DE4310442C2 - Klappenfeststellvorrichtung - Google Patents
KlappenfeststellvorrichtungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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- E05C17/28—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen
um eine quer zur Hochachse eines Schrankes, vorzugsweise
Schaltschrankes, liegende Achse schwenkbare Klappe mit einer
an einer Schrankwand befestigten Führungsschiene und einer
an einem an der Führungsschiene längsverschieblich geführten
Schlitten einerseits und an der Klappe andererseits jeweils
schwenkbar befestigten Feststellstange.
Bei Blechschränken, insbesondere Schaltschränken, soll der
über den in der Hochachse des Schrankes angeordneten Türen
noch verfügbare Schrankraum über eine quer zur Hochachse
liegende Achse schwenkbare Klappe zugänglich gemacht werden,
wobei diese Klappe in ihrer hochgeschwenkten
Öffnungsstellung feststellbar sein muß.
Ein Klappenhalter mit den gattungsgemäßen Merkmalen ist in
der DE 39 30 188 C1 beschrieben; allerdings betrifft
dieser Klappenhalter die Anordnung einer Klappe mit einer
unterhalb der Schranköffnung liegenden Drehachse, so daß in
der aufgeklappten Stellung die Klappe einer besonderen
Arretierung nicht bedarf. Außerdem ist der gattungsgemäße
Klappenhalter mit seiner Führungsschiene und dem daran
geführten Schlitten seitlich an der Innenseite der
zugeordneten Schrankwand befestigt, und somit ragt der
bekannte Klappenhalter in die Schranköffnung hinein und
verengt in nachteiliger Weise den Zugang in das Schrank
innere.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine bei
einem Blechschrank angeordnete hochzuklappende Klappe eine
einfache und platzsparend zu montierende Feststellvor
richtung auszubilden.
Die Erfindung ergibt sich einschließlich vorteilhafter
Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der
Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt
sind.
Die Erfindung sieht vor, daß die Führungsschiene auf der
seitlich neben der Schranköffnung liegenden und von einer
Abkantung der Klappe übergriffenen und abgedeckten
Stirnseite der Schrankwand in dem somit zwischen
Schrankwandstirnseite und Klappe gebildeten Eckraum
angeordnet ist und der im Inneren der mit einem Längsschlitz
zum Durchtritt der Feststellstange versehenen
Führungsschiene geführte Schlitten in der um die oberhalb
der Schranköffnung liegende Drehachse hochgeklappten
Stellung der Klappe mit einem Vorsprung in eine zugeordnete
Rastausnehmung der Führungsschiene kippbar ist. Bei
dünnwandigen Blechschränken wird dabei der erforderliche
Platz auf der Stirnseite der Schrankwände
durch ein seitliches Umbiegen der jeweiligen Schrankwand in
Richtung auf die Schranköffnung geschaffen.
Mit dieser Lösung ist der Vorteil verbunden, daß im
Eckraum auf der Stirnseite der zugeordneten Schrankwand
lediglich die Führungsschiene mit dem darin geführten
Schlitten und an der Innenseite der Klappe lediglich ein
Lagerbock zum Anschluß der Feststellstange zu montieren und
anschließend die Feststellstange daran anzusetzen ist. Die
Verriegelung des Schlittens in der Führungsschiene in der
hochgeklappten Stellung der Klappe erfolgt in einfacher
Weise über das aufgrund der beim Bewegungsablauf wirkenden
Kräfte herbeigeführte Kippen des Schlittens in der
Führungsschiene, wobei der zugeordnete Vorsprung in die
vorgesehene Rastausnehmung der Führungsschiene eingreift;
zum Lösen der Verriegelung muß durch leichten Druck auf die
Feststellstange lediglich der Schlitten in seine in die
Führungsschiene eintauchende Verschiebestellung eingedrückt
werden. Mit der im Eckraum frontseitig angeordneten
Feststellvorrichtung für die Klappe bleibt der Öffnungsraum
der Tür als Zugang zum Schrankinneren ungeschmälert
erhalten.
Eine Feststellvorrichtung für eine hochgeklappte Klappe ist
in der DE 37 10 564 C1 beschrieben, bei welcher die
Feststellstange mit einem seitlich abstehenden Bolzen in
eine mit einem Längsschlitz versehene flache Führungsschiene
hineinreicht. Die Führungsschiene bildet eine Rastausnehmung
für den Bolzen aus, aus der der Bolzen der Feststellstange
nur durch Anheben der Klappe, also einen Überhub nach oben,
wieder herausbewegt werden kann. Eine derartige Feststell
vorrichtung ist in dem stirnseiten Eckraum eines
Schrankes nicht anzuordnen und bedarf zudem eines Freiraumes
nach oben für den für die Öffnungsbewegung erforderlichen
Überhub.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fest
stellstange mit der Klappe und mit dem Schlitten über
jeweils einen Lagerbock verbunden, wobei der am Schlitten
sitzende Lagerbock in dem Längsschlitz der Führungsschiene
geführt ist. Vorzugsweise ist der Längsschlitz der
Führungsschiene zur Aufnahme der Feststellstange beziehungs
weise des an der Klappe sitzenden Lagerbockes hierfür in der
geschlossenen Stellung der Klappe eingerichtet, so daß in
dieser Stellung eine dichte Anlage der Klappe an dem Blech
schrankprofil ermöglicht ist, indem sich die Teile der
Klappenfeststellvorrichtung ineinanderlegen.
Eine derartige
Anordnung mit einem Eintauchen von Scharnierlappen in eine
Führungsschiene ist dazu aus der US-PS 49 25 223 grund
sätzlich bekannt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der
Schlitten in seiner Verschieberichtung U-förmig ausgebildet,
wobei der der Drehachse zugewandte U-Schenkel den Vorsprung
zum Eintritt in die zugeordnete Rastausnehmung der
Führungsschiene ausbildet. Hierzu weist vorzugsweise die
Führungsschiene an ihrem drehachsenseitigen Ende eine quer
zum Führungsschlitz angeordnete Rastausnehmung zum Durchtritt
des Vorsprungs des Schlittens auf.
Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, daß der Lagerbock
zur Halterung der Feststellstange an der Klappe in
Abhängigkeit von dem einzustellenden Öffnungswinkel der
Klappe einen angepaßten Abstand zur Drehachse
aufweist, wobei dieser Abstand mit zunehmendem Öffnungs
winkel zu verringern ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
längs der Führungsschiene mehrere Rastausnehmungen für den
Vorsprung des Schlittens auszubilden, so daß beim
Hochschwenken der Klappe diese Klappe auch in Zwischen
stellungen arretierbar ist.
Es versteht sich, daß die Feststellvorrichtung sowohl
einseitig an einer die Schranköffnung abdeckenden Klappe als
auch beidseits der Schranköffnung angeordnet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es
zeigt
Fig. 1 eine Feststellvorrichtung bei geschlossener Klappe
in Seitenansicht,
Fig. 2 die Feststellvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
Vorderansicht,
Fig. 3 die Feststellvorrichtung bei hochgeklappter Klappe
in Seitenansicht.
An einem Schrank 10 ist eine Klappe 11 um ein lediglich über
seine Drehachse 12 schematisch dargestelltes Scharnier
hochschwenkbar gelagert, welche eine Schranköffnung 30 des
Schrankes verschließt. Zwischen dem Schrankprofil und der
Klappe 11 ist ein Eckraum 13 dadurch definiert, daß
die Schrankwände an ihrer jeweiligen Stirnseite 31 mit einer
zur Schranköffnung 30 gerichteten Umbiegung versehen sind,
wobei die Stirnseiten 31 von einer Abkantung 32 der Klappe
11 außen übergriffen sind. Der so festgelegte
Eckraum 13 zwischen den Schrankwänden und der Klappe
11 dient der Aufnahme einer Feststellvorrichtung 14 für die
Klappe 11 in der hochgeschwenkten Stellung (Fig. 3).
Die Feststellvorrichtung 14 besteht zunächst aus einer auf
der Stirnseite 31 des Schrankes 10 mittels zugeordneter
Befestigungsschrauben 16 befestigten Führungsschiene 15, die
einen mittig in ihrer Längsrichtung verlaufenden
Längsschnitt 17 aufweist. In der Führungsschiene 15 ist ein
in Längsrichtung U-förmiger Schlitten 18 verschiebbar
angeordnet, der zwischen seinem den oberen U-Schenkel bildenden Vorsprung 19 und
seinem unteren U-Schenkel 20 einen an dem Schlitten 18 -
vorzugsweise einstückig - befestigten Lagerbock 21
einschließt, wobei der Lagerbock 21 in dem Längsschlitz 17
geführt ist und mit einem Auge aus dem Längsschlitz 17
hervorsteht, in welchem ein Befestigungsbolzen 22 zur
Befestigung einer Feststellstange 23 angeordnet ist.
Diese Feststellstange 23 ist mit ihrem anderen Ende an einem
in der Klappe 11 angeordneten Lagerbock 24 angeschlagen, der
in Abhängigkeit von dem einzustellenden Öffnungswinkel der
Klappe 11 in einem zugeordneten Abstand X zu der Drehachse
12 angeordnet ist. Der Abstand X verringert sich mit
zunehmendem Öffnungswinkel der Klappe 11 über eine Öffnungs
stellung von 90 Grad hinaus, wie dies in der Fig. 3 in
durchgezogenen Linien für einen Öffnungswinkel von 90 Grad
und in gestrichelter Linienführung für einen Öffnungswinkel
von 135 Grad dargestellt ist.
Die Führungsschiene 15 weist am oberen Ende ihres Längs
schlitzes 17 eine quer dazu angeordnete, als Durchbruch ausgebildete
Rastausnehmung 25 auf, in welche in der in Fig. 3 dargestellten
hochgeklappten Stellung der Klappe 11 der Schlitten 18 mit
seinem Vorsprung 19 hineinkippt und sich in der
Rastausnehmung 25 derart abstützt, daß eine Verschiebung des
Schlittens 18 unter dem auf der Abstützung lastenden Gewicht
der hochgeklappten Klappe 11 nach unten verhindert ist und
die sich am Schlitten abstützende Feststellstange 23 die
Klappe 11 in der hochgeklappten Stellung hält. Soll aus der
hochgeklappten Stellung die Klappe 11 in die aus Fig. 1
und 2 ersichtliche geschlossene Stellung gebracht werden, so
hat ein Druck auf die Feststellstange 23 in Richtung des
Scharniers 12 zur Folge, daß der Schlitten 18 mit seinem
Vorsprung 19 aus der Rastausnehmung 25 heraus in das
Innere der Führungsschiene 15 hineinkippt, wonach der
Schlitten 18 frei nach unten gleiten kann und sich aufgrund
der an die Führungsschiene 15 anliegenden Feststellstange 23
die Klappe 11 in ihre geschlossene Stellung überführt wird.
Wie nicht weiter dargestellt, können nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung längs der Führungsschiene
15 auch mehrere Rastausnehmungen 25 für den Vorsprung 19 des
Schlittens 18 ausgebildet sein, damit beim Hochklappen der
Klappe 11 diese in Zwischenstellungen arretierbar ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (7)
1. Feststellvorrichtung für einen um eine quer zur
Hochachse eines Schrankes, vorzugsweise Schaltschrankes,
liegende Achse schwenkbare Klappe mit einer an einer
Schrankwand befestigten Führungsschiene und einer an
einem an der Führungsschiene längsverschieblich
geführten Schlitten einerseits und an der Klappe
andererseits jeweils schwenkbar befestigten Feststell
stange, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(15) auf der seitlich neben der Schranköffnung (30)
liegenden und von einer Abkantung (32) der Klappe (11)
übergriffenen und abgedeckten Stirnseite (31) der
Schrankwand in dem somit zwischen Schrankwandstirnseite
(31) und Klappe (11) gebildeten Eckraum (13) angeordnet
ist und der im Inneren der mit einem Längsschlitz (17)
zum Durchtritt der Feststellstange (23) versehenen
Führungsschiene (15) geführte Schlitten (18) in der um
die oberhalb der Schranköffnung (30) liegende Drehachse
(12) hochgeklappten Stellung der Klappe (11) mit einem
Vorsprung (19) in eine zugeordnete Rastausnehmung (25)
der Führungsschiene (15) kippbar ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststellstange (23) mit der
Klappe (11) und mit dem Schlitten (18) über jeweils
einen Lagerbock (21, 24) verbunden ist und daß der am
Schlitten (18) sitzende Lagerbock (21) in dem
Längsschlitz (17) der Führungsschiene (15) geführt ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (17) der
Führungsschiene (15) zur Aufnahme der Feststellstange
(23) beziehungsweise des an der Klappe (11) sitzenden
Lagerbocks (24) in der geschlossenen Stellung der Klappe
(11) eingerichtet ist.
4. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) in seiner
Verschieberichtung U-förmig ausgebildet ist und der der
Drehachse (12) zugewandte U-Schenkel den in die
Rastausnehmung (25) der Führungsschiene (15)
eingreifenden Vorsprung (19) ausbildet.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) an
ihrem drehachsenseitigen Ende eine quer zum Längsschlitz
(17) angeordnete Rastausnehmung (25) zum Durchtritt des
Vorsprungs (19) des Schlittens (18) aufweist.
6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (24) zur
Halterung der Feststellstange (23) an der Klappe (11) in
Abhängigkeit von einzustellenden Öffnungswinkel der
Klappe (11) einen angepaßten Abstand (X) zur Drehachse
(12) aufweist.
7. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß längs der Führungsschiene
(15) mehrere Rastausnehmungen (25) für den Vorsprung
(19) des Schlittens (18) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE4310442A DE4310442C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-31 | Klappenfeststellvorrichtung |
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---|---|---|---|
DE4210587 | 1992-03-31 | ||
DE4310442A DE4310442C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-31 | Klappenfeststellvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4310442A1 DE4310442A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4310442C2 true DE4310442C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6455558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4310442A Expired - Fee Related DE4310442C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-31 | Klappenfeststellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1365491A1 (de) * | 2002-05-23 | 2003-11-26 | Jeepson Techno Services LLC | Modularer Schaltschrank |
Family Cites Families (3)
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DE3710564C1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-05-11 | Loh Kg Rittal Werk | Schaltpult mit Schrankkorpus und Klappe |
US4925223A (en) * | 1989-04-13 | 1990-05-15 | Batesville Casket Company, Inc. | Cap brace for hardwood caskets |
DE3930188C1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-01-31 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De |
-
1993
- 1993-03-31 DE DE4310442A patent/DE4310442C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4310442A1 (de) | 1993-10-28 |
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