ein Gummipuffer 16 zu  geordnet ist.

   Auf     einem    Support 17, der mit der  Säule 14 fest verbunden ist, stützt sich eine Zwi  schenlage 18, ein Rohr 19 mit angebautem Kolben  20 ab (siehe auch     Fig.5).    In Führungen 21, die  mit der Säule 14 fest verbunden sind, wird der Zylin  der 22 mittels Nocken 23 vertikal verschiebbar ge  führt. Die Führungen 21 bewirken gleichzeitig eine  Sicherung des Zylinders 22 gegen horizontale Ver  drehung.

   Im Kopf des Zylinders 22 ist ein     Ver-          stellkolben    24 eingebaut, der durch Drehung der       Verstellspindel    25 in der Höhe einstellbar     ist.    Wird  die Kurbel 26 in Pfeilrichtung 27 axial verschoben,  so drückt sie das Kegelrad 28 entgegen der Feder  kraft der Feder 29 aus dem     Zahneingriff    mit dem  Kegelrad 30, das fest auf der     Verstellspindel    25  angeordnet ist. Wird in dieser Kurbellage die Kurbel  26 gedreht, so dreht auch das Kegelrad 31, das im  Eingriff     mit    Kegelrad 30 bleibt, mit. Die Verstell  spindel 25 verschiebt den Zylinder 22<B>je</B> nach Dreh  richtung aufwärts oder abwärts.

   Nach durchgeführter  Verstellung drückt beim     Zurückziehen    der Kurbel 26  die Feder 29 das Kegelrad 28 wieder in den Ein  griff mit Kegelrad 30 und sichert zusammen mit  Kegelrad 31 das Kegelrad 30 gegen Verdrehung.  



  Am Zylinder 22 ist über Drehzapfen 32 ein  Kipparm 33 drehbar gelagert. Der Kipparm 33 weist  Drehzapfen 34 auf, in denen     Doppelklemmhebel    35  gelagert sind. An die     Doppelklemmhebel    35 sind  Druckzylinder 36     aasgelenkt,    die     in    bekannter Weise    durch Einströmen eines Druckmittels die Doppel  klemmhebel 35     zwecks        Klemmung    schliessen und  mittels der eingebauten, nicht gezeichneten Kolben  federn beim Abströmen des Druckmittels die     Dop-          pelklemmhebel    35 öffnen.  



  Der Zylinder 22 weist einen Support 37 auf, an  welchen über Drehpunkt 38 die Kolbenstangen 39,  der Kippzylinder 40 aasgelenkt sind. Mit den Kolben  stangen 39 sind die Kolben 41 fest verbunden. Die  Kippzylinder 40 sind über Drehpunkte 42 am     Kipp-          arm    33 aasgelenkt.  



  Das Verfahren und die Einrichtung arbeiten wie  folgt:  Ist die Form 4 fertig verdichtet, die nicht ge  zeichnete     Presseinrichtung    abgehoben und wegge  schwenkt, so hat sich das     Oberlaufmodell    5 um die  Distanz 43 aus der Form 4 mittels der Federkräfte  der Federn 8 abgehoben (siehe     Fig.    1). Es sei ange  nommen, dass sich der Kipparm 33 mit geöffneten       Doppelklemmhebeln    35 in der in     Fig.    1 gezeichneten  horizontalen abgesenkten Lage befinde. Die An  schlagflächen 44 liegen auf dem     Oberlaufmodell    5  auf, während die Klemmflächen 45 sich in einem  Abstand vom     Oberlaufmodell    5 befinden.

   Durch  Betätigung eines nicht gezeichneten Ventils erhält  die Druckleitung 46     (Fig.    3) und damit die Druck  zylinder 36 Druck. Die     Doppelkl.emmhebel    35 wer  den betätigt und die Klemmflächen 45 legen sich  an das     Oberlaufmodell    5 an und halten dasselbe fest.  Durch Betätigung eines weiteren nicht gezeichneten  Ventils erhält die Druckleitung 47, das Rohr 48,  die Bohrung 49 und der Zylinderraum 50 des Zylin  ders 22 Druck und hebt den Zylinder 22 mit sämt  lichen daran angebauten Teilen einschliesslich dem  Kipparm 33 und dem eingeklemmten     Oberlaufmodell     5 in     Pfeilrichtung    51 in die in     Fig.3    gezeichnete  Stellung.

   Das Rohr 52     (Fig.    5) begrenzt den Hubweg  durch Anschlag an Kolben 20. Durch Betätigung  eines weiteren nicht dargestellten Ventils wird der  Druck aus Druckleitung 53 und damit aus Bohrungen  54 und Zylinderräumen 55 abgelassen und gleich  zeitig der     Druckleitung    56 und den Räumen 57 un  ter Kolben 41 Druck zugeführt. Dadurch werden  die Kippzylinder 40 betätigt und der Kipparm 33  kippt gemäss Pfeilrichtung 58 in die in     Fig.4    ge  zeichnete Stellung. Der Kipparm 33 mit dem ge  klemmten     Oberlaufmodell    5 schlagen dabei auf den  Gummipuffer 16 auf, wodurch auf dem     Oberlauf-          modell    5 verbliebener Formsand abgeschüttelt wird.  



  Nachdem die Form 4 abgehoben, die Modell  platte 3 gereinigt und ein neuer Formkasten auf  gesetzt ist, wird das     Oberlaufmodell    5 wieder wie  folgt auf die Modellplatte 3 aufgesetzt. Durch Be  tätigung eines entsprechenden Ventils wird der Druck  aus     Druckleitung    56 abgelassen, während die Druck  leitung 53 Druck erhält. Der Kipparm 33 kippt ent  gegen der Pfeilrichtung 58 von der in     Fig.4    ge  zeichneten Stellung in die     in        Fig.    3 gezeichnete Stel  lung zurück, wobei der Kipparm 33 am Anschlag 59,  der mit dem Zylinder 22 fest verbunden ist, zur      Anlage kommt.

   Durch Betätigung eines weiteren  Ventils wird der Druck aus der     Druckleitung    47  abgelassen, der Kolbenraum 50 wird drucklos, der  Zylinder 22 mit     sämtlichen    daran befestigten Teilen  senkt sich durch sein Eigengewicht in die in den       Fig.    1 und 5 gezeichnete Stellung, wobei der Kolben  20 auf dem     Verstellkolben    24 zum     Anliegen    kommt  und die Zapfen 6 des     Oberlaufmodelles    5 auf der  Modellplatte 3 aufsitzen.

   Durch Betätigung eines  nicht dargestellten Ventils wird der Druck aus der  Druckleitung 46 und damit aus den Druckzylindern  36 abgelassen, die     Doppelklemmhebel    35 öffnen sich  und das     Oberlaufmodell    5 wird freigegeben. In bereits  beschriebener Weise wird hierauf der leere     Kipparm     33 zuerst in     Pfeilrichtung    51 hochgehoben und  dann in Pfeilrichtung 58 gekippt, bis der     Kipparm     33 am Gummipuffer 16 zur Anlage kommt. Nun  wird in bekannter Weise die Form 4 hergestellt.

    Nach Fertigstellung der Form 4 wird in bereits be  schriebener Weise der leere Kipparm 33 mit ge  öffneten     Doppelklemmhebeln    35 zuerst entgegen der  Pfeilrichtung 58 gekippt und dann entgegen der  Pfeilrichtung 51 .in die in     Fig.    1 gezeichnete Stellung  abgesenkt, worauf sich der Vorgang von neuem wie  derholt.    Die in den     Fig.    1 bis 6     dargestellte    Einrichtung  zum Abheben und Aufsetzen .eines     Oberlaufmodelles     kann auch verwendet werden für Formmaschinen  mit Drehtischen, welche mehrere Modelleinrichtun  gen tragen. In diesem Falle ist jeder Modelleinrich  tung eine besondere Einrichtung für das Abheben  des     Oberlaufmodelles    zuzuordnen.

   Die Säule 14  wird in diesem Falle     zweckmässigerweise    auf den  Drehtisch aufgebaut, wodurch sich die Einrich  tung für das Abheben des     Oberlaufmodelles    zwangs  weise mit der Modelleinrichtung     mitdreht.    Die  Betätigung der Steuerventile kann sowohl von Hand  als auch in bekannter Weise mittels Steuertrommeln  erfolgen. Die Hubbewegung und eventuell die Senk  bewegung des Zylinders 22 kann in bekannter Weise  mit Flüssigkeitsdämpfern schlagfrei abgebremst  werden.

      Durch das Verfahren und die beschriebene Ein  richtung ist es möglich gemacht,     Oberlaufmodelle,     selbst wenn dieselben mehrere     Eingusszapfen    auf  weisen, mechanisch aus dem fertig verdichteten Form  oberteil ohne Beschädigung der Form abzuheben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Abheben und Aufsetzen eines Oberlaufmodelles an einer Giessform, dadurch ge kennzeichnet, dass an Klemmflächen des abzu hebenden Oberlaufmodelles eine Anzahl Klemmen von einer gemeinsamen Kraftquelle zunächst zur Anlage gebracht und das Oberlaufmodell anschlie ssend hiermit festgehalten wird, worauf das Ober laufmodell gemeinsam mit einer Kippvorrichtung und den daran befestigten Klemmen angehoben und um eine horizontale Achse geschwenkt werden.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an einem heb- und senkbaren Teil einer Form maschine eine um eine horizontale Achse schwenk bare Kippvorrichtung befestigt ist, an welcher Klem men angeordnet sind mit Anschlagflächen, die vor der Klemmung am Oberlaufmodell zur Anlage ge bracht werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der heb- und senkbare Teil aus einem Hubzylinder besteht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Druckzylinder vorgesehen sind, die nach erfolgtem Hub die Klemmittel mit dem Oberlaufmodell eine Viertelsdrehung um eine hori zontale Achse drehen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, auf welchen das Oberlaufmodell nach erfolgter Viertels- drehung aufschlägt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass bei Formmaschinen mit meh reren Formtischen, jedem Formtisch eine besondere Einrichtung zugeordnet ist.
CH350426D 1956-08-28 1956-08-28 Verfahren und Einrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Oberlaufmodelles an einer Giessform CH350426A (de)

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