Schulmöbel mit vertikal verstellbarer Wandtafel Die Erfindung betrifft ein Schulmöbel mit vertikal verstellbarer Wandtafel. Dasselbe zeichnet sich dadurch aus, dass unterhalb der Wandtafel ein mit derselben gelenkig verbundenes Brett vorgesehen ist, das aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizon tale Arbeitsstellung heraufgeklappt werden kann. In seiner Arbeitsstellung kann das Brett zum Abstellen von Zeichengeräten und andern Gegenständen benützt werden. Besonders vorteilhaft ist es, das Brett eben falls als Schreibtafel auszubilden und an der erst genannten Wandtafel noch mindestens eine um eine Vertikalachse verschwenkbare Wandtafel anzubrin gen.
Die Tafeln können dann im Geometrieunter- richt als Aufriss-, Grundriss- und Seitenrissebene ver wendet werden, wobei der in seinen rechtwinkligen Projektionen darzustellende Gegenstand auf der Grundrissebene abgestellt und das ganze Ebenen system vertikal in der gewünschten Höhe eingestellt werden kann. Für die andern Unterrichtsfächer wird man dagegen normalerweise nur die Wandtafeln in üblicher Weise verwenden.
Das nachstehend anhand der beiliegenden Zeich nung beschriebene Ausführungsbeispiel des Schul- möbels nach der Erfindung weist ausserdem noch zahlreiche weitere Vorteile auf, auf welche im Laufe der Beschreibung hingewiesen werden wird.
In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schul- möbels, Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der linken Hälfte desselben, wobei die beweglichen Teile durch sichtig gedacht und gestrichelt gezeichnet sind, Fig. 3 ein Schnitt gemäss der Linie 111-11I von Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt gemäss der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt einer Einzelheit in grösserem Massstabe,
Fig. 6 ein Schnitt durch eine weitere Einzelheit in grösserem Massstabe, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Variante des Schul- möbels, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Variante des Schulmöbels, Fig. 9 und 10 eine weitere Variante im Vertikal schnitt und Horizontalschnitt.
Das dargestellte Schulmöbel weist eine vertikal verschiebbare Wandtafel 1 auf, an welcher zwei wei tere Wandtafeln 2 seitlich angelenkt sind, so dass sie nach vorn verschwenkt werden können. Die Schwenkachse der linken Seitentafel ist in Fig.4 mit 3 bezeichnet.
An einer mit dem untern Ende der Wandtafel 1 fest verbundenen Konsole 4, dem sog. Kreide brett (s. Fig. 3) ist bei 5 ein Brett 6 angelenkt, das sich normalerweise in vertikaler Ruhestellung be findet, wie in Fig. 3 in vollen Linien dargestellt ist. Dieses Brett kann man in eine horizontale Arbeits stellung 6' heraufklappen, die in Fig. 3 gestrichelt ge zeichnet ist. In dieser Stellung wird das Brett durch an demselben bei 7 angelenkte Stellscheren 8 fest gehalten.
Das untere Ende einer jeden Stellschere ist in einer vertikalen Nut 9 eines vorstehenden Lap pens 10 geführt, wobei diese Nut mit einer nicht dargestellten, seitlichen Raste versehen ist, um das untere Ende der Stellschere in der angehobenen Lage zu halten.
Das Brett 6 ist auf seiner Vorderfläche vor zugsweise ebenfalls als Schreibtafel ausgebildet. Die Schreibflächen der Tafeln 1, 2 und 6 sind somit als Aufriss-, Seitenriss- und Grundrissebene im Zeichen unterricht verwendbar. Das Brett 6 kann in der aufgeklappten Stellung auch zum Abstellen von Ge genständen, insbesondere Zeichengeräten, verwendet werden. Diese Geräte können bei Nichtgebrauch an einem vertikalen Brett<B>11</B> ( Gerätebrett ) befestigt werden, das mit entsprechenden, nicht dargestellten Haltemitteln versehen ist. In seiner vertikalen Ruhe stellung verdeckt dann das aufklappbare Brett 6 die Zeichengeräte. Das Gerätebrett 11 ist mit dem untern Ende der Tafel 1 fest verbunden und also mit der selben verschiebbar.
An dem Kreidebrett 4 sind Schalen 12 zum Ablegen der zum Schreiben benütz ten Kreidestücke vorgesehen.
An der Rückseite der Tafel 1 sind zwei Schienen 13 mit ungleichschenkligem U-Profil befestigt (s. ins besondere Fig. 5). An vertikalen Holmen 14, die an einem Schrank 15 befestigt sind, sind Lagerplatten 16 angebracht. An jeder Lagerplatte 16 sind, über einanderliegend, zwei Gewindebolzen 17 -mit Hilfe von Muttern 18 einstellbar befestigt. Jeder Gewinde bolzen trägt eine aus Kunststoff bestehende Führungs rolle 19, welche zur Führung der Schiene 13 bei ihrer vertikalen Verschiebung dient. Die Führungsrollen 19 haben ein kleines Spiel in der Schiene 13, so dass die eine Rolle auf dem einen Schenkel der Schiene und die andere auf dem andern Schenkel abrollt.
Die Schiene 13 ist ungleichschenklig, damit man den längeren Schenkel bequem mit Schrauben 13' an der Tafel 1 befestigen kann, ohne dass die Führungsrollen 19 mit den Köpfen dieser Schrauben in Berührung kommen. Um das Gewicht der Tafel 1 und der mit ihr verbundenen Teile auszugleichen, sind als Gegengewicht mehrere gegossene Kunststeine 20 vor gesehen. Diese Kunststeine haben vorzugsweise ein Gewicht von nicht über 25 kg und sind je mit einem Handgriff 21 (s. Fig. 2) versehen, so dass sie bequem transportiert werden können. Dadurch wird die Mon tage gegenüber den bisher üblichen, aus einem Stück bestehenden Gegengewichten sehr erleichtert. Jeder der Steine 20 weist ein Loch auf, in welchem eine Schiene 22 steckt.
Die Schiene 22 hängt an zwei Ketten 23, die über Kettenräder 24 geführt und bei 25 an der Tafel 1 befestigt sind. Die beiden Ketten räder 24 sind auf einer gemeinsamen Welle 26 be festigt, wodurch erreicht wird, dass die beiden Ketten 23 stets um genau den gleichen Betrag bewegt wer den, und somit ein Verkanten der Tafel 1 vermie den wird.
An den Holmen 14 sind gebogene Blattfedern 27 (s. Fig. 2 und 6) angebracht. An der Rückseite der Tafel 1 sind den Holmen gegenüber Klötze 28 be festigt, die mit Gummipuffern 29 versehen sind. Neben der Feder 27 ist noch ein Anschlag 30 am Hohn 14 angebracht. Einer dieser Anschläge (siehe Fig. 6) begrenzt die Bewegung der Tafel nach oben, der andere diejenige nach unten. Durch das Zusam menwirken der Federn 27 und der Klötze 28 wird die Bewegung der Tafel 1 gebremst, wodurch ein sanf tes Anschlagen der Gummipuffer 29 auf die An schläge 30 gewährleistet wird.
Um die Tafel 1 in jeder beliebigen Lage arre tieren zu können, ist an ihrer Rückseite ein Winkel stück 31 (s. Fig. 5) befestigt, in welches eine Stell schraube 32 eingeschraubt ist, deren Spitze einer Leiste 33 aus Metall gegenübersteht, die am Holm 14 befestigt ist. Durch Anziehen der Stellschraube 32 wird deren Spitze gegen die Leiste 33 gedrückt und die Tafel 1 arretiert. Diese Arretierung ist wegen des sehr guten Gewichtsausgleiches der beweglichen Teile wichtig. Insbesondere ist die Tafel 1 zu arre tieren, wenn man an einer an ihr befestigten Halte vorrichtung 34 eine Landkarte oder dergleichen fest macht. Die Haltevorrichtung 34 weist einen Haken 35 auf, z.
B. zum Aufhängen von mit Schnüren ver- sehenen Karten oder zum Aufhängen eines Pendels im Physikunterricht. Die Vorrichtung 34 ist aber auch mit einem bei 36 schwenkbaren Klemmhebel 37 versehen. Zwischen einem am freien Ende des Klemmhebels vorgesehenen Stab 38 und einem festen Stab 39 können Karten oder dergleichen eingeklemmt werden.
Die Holme 14 bilden einen Teil der Seitenwände des Schrankes 15. Dieser Schrank ist unten mit Schiebetüren 40 und mit Tablaren 41 versehen. Der von den Holmen 14 seitlich begrenzte Raum 42 (siehe Fig. 4) enthält die Gewichtsausgleichvorrichtung. Hinter diesem Raum 42 weist der Schrank 15 noch Tablare 43 auf, welche durch auf den Schmalseiten des Schrankes vorgesehene Türen 44 zugänglich sind. Die durch diese Tablare gebildeten Schrankfächer eignen sich besonders zum Aufbewahren von auf gerollten Landkarten, Zeichnungen usw.
In der Fig. 2 und 3 ist die Wandtafel 1 in ihrer obern Endlage dargestellt. Die Holme 14 und die Gewichtausgleichvorrichtung sind in allen Lagen der Wandtafel 1 durch diese Tafel und das mit der selben verbundene Gerätebrett 11 vollständig ver deckt. Die Tafel 1 ist beispielsweise um etwa 70 cm verschiebbar, während Tafel und Gerätebrett zu sammen etwa 1,60 m hoch sind. Die Gesamtbreite der Tafel 1 kann z. B. zwischen 2,50-5,0 m liegen.
Es ist keineswegs notwendig, dass das erfindungs gemässe Schulmöbel einen Schrank aufweist.
In Fig.7 und 8 sind zwei ganz schematische Schnitte durch Varianten ohne Schrank dargestellt. In beiden Fällen sind die Holme 14 mit Hilfe von Ankereisen 45 oder Steinschrauben unmittelbar an einer Wand 46 befestigt. Der Raum 42, in welchem sich die nicht dargestellte Gewichtsausgleichvorrich- tung befindet, ist wiederum in jeder Lage durch die Tafel 1 vollständig verdeckt und vorzugsweise oben und unten durch leicht abmontierbare, nicht gezeigte Bretter abgeschlossen. Im Falle von Fig. 7 sind zwei nach vorn schwenkbare Wandtafeln 47 um eine ver tikale Achse 48 schwenkbar, die sich in der Mitte der Tafel 1 befindet.
Man kann die auf beiden Sei ten beschreibbaren Tafeln 47 wie die Blätter eines Buches umlegen. In der gezeichneten Lage sind die beiden Tafeln 47 in derselben Ebene ausgerichtet, so dass die Schreibfläche in der Mitte nur durch eine kleine Trennfuge (ohne einen Absatz) unterbrochen ist.
Im Falle von Fig. 8 sind auf beiden Seiten der Tafel 1 um vertikale Achsen 49 schwenkbare Lenker 50 vorgesehen, an deren Enden die Seitentafeln 51 in ihrer Mitte um die vertikalen Achsen schwenkbar an gebracht sind. Die Seitentafeln 51 können somit mit samt den Lenkern 50 um die Achsen 49 in die ge strichelt gezeichnete Lage 51' gebracht werden, in welcher sie in einer Ebene ausgerichtet und nur durch eine schmale Fuge 53 getrennt sind. Ausser dem können die Seitentafeln 51 aber auch um die Achsen 52 gedreht werden, so dass man auch ihre Rückseiten beschriften kann. Selbstverständlich sind für jede Tafel 51 zwei Lenker 50 vorhanden, einer oben und einer unten, wobei der untere Lenker so ausgebildet ist, dass er das Gewicht der Tafel 51 auf nehmen kann.
Die Holme 14 können auch an Säulen 60 (Fig. 9 und 10) befestigt werden, die unten fest in den Boden eingelassen und eventuell auch oben an der Decke des Schulzimmers befestigt sind. In diesem Falle wird man den die Gewichtsausgleichvorrichtung ent haltenden Raum 42 nicht nur oben und unten, son dern auch hinten durch ein Brett 61 abschliessen, damit die Schüler nicht an diese Vorrichtung ge langen und dieselbe beschädigen oder sich selbst damit verletzen können. Man kann die Holme 14 samt der Gewichtsausgleichvorrichtung gegebenen falls auch in einer Wandnische unterbringen.
In den Fig. 7, 8, 9 und 10 ist das stets vorhan dene, unterhalb der Wandtafel 1 mit derselben ge lenkig verbundene Brett 6 nicht mit dargestellt wor den, da diese Figuren zur Erläuterung der vom ersten Ausführungsbeispiel abweichenden Merkmale dienen.
School furniture with a vertically adjustable blackboard The invention relates to school furniture with a vertically adjustable blackboard. The same is characterized in that below the blackboard a board that is articulated to the same is provided, which can be folded up from a vertical rest position into a horizontal working position. In its working position, the board can be used to place drawing equipment and other objects. It is particularly advantageous if the board is designed as a writing board and at least one wall board that can be pivoted about a vertical axis is attached to the first-mentioned wall board.
The boards can then be used in geometry lessons as elevation, floor plan and side elevation planes, whereby the object to be displayed in its right-angled projections can be placed on the floor plan plane and the entire level system can be set vertically at the desired height. For the other subjects, on the other hand, you will normally only use the blackboards in the usual way.
The embodiment of the school furniture according to the invention described below with reference to the accompanying drawing also has numerous other advantages, which will be pointed out in the course of the description.
In the drawing: FIG. 1 is a perspective illustration of the school furniture, FIG. 2 is a schematic front view of the left half of the same, the movable parts being drawn through and broken lines, FIG. 3 is a section along the line 111-11I of Fig. 2, Fig. 4 is a section along the line IV-IV of Fig. 2, Fig. 5 is a section of a detail on a larger scale,
6 a section through a further detail on a larger scale, FIG. 7 a plan view of a variant of the school furniture, FIG. 8 a plan view of another variant of the school furniture, FIGS. 9 and 10 a further variant in vertical section and FIG Horizontal section.
The school furniture shown has a vertically displaceable blackboard 1 to which two white direct blackboards 2 are hinged laterally so that they can be pivoted forward. The pivot axis of the left side panel is denoted by 3 in FIG.
At one with the lower end of the blackboard 1 firmly connected console 4, the so-called. Chalk board (see. Fig. 3) A board 6 is hinged at 5, which is normally found in the vertical rest position be, as in Fig. 3 in full Lines is shown. This board can be folded up into a horizontal working position 6 ', which is shown in dashed lines in FIG. In this position, the board is held firmly by scissors 8 hinged to it at 7.
The lower end of each set of scissors is guided in a vertical groove 9 of a protruding Lap pen 10, this groove being provided with a side catch, not shown, to hold the lower end of the scissors in the raised position.
The board 6 is preferably also designed as a writing board on its front surface. The writing surfaces of boards 1, 2 and 6 can therefore be used as an elevation, side elevation and floor plan in drawing lessons. In the unfolded position, the board 6 can also be used to place objects, especially drawing implements. When not in use, these devices can be fastened to a vertical board 11 (device board) which is provided with corresponding holding means, not shown. In its vertical rest position, the hinged board 6 then covers the drawing instruments. The device board 11 is firmly connected to the lower end of the board 1 and is therefore displaceable with the same.
On the chalk board 4 shells 12 are provided for storing the pieces of chalk used for writing.
On the back of the panel 1, two rails 13 with a U-shaped profile are attached (see in particular Fig. 5). Bearing plates 16 are attached to vertical bars 14 which are attached to a cabinet 15. On each bearing plate 16, two threaded bolts 17, one above the other, are fastened adjustable with the aid of nuts 18. Each threaded bolt carries an existing plastic guide roller 19 which is used to guide the rail 13 during its vertical displacement. The guide rollers 19 have a small amount of play in the rail 13, so that one role rolls on one leg of the rail and the other on the other leg.
The rail 13 has unequal legs so that the longer leg can be conveniently attached to the panel 1 with screws 13 'without the guide rollers 19 coming into contact with the heads of these screws. In order to balance the weight of the table 1 and the parts connected to it, several cast artificial stones 20 are seen as a counterweight. These artificial stones preferably have a weight of not more than 25 kg and are each provided with a handle 21 (see FIG. 2) so that they can be easily transported. This makes the Mon days much easier compared to the previously customary, one-piece counterweights. Each of the stones 20 has a hole in which a rail 22 is inserted.
The rail 22 is suspended from two chains 23, which are guided over sprockets 24 and attached to the panel 1 at 25. The two chain wheels 24 are fastened on a common shaft 26, which ensures that the two chains 23 are always moved by exactly the same amount, and thus tilting of the board 1 is avoided.
Curved leaf springs 27 (see FIGS. 2 and 6) are attached to the spars 14. At the back of the panel 1, the spars opposite blocks 28 be fastened, which are provided with rubber buffers 29. In addition to the spring 27, a stop 30 is attached to the horn 14. One of these stops (see Fig. 6) limits the upward movement of the panel, the other downward. By the co-operation of the springs 27 and the blocks 28, the movement of the panel 1 is braked, whereby a gentle hitting of the rubber buffers 29 on the hits 30 is guaranteed.
In order to be able to animal the board 1 in any position, an angle piece 31 (see FIG. 5) is attached to its back, in which an adjusting screw 32 is screwed, the tip of which faces a bar 33 made of metal, the Spar 14 is attached. By tightening the adjusting screw 32, its tip is pressed against the bar 33 and the board 1 is locked. This lock is important because of the very good weight balance of the moving parts. In particular, the board 1 is to be arre animals when one makes a map or the like fixed to a holding device 34 attached to it. The holding device 34 has a hook 35, for.
For example, to hang up cards with strings or to hang up a pendulum in physics class. The device 34 is also provided with a clamping lever 37 pivotable at 36. Cards or the like can be clamped between a rod 38 provided at the free end of the clamping lever and a fixed rod 39.
The bars 14 form part of the side walls of the cabinet 15. This cabinet is provided with sliding doors 40 and with shelves 41 at the bottom. The space 42 laterally limited by the spars 14 (see FIG. 4) contains the weight compensation device. Behind this space 42, the cabinet 15 also has trays 43 which are accessible through doors 44 provided on the narrow sides of the cabinet. The cupboard compartments formed by these shelves are particularly suitable for storing rolled maps, drawings, etc.
In Figs. 2 and 3, the blackboard 1 is shown in its upper end position. The spars 14 and the weight balancing device are completely covered ver in all positions of the panel 1 by this panel and the device board 11 connected to the same. The board 1 can be moved, for example, by about 70 cm, while the board and equipment board are about 1.60 m high together. The total width of the panel 1 can, for. B. be between 2.50-5.0 m.
It is by no means necessary that the school furniture according to the invention has a cabinet.
7 and 8 show two very schematic sections through variants without a cabinet. In both cases, the spars 14 are fastened directly to a wall 46 with the aid of anchor irons 45 or stone screws. The space 42, in which the weight compensation device (not shown) is located, is in turn completely covered in every position by the panel 1 and preferably closed at the top and bottom by easily removable boards (not shown). In the case of Fig. 7, two forward pivoting wall panels 47 are pivotable about a ver vertical axis 48 which is located in the center of the panel 1. In the case of FIG.
The boards 47, which can be written on on both sides, can be folded over like the leaves of a book. In the position shown, the two panels 47 are aligned in the same plane, so that the writing surface in the middle is only interrupted by a small joint (without a shoulder).
In the case of Fig. 8 on both sides of the panel 1 about vertical axes 49 pivotable handlebars 50 are provided, at the ends of which the side panels 51 are pivotably brought to their center about the vertical axes. The side panels 51 can thus be brought together with the links 50 about the axes 49 in the position 51 'shown in dashed lines, in which they are aligned in one plane and only separated by a narrow joint 53. In addition, the side panels 51 can also be rotated about the axes 52 so that their backs can also be labeled. Of course, there are two links 50 for each panel 51, one at the top and one at the bottom, the lower link being designed so that it can take the weight of the panel 51.
The spars 14 can also be attached to columns 60 (FIGS. 9 and 10) which are firmly embedded in the floor below and possibly also attached to the ceiling of the classroom above. In this case, the space 42 containing the balancing device will not only be closed above and below, but also at the back by a board 61 so that students cannot reach this device and damage it or injure themselves with it. You can accommodate the spars 14 together with the weight compensation device if necessary in a wall niche.
In Figs. 7, 8, 9 and 10 is always IN ANY dene, below the wall board 1 with the same ge articulated board 6 not shown with the wor, since these figures serve to explain the features differing from the first embodiment.