CH338409A - Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine - Google Patents

Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine

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CH338409A
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Staeubli Geb & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description


      Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine    mit zwei     Zu-          messern,    welchen pro Schaft zwei an einer Balance       angelenkte    Zughaken zugeordnet sind, wobei die En  den der Balancen von jedem daran     angelenkten    Zug  haken in eine ausgezogene Stellung gebracht werden  können, aus der sie jeweils von einem     beweglichen     Anschlag wieder in die Grundstellung     zurückgeführt     werden,

   in welcher dieser Anschlag die Balancen  enden gegen einen ortsfesten Anschlag drückt und  die betreffenden Haken gegenüber dem zugeordneten  Messer so viel Spiel haben, dass sie für den nächst  folgenden Schuss gesteuert werden können.  



  Bei derartigen bekannten Maschinen besteht,  wenn ein Ende einer Balance in die ausgezogene  Stellung und wieder in die Grundstellung geführt  wird, während des Ausziehens zwischen Balancen  ende und beweglichem Anschlag und während des       Zurückführens    zwischen dem Zughaken und dem be  treffenden Zugmesser ein Spiel, welches in der  Grundstellung, in welcher der bewegliche Anschlag  das     Balancenende    gegen den ortsfesten Anschlag  drückt, für das Steuern der Zughaken notwendig ist.

    Es hat sich herausgestellt, dass dieses     Einlesespiel     nach dem Einlesen und Steuern der Zughaken über  flüssig und sogar     unerwünscht    ist, weil sich der Zug  haken während der     Auszieh-    und     Rückführbewegung     vom Messer lösen und somit das     Balancenende    gegen  den beweglichen Anschlag stossen kann, was eine  unruhige Bewegung in den Schäften     verursacht.     



  Die vorliegende Erfindung besteht deshalb darin,  dass die     Balancenenden    während ihrer Hin- und Her  bewegung ununterbrochen     zwangläufig    und     spielfrei     geführt sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:         Fig.    1 schematisch     eine    Seitenansicht eines Teils  einer auf einem Webstuhl montierten     Doppelhub-          GEgenzub        Offenfach-Schaftmaschine,          Fig.    2 einen     Grundriss    in vergrössertem Massstab  eines     Teils    der in     Fig.    1 gezeigten Konstruktion,

         Fig.    3 den Antriebsmechanismus der Zugmesser  in einer     bestimmten    Stellung gemäss dem Schnitt       III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 die entsprechende Stellung der Betäti  gungselemente für     einan        im    Hochfach stehenden  Schaft gemäss dem     Schnitt        IV-IV    in     Fig.    2,

         Fig.    5 den Antriebsmechanismus der Zugmesser  in einer andern Stellung und       Fig.    6 die entsprechende Stellung der     BetätigUngs-          elemente    für einen im Hochfach stehenden Schaft.  Auf dem     Webstuhlgestell    1 sind einerseits die  Schäfte 2 in bekannter Weise heb- und senkbar mon  tiert, und anderseits die zugehörige Schaftmaschine,  die zwei auf das Gestell 1 aufgeschraubte Schilde 3  aufweist. Auf einer diese Schilde verbindenden Achse  4 sind Hebel 5 schwenkbar gelagert, an denen je eine  Zug- und Stossstange 6 für die Bewegung von einem  dieser Schäfte sowie eine Balance 7     angelenkt    sind.

    An jedem Ende der Balance ist ein Zughaken 8, 9       angelenkt,    die mit den     Zugmessern    10 bzw. 11 zu  sammenarbeiten.  



  Das obere Messer 10 ist auf zwei ausserhalb der  Schilde 3 angeordneten Lenkern 12 montiert, welche  auf den Zapfen 13 schwenkbar gelagert sind     (Fig.    3  und 5), so dass das Zugmesser 10 von den Zug- und  Stossstangen 14 auf einer kreisbogenförmigen Bahn  hin und her bewegt wird. Die Stangen 14 sind an  zweiarmigen     Hebeln    15 und 16     angelenkt,    die beide  fest auf einer in den Schilden 3 drehbar gelagerten  Welle 17 sitzen. Der zweiarmige Hebel 15 ist mit  einer Führungsrolle 18 versehen, die in einer Kur  vennut 19 einer Kurvenscheibe 20 läuft     (Fig.    2, 3      und 5), die infolge ihrer Rotation dem Hebel 15 und  über die Welle 17 auch dem Hebel 16 eine Schwing  bewegung erteilt, die auf das Zugmesser 10 übertra  gen wird.  



  Das untere Messer 11 ist an zwei innerhalb der  Schilde 3 angeordneten Lenkern 21 montiert, welche  auf den Zapfen 22 schwenkbar gelagert sind, so dass  das Zugmesser 11 von den Zu- und Stossstangen 23  ebenfalls auf einer kreisbogenförmigen Bahn hin  und her     bewegt    wird. Die Stangen 23 sind wie die  Stangen 14 an den zweiarmigen Hebeln 15 und 16       angelenkt.    Die Kurvenscheibe 20 ist ausserhalb des  einen Schildes 3 auf einer Welle 24 befestigt, die über  das Kettenrad 25 vom Webstuhl her in Umdrehung  versetzt wird.  



  Aus den     Fig.    3 und 5 ist ersichtlich, dass mittels  des beschriebenen Mechanismus l2-25 die Messer  10 und 11 abwechslungsweise nach links in eine aus  gezogene Stellung und dann wieder nach rechts zurück  in eine Grundstellung geführt werden, in welcher die  zugehörigen Haken durch die Stossnadeln 26     (Fig.    4  und 6<B>)</B> entsprechend einer nicht dargestellten Muster  karte in an sich bekannter Weise gesteuert werden.  



  Ein beweglicher Anschlag 27     bewegt    sich stets  zusammen mit dem Messer 10, weil er mit diesem  über die Stange 14 verbunden ist. Dieser bewegliche  Anschlag 27 wirkt mit den obern Enden der Balan  cen 7 zusammen und dient dazu, diese Enden, wenn  sie über die Haken 8 vom Messer 10 in die ausgezo  gene Stellung und damit die betreffenden     Schäfte    ins  Hochfach gebracht worden sind, wieder in die Grund  stellung zurückzustossen und dort so lange gegen den  ortsfesten Anschlag 28 zu drücken, bis die Haken 8  von den Stossnadeln 26 für den nächstfolgenden  Schuss neu gesteuert worden sind. In dieser Grund  stellung ist     zwischen    dem Messer 10 und den Haken  8 das für diese Steuerung erforderliche Spiel vorhan  den     (Fig.    6).  



  Soll beim nächsten Schuss der in     Fig.    6 abgebil  dete Haken 8 beispielsweise vom Messer 10 nicht  mitgenommen werden, so wird er von seiner zugehö  rigen Stossnadel 26 gehoben, so dass die Nase 29  hinter die ortsfeste Schiene 30 zu liegen kommt und  das obere     Balancenende,    trotz dem folgenden Aus  schwenken nach links des Messers 10 und des beweg  lichen Anschlages 27, am ortsfesten Anschlag 28  bleibt.  



  Wird der Haken 8 jedoch entsprechend der Mu  sterkarte nicht gehoben, so wird er vom Messer 10  nach links in die ausgezogene     Stellung    mitgenommen       (Fig.4),    wobei zunächst das in     Fig.6        ersichtliche     Spiel zwischen Haken 8 und Messer 10 aufgehoben  wird.  



  Diese Aufhebung des     Einlesespiels    bzw. seine  Herstellung wird mittels des nachstehend beschrie  benen Mechanismus bewirkt:  Das Messer 10 vermag eine Zusatzbewegung aus  zuführen, indem es in den Lenkern 12 und in den  Stangen 14 um eine zu seiner Längsrichtung par  allele Achse drehbar gelagert ist, so dass sich der    Abstand zwischen der für das Erfassen der Zughaken  8 bestimmten Anschlagfläche 31 des Messers 10 und  dem zugeordneten beweglichen Anschlag 27 peri  odisch verändert. Am Messer 10 ist ein Hebel 32  befestigt, welcher diese Drehbewegung auf das Mes  ser überträgt.

   Das freie Ende des Hebels 32 ist mit       Hilfe    eines Zapfens 33 derart in einer Führungsbahn  34 geführt, dass während der ganzen     Auszieh-    und       Rückführbewegung    des Messers 10 keine Drehung  des Messers erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Füh  rungsbahn 34 kreisbogenförmig ausgebildet, wobei  der     Krümmungsradius    gleich der Länge des Lenkers  12 ist, so dass sich der Zapfen 33 genau parallel mit  dem Messer 10 bewegt. Die Führungsbahn 34 ist auf  dem Zapfen 35 schwenkbar montiert, um durch eine  Schwenkbewegung über den Hebel 32 das Messer 10  drehen zu können.

   Die Schwenkbewegung der Füh  rungsbahn 34 wird von der Kurvenscheibe 20 abge  nommen, und zwar mit     Hilfe    einer in einer Nut 36  der Kurvenscheibe 20 geführten Rolle 37, die auf  einem an der Hülse 38 befestigten Arm 39 montiert  ist. An der Hülse 38, die drehbar am einen     Schild    3  gelagert ist, ist ein weiterer Arm 40 befestigt, dessen  freies, gegabeltes Ende einen an der Lasche 41 be  festigten Zapfen 42 erfasst. Die Lasche 41 ist sowohl  mit der Führungsbahn 34 als auch mit der für das  untere Messer 11 bestimmten Führungsbahn 43 ge  lenkig verbunden, welches in analoger Weise in den  Lenkern 21 und Stangen 23 drehbar montiert ist und  über den in der ebenfalls schwenkbaren Führungs  bahn 43 geführten Hebel 44 gedreht werden kann.  



  Durchläuft die Kurvenscheibe 20 die in     Fig.5     dargestellte Stellung, so befindet sich das Messer 10  in der Grundstellung (siehe auch     Fig.    6). Da in die  sem Zeitpunkt die Rolle 37 auf dem Nocken 45 der  Nut 36 aufgelaufen ist, ist die Lasche 41 etwas ge  hoben und dadurch das Messer 10 über den Hebel 32  etwas im Uhrzeigersinn gedreht worden. Die An  schlagfläche 31 des Messers 10 ist somit vom Zug  haken 8 um das     Einlesespiel    gelöst worden, wie in       Fig.    6 gezeigt. Wenn sich dann die Kurvenscheibe 20  weiterdreht, dann wird die Lasche 41 etwas nach un  ten verschoben, so dass sich das Messer 10 im Gegen  uhrzeigersinn dreht und das     Einlesespiel    aufgehoben  wird.

   Daraufhin wird durch die Form der Nut 19  in der Kurvenscheibe bewirkt, dass das Messer 10  nach links ausgezogen wird, wobei der Haken 8 auf  der ganzen     Auszieh-    und     Rückführbewegung        spiel-          frei        geführt    wird, da der     bewegliche    Anschlag 27  gleichzeitig am obern Ende der Balance 7 anliegt.  Nachdem das Messer 10 wieder in die Grundstellung  zurückgeführt ist, wird es durch die Wirkung des  Nockens 45 wieder vorübergehend gedreht, um die  Haken 8 mustergemäss steuern zu können.  



       Während    der Drehung des sich in der Grund  stellung     befindlichen    Messers 10 ist das Messer 11 in  der ausgezogenen Stellung (siehe     Fig.    5 und 6). Wird  jetzt die Lasche 41 etwas gehoben und somit auch  die Führungsbahn 43 etwas     verschwenkt,    so hat das  auf das Messer 11     praktisch    keinen Einfluss, weil sich      das freie Ende des Hebels 44 des Messers 11 ganz  in der Nähe des Zapfens 46 befindet, um welchen die  Führungsbahn 43 geschwenkt wird.  



  Die analogen Vorgänge spielen sich ab, wenn die  Kurvenscheibe 20 die in     Fig.3    gezeigte Stellung  durchläuft, wobei sich der Nocken 47 unter der Rolle  37 befindet. Nur das untere Messer 11 wird vorüber  gehend gedreht, um das notwendige     Einlesespiel    her  zustellen, während das obere Messer 10 nicht ge  dreht wird.  



  Auch mit dem untern Messer 11 ist über die  Stangen 23 ein beweglicher Anschlag verbunden, der  mit 48 bezeichnet ist und mit den untern Enden der  Balancen 7 zusammenarbeitet, welche er gegen den  ortsfesten Anschlag 49     zu    drücken vermag. In dieser       Grundstellung    werden die untern Haken 9 für den  nächstfolgenden Schuss neu gesteuert. Dabei wird ein  Haken 9 entweder von der     zugehörigen    Stossnadel 26  gehoben, so dass seine Nase 50 hinter die ortsfeste  Schiene 51 zu liegen kommt und deshalb das Ba  lancenende während des nächsten Schusses am orts  festen Anschlag 49 bleibt, oder er wird vom Messer  11 nach     links    in die ausgezogene Stellung mitgenom  men.

   Wie beim obern Messer 8 wird auch in diesem  Fall das in     Fig.    4     ersichtliche    Spiel zwischen der An  schlagfläche 52 des Messers 11 und dem Haken 9  aufgehoben.  



  Durch diese Aufhebung des Spiels wird eine ruhi  gere Schaftbewegung erreicht, weil die Balancen  enden während ihrer Hin- und     Herbewegung    ununter  brochen     zwangläufig    und spielfrei geführt sind.  



  Die in den Schilden 3 vorhandenen Öffnungen 53  gestatten den Messern 10 und 11 und den beweg  lichen Anschlägen 27 und 48 die ungehinderte     Hin-          und        Herbewegung.     



  An Stelle der anhand der Zeichnung beschrie  benen Konstruktion könnte zur     periodischen    Verän  derung des Abstandes zwischen der für das Erfassen  der Zughaken bestimmten Anschlagfläche jedes Zug  messers und dem zugeordneten beweglichen An  schlag je- eine separate Antriebseinrichtung für die  Messer und die beweglichen Anschläge vorgesehen  werden, z.

   B. so, dass neben der in den     Fig.    3 und 5  dargestellten Antriebseinrichtung 15 bis 20 für die  beweglichen Anschläge eine separate gleichwertige  Antriebseinrichtung für die Messer vorgesehen wird,  wobei dann die Stangen 14 und 23 sowie der ganze  Mechanismus 32 bis 47 wegfallen     kann.    Diese sepa  rate Antriebseinrichtung körnte ähnlich aufgebaut  sein wie der Mechanismus 15 bis 20 und könnte zum  Beispiel auf der Seite des Kettenrades 25 angeordnet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine mit zwei Zugmessern, welchen pro Schaft zwei an einer Ba lance angelenkte Zughaken zugeordnet sind, wobei die Enden der Balancen von jedem daran angelenk- ten Zughaken in eine ausgezogene Stellung gebracht werden können, aus der sie jeweils von einem be weglichen Anschlag wieder in die Grundstellung zu rückgeführt werden, in welcher dieser Anschlag die Balancenenden gegen einen ortsfesten Anschlag drückt und die betreffenden Haken gegenüber dem zugeordneten Messer so viel Spiel haben,
    dass sie für den nächstfolgenden Schuss gesteuert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Balancenenden wäh rend ihrer Hin- und Herbewegung ununterbrochen zwangläufig und spielfrei geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der für das Erfassen der Zughaken bestimmten Anschlag fläche jedes Zugmessers und dem zugeordneten be weglichen Anschlag zwecks Herstellung und Auf hebung des genannten Spiels dadurch periodisch än dert, dass jeweils nach dem Zurückführen der Ba lancenenden in die Grundstellung dem betreffenden Zugmesser eine Zusatzbewegung erteilt wird. 2. Schaftmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den Zugmessern Hebel (32, 44) befestigt sind, welche die Zusatzbewegung als Drehbewegung auf die Zugmesser übertragen.
    3. Schaftmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die freien Enden der ge nannten Hebel (32, 44) derart in Führungsbahnen (34, 43) geführt sind, dass während der Auszieh- und Rückführbewegung eines Zugmessers keine Drehung des Zugmessers um eine zu seiner Längsrichtung par allele Achse erfolgt. 4. Schaftmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (34, 43) schwenkbar montiert sind, um durch ihre Schwenkbewegung über die Hebel die Zugmesser drehen zu können. 5.
    Schaftmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Führungsbahnen von einer Nockenscheibe erzeugt wird. 6. Schaftmaschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen für die beiden Zugmesser miteinander durch eine Lasche (41) verbunden sind, über welche die Schwenkbewe gung von der Nockenscheibe auf die Führungsbahnen übertragen wird.
CH338409D 1955-03-16 1955-03-16 Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine CH338409A (de)

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