CH344191A - Schulmöbel mit vertikal verstellbarer Wandtafel - Google Patents

Schulmöbel mit vertikal verstellbarer Wandtafel

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CH344191A
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CH
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school furniture
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English (en)
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Schwarz Ernst
Hunziker Willi
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Hunziker Soehne Schulmoebelfab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/001Wall mounting or suspension arrangements for blackboards or the like

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description


  Schulmöbel mit vertikal verstellbarer Wandtafel    Die Erfindung betrifft ein Schulmöbel mit vertikal  verstellbarer Wandtafel. Dasselbe zeichnet sich  dadurch aus, dass unterhalb der Wandtafel ein mit  derselben gelenkig verbundenes Brett vorgesehen ist,  das aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizon  tale Arbeitsstellung     heraufgeklappt    werden kann. In  seiner Arbeitsstellung kann das Brett zum Abstellen  von Zeichengeräten und andern Gegenständen benützt  werden. Besonders vorteilhaft ist es, das Brett eben  falls als Schreibtafel auszubilden und an der erst  genannten Wandtafel noch mindestens eine um eine  Vertikalachse     verschwenkbare    Wandtafel anzubrin  gen.

   Die Tafeln können dann im     Geometrieunter-          richt    als Aufriss-, Grundriss- und     Seitenrissebene    ver  wendet werden, wobei der in seinen rechtwinkligen  Projektionen darzustellende Gegenstand auf der       Grundrissebene    abgestellt und das ganze Ebenen  system vertikal in der gewünschten Höhe eingestellt  werden kann. Für die andern Unterrichtsfächer wird  man dagegen normalerweise nur die Wandtafeln in  üblicher Weise verwenden.  



  Das nachstehend anhand der beiliegenden Zeich  nung beschriebene Ausführungsbeispiel des     Schul-          möbels    nach der Erfindung weist ausserdem noch  zahlreiche weitere Vorteile auf, auf welche im Laufe  der Beschreibung hingewiesen werden wird.

   In der  Zeichnung ist:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung des     Schul-          möbels,          Fig.    2 eine schematische Vorderansicht der linken  Hälfte desselben, wobei die beweglichen Teile durch  sichtig gedacht und gestrichelt gezeichnet sind,       Fig.    3 ein Schnitt gemäss der Linie     111-11I    von     Fig.    2,       Fig.    4 ein Schnitt gemäss der Linie     IV-IV    von       Fig.    2,       Fig.    5 ein Schnitt einer Einzelheit in grösserem       Massstabe,

              Fig.    6 ein Schnitt durch eine weitere Einzelheit in  grösserem     Massstabe,          Fig.    7 eine Draufsicht auf eine Variante des     Schul-          möbels,          Fig.    8 eine Draufsicht auf eine andere Variante  des Schulmöbels,       Fig.    9 und 10 eine weitere Variante im Vertikal  schnitt und Horizontalschnitt.  



  Das dargestellte Schulmöbel weist eine vertikal  verschiebbare Wandtafel 1 auf, an welcher zwei wei  tere Wandtafeln 2 seitlich     angelenkt    sind, so dass  sie nach vorn     verschwenkt    werden können. Die  Schwenkachse der linken Seitentafel ist in     Fig.4     mit 3 bezeichnet.  



  An einer mit dem untern Ende der Wandtafel 1  fest verbundenen Konsole 4, dem sog.  Kreide  brett  (s.     Fig.    3) ist bei 5 ein Brett 6     angelenkt,    das  sich normalerweise in vertikaler Ruhestellung be  findet, wie in     Fig.    3 in vollen Linien dargestellt ist.  Dieses Brett kann man in eine horizontale Arbeits  stellung 6'     heraufklappen,    die in     Fig.    3 gestrichelt ge  zeichnet ist. In dieser Stellung wird das Brett durch  an demselben bei 7     angelenkte        Stellscheren    8 fest  gehalten.

   Das untere Ende einer jeden     Stellschere     ist in einer vertikalen Nut 9 eines vorstehenden Lap  pens 10 geführt, wobei diese Nut mit einer nicht  dargestellten, seitlichen Raste versehen ist, um das  untere Ende der     Stellschere    in der angehobenen Lage  zu halten.  



  Das Brett 6 ist auf seiner Vorderfläche vor  zugsweise ebenfalls als Schreibtafel ausgebildet. Die  Schreibflächen der Tafeln 1, 2 und 6 sind somit als  Aufriss-,     Seitenriss-    und     Grundrissebene    im Zeichen  unterricht verwendbar. Das Brett 6 kann in der  aufgeklappten Stellung auch zum Abstellen von Ge  genständen, insbesondere Zeichengeräten, verwendet  werden. Diese Geräte können bei Nichtgebrauch an      einem vertikalen Brett<B>11</B> ( Gerätebrett ) befestigt  werden, das mit entsprechenden, nicht dargestellten  Haltemitteln versehen ist. In seiner vertikalen Ruhe  stellung verdeckt dann das aufklappbare Brett 6 die  Zeichengeräte. Das Gerätebrett 11 ist mit dem untern  Ende der Tafel 1 fest verbunden und also mit der  selben verschiebbar.

   An dem Kreidebrett 4 sind  Schalen 12 zum Ablegen der zum Schreiben benütz  ten Kreidestücke vorgesehen.  



  An der Rückseite der Tafel 1 sind zwei Schienen  13 mit     ungleichschenkligem        U-Profil    befestigt (s. ins  besondere     Fig.    5). An vertikalen Holmen 14, die  an einem Schrank 15 befestigt sind, sind Lagerplatten  16 angebracht. An jeder Lagerplatte 16 sind, über  einanderliegend, zwei     Gewindebolzen    17 -mit Hilfe  von Muttern 18 einstellbar befestigt. Jeder Gewinde  bolzen trägt eine aus Kunststoff bestehende Führungs  rolle 19, welche zur Führung der Schiene 13 bei ihrer  vertikalen Verschiebung dient. Die Führungsrollen 19  haben ein kleines Spiel in der Schiene 13, so dass  die eine Rolle auf dem einen Schenkel der Schiene  und die andere auf dem andern Schenkel abrollt.

   Die  Schiene 13 ist     ungleichschenklig,    damit man den  längeren Schenkel bequem mit Schrauben 13' an der  Tafel 1 befestigen kann, ohne dass die Führungsrollen  19 mit den Köpfen dieser Schrauben in Berührung       kommen.    Um das Gewicht der Tafel 1 und der  mit ihr verbundenen Teile auszugleichen, sind als  Gegengewicht mehrere gegossene Kunststeine 20 vor  gesehen. Diese Kunststeine haben vorzugsweise ein  Gewicht von nicht über 25 kg und sind je mit einem  Handgriff 21 (s.     Fig.    2) versehen, so dass sie bequem  transportiert werden können. Dadurch wird die Mon  tage gegenüber den bisher üblichen, aus einem Stück  bestehenden Gegengewichten sehr erleichtert. Jeder  der Steine 20 weist ein Loch auf, in welchem eine  Schiene 22 steckt.

   Die Schiene 22 hängt an zwei  Ketten 23, die über Kettenräder 24     geführt    und bei  25 an der Tafel 1 befestigt sind. Die beiden Ketten  räder 24 sind auf einer gemeinsamen Welle 26 be  festigt, wodurch erreicht wird, dass die beiden Ketten  23 stets um genau den gleichen Betrag bewegt wer  den, und somit ein Verkanten der Tafel 1 vermie  den wird.  



  An den Holmen 14 sind gebogene Blattfedern 27  (s.     Fig.    2 und 6) angebracht. An der Rückseite der  Tafel 1 sind den Holmen gegenüber Klötze 28 be  festigt, die mit Gummipuffern 29 versehen sind.  Neben der Feder 27 ist noch ein Anschlag 30 am  Hohn 14 angebracht. Einer dieser Anschläge (siehe       Fig.    6) begrenzt die     Bewegung    der Tafel nach oben,  der andere diejenige nach unten. Durch das Zusam  menwirken der Federn 27 und der Klötze 28 wird die  Bewegung der Tafel 1 gebremst, wodurch ein sanf  tes Anschlagen der Gummipuffer 29 auf die An  schläge 30 gewährleistet wird.  



  Um die Tafel 1 in jeder beliebigen Lage arre  tieren zu können, ist an ihrer Rückseite ein Winkel  stück 31 (s.     Fig.    5) befestigt, in welches eine Stell  schraube 32 eingeschraubt ist, deren Spitze einer    Leiste 33 aus Metall gegenübersteht, die am Holm  14 befestigt ist. Durch Anziehen der Stellschraube  32 wird deren Spitze gegen die Leiste 33 gedrückt  und die Tafel 1 arretiert. Diese Arretierung ist wegen  des sehr guten Gewichtsausgleiches der beweglichen  Teile wichtig. Insbesondere ist die Tafel 1 zu arre  tieren, wenn man an einer an ihr befestigten Halte  vorrichtung 34 eine Landkarte oder dergleichen fest  macht. Die Haltevorrichtung 34 weist einen Haken  35 auf, z.

   B. zum Aufhängen von mit Schnüren     ver-          sehenen    Karten oder zum Aufhängen eines Pendels  im Physikunterricht. Die Vorrichtung 34 ist aber  auch mit einem bei 36 schwenkbaren Klemmhebel 37  versehen. Zwischen einem am freien Ende des  Klemmhebels vorgesehenen Stab 38 und einem festen  Stab 39 können Karten oder dergleichen eingeklemmt  werden.  



  Die Holme 14 bilden einen Teil der Seitenwände  des Schrankes 15. Dieser Schrank ist unten mit  Schiebetüren 40 und mit     Tablaren    41 versehen. Der  von den Holmen 14 seitlich begrenzte Raum 42 (siehe       Fig.    4) enthält die     Gewichtsausgleichvorrichtung.     Hinter diesem Raum 42 weist der Schrank 15 noch       Tablare    43 auf, welche durch auf den Schmalseiten  des Schrankes vorgesehene Türen 44 zugänglich sind.  Die durch diese     Tablare    gebildeten Schrankfächer  eignen sich besonders zum Aufbewahren von auf  gerollten Landkarten, Zeichnungen usw.  



  In der     Fig.    2 und 3 ist die Wandtafel 1 in ihrer  obern Endlage dargestellt. Die Holme 14 und die       Gewichtausgleichvorrichtung    sind in allen Lagen  der Wandtafel 1 durch diese Tafel und das mit der  selben verbundene Gerätebrett 11 vollständig ver  deckt. Die Tafel 1 ist beispielsweise um etwa 70 cm  verschiebbar, während Tafel und Gerätebrett zu  sammen etwa 1,60 m hoch sind. Die Gesamtbreite  der Tafel 1 kann z. B. zwischen 2,50-5,0 m liegen.  



  Es ist keineswegs notwendig, dass das erfindungs  gemässe Schulmöbel einen Schrank aufweist.  



  In     Fig.7    und 8 sind zwei ganz schematische  Schnitte durch Varianten ohne Schrank dargestellt.  In beiden Fällen sind die Holme 14 mit Hilfe von  Ankereisen 45 oder Steinschrauben unmittelbar an  einer Wand 46 befestigt. Der Raum 42, in welchem  sich die nicht dargestellte     Gewichtsausgleichvorrich-          tung    befindet, ist wiederum in jeder Lage durch die  Tafel 1 vollständig verdeckt und vorzugsweise oben  und unten durch leicht     abmontierbare,    nicht gezeigte  Bretter abgeschlossen. Im Falle von     Fig.    7 sind zwei  nach vorn schwenkbare Wandtafeln 47 um eine ver  tikale Achse 48 schwenkbar, die sich in der Mitte  der Tafel 1 befindet.

   Man kann die auf beiden Sei  ten beschreibbaren Tafeln 47 wie die Blätter eines  Buches umlegen. In der gezeichneten Lage sind die  beiden Tafeln 47 in derselben Ebene ausgerichtet, so  dass die Schreibfläche in der Mitte nur durch eine  kleine Trennfuge (ohne einen Absatz) unterbrochen  ist.  



  Im Falle von     Fig.    8 sind auf beiden Seiten der  Tafel 1 um vertikale Achsen 49 schwenkbare Lenker      50 vorgesehen, an deren Enden die Seitentafeln 51 in  ihrer Mitte um die vertikalen Achsen schwenkbar an  gebracht sind. Die Seitentafeln 51 können somit mit  samt den Lenkern 50 um die Achsen 49 in die ge  strichelt gezeichnete Lage 51' gebracht werden, in  welcher sie in einer Ebene ausgerichtet und nur  durch eine schmale Fuge 53 getrennt sind. Ausser  dem können die Seitentafeln 51 aber auch um die  Achsen 52 gedreht werden, so dass man auch ihre  Rückseiten beschriften kann. Selbstverständlich sind  für jede Tafel 51 zwei Lenker 50 vorhanden, einer  oben und einer unten, wobei der untere Lenker so  ausgebildet ist, dass er das Gewicht der Tafel 51 auf  nehmen kann.  



  Die Holme 14 können auch an Säulen 60     (Fig.    9  und 10)     befestigt    werden, die unten fest in den Boden  eingelassen und eventuell auch oben an der Decke  des Schulzimmers befestigt sind. In diesem Falle  wird man den die     Gewichtsausgleichvorrichtung    ent  haltenden Raum 42 nicht nur oben und unten, son  dern auch hinten durch ein Brett 61 abschliessen,  damit die Schüler nicht an diese Vorrichtung ge  langen und dieselbe beschädigen oder sich selbst  damit verletzen können. Man kann die Holme 14  samt der     Gewichtsausgleichvorrichtung    gegebenen  falls auch in einer Wandnische unterbringen.  



  In den     Fig.    7, 8, 9 und 10 ist das stets vorhan  dene, unterhalb der Wandtafel 1 mit derselben ge  lenkig verbundene Brett 6 nicht mit dargestellt wor  den, da diese Figuren zur Erläuterung der vom ersten  Ausführungsbeispiel abweichenden Merkmale dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schulmöbel mit vertikal verschiebbarer Wand tafel, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Wandtafel (1) ein mit derselben gelenkig verbundenes Brett (6) vorgesehen ist, das aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Arbeitsstellung her aufgeklappt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schulmöbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Brett als Schreibtafel ausge bildet ist und dass an der erstgenannten Wandtafel (1) noch mindestens eine weitere, um eine Vertikalachse verschwenkbare Wandtafel (2, 47, 51) angebracht ist. 2.
    Schulmöbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Brett (6) in seiner Ruhestellung ein vertikales, mit der Wandtafel (1) fest verbun denes Brett (11) verdeckt, das mit Haltemitteln ver sehen ist, die zum Halten von Zeichengeräten dienen, wenn letztere nicht benützt werden. 3. Schulmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegengewicht für die Wand tafel (1) und die damit verbundenen Teile mehrere gegossene Kunststeine (20) vorgesehen sind. 4. Schulmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandtafel mindestens ein Klotz (28) befestigt ist, der mit gebogenen Blatt federn (27) zusammenarbeitet, um die Bewegung der Wandtafel und der damit verbundenen Teile abzu bremsen. 5.
    Schulmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsmittel (31-33) vor gesehen sind, mit denen die Wandtafel (1) und die damit verbundenen Teile in jeder beliebigen Stellung zwischen ihren beiden Endstellungen arretierbar sind. 6. Schulmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandtafel (1) zwei Schie nen (13) befestigt sind, die ein U-Profil mit ungleich langen Schenkeln aufweisen, und dass an zwei ver tikalen Holmen (14) auf einstellbaren Gewindebolzen (17) Kunststoffrollen (19) befestigt sind, welche zur Führung der genannten Schienen bei der vertikalen Verschiebung der Wandtafel dienen. 7.
    Schulmöbel nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch einen Schrank (15), an dessen Vorder seite die Wandtafel (1) montiert ist und der in seinem obern Teil unmittelbar hinter der Wandtafel einen Raum (42) aufweist, in welchem die genannten Steine (20) auf und ab bewegbar sind, wobei hinter diesem Raume Tablare (43) vorgesehen sind, die durch auf den Schmalseiten des Schrankes vorgesehene Türen (44) zugänglich sind. B. Schulmöbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klotz (28) mit Gummi puffern (29) versehen ist, die in den Endlagen auf Anschläge (30) auftreffen. 9. Schulmöbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststeine (20) mit je einem Handgriff (21) versehen sind. 10.
    Schuhmöbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststeine (20) auf einer Schiene (22) aufgereiht sind, die durch zwei Ketten (23) mit der Wandtafel (1) verbunden ist, wobei. diese Ketten über zwei Kettenräder (24) geführt sind, die auf einer gemeinsamen Welle (26) festsitzen. 11. Schulmöbel nach Unteransprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel (1) und das mit ihr fest verbundene Brett (11) in jeder Ver schiebungslage einen seitlich durch zwei ortsfeste Holme (14) begrenzten Raum (42) vollständig ver decken, in welchem sich die Gewichtsausgleichvor- richtung befindet. 12.
    Schulmöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere, um eine gemein same Vertikalachse (48) verschwenkbare Wandtafeln (47) vorgesehen sind, welche in ihrer Ruhelage der Wandtafel (1) anliegen. 13. Schulmöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere, verschwenkbare Wandtafeln (51) vorgesehen sind, welche mit Len kern (50) derart an der erstgenannten Wandtafel (1) angebracht sind, dass sie mit den Lenkern (50) zu sammen um Vertikalachsen (49) verschwenkbar und um ihre eigenen vertikalen Mittelachsen (52) in bezug auf die Lenker verdrehbar sind.
CH344191D 1956-08-08 1956-08-08 Schulmöbel mit vertikal verstellbarer Wandtafel CH344191A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020276A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-10 Jacques Anessi Austauschbare Anordnung zum Aufhängen einer Last, wie zum Beispiel ein sanitäres Gerät an eine senkrechte Wand, und Montagevorrichtung für eine solche Aufhängeanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020276A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-10 Jacques Anessi Austauschbare Anordnung zum Aufhängen einer Last, wie zum Beispiel ein sanitäres Gerät an eine senkrechte Wand, und Montagevorrichtung für eine solche Aufhängeanordnung
FR2457933A1 (fr) * 1979-05-31 1980-12-26 Anessi Jacques Dispositif de fixation amovible d'une charge tel qu'un appareil sanitaire sur une paroi verticale et dispositif de montage d'un tel dispositif de fixation

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