CH338409A - Double-stroke counter-pull dobby - Google Patents

Double-stroke counter-pull dobby

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CH338409A
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Staeubli Geb & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  

      Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine    mit zwei     Zu-          messern,    welchen pro Schaft zwei an einer Balance       angelenkte    Zughaken zugeordnet sind, wobei die En  den der Balancen von jedem daran     angelenkten    Zug  haken in eine ausgezogene Stellung gebracht werden  können, aus der sie jeweils von einem     beweglichen     Anschlag wieder in die Grundstellung     zurückgeführt     werden,

   in welcher dieser Anschlag die Balancen  enden gegen einen ortsfesten Anschlag drückt und  die betreffenden Haken gegenüber dem zugeordneten  Messer so viel Spiel haben, dass sie für den nächst  folgenden Schuss gesteuert werden können.  



  Bei derartigen bekannten Maschinen besteht,  wenn ein Ende einer Balance in die ausgezogene  Stellung und wieder in die Grundstellung geführt  wird, während des Ausziehens zwischen Balancen  ende und beweglichem Anschlag und während des       Zurückführens    zwischen dem Zughaken und dem be  treffenden Zugmesser ein Spiel, welches in der  Grundstellung, in welcher der bewegliche Anschlag  das     Balancenende    gegen den ortsfesten Anschlag  drückt, für das Steuern der Zughaken notwendig ist.

    Es hat sich herausgestellt, dass dieses     Einlesespiel     nach dem Einlesen und Steuern der Zughaken über  flüssig und sogar     unerwünscht    ist, weil sich der Zug  haken während der     Auszieh-    und     Rückführbewegung     vom Messer lösen und somit das     Balancenende    gegen  den beweglichen Anschlag stossen kann, was eine  unruhige Bewegung in den Schäften     verursacht.     



  Die vorliegende Erfindung besteht deshalb darin,  dass die     Balancenenden    während ihrer Hin- und Her  bewegung ununterbrochen     zwangläufig    und     spielfrei     geführt sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:         Fig.    1 schematisch     eine    Seitenansicht eines Teils  einer auf einem Webstuhl montierten     Doppelhub-          GEgenzub        Offenfach-Schaftmaschine,          Fig.    2 einen     Grundriss    in vergrössertem Massstab  eines     Teils    der in     Fig.    1 gezeigten Konstruktion,

         Fig.    3 den Antriebsmechanismus der Zugmesser  in einer     bestimmten    Stellung gemäss dem Schnitt       III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 die entsprechende Stellung der Betäti  gungselemente für     einan        im    Hochfach stehenden  Schaft gemäss dem     Schnitt        IV-IV    in     Fig.    2,

         Fig.    5 den Antriebsmechanismus der Zugmesser  in einer andern Stellung und       Fig.    6 die entsprechende Stellung der     BetätigUngs-          elemente    für einen im Hochfach stehenden Schaft.  Auf dem     Webstuhlgestell    1 sind einerseits die  Schäfte 2 in bekannter Weise heb- und senkbar mon  tiert, und anderseits die zugehörige Schaftmaschine,  die zwei auf das Gestell 1 aufgeschraubte Schilde 3  aufweist. Auf einer diese Schilde verbindenden Achse  4 sind Hebel 5 schwenkbar gelagert, an denen je eine  Zug- und Stossstange 6 für die Bewegung von einem  dieser Schäfte sowie eine Balance 7     angelenkt    sind.

    An jedem Ende der Balance ist ein Zughaken 8, 9       angelenkt,    die mit den     Zugmessern    10 bzw. 11 zu  sammenarbeiten.  



  Das obere Messer 10 ist auf zwei ausserhalb der  Schilde 3 angeordneten Lenkern 12 montiert, welche  auf den Zapfen 13 schwenkbar gelagert sind     (Fig.    3  und 5), so dass das Zugmesser 10 von den Zug- und  Stossstangen 14 auf einer kreisbogenförmigen Bahn  hin und her bewegt wird. Die Stangen 14 sind an  zweiarmigen     Hebeln    15 und 16     angelenkt,    die beide  fest auf einer in den Schilden 3 drehbar gelagerten  Welle 17 sitzen. Der zweiarmige Hebel 15 ist mit  einer Führungsrolle 18 versehen, die in einer Kur  vennut 19 einer Kurvenscheibe 20 läuft     (Fig.    2, 3      und 5), die infolge ihrer Rotation dem Hebel 15 und  über die Welle 17 auch dem Hebel 16 eine Schwing  bewegung erteilt, die auf das Zugmesser 10 übertra  gen wird.  



  Das untere Messer 11 ist an zwei innerhalb der  Schilde 3 angeordneten Lenkern 21 montiert, welche  auf den Zapfen 22 schwenkbar gelagert sind, so dass  das Zugmesser 11 von den Zu- und Stossstangen 23  ebenfalls auf einer kreisbogenförmigen Bahn hin  und her     bewegt    wird. Die Stangen 23 sind wie die  Stangen 14 an den zweiarmigen Hebeln 15 und 16       angelenkt.    Die Kurvenscheibe 20 ist ausserhalb des  einen Schildes 3 auf einer Welle 24 befestigt, die über  das Kettenrad 25 vom Webstuhl her in Umdrehung  versetzt wird.  



  Aus den     Fig.    3 und 5 ist ersichtlich, dass mittels  des beschriebenen Mechanismus l2-25 die Messer  10 und 11 abwechslungsweise nach links in eine aus  gezogene Stellung und dann wieder nach rechts zurück  in eine Grundstellung geführt werden, in welcher die  zugehörigen Haken durch die Stossnadeln 26     (Fig.    4  und 6<B>)</B> entsprechend einer nicht dargestellten Muster  karte in an sich bekannter Weise gesteuert werden.  



  Ein beweglicher Anschlag 27     bewegt    sich stets  zusammen mit dem Messer 10, weil er mit diesem  über die Stange 14 verbunden ist. Dieser bewegliche  Anschlag 27 wirkt mit den obern Enden der Balan  cen 7 zusammen und dient dazu, diese Enden, wenn  sie über die Haken 8 vom Messer 10 in die ausgezo  gene Stellung und damit die betreffenden     Schäfte    ins  Hochfach gebracht worden sind, wieder in die Grund  stellung zurückzustossen und dort so lange gegen den  ortsfesten Anschlag 28 zu drücken, bis die Haken 8  von den Stossnadeln 26 für den nächstfolgenden  Schuss neu gesteuert worden sind. In dieser Grund  stellung ist     zwischen    dem Messer 10 und den Haken  8 das für diese Steuerung erforderliche Spiel vorhan  den     (Fig.    6).  



  Soll beim nächsten Schuss der in     Fig.    6 abgebil  dete Haken 8 beispielsweise vom Messer 10 nicht  mitgenommen werden, so wird er von seiner zugehö  rigen Stossnadel 26 gehoben, so dass die Nase 29  hinter die ortsfeste Schiene 30 zu liegen kommt und  das obere     Balancenende,    trotz dem folgenden Aus  schwenken nach links des Messers 10 und des beweg  lichen Anschlages 27, am ortsfesten Anschlag 28  bleibt.  



  Wird der Haken 8 jedoch entsprechend der Mu  sterkarte nicht gehoben, so wird er vom Messer 10  nach links in die ausgezogene     Stellung    mitgenommen       (Fig.4),    wobei zunächst das in     Fig.6        ersichtliche     Spiel zwischen Haken 8 und Messer 10 aufgehoben  wird.  



  Diese Aufhebung des     Einlesespiels    bzw. seine  Herstellung wird mittels des nachstehend beschrie  benen Mechanismus bewirkt:  Das Messer 10 vermag eine Zusatzbewegung aus  zuführen, indem es in den Lenkern 12 und in den  Stangen 14 um eine zu seiner Längsrichtung par  allele Achse drehbar gelagert ist, so dass sich der    Abstand zwischen der für das Erfassen der Zughaken  8 bestimmten Anschlagfläche 31 des Messers 10 und  dem zugeordneten beweglichen Anschlag 27 peri  odisch verändert. Am Messer 10 ist ein Hebel 32  befestigt, welcher diese Drehbewegung auf das Mes  ser überträgt.

   Das freie Ende des Hebels 32 ist mit       Hilfe    eines Zapfens 33 derart in einer Führungsbahn  34 geführt, dass während der ganzen     Auszieh-    und       Rückführbewegung    des Messers 10 keine Drehung  des Messers erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Füh  rungsbahn 34 kreisbogenförmig ausgebildet, wobei  der     Krümmungsradius    gleich der Länge des Lenkers  12 ist, so dass sich der Zapfen 33 genau parallel mit  dem Messer 10 bewegt. Die Führungsbahn 34 ist auf  dem Zapfen 35 schwenkbar montiert, um durch eine  Schwenkbewegung über den Hebel 32 das Messer 10  drehen zu können.

   Die Schwenkbewegung der Füh  rungsbahn 34 wird von der Kurvenscheibe 20 abge  nommen, und zwar mit     Hilfe    einer in einer Nut 36  der Kurvenscheibe 20 geführten Rolle 37, die auf  einem an der Hülse 38 befestigten Arm 39 montiert  ist. An der Hülse 38, die drehbar am einen     Schild    3  gelagert ist, ist ein weiterer Arm 40 befestigt, dessen  freies, gegabeltes Ende einen an der Lasche 41 be  festigten Zapfen 42 erfasst. Die Lasche 41 ist sowohl  mit der Führungsbahn 34 als auch mit der für das  untere Messer 11 bestimmten Führungsbahn 43 ge  lenkig verbunden, welches in analoger Weise in den  Lenkern 21 und Stangen 23 drehbar montiert ist und  über den in der ebenfalls schwenkbaren Führungs  bahn 43 geführten Hebel 44 gedreht werden kann.  



  Durchläuft die Kurvenscheibe 20 die in     Fig.5     dargestellte Stellung, so befindet sich das Messer 10  in der Grundstellung (siehe auch     Fig.    6). Da in die  sem Zeitpunkt die Rolle 37 auf dem Nocken 45 der  Nut 36 aufgelaufen ist, ist die Lasche 41 etwas ge  hoben und dadurch das Messer 10 über den Hebel 32  etwas im Uhrzeigersinn gedreht worden. Die An  schlagfläche 31 des Messers 10 ist somit vom Zug  haken 8 um das     Einlesespiel    gelöst worden, wie in       Fig.    6 gezeigt. Wenn sich dann die Kurvenscheibe 20  weiterdreht, dann wird die Lasche 41 etwas nach un  ten verschoben, so dass sich das Messer 10 im Gegen  uhrzeigersinn dreht und das     Einlesespiel    aufgehoben  wird.

   Daraufhin wird durch die Form der Nut 19  in der Kurvenscheibe bewirkt, dass das Messer 10  nach links ausgezogen wird, wobei der Haken 8 auf  der ganzen     Auszieh-    und     Rückführbewegung        spiel-          frei        geführt    wird, da der     bewegliche    Anschlag 27  gleichzeitig am obern Ende der Balance 7 anliegt.  Nachdem das Messer 10 wieder in die Grundstellung  zurückgeführt ist, wird es durch die Wirkung des  Nockens 45 wieder vorübergehend gedreht, um die  Haken 8 mustergemäss steuern zu können.  



       Während    der Drehung des sich in der Grund  stellung     befindlichen    Messers 10 ist das Messer 11 in  der ausgezogenen Stellung (siehe     Fig.    5 und 6). Wird  jetzt die Lasche 41 etwas gehoben und somit auch  die Führungsbahn 43 etwas     verschwenkt,    so hat das  auf das Messer 11     praktisch    keinen Einfluss, weil sich      das freie Ende des Hebels 44 des Messers 11 ganz  in der Nähe des Zapfens 46 befindet, um welchen die  Führungsbahn 43 geschwenkt wird.  



  Die analogen Vorgänge spielen sich ab, wenn die  Kurvenscheibe 20 die in     Fig.3    gezeigte Stellung  durchläuft, wobei sich der Nocken 47 unter der Rolle  37 befindet. Nur das untere Messer 11 wird vorüber  gehend gedreht, um das notwendige     Einlesespiel    her  zustellen, während das obere Messer 10 nicht ge  dreht wird.  



  Auch mit dem untern Messer 11 ist über die  Stangen 23 ein beweglicher Anschlag verbunden, der  mit 48 bezeichnet ist und mit den untern Enden der  Balancen 7 zusammenarbeitet, welche er gegen den  ortsfesten Anschlag 49     zu    drücken vermag. In dieser       Grundstellung    werden die untern Haken 9 für den  nächstfolgenden Schuss neu gesteuert. Dabei wird ein  Haken 9 entweder von der     zugehörigen    Stossnadel 26  gehoben, so dass seine Nase 50 hinter die ortsfeste  Schiene 51 zu liegen kommt und deshalb das Ba  lancenende während des nächsten Schusses am orts  festen Anschlag 49 bleibt, oder er wird vom Messer  11 nach     links    in die ausgezogene Stellung mitgenom  men.

   Wie beim obern Messer 8 wird auch in diesem  Fall das in     Fig.    4     ersichtliche    Spiel zwischen der An  schlagfläche 52 des Messers 11 und dem Haken 9  aufgehoben.  



  Durch diese Aufhebung des Spiels wird eine ruhi  gere Schaftbewegung erreicht, weil die Balancen  enden während ihrer Hin- und     Herbewegung    ununter  brochen     zwangläufig    und spielfrei geführt sind.  



  Die in den Schilden 3 vorhandenen Öffnungen 53  gestatten den Messern 10 und 11 und den beweg  lichen Anschlägen 27 und 48 die ungehinderte     Hin-          und        Herbewegung.     



  An Stelle der anhand der Zeichnung beschrie  benen Konstruktion könnte zur     periodischen    Verän  derung des Abstandes zwischen der für das Erfassen  der Zughaken bestimmten Anschlagfläche jedes Zug  messers und dem zugeordneten beweglichen An  schlag je- eine separate Antriebseinrichtung für die  Messer und die beweglichen Anschläge vorgesehen  werden, z.

   B. so, dass neben der in den     Fig.    3 und 5  dargestellten Antriebseinrichtung 15 bis 20 für die  beweglichen Anschläge eine separate gleichwertige  Antriebseinrichtung für die Messer vorgesehen wird,  wobei dann die Stangen 14 und 23 sowie der ganze  Mechanismus 32 bis 47 wegfallen     kann.    Diese sepa  rate Antriebseinrichtung körnte ähnlich aufgebaut  sein wie der Mechanismus 15 bis 20 und könnte zum  Beispiel auf der Seite des Kettenrades 25 angeordnet  werden.



      Double-stroke counter-pull dobby The present invention relates to a double-stroke counter-pull dobby with two gauges, to which two draw hooks linked to a balance are assigned to each shaft, the ends of the balances of each traction hooked into an extended one Can be brought to a position from which they can be returned to the basic position by a movable stop,

   in which this stop pushes the balances against a stationary stop and the hooks in question have so much play with respect to the associated knife that they can be controlled for the next shot.



  In such known machines, if one end of a balance is guided into the extended position and back into the basic position, during the pulling out between balances end and movable stop and during the return between the draw hook and the drawbar concerned be a game which in the Basic position, in which the movable stop presses the balance end against the stationary stop, is necessary for controlling the draw hook.

    It has been found that this read-in game is superfluous and even undesirable after reading and controlling the draw hook, because the train hooks detach themselves from the knife during the extraction and return movement and thus the end of the balance can hit the movable stop, which is a restless Causes movement in the shafts.



  The present invention therefore consists in the fact that the balance ends are continuously guided and free of play during their to and fro movement.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: Fig. 1 schematically shows a side view of a part of a double-stroke GEgenzub open shed dobby mounted on a loom, Fig. 2 shows a plan on an enlarged scale of part of the in Fig. 1 construction shown,

         3 shows the drive mechanism of the draw knives in a certain position according to section III-III in FIG. 2, FIG. 4 shows the corresponding position of the actuating elements for a shaft standing in the upper shed according to section IV-IV in FIG. 2,

         5 shows the drive mechanism of the draw knives in a different position and FIG. 6 shows the corresponding position of the actuating elements for a shaft standing in the upper shed. On the loom frame 1, on the one hand, the shafts 2 are raised and lowered on the one hand in a known manner, and on the other hand, the associated dobby, which has two shields 3 screwed onto the frame 1. On an axis 4 connecting these shields, levers 5 are pivotably mounted, on each of which a pull and push rod 6 for moving one of these shafts and a balance 7 are articulated.

    At each end of the balance a draw hook 8, 9 is hinged, which work with the draw knives 10 and 11, respectively.



  The upper knife 10 is mounted on two arms 12 arranged outside of the shields 3, which are pivotably mounted on the pins 13 (FIGS. 3 and 5), so that the draw knife 10 from the pull and push rods 14 on an arc-shaped path back and forth is moved here. The rods 14 are articulated to two-armed levers 15 and 16, both of which sit firmly on a shaft 17 rotatably mounted in the shields 3. The two-armed lever 15 is provided with a guide roller 18, the vennut 19 of a cam 20 runs in a cure (Fig. 2, 3 and 5), the lever 15 and the shaft 17 and the lever 16 an oscillating movement due to their rotation issued, which is transferred to the draft knife 10 conditions.



  The lower knife 11 is mounted on two arms 21 arranged within the shields 3, which are pivotably mounted on the pin 22 so that the draw knife 11 is also moved back and forth on a circular arc-shaped path by the push rods 23. The rods 23, like the rods 14, are articulated to the two-armed levers 15 and 16. The cam disk 20 is fastened outside the one shield 3 on a shaft 24 which is set in rotation by the sprocket 25 from the loom.



  From FIGS. 3 and 5 it can be seen that by means of the mechanism described l2-25, the knives 10 and 11 are alternately guided to the left in a pulled-out position and then back to the right back into a basic position in which the associated hooks through the Push pins 26 (Fig. 4 and 6 <B>) </B> are controlled in a manner known per se in accordance with a pattern, not shown.



  A movable stop 27 always moves together with the knife 10 because it is connected to it via the rod 14. This movable stop 27 cooperates with the upper ends of the Balan cen 7 and serves to bring these ends back into the ground when they have been brought into the extended position via the hook 8 from the knife 10 and thus the relevant shafts in the high compartment position to push back and there to press against the stationary stop 28 until the hooks 8 have been re-controlled by the push pins 26 for the next shot. In this basic position, the game required for this control is between the knife 10 and the hook 8 (Fig. 6).



  If the next shot of the hook 8 shown in Fig. 6, for example, not be taken by the knife 10, it is lifted by its pertaining pin 26 so that the nose 29 comes to rest behind the fixed rail 30 and the upper balance end, despite the following from pivoting to the left of the knife 10 and the movable union stop 27, the fixed stop 28 remains.



  However, if the hook 8 is not lifted according to the pattern card, it is carried along by the knife 10 to the left into the extended position (FIG. 4), the play between hook 8 and knife 10 shown in FIG. 6 being canceled.



  This cancellation of the reading game or its production is effected by means of the mechanism described below enclosed: The knife 10 is able to perform an additional movement by being rotatably mounted in the arms 12 and in the rods 14 about an axis par allelic to its longitudinal direction, so that the distance between the stop surface 31 of the knife 10 intended for gripping the draw hook 8 and the associated movable stop 27 changes periodically. A lever 32 is attached to the knife 10, which transfers this rotary movement to the Mes water.

   The free end of the lever 32 is guided in a guide track 34 with the aid of a pin 33 in such a way that the knife does not rotate during the entire extraction and return movement of the knife 10. For this purpose, the guide track 34 is designed in the shape of a circular arc, the radius of curvature being equal to the length of the link 12, so that the pin 33 moves exactly parallel to the knife 10. The guide track 34 is pivotably mounted on the pin 35 in order to be able to rotate the knife 10 by means of a pivoting movement via the lever 32.

   The pivoting movement of the Füh approximate track 34 is taken abge from the cam 20, with the aid of a roller 37 guided in a groove 36 of the cam 20 and mounted on an arm 39 attached to the sleeve 38. On the sleeve 38, which is rotatably mounted on a shield 3, a further arm 40 is attached, the free, forked end of a pin 42 attached to the bracket 41 BE captured. The tab 41 is articulated to both the guide track 34 and to the guide track 43 intended for the lower knife 11, which is rotatably mounted in an analogous manner in the links 21 and rods 23 and guided over the track 43 in the also pivotable guide Lever 44 can be rotated.



  If the cam disk 20 passes through the position shown in FIG. 5, the knife 10 is in the basic position (see also FIG. 6). Since the sem time the roller 37 has accumulated on the cam 45 of the groove 36, the tab 41 is slightly ge raised and thereby the knife 10 has been rotated slightly clockwise via the lever 32. The impact surface 31 of the knife 10 is thus hooked from the train 8 to the reading game, as shown in FIG. If the cam 20 then continues to rotate, the tab 41 is shifted slightly downwards so that the knife 10 rotates counterclockwise and the read-in play is canceled.

   The shape of the groove 19 in the cam then causes the knife 10 to be pulled out to the left, the hook 8 being guided free of play over the entire pull-out and return movement, since the movable stop 27 is simultaneously at the upper end of the balance 7 is present. After the knife 10 has been returned to the basic position, it is temporarily rotated again by the action of the cam 45 in order to be able to control the hooks 8 according to the pattern.



       During the rotation of the knife 10 in the basic position, the knife 11 is in the extended position (see FIGS. 5 and 6). If the tab 41 is now lifted a little and the guide track 43 is swiveled a little, this has practically no effect on the knife 11 because the free end of the lever 44 of the knife 11 is located very close to the pin 46 around which the Guide track 43 is pivoted.



  The analogous processes take place when the cam disk 20 passes through the position shown in FIG. 3, the cam 47 being located under the roller 37. Only the lower knife 11 is temporarily rotated to make the necessary reading game ago, while the upper knife 10 is not rotated ge.



  A movable stop is also connected to the lower knife 11 via the rods 23, which stop is designated 48 and works together with the lower ends of the balances 7, which it is able to press against the stationary stop 49. In this basic position the lower hooks 9 are controlled anew for the next shot. A hook 9 is either lifted from the associated pin 26 so that its nose 50 comes to lie behind the stationary rail 51 and therefore the ba lance end remains at the stationary stop 49 during the next shot, or it is moved by the knife 11 to the left taken into the extended position.

   As in the case of the upper knife 8, the play shown in FIG. 4 between the stop surface 52 of the knife 11 and the hook 9 is canceled.



  By eliminating the game, a calmer shaft movement is achieved because the balances end uninterrupted during their back and forth movement are inevitably guided and free of play.



  The existing in the shields 3 openings 53 allow the knives 10 and 11 and the movable union stops 27 and 48 to move freely back and forth.



  Instead of the construction described with reference to the drawing, a separate drive device for the knife and the movable stops could be provided for periodic change in the distance between the stop surface intended for the detection of the draw hooks of each train knife and the associated movable stop .

   B. so that in addition to the drive device 15 to 20 shown in FIGS. 3 and 5 for the movable stops, a separate equivalent drive device is provided for the knives, in which case the rods 14 and 23 and the entire mechanism 32 to 47 can be omitted. This separate drive device could be constructed similarly to the mechanism 15 to 20 and could for example be arranged on the side of the sprocket 25.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine mit zwei Zugmessern, welchen pro Schaft zwei an einer Ba lance angelenkte Zughaken zugeordnet sind, wobei die Enden der Balancen von jedem daran angelenk- ten Zughaken in eine ausgezogene Stellung gebracht werden können, aus der sie jeweils von einem be weglichen Anschlag wieder in die Grundstellung zu rückgeführt werden, in welcher dieser Anschlag die Balancenenden gegen einen ortsfesten Anschlag drückt und die betreffenden Haken gegenüber dem zugeordneten Messer so viel Spiel haben, PATENT CLAIM Double-stroke counter-pull dobby with two draw knives to which two draw hooks hinged to a balance are assigned per shaft, the ends of the balances of each draw hook articulated thereon being able to be brought into an extended position from which they are each related by one movable stop can be returned to the basic position, in which this stop presses the balance ends against a stationary stop and the hooks concerned have so much play against the associated knife, dass sie für den nächstfolgenden Schuss gesteuert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Balancenenden wäh rend ihrer Hin- und Herbewegung ununterbrochen zwangläufig und spielfrei geführt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. that they can be controlled for the next shot, characterized in that the ends of the balance are guided uninterruptedly and free of play during their back and forth movement. SUBCLAIMS 1. Schaftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der für das Erfassen der Zughaken bestimmten Anschlag fläche jedes Zugmessers und dem zugeordneten be weglichen Anschlag zwecks Herstellung und Auf hebung des genannten Spiels dadurch periodisch än dert, dass jeweils nach dem Zurückführen der Ba lancenenden in die Grundstellung dem betreffenden Zugmesser eine Zusatzbewegung erteilt wird. 2. Schaftmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den Zugmessern Hebel (32, 44) befestigt sind, welche die Zusatzbewegung als Drehbewegung auf die Zugmesser übertragen. Dobby according to patent claim, characterized in that the distance between the stop surface of each pulling knife intended for gripping the draw hooks and the associated movable stop for the purpose of producing and eliminating said play changes periodically in that each time after the return of the balance ends in the basic position is given an additional movement to the drawbar in question. 2. Dobby according to dependent claim 1, characterized in that levers (32, 44) are attached to the draw knives, which transfer the additional movement as a rotary movement to the draw knives. 3. Schaftmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die freien Enden der ge nannten Hebel (32, 44) derart in Führungsbahnen (34, 43) geführt sind, dass während der Auszieh- und Rückführbewegung eines Zugmessers keine Drehung des Zugmessers um eine zu seiner Längsrichtung par allele Achse erfolgt. 4. Schaftmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (34, 43) schwenkbar montiert sind, um durch ihre Schwenkbewegung über die Hebel die Zugmesser drehen zu können. 5. 3. Dobby according to dependent claim 2, characterized in that the free ends of the ge called levers (32, 44) are guided in guide tracks (34, 43) in such a way that during the extraction and return movement of a pulling knife no rotation of the pulling knife by a to its longitudinal direction takes place par allelic axis. 4. Dobby according to dependent claim 3, characterized in that the guide tracks (34, 43) are pivotably mounted in order to be able to rotate the draw knives through their pivoting movement via the lever. 5. Schaftmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Führungsbahnen von einer Nockenscheibe erzeugt wird. 6. Schaftmaschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen für die beiden Zugmesser miteinander durch eine Lasche (41) verbunden sind, über welche die Schwenkbewe gung von der Nockenscheibe auf die Führungsbahnen übertragen wird. Dobby according to dependent claim 4, characterized in that the pivoting movement of the guideways is generated by a cam disk. 6. Dobby according to dependent claim 5, characterized in that the guideways for the two draw knives are connected to one another by a tab (41) via which the movement from the cam disc is transmitted to the guideways.
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