DE1083024B - Abhebevorrichtung an Formmaschinen - Google Patents

Abhebevorrichtung an Formmaschinen

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DE1083024B
DE1083024B DEB44615A DEB0044615A DE1083024B DE 1083024 B DE1083024 B DE 1083024B DE B44615 A DEB44615 A DE B44615A DE B0044615 A DEB0044615 A DE B0044615A DE 1083024 B DE1083024 B DE 1083024B
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Germany
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model
lifting
upper course
clamping
molding machines
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Pending
Application number
DEB44615A
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English (en)
Inventor
Erwin Buehrer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abhebevorrichtung an Formmaschinen in ihrer Anwendung auf das selbsttätige Abheben und Aufsetzen eines Oberlaufmodells, wobei zwischen dem Abheben und Aufsetzen eine vollständige Trennung des Oberlaufmodells von der Abhebevorrichtung zu erfolgen hat.
Es ist ein Gießverfahren bekannt, bei welchem das flüssige Metall aus einem gemeinsamen Gießbecken über horizontale, auf der Oberseite des Oberteils liegende Rinnen in vertikale Eingüsse und durch an die Teilebene grenzende tieferliegende Läufe in die Hohlräume der Form strömt.
Nachstehend wird das an der Oberseite liegende Gießbecken mit den horizontalen Rinnen und den vertikalen Eingüssen als Oberlauf bezeichnet, im Gegensatz zu dem an die Teilebene der Form angrenzenden, den vertikalen Eingüssen nachgeordneten, horizontalen Unterlauf.
Es ist bekannt, diesen Oberlauf mit einem auf die Modellplatte aufsteckbaren besonderen Oberlaufmodell abzuformen. Das Oberlaufmodell umfaßt neben dem Modell für das Eingußbecken und für die vertikalen Eingußzapfen auch das Modell für die das Eingußbecken und die Eingußzapfen verbindenden Rinnen. Dieses Oberlaufmodell ist in den die vertikalen Eingüsse formenden Eingußzapfen so abgefedert, daß es nach dem Fertigverdichten der Form über das Formoberteil vorsteht. Diese Oberlaufmodelle, die größere Abmessungen besitzen und sehr sperrig sind, werden von Hand aus dem fertigverdichteten Formoberteil abgehoben und vor dem Formen der nächsten Form wieder auf die Modellplatte aufgesetzt. Diese Arbeit ist nicht nur zeitraubend, sondern auch deshalb schwierig, weil die unteren Enden der Eingußzapfen des Oberlauf modells in der Praxis kleine Durchmesser aufweisen. In der Praxis kommt es öfter vor, daß nicht alle Eingußzapfen auf die ihnen zugehörigen Arretierstifte der Modellplatte aufgesetzt werden. So hergestellte Formen werden beim Abgießen nur teilweise gefüllt und somit Ausschuß.
Es ist bekannt, an einem Querhaupt einer Formmaschine eine Preßplatte zu befestigen, welche eine Modellpartie für das Fo-rmen des Eingußbeckens sowie eines Eingußzapfens aufweist. Der in einen Formkasten eingefüllte Formsand wird auf dieser Formmaschine durch Pressen zu einer Form verdichtet, wobei die vorerwähnten Modellteile gleichzeitig das Eingußbecken und den Eingußzapfen formen. In diesem Fall taucht das Modell für den Eingußzapfen in eine Bohrung der Modellplatte und stößt hierbei einen Teil des Formsandes durch die letztere hindurch. Diese Einrichtung kann für das Formen eines Oberlaufes nicht angewendet werden, weil bei einem Oberlauf die Stellungen der Eingußzapfen in der Praxis wechseln.
Abhebevorrichtung an Formmaschinen
Anmelder:
Erwin Bührer, Scharfhausen (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. August 1956
Erwin Bührer, Schafthausen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Die vorliegende Erfindung behebt diese Schwierigkeiten dadurch, daß eine an Formmaschinen beim Trennen von Form und Modell bekannte Abhebevorrichtung, bei der an Flächen des abzuhebenden Körpers eine Anzahl Klemmen von einer gemeinsamen Kraftquelle zunächst zur Anlage gebracht werden und dann sämtliche Klemmen durch gleichzeitige Steigerung der Klemmkräfte den Körper ohne Auftreten resultierender Kräfte und Drehmomente einspannen, auf das Abheben eines Oberlaufmodells angewendet wird. Dadurch ist es möglich, Oberlaufmodelle, selbst wenn dieselben mehrere Eingußzapfen aufweisen, mechanisch aus dem fertigverdichteten Formoberteil ohne eine Beschädigung der Form abzuheben. Bei einer automatischen Formmaschine kann diese Vorrichtung auch zum Aufsetzen des Oberlaufmodells benutzt werden und ermöglicht dadurch eine rasche und betriebssichere Herstellung eines Formoberteils.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig 2 einen Grundriß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise geschnitten, gemäß Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V in Fig. 1,
009 529/66
Fig. 6 einen Teilschnitt "durch das Oberlauf modell gemäß Linie VI-VI in Fig. 2.
Auf einer Formmaschine 1 mit einem Formtisch 2, einer Modellplatte 3, befindet sich eine fertigverdichtete Form 4. Ein Oberlaufmodell 5 besitzt Zapfen 6, die bis zur Modellplatte 3 eingedrückt werden und auf die es sich beim Formen abstützt. Die Federn 8, die sich auf die Büchsen 9 im, Oberlauf modell 5 abstützen (Fig. 6), drücken die axial verschiebbaren Zapfen 6 über Bund 10 an einen Anschlag im Einsatzstück 11. Wird die Form 4 durch Pressen fertigverdichtet, so wird das Oberlaufmodell 5 gegen die Kraft der Federn 8 tiefer gedrückt und hebt sich durch Entspannen der Federn 8 beim Zurückweichen der Preßplatte um die Distanz 43 (Fig. 1) in der fertigen Form ab. An einer Säule 14 befindet sich ein Anschlagstück 15, dem ein Gummipuffer 16 zugeordnet ist. Auf einem Support 17 (Fig. 5), der mit der Säule 14 fest verbunden ist, stützt sich eine Zwischenlage 18, ein Rohr 19 mit angebautem Kolben 20 ab. In Führungen 21, die mit der Säule 14 fest verbunden sind, wird der Hubzylinder 22 mittels Nocken 23 vertikal verschiebbar geführt. Die Führungen 21 bewirken gleichzeitig eine Sicherung des Hubzylinders 22 gegen horizontale Verdrehung. Im Kopf des Hubzylinders 22 ist ein Verstellkolben 24 eingebaut, der gegenüber dem Zylinder 22 durch Drehung der Verstellspindel 25 in der Höhe einstellbar ist. Wird die Kurbel 26 in Pfeilrichtung 27 axial verschoben, so drückt sie das Kegelrad 28 entgegen der Federkraft der Feder 29 aus dem Zahneingriff mit dem Kegelrad 30, das fest auf der Verstellspindel 25 angeordnet ist. Wird in dieser Kurbellage die Kurbel 26 gedreht, so dreht auch das Kegelrad 31, das im Eingriff mit Kegelrad 30 bleibt, mit. Die Verstellspindel 25 verschiebt den Verstellkolben 24 je nach Drehrichtung aufwärts oder abwärts. Nach durchgeführter Verstellung drückt beim Zurückziehen der Kurbel 26 die Feder 29 das Kegelrad 28 wieder in den Eingriff mit Kegelrad 30 und sichert zusammen mit Kegelrad 31 das Kegelrad 30 gegen Verdrehung.
Am Hubzylinder 22 ist über Drehzapfen 32 ein Kipparm 33 drehbar gelagert. Der Kipparm 33 weist Drehzapfen 34 auf, in denen Doppelklemmhebel 35 gelagert sind. An die Doppelklemmhebel 35 sind Druckzylinder 36 angelenkt, die in bekannter Weise durch Einströmen eines Druckmittels die Doppelklemmhebel 35 zwecks Klemmung schließen und mittels der eingebauten, nicht gezeichneten Kolbenfedern beim Abströmen des Druckmittels die Doppelklemmhebel 35 öffnen.
Der Hubzylinder 22 weist einen Support 37 auf, an welchen über Drehpunkt 38 die Kolbenstangen 39 der Kippzylinder 40 angelenkt sind. Mit den Kolbenstangen 39 sind die Kolben 41 fest verbunden. Die Kippzylinder 40 sind über Drehpunkte 42 am Kipparm 33 angelenkt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Ist die Form 4 fertigverdichtet, die nicht gezeichnete Preßeinrichtung abgehoben und weggeschwenkt, so hat sich das Oberlaufmodell 5 um die Distanz 43 aus der Form 4 mittels der Federkräfte der Federn 8 abgehoben (s. Fig. 1). Es sei angenommen, daß sich der Kipparm 33 mit geöffneten Doppelklemmhebeln 35 in der in Fig. 1 gezeichneten horizontalen abgesenkten Lage befindet. Die Anschlagflächen 44 liegen auf dem Oberlaufmodell 5 auf, während, die Klemmflächen 45 sich in einem Abstand vom Oberlaufmodell 5 befinden. Durch Betätigung eines, nicht gezeichneten Ventils erhält die Druckleitung 46 (Fig. 3) und damit die Druckzylinder 36 Druck. Die Doppelklemmhebel 35 werden betätigt, und die Klemmflächen 45 legen sich an das Oberlaufmodell 5 an und halten dasselbe fest. Durch Betätigung eines weiteren nicht gezeichneten Ventils erhält die Druckleitung 47, das Rohr 48, die Bohrung 49 und der Zylinderraum 50 des Hubzylinders 22 Druck und hebt den Zylinder 22 mit sämtlichen daran angebauten Teilen einschließlich dem Kipparm 33 und dem eingeklemmten Oberlauf modell 5 in Pfeilrichtung 51 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung. Das Rohr 52 (Fig. 5) begrenzt den Hubweg durch Anschlag am Kolben 20. Durch Betätigung eines weiteren nicht dargestellten Ventils wird der Druck aus Druckleitung 53 und damit aus Bohrungen 54 und Zylinderräumen 55 abgelassen und gleichzeitig der Druckleitung 56 und den Räumen 57 unter Kolben 41 Druck zugeführt. Dadurch werden die Kippzylinder 40 betätigt, und der Kipparm 33 kippt gemäß Pfeilrichtung 58 in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung. Der Kipparm 33 mit dem geklemmten Oberlaufmodell 5 schlägt dabei auf den Gummipuffer 16 auf, wodurch auf dem Oberlaufmodell 5 verbliebener Formsand abgeschüttelt wird.
Nachdem die Form 4 abgehoben, die Modellplatte 3 gereinigt und ein neuer Formkasten aufgesetzt ist,
a5 wird das Oberlaufmodell 5 wieder wie folgt auf die Modellplatte 3 aufgesetzt. Durch Betätigung eines entsprechenden Ventils wird der Druck aus Druckleitung 56 abgelassen, während die Druckleitung 53 Druck erhält. Der Kipparm 33 kippt entgegen der Pfeilrichtung 58 von der in Fig. 4 gezeichneten Stellung in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung zurück, wobei der Kipparm 33 am Anschlag 59, der mit dem Zylinder 22 fest verbunden ist, zur Anlage kommt. Durch Betätigung eines weiteren Ventils wird der Druck aus der Druckleitung 47 abgelassen, der Zylinderraum 50 wird drucklos, der Hubzylinder 22 mit sämtlichen daran befestigten Teilen senkt sich durch sein Eigengewicht in die in den Fig. 1 und 5 gezeichnete Stellung, wobei der Kolben 20 auf dem Verstellkolben 24 zum Anliegen kommt und die Zapfen 6 des Oberlaufmodells 5 auf der Modellplatte 3 aufsitzen. Durch Betätigung eines nicht dargestellten Ventils wird der Druck aus der Druckleitung 46 und damit aus den Druckzylindern 36 abgelassen, die Doppelklemmhebel 35 öffnen sich, und das Oberlaufmodell 5 wird freigegeben. In bereits beschriebener Weise wird hierauf der leere Kipparm 33 zuerst in Pfeilrichtung 51 hochgehoben und dann in Pfeilrichtung 58 gekippt, bis der Kipparm 33 am Gummipuffer 16 zur Anlage kommt. Nun wird in bekannter Weise die Form 4 hergestellt. Nach Fertigstellung der Form 4 wird in bereits beschriebener Weise der leere Kipparm 33 mit geöffneten Doppelklemmhebeln 35 zuerst entgegen der Pfeilrichtung 58 gekippt und dann entgegen der Pfeilrichtung 51 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung abgesenkt, worauf sich der Vorgang von neuem wiederholt.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Einrichtung zum Abheben eines Oberlaufmodells kann auch verwendet werden für Formmaschinen mit Drehtischen, welche mehrere Modelleinrichtungen tragen. In diesem Falle ist jeder Modelleinrichtung eine besondere Einrichtung für das Abheben des Oberlaufmodells zuzuordnen. Die Säule 14 wird in diesem Falle zweckmäßiger Weise auf den Drehtisch aufgebaut, wodurch sich die Einrichtung für das Abheben des Oberlaufmodells zwangsweise mit der Modelleinrichtung mitdreht. Die Betätigung der Steuerventile kann sowohl von Hand als auch in bekannter Weise mittels Steuertrommeln erfolgen. Die Hubbewegung und eventuell
die Senkbewegung des Zylinders 22 kann in bekannter Weise mit Flüssigkeitsdämpfern schlagfrei abgebremst werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abhebevorrichtung an Formmaschinen, wobei an Flächen des abzuhebenden Körpers eine Anzahl Klemmen von einer gemeinsamen Kraftquelle zunächst zur Anlage gebracht werden und hierauf sämtliche Klemmen durch gleichmäßige Steigerung der Klemmkräfte den Körper ohne Auftreten resultierender Kräfte und Drehmomente einspannen, gekennzeichnet durch die Anwendung auf das Abheben und Aufsetzen eines Oberlaufmodells.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmittel (35., 36) mit ihrem Kipparm (33) um eine horizontale Achse (32) drehbar an einem heb- und senkbaren Teil befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelklemmhebel (35) mit Anschlagflächen (44) versehen sind, die vor der Klemmung auf dem Oberlaufmodell (5) anliegen.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken des Kipparmes (33) mit den Klemmitteln (35, 36) ein Hubzylinder (22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kippzylinder (40) vorgesehen sind, mit denen nach erfolgtem Ausheben des Oberlaufmodells (5) die Klemmittel (35, 36) mit dem Oberlaufmodell um eine horizontale Achse (32) ausschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Kipparmes (33) ein Anschlag vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Formmaschinen mit mehreren Formtischen jedem Formtisch eine besondere Einrichtung zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 308 042;
USA.-Patentschrift Nr. 1 055 479.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 529/66 5.
DEB44615A 1956-08-28 1957-05-13 Abhebevorrichtung an Formmaschinen Pending DE1083024B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177776B (de) * 1963-05-21 1964-09-10 Badische Maschinenfabrik A G S Ruettelformmaschine mit Fuellrahmen und Ruettelgewicheten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1055479A (en) * 1912-05-08 1913-03-11 Francis Longstaff Molding-machine.
CH308042A (de) * 1952-02-25 1955-06-30 Buehrer Erwin Verfahren zum Festhalten des Formkastens beim Trennen von Form und Modell sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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