AT509206B1 - Vorrichtung zum verlagern einer schliesswand für eine öffnung, insbesondere eine obere fachöffnung eines möbelkorpus - Google Patents

Vorrichtung zum verlagern einer schliesswand für eine öffnung, insbesondere eine obere fachöffnung eines möbelkorpus Download PDF

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AT509206B1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verlagern einer Schließwand (1) für eine Öffnung (2), insbesondere eine obere Fachöffnung eines Möbelkorpus (3), mit einem auf einer Decke (9) der Öffnung (2) befestigten Gestell (4), das einen durch die Decke (9) nach unten ragenden Lagerbock (12) und einen Lagerbock (13) oberhalb der Decke (9) für an der Schließwand (1) angelenkte, ein Gelenkviereck (5) bildende Lenker (10, 11) aufweist, die einen Winkel formen und einen in der angehobenen Offenstellung der Schließwand (1) zumindest im Wesentlichen zur Decke (9) parallelen Schenkel (16, 18) ausbilden, und mit einem an einem Kurbelarm (24) des im oberen Lagerbock (13) gelagerten Lenkers (11) angreifenden Stelltrieb (21) zwischen dem Gestell (4) und dem Gelenkviereck (5) beschrieben. Um platzsparende Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass von den beiden ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern (10, 11) des Gelenkvierecks (5) der Lenker (10), der im unteren der beiden einander bezüglich der Decke (9) der Öffnung (2) gegenüberliegenden Lagerböcke (12, 13) gelagert ist, zwei parallele Stege aufweist, zwischen denen der im oberen Lagerbock (13) gelagerte Lenker (11) eingreift.

Description

österreichisches Patentamt AT509 206B1 2011-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlagern einer Schließwand für eine Öffnung, insbesondere eine obere Fachöffnung eines Möbelkorpus, mit einem auf einer Decke der Öffnung befestigten Gestell, das einen durch die Decke nach unten ragenden Lagerbock und einen Lagerbock oberhalb der Decke für an der Schließwand angelenkte, ein Gelenkviereck bildende Lenker aufweist, die einen Winkel formen und einen in der angehobenen Offenstellung der Schließwand zumindest im Wesentlichen zur Decke parallelen Schenkel ausbilden, und mit einem an einem Kurbelarm des im oberen Lagerbock gelagerten Lenkers angreifenden Stelltrieb zwischen dem Gestell und dem Gelenkviereck.
[0002] Um Schließwände, insbesondere Klappen für Schrankfächer in einem Möbelkorpus, zu lagern, ist es bekannt (DE 10 2004 019 785 A1), die Schließwände über ein Gelenkviereck an einem Gestell anzulenken, das an einer Seitenwand des Möbelkorpus innerhalb des Schrankfachs befestigt wird. Zum Gewichtsausgleich ist ein Stelltrieb in Form einer Gasfeder vorgesehen, die über ein Druckstück auf eine mit einem der beiden Lenker des Gelenkvierecks verbundene Nockenbahn einwirkt, sodass das Gelenkviereck mit der angelenkten Schließwand in Abhängigkeit von der Schwenklage des Gelenkvierecks über die Nockenbahn mit einem vor-gebbaren Schwenkmoment beaufschlagt werden kann. Soll die Schließwand nicht aus ihrer Schließstellung über das Gelenkviereck nach oben in eine Offenstellung hochgeschwenkt, sondern parallel zu sich in die obere Offenstellung verlagert werden, so können die zwischen dem Gestell und der Schließwand vorgesehenen Lenker des Gelenkvierecks ein Gelenkparallelogramm bilden. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist vor allem, dass sie nur im Bereich der Seitenwände eines Schrankfachs angeordnet werden kann und somit eine Zwischenlagerung der Schließwand zwischen seitlichen Abstützungen nicht möglich sind, was den Einsatz dieser bekannten Vorrichtungen zum Verlagern schwerer oder langer Schließwände ausschließt.
[0003] Bei einer anderen bekannten Konstruktion (US 3096755 A) ist zur Lagerung eines Ofendeckels ein Gelenkviereck vorgesehen, dessen am Ofendeckel angelenkte Lenker ober- und unterhalb der Ofenraumdecke so gelagert sind, dass in der Offenstellung der Ofendeckel im Wesentlichen parallel zur vorderen Ofenwand verläuft. Zum Öffnen und Schließen ist ein Federspeicher vorgesehen, der im Bereich der Ofenraumdecke abgestützt ist und an einem Kurbelarm des oberhalb der Ofenraumdecke gelagerten Lenkers angreift. Nachteilig bei dieser bekannten Lagerung eines Ofendeckels ist die vergleichsweise aufwendige Konstruktion, die eine erhebliche Fachtiefe erfordert, was insbesondere bei Fächern in einem Möbelkorpus als Nachteil angesehen werden muss.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die nicht nur einfach aufgebaut ist, sondern auch eine vergleichsweise geringe Fachtiefe ermöglicht.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass von den beiden ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern des Gelenk-vierecks der Lenker, der im unteren der beiden einander bezüglich der Decke der Öffnung gegenüberliegenden Lagerböcke gelagert ist, zwei parallele Stege aufweist, zwischen denen der im oberen Lagerbock gelagerte Lenker eingreift.
[0006] Durch diese Maßnahme werden einfache, platzsparende Konstruktionsvoraussetzungen sichergestellt, die in Verbindung der einander bezüglich der Decke gegenüberliegenden Lagerbockanordnung mit der Ausbildung des Gelenkvierecks als Gelenkparallelogramm die Voraussetzung für eine vergleichsweise geringe Bautiefe schafft. Dazu kommt, dass der obere und untere Lenker ineinandergreifen, was zusätzlich eine Minimierung des seitlichen Platzbedarfs mit sich bringt, sodass sich insgesamt besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse einstellen.
[0007] Durch die Ausbildung des Gelenkvierecks als Gelenkparallelogramm wird erreicht, dass sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung die Schließwand parallel zu einer Front eines Möbelkorpus verläuft und auch in der Offenstellung nur geringfügig über diese Front 1 /5 österreichisches Patentamt AT509 206B1 2011-07-15 vorsteht. Dies gelingt insbesondere dann, wenn die Lenker des Gelenkvierecks zwei zueinander im rechten Winkel verlaufende Schenkel aufweisen. Während der eine Schenkel in der Offenstellung der Schließwand parallel zur Decke verläuft, ist der andere Schenkel der beiden Winkel parallel zur Schließwand ausgerichtet, was einen geringen Überstand der geöffneten Schließwand über die die Öffnung aufweisende Frontfläche erlaubt.
[0008] Wird der Stelltrieb durch eine Gasfeder gebildet, so kann die Drehmomentbeaufschlagung des Gelenkvierecks über die Gasfeder an das jeweilige Gewicht der Schließwand dadurch angepasst werden, dass die Gasdruckfeder quer zu ihrer Achse im Gestell und/oder in Längsrichtung des Kurbelarms des im oberen Lagerbock gelagerten Lenkers verstellbar angelenkt ist. Mit einer solchen Verlagerung der Abstützung der Gasdruckfeder am Gestell bzw. am Kurbelarm werden die Hebelverhältnisse und damit die wirksamen Drehmomente entsprechend geändert.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
[0010] Es zeigen [0011] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlagern einer Schließwand für eine obere Fachöffnung eines Möbelkorpus in der Schließstellung in einem vereinfachten Schnitt und [0012] Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung jedoch in der
Offenstellung der Schließwand.
[0013] Die dargestellte Vorrichtung zur Verlagerung einer Schließwand 1 für eine Öffnung 2 eines Möbelkorpus 3 weist ein Gestell 4 zur Aufnahme eines als Gelenkparallelogramm ausgebildeten Gelenkvierecks 5 auf, an dem die Schließwand 1 über Anlenkachsen 6 und 7 angelenkt ist. Zum Unterschied von herkömmlichen Beschlägen für Klappwände ist das Gestell 4 jedoch nicht an den Seitenwänden des über die Öffnung 2 zugänglichen Fachs 8 befestigt, sondern über dem Fach 8 auf einer die Öffnung 2 nach oben begrenzenden Decke 9 angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass einer der beiden Lenker 10, 11 des Gelenkvierecks 5 an einem unteren, durch die Decke 9 in das Fach 8 vorstehenden Lagerbock 12 und der andere Lenker 11 an einem Lagerbock 13 angelenkt ist, der oberhalb der Decke 9 im Gestell 4 vorgesehen ist. Die Anlenkachsen für die Lenker 10 und 11 in den Lagerböcken 12 und 13 sind mit 14 und 15 bezeichnet.
[0014] Die beiden Lenker 10, 11 des Gelenkvierecks 5 formen einen Winkel mit zwei zueinander senkrecht verlaufenden Schenkeln 16 und 17 bzw. 18 und 19. Die Schenkel 16 und 18 der Lenker 10 und 11 verlaufen in der in der Fig. 2 dargestellten Offenstellung der Schließwand 1 parallel zur Decke 9, während die dazu rechtwinkeligen Schenkel 17 und 19 parallel zur Schließwand 1 bzw. zur Front 20 des Möbelkorpus 3 ausgerichtet sind. Durch diese Ausbildung der Lenker 10 und 11 ergeben sich besonders günstige Konstruktionsbedingungen für die Verlagerung der Schließwand 1 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung und der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung. Eine gedrängte Bauweise ergibt sich dabei, wenn zumindest der am unteren Lagerbock 12 angelenkte Lenker 10 durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete, parallele Stege besteht, zwischen die der andere Lenker 11 eingreift, der durch einen Schlitz in der Decke 9 in das Fach 8 durchtritt.
[0015] Zum Gewichtsausgleich der Schließwand 1 ist ein Stelltrieb 21 in Form einer Gasfeder 22 vorgesehen, die einerseits an einer Anschlagplatte 23 des Gestells 4 und anderseits an einem Kurbelarm 24 des Lenkers 11 angelenkt ist. Um eine Anpassung der Drehmomentbeaufschlagung des Gelenkvierecks 5 an das Gewicht der Schließwand 1 zu ermöglichen, können die Anlenkachsen 25 der Gasdruckfeder 22 in Längsrichtung des Kurbelarms 24 bzw. quer zur Achse der Gasdruckfeder 22 auf der Anschlagplatte 23 verlagert werden. In der Zeichnung sind hiefür mehrere Aufnahmen 26 für die Anlenkachsen 25 der Gasdruckfeder 22 vorgesehen.
[0016] Aufgrund der Anordnung des das Gelenkviereck 5 zur Lagerung der Schließwand 1 aufnehmenden Gestells 4 oberhalb der durch die Schließwand 1 zu verschließenden Öffnung 2 auf einer die Öffnung 2 nach oben begrenzenden Decke 9 werden vorteilhafte Voraussetzun- 2/5

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT509 206 B1 2011-07-15 gen dafür geschaffen, die Schließwand 1 an beliebigen Stellen über ihre Länge verteilt zu lagern, sodass auch schwere und lange Schließwände 1 sicher abgestützt werden können. Die Anordnung des Gestells 4 oberhalb der zu schließenden Öffnung 2 erlaubt außerdem im Zusammenwirken mit den winkelförmig ausgebildeten Lenkern 10, 11 des Gelenkvierecks 5 eine im Wesentlichen durch die Lagerung der Schließwand 1 unbeeinträchtigt zugängliche Öffnung 2 in der Offenstellung der Schließwand 1. [0017] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlagern der Schließwand 1 ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel zum Verlagern der Schließwand 1 eines Schrankfachs 8 beschränkt. So könnte die Schließwand 1 auch durch ein Fenster oder eine Beschattungseinrichtung gebildet werden. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verlagern einer Schließwand (1) für eine Öffnung (2), insbesondere eine obere Fachöffnung eines Möbelkorpus (3), mit einem auf einer Decke (9) der Öffnung (2) befestigten Gestell (4), das einen durch die Decke (9) nach unten ragenden Lagerbock (12) und einen Lagerbock (13) oberhalb der Decke (9) für an der Schließwand (1) angelenkte, ein Gelenkviereck (5) bildende Lenker (10, 11) aufweist, die einen Winkel formen und einen in der angehobenen Offenstellung der Schließwand (1) zumindest im Wesentlichen zur Decke (9) parallelen Schenkel (16, 18) ausbilden, und mit einem an einem Kurbelarm (24) des im oberen Lagerbock (13) gelagerten Lenkers (11) angreifenden Stelltrieb (21) zwischen dem Gestell (4) und dem Gelenkviereck (5), dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden ein Gelenkparallelogramm bildenden Lenkern (10, 11) des Gelenkvierecks (5) der Lenker (10), der im unteren der beiden einander bezüglich der Decke (9) der Öffnung (2) gegenüberliegenden Lagerböcke (12, 13) gelagert ist, zwei parallele Stege aufweist, zwischen denen der im oberen Lagerbock (13) gelagerte Lenker (11) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (10, 11) des Gelenkvierecks (5) zwei zueinander im rechten Winkel verlaufende Schenkel (16, 17 bzw. 18, 19) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb (21) eine Gasdruckfeder (22) umfasst, die quer zu ihrer Achse im Gestell (4) und/oder in Längsrichtung des Kurbelarms (24) des im oberen Lagerbock (13) gelagerten Lenkers (11) verstellbar angelenkt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
AT2262010A 2010-02-16 2010-02-16 Vorrichtung zum verlagern einer schliesswand für eine öffnung, insbesondere eine obere fachöffnung eines möbelkorpus AT509206B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3096755A (en) * 1961-08-30 1963-07-09 Gen Motors Corp Counterbalanced door for an oven door
EP1154109A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-14 Antonio Giovannetti Federantriebsvorrichtung für Türen, mit regelbarem Hebelarm der Feder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096755A (en) * 1961-08-30 1963-07-09 Gen Motors Corp Counterbalanced door for an oven door
EP1154109A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-14 Antonio Giovannetti Federantriebsvorrichtung für Türen, mit regelbarem Hebelarm der Feder

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