CH350059A - Verfahren zur Herstellung von braunen Küpenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von braunen Küpenfarbstoffen

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CH350059A
CH350059A CH350059DA CH350059A CH 350059 A CH350059 A CH 350059A CH 350059D A CH350059D A CH 350059DA CH 350059 A CH350059 A CH 350059A
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carbazole
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Schmidt-Nickels Wilhelm
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Gen Aniline & Film Corp
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution

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Description


      Verfahren    zur Herstellung von braunen     Küpenfarbstoffen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren    zur Herstellung neuer brauner     Küpenfarb-          stoffe    der Formel  
EMI0001.0006     
    worin R eine     Nitro-,        Amino-    oder niedrige     Alkyl-          gruppe    oder ein Halogen bedeutet und n den Wert 0  oder 1 und m einen Wert von 0 bis 3 hat.  



  Es wurde gefunden, dass diese Verbindungen   wodurch sie sich vor den meisten     andern    braunen       Küpenfarbstoffen    auszeichnen - ausgezeichnete  Drucke wie auch Färbungen ergeben. Solche Färbun  gen und Drucke haben     rötlichbraune    bis     violettbraune     Töne und sind ausserordentlich wasch-, chlor- und  lichtecht.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur Herstellung    dieser Farbstoffe ist dadurch gekennzeichnet, dass  man gegebenenfalls durch ein weiteres Halogenatom  oder durch eine     Nitro-,        Amino-    oder niedrige     Alkyl-          gruppe    substituiertes     2,3-Dichlor-1,4-naphthochinon     mit gegebenenfalls durch Halogen oder mindestens  eine     Nitro-,        Amino-    oder niedrige     Alkylgruppe    substi  tuiertem     3'-Oxy-(benzol-1',2'    :

       1,2-carbazol),    welches  in     4'-Stellung        unsubstituiert    ist, in     Gegenwart    eines  säurebindenden Mittels reagieren lässt.  



  Bei einer Ausführungsform des     Verfahrens    findet  folgende Reaktion statt:  
EMI0001.0030     
    
EMI0002.0001     
    Als     Halogensubstituenten    in den Reaktionsteil  nehmern kommen z. B. Chlor und Brom, als niedrige       Alkylgruppen        Methyl-    oder     Äthylgruppen    in Frage.

    Die     Naphthochinonverbindung    kann die genannten       Substituenten    in 5-, 6-, 7- oder     8-Stellung    enthalten,  während die     Benzocarbazolverbindung    bis zu drei  der genannten     Substituenten    in 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-,  5'- oder     6'-Stellung        aufweisen    kann. Ersichtlicher  weise darf indessen die     Benzocarbazolverbindung    in       4'-Stellung    nicht     substituiert    sein, da diese Stellung  an der     Ringschluss-Kondensationsreaktion    teilnimmt.

    Aus den Nitroderivaten können leicht durch Reduk  tion in bekannter Weise die entsprechenden     Amino-          derivate    gebildet werden. Bei der     Durchführung    der  Reaktion werden die     Reaktionsteilnehmer    zweckmä  ssig in     ungefähr        äquimolaren    Anteilen verwendet,  doch ist     manchmal    auch die Verwendung eines über  schusses des einen Reaktionsteilnehmers wünschbar  zur Beschleunigung der Beendigung der Reaktion.

    Die Reaktion wird in Gegenwart eines säurebinden  den Mittels, zweckmässig unter Erhitzung,     durchge-          führt.    Vorzugsweise erfolgt die Reaktion in Gegen  wart eines     inerten    organischen     flüssigen    Mediums, in  welchem das     Reaktionsprodukt    nicht     löslich    ist. Zur  besseren Überwachung der Temperatur wird     vorzugs-          weise    ein     flüssiges    Medium verwendet, dessen Siede  punkt im Bereiche der für die     Reaktion    benötigten  Temperaturen liegt, welche zweckmässig zwischen       etwa    70 und 150  C liegen.

   In dieser Weise kann die       Reaktion    unter     Rückfluss        durchgeführt    werden. Als  geeignete Flüssigkeit von diesem Typus seien bei  spielsweise erwähnt:     Pyridin,        Monochlorbenzöl,    Alko  hol usw.  



  Das bei der Durchführung der     vorliegenden    Erfin  dung vorzugsweise verwendete säurebindende     Mittel     ist     Pyridin,    da ein     überschuss    desselben gleichzeitig  als     flüssiges    Reaktionsmedium dient. Es können in  dessen auch andere basische Substanzen als säurebin  dende Mittel verwendet werden, beispielsweise anorga-         nische    Alkalien, wie Kalium- und     Natriumhydroxyd     usw. Im allgemeinen sollte vorzugsweise eine für die  Neutralisation des während der Kondensation freige  setzten     HCI    genügende Menge des säurebindenden  Mittels verwendet werden.

      Die     erfindungsgemäss    hergestellten     Küpenfarb-          stoffe    können nach den üblichen bekannten Verfah  ren in die     Alkalisalze    der     Dischwefelsäureester    ihrer       Leukoformen        übergeführt    werden, beispielsweise  durch Behandeln mit einem Reduktionsmittel oder       Metall    in einer     Pyridin-Chlorsulfonsäure-Lösung,

      oder  durch Reduktion zur     Leukoverbindung    und anschlie  ssendes     Verestern    in üblicher Weise in einer wässe  rigen Lösung unter der Einwirkung von     Amin-Addi-          tionsprodukten    von Schwefeldioxyd, oder in irgend  einer     andern    geeigneten Weise, gefolgt von einer Be  handlung mit einer geeigneten Natrium- oder     Kalium-          verbindung    zur Bildung des gewünschten Salzes.  



  In den folgenden Beispielen bedeuten Teile, wo  nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile.    <I>Beispiel 1</I>    Ein Ansatz von 50     Volumteilen        Pyridin,    4,7 Ge  wichtsteilen     3'-Oxy-(benzo-l',2'    :     1,2-carbazol)    und  4,5 Gewichtsteilen     2,3-Dichlor-1,4-naphthochinon     wurde während 3 Stunden unter     Rückfluss        gerührt.     Das Reaktionsprodukt wurde bei Zimmertemperatur       abfiltriert,    mit     Pyridin,    Alkohol und Aceton gewa  schen und getrocknet.

   Die so gebildete Verbindung       hatte    die Struktur  
EMI0002.0074     
  
EMI0002.0075     
  
    Analyse: <SEP> gefunden: <SEP> C <SEP> = <SEP> 80,750/0, <SEP> H <SEP> = <SEP> 3,44%, <SEP> N <SEP> = <SEP> 3,61%;
<tb>  berechnet <SEP> für <SEP> C2sH"03N: <SEP> C <SEP> = <SEP> 80,61%, <SEP> H <SEP> = <SEP> 3,380/0, <SEP> N <SEP> = <SEP> 3,62%.       Die Verbindung färbt Baumwolle aus einer alkali  schen     Hydrosulfitküpe    in starken     rötlichbraunen    Tö  nen von guter     Wasch-,    Chlor- und Lichtechtheit.

    Eine Druckpaste kann hergestellt werden, indem man  20 Teile des Farbstoffes mit einem Teil eines     Disper-          gierungsmittels,    wie     Tamol        NNO        (Natriumnaphthalin-          formaldehyd-sulfonat),        einem        Teil        20        %        iger        NaOH,     3 Teilen     30o/oiger        Anthraflavinsäurepaste    und 175  Teilen Wasser in einer     Kugelmühle    vermahlt.

   Die  nach den     üblichen        Verfahren    auf Baumwolle erziel-         ten    Drucke sind tief     rötlichbraun    und zeigen die glei  chen guten Echtheitseigenschaften wie die Färbungen.

      <I>Beispiel ?</I>    Ein Ansatz von 400     Volumteilen        Pyridin,    21,8  Gewichtsteilen     8-Nitro-2,3-dichlor-1,4-naphthochinon     (hergestellt gemäss US-Patent Nr. 1681599) und 18,6  Gewichtsteilen 3' -     Oxy    -     (benzo-1',2'    :

       1,2-carbazol)     wurde drei Stunden     lang    unter     Rückfluss        gerührt.     Nach dem Aufarbeiten nach dem     im    Beispiel 1 be-           schriebenen    Verfahren erhielt man einen eine     Nitro-          gruppe    enthaltenden     Küpenfarbstoff    von der Formel  
EMI0003.0005     
    Das Produkt kann beispielsweise aus einer alkali  schen     Hydrosulfitküpe    aufgetragen werden, wobei die       NO.,-Gruppe    zu     NH2    reduziert wird.

   Der erzielte  Farbton ist ein tiefes     kräftiges    Braun mit einem leich  ten     Violettstich.    Die Färbung zeigt gute Echtheits  eigenschaften. Eine gleiche Reduktion der     N02-          Gruppe    zu     NH.,    erfolgt, wenn das Produkt in einer  Druckpaste verwendet wird, welche eines der ge  bräuchlichen Reduktionsmittel enthält, wie     Natrium-          formaldehyd-sulfoxylat.       <I>Beispiel 3</I>  Der     Farbstoff    von Beispiel 2 wird aus der     Nitro-          form    in die     Aminoform    umgewandelt durch eines der  üblichen Reduktionsverfahren,

   beispielsweise durch  Erhitzen mit alkalischer     Natriumsulfidlösung    oder  durch      Rückküpen     wie folgt:  27,5 Gewichtsteile der Nitroverbindung         C2A205N=            wurden        in        3440        Gewichtsteile        2%ige        wässerige          NaOH-Lösung    eingeführt und auf 70  C erwärmt, bei  welcher Temperatur man 55     Gewichtsteile        Natrium-          hydrosulfit    zugab. Das Rühren wurde während einer  halben Stunde bei 70  C fortgesetzt.

   Dann wurde  durch die     Leukofarbstofflösung        Luft    hindurchgebla  sen, während man dieselbe auf Zimmertemperatur  abkühlen liess. Die ausgefällte     Aminoverbindung    von  der Formel  
EMI0003.0036     
    wurde     abfiltriert,    neutral gewaschen und getrocknet.       Färbungs-    und     Echtheitseigenschaften    waren iden  tisch mit denjenigen der entsprechenden     Nitroverbin-          dung.     



  Die isolierte     Aminoverbindung    wurde für die  Verwendung in einer Druckpaste verarbeitet, indem  man ein Gemisch von 2 Gewichtsteilen des Farb  stoffes     C2A403N2    mit 0,1 Gewichtsteilen     Tamol          NNO        (Dispergierungsmittel)    und 17,9     Volumteilen     Wasser in einer Kugelmühle vermahlte. Die Drucke  ergaben ein tiefes Braun mit einem     Violettstich    mit  den gleichen guten Echtheitseigenschaften wie die  Färbungen.

      <I>Beispiel 4</I>  Ein Ansatz von 50     Volumteilen        Pyridin,    4,9 Ge  wichtsteilen     3'-Oxy-8-methyl-(benzo-1',2'    :     1,2-carb-          azol)    und 4,5 Gewichtsteilen     2,3-Dichlor-1,4-naph-          thochinon    wurde während 5 Stunden unter     Rückfluss     gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in gleicher  Weise wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Der erhaltene  Farbstoff hat die Formel  
EMI0003.0057     
    Das Produkt ergibt braune Töne, ähnlich den  jenigen des Produktes von Beispiel 1.  



  <I>Beispiel 5</I>  Ein Ansatz von 100     Volumteilen        Pyridin,    4,9 Ge  wichtsteilen     3'-Oxy-8-methyl-(benzo-1',2'    :     1,2-carb-          azol)    und 5,4 Gewichtsteilen     8-Nitro-2,3-dichlor-1,4-          naphthochinon    wurde unter     Rückfluss    während 3  Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde nach  dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aufge  arbeitet und die Nitroverbindung nach dem in Bei  spiel 3 beschriebenen Verfahren reduziert.

   Der er  haltene     Farbstoff    von der     Struktur     
EMI0003.0068     
    ergibt eine sehr     kräftige    braune Färbung mit einem  etwas stärkeren Stich ins     Violette    als bei der Färbung  mit dem     Farbstoff    von Beispiel 3 und mit sehr guten  Echtheitseigenschaften.  



  <I>Beispiel 6</I>  Ein Ansatz von 50     Volumteilen        Pyridin,    5,4 Ge  wichtsteilen     3'-Oxy-7-chlor-(benzo-1',2'    :     1,2-carbazol)     und 4,5 Gewichtsteilen     2,3-Dichlor-1,4-naphthochi-          non    wurde unter     Rückfluss    während 3 Stunden gerührt.  Das Reaktionsgemisch wurde nach dem in Beispiel 1  beschriebenen Verfahren aufgearbeitet. Der erhaltene  Farbstoff von der Formel  
EMI0003.0079     
      ergibt Färbungen mit braunem Ton, ähnlich der Ver  bindung von Beispiel 1.  



  <I>Beispiel 7</I>  Ein Ansatz von 50     Volumteilen        Pyridin,    5,4 Ge  wichtsteilen     3'-Oxy-7-chlor-(benzo-1',2'    :     1,2-carbazol)     und 5,4 Gewichtsteilen     8-Nitro-2,3-dichlor-1,4-naph-          thochinon    wurde unter     Rückfluss        während    3 Stunden  gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde nach dem in  Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aufgearbeitet.

   Die  erhaltene Nitroverbindung kann als solche verwendet  werden zum Färben oder     Drucken,    oder sie kann,  wie in Beispiel 3 beschrieben, zu der     entsprechenden          Aminoverbindung    reduziert werden. Der     aminogrup-          penhaltige    Farbstoff hat die     Formel     
EMI0004.0015     
    Die mit dem     Farbstoff    erhaltenen braunen Fär  bungen haben einen     Violettstich,    ähnlich den Färbun  gen mit dem Produkt von Beispiel 3.

      <I>Beispiel 8</I>  Ein Ansatz von 50     Volumteilen    technischem Al  kohol (Äthanol), 2,5 Gewichtsteilen     Kaliumhydroxyd-          schnitzeln,    4,7 Gewichtsteilen     3'-Oxy-(benzo-1',2'          1,2-carbazol)    und 4,5 Gewichtsteilen     2,3-Dichlor-1,4-          naphthochinon    wurde während 3 Stunden unter       Rückfluss    (etwa 78  C) gerührt. Das Reaktionspro  dukt wurde bei     Zimmertemperatur        abfiltriert,    mit  Alkohol, Aceton und Wasser neutral gewaschen und  getrocknet. Das Produkt ist identisch mit demjenigen  von Beispiel 1.  



  <I>Beispiel 9</I>  Ein Ansatz von 25     Volumteilen        Monochlorben-          zol,    25     Volumteilen        Pyridin,    4,7 Gewichtsteilen       3'-Oxy-(benzo-1',2'    :     1,2-carbazol)    und 5,0 Gewichts  teilen     2,3-Dichlor-1,4-naphthochinon    wurde während  3 Stunden unter     Rückfluss    (121-123  C)     gerührt.     Das Reaktionsprodukt wurde bei Zimmertemperatur       abfiltriert,    mit     Monochlorbenzol,    Aceton und Wasser  gewaschen und getrocknet.

   Das Produkt ist     identisch     mit demjenigen von Beispiel 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines braunen Küpen- farbstoffes der Formel EMI0004.0043 worin R ein Halogen oder eine Nitro-, Amino- oder niedrige Alkylgruppe bedeutet und n den Wert 0 oder 1 und m einen Wert von 0 bis 3 hat, dadurch ge kennzeichnet, dass man gegebenenfalls durch ein wei teres Halogenatom oder durch eine Nitro-, Amino- oder niedrige Alkylgruppe substituiertes 2,3-Dichlor- 1,
    4-naphthochinon mit gegebenenfalls durch Halogen oder mindestens eine Nitro-, Amino- oder niedrige Alkylgruppe substituiertem 3'-Oxy-(benzo-1',2' : 1,2 carbazol), welches in 4'-Stellung unsubstituiert ist, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels reagieren lässt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 2,3-Dichlor-1,4-naphthochi- non mit 3'-Oxy-(benzo-1',2' : 1,2-carbazol) reagieren lässt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 8-Nitro-2,3-dichlor-1,4-naph- thochinon mit 3'-Oxy-(benzo-1',2' : 1,2-carbazol) rea gieren lässt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 8-Nitro-2,3-dichlor-1,4-naph- thochinon mit 3'-Oxy-8-methyl-(benzo-1',2' : 1,2-carb- azol) reagieren lässt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 2,3-Dichlor-1,4-naphthochi- non mit 3'-Oxy-8-methyl-(benzo-1',2' : 1,2-carbazol) reagieren lässt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 2,3-Dichlor-1,4-naphthochi- non mit 3'-Oxy-7-chlor-(benzo-1',2' : 1,2-carbazol) reagieren lässt.
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