CH356097A - Dobby - Google Patents

Dobby

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CH356097A
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pulling
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hooks
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German (de)
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Staeubli Geb & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  

  Schaftmaschine    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Schaftmaschine    mit einer     Musterkarte,    wenigstens  einem Zugmesser und diesem zugeordneten Zugha  ken, welche mustergemäss zum Anhängen am Mes  ser gesteuert werden.  



  Bei bekannten Schaftmaschinen dieser Art werden  die Zughaken von sogenannten     Hakennadeln    unter  stützt und getragen, und zwar so, dass während dem  toten Weg des     Zugmessers    diejenigen     Zughaken,     welche beim     kommenden        Schuss    nicht am Messer  angehängt sein müssen, von diesen     Hakennadeln     vom Zugmesser abgehoben werden. Die Hakenna  deln halten dann diese Zughaken solange in ihrer       oberen    Stellung, bis das Zugmesser wieder in die  Stellung zurückgekehrt ist, in welcher die Zughaken  von neuem gesteuert werden müssen.

   Wenn man  versucht, derartige Schaftmaschinen schnell laufen zu  lassen, dann erfolgt das Anheben der Zughaken derart  schlagartig, dass     in    den Hakennadeln elastische Ver  formungen und Vibrationen entstehen, die     eine     fehlerhafte     Steuerung    der Zughaken bewirken kön  nen. Ferner zeigen sich an den unteren Enden der       Hakennadeln    und an den Steigschienen, welche diese  Hakennadeln aufwärts bewegen, sehr rasch Abnüt  zungserscheinungen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nach  teile dadurch zu beheben, dass alle jeweils am Zug  messer angehängten Zughaken zwecks     Ermöglichung     ihrer nächsten mustergemässen Steuerung durch     eine     Bewegung des Zugmessers von dessen Anhängefläche  abgehoben werden. Auf diese Weise brauchen des  halb die Hakennadeln die Zughaken nicht mehr an  zuheben, so dass die     Hakennadeln    auch nicht mehr  die genannten Schläge aushalten müssen.

   Die Haken  nadeln dienen dann     lediglich    noch dazu, diejenigen  Zughaken, welche beim nächsten Auszug des Zug  messers nicht an demselben angehängt     sein    müssen,    in ihrer oberen Ruhelage zu halten, bis, das Messer  seine     Hin-    und     Herbewegung    ausgeführt hat und in  seine Grundstellung zurückgekehrt ist.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes werden an Hand der beiliegenden Zeichnung  näher erläutert, und zwar zeigt       Fig.    1 schematisch eine Seitenansicht einer auf  einem Webstuhl montierten     Doppelhub-Offenfach-          Gegenzug-Schaftmaschine    ;

         Fig.    2 einen Grundriss     in.        vergrössertem    Masstab       eines        Teiles    der     in        Fig.    1 gezeigten Maschine<B>;</B>       Fig.    3 den Antriebsmechanismus der Zugmesser  in einer bestimmten Stellung gemäss dem Schnitt       III-111    in     Fig.    2 ;       Fig.    4 die entsprechende Stellung der Betätigungs  elemente für einen     im    Hochfach stehenden Schaft  gemäss dem Schnitt     IV-IV        in        Fig.    2 ;

         Fig.    5 schematisch ein zweites Ausführungsbei  spiel ;       Fig.    6 den     zugehörigen        Mechanismus    für die  Abhebung der Haken und       Fig.    7 den     Grundriss    eines Teiles von diesem       Mechanismus.     



       Beim    ersten Beispiel sind auf dem     Webstuhlgestell     1 einerseits die Schäfte 2 in bekannter Weise     heb-          und        senkbar    montiert, und andererseits die zugehö  rige Schaftmaschine, die zwei auf     dass    Gestell 1 auf  geschraubte     Schilde    3 aufweist. Auf einer diese  Schilde     verbindenden    Achse 4     sind    Hebel 5 schwenk  bar gelagert, an denen je eine Zug- und     Stosstange     6 für die     Bewegung    von einem dieser Schäfte sowie  eine Balance 7     angelenkt    sind.

   An jedem Ende der  Balance ist ein Zughaken 8, 9     angelenkt,    die mit den  Zugmessern 10 bzw. 11 zusammenarbeiten.  



  Das obere Messer 10 ist auf zwei     ausserhalb    der       Schilde    3 angeordneten Führungsarmen 12 montiert,  welche auf den Zapfen 13     schwenkbar        gelagert    sind           (Fig.    3), so dass das Zugmesser 10 von den     Zug-          und    Stosstangen 14 auf einer     kreisbogenförmigen     Bahn hin- und herbewegt wird. Die Stangen 14 sind  an zweiarmigen     Hebeln    15 und 16     angelenkt,    die  beide fest auf     einer    in den     Schilden    3 drehbar ge  lagerten Welle 17 sitzen.

   Der zweiarmige Hebel 15  ist mit     einer        Führungsrolle    18 versehen, die in einer       Kurvennut    19     einer        Kurvenscheibe    20 läuft     (Fig.    2  und 3), die infolge ihrer Rotation dem Hebel 15 und  über die Welle 17 auch dem Hebel 16 eine     Schwing-          bewegung        erteilt,    die auf das Zugmesser 10 über  tragen wird.  



  Das untere Messer 11     ist    an zwei innerhalb der  Schilde 3 angeordneten     Führungsarmen    21 montiert,  welche auf den Zapfen 22 schwenkbar     gelagert    sind,  so dass das Zugmesser 11 von den Zug- und     Stoss-          stangen    23 ebenfalls auf einer     kreisbogenförmigen     Bahn     hin-    und herbewegt wird.

   Die Stangen 23  sind wie die Stangen 14 an den zweiarmigen Hebeln  15 und 16     angelenkt.    Die Kurvenscheibe 20 ist     aus-          serhalb    des einen Schildes 3 auf     einer    Welle 24 be  festigt, die über das Kettenrad 25 vom Webstuhl her  in Umdrehung versetzt wird.  



  Aus     Fig.    3 ist ersichtlich, dass mittels des be  schriebenen Mechanismus 12-25 die Messer 10 und  11 abwechslungsweise nach links     in    eine ausgezogene  Stellung und     dann    wieder nach rechts zurück in eine       Grundstellung        geführt    werden, in welcher die zuge  hörigen Haken mit     Hilfe    einer später beschriebenen  Bewegung der Messer und der     Hakennadeln    26       (Fig.    4) entsprechend der     Musterkarte    48 in an sich  bekannter     Weise    über     Ablesenadeln    49,

   Stossnadeln  50 und Steigschienen 51     gesteuert    werden.  



       Bewegliche    Anschläge 27 bewegen sich stets zu  sammen     mit    den Messern, weil sie mit diesen über  die Stangen 14 bzw. 23 verbunden sind. Diese bewe  glichen Anschläge 27     wirken    mit den Enden der       Balancen    7 zusammen und dienen     dazu,        diese    Enden,  wenn sie über die Haken von den Messern in die  ausgezogene Stellung und     damit    die betreffenden  Schäfte ins Hochfach gebracht worden sind, wieder  in die Grundstellung     zurückzustossen    und     dort    so  lange gegen den festen Anschlag 28 zu drücken, bis  die Haken für den nächstfolgenden Schluss neu ge  steuert worden sind.

   In dieser Grundstellung muss  z. B. zwischen dem Messer 11 und den Haken 9 das  für diese Steuerung erforderliche Spiel vorhanden  sein     (Fig.    4).  



  Soll     beim    nächsten Schuss der in     Fig.    4 abgebil  dete Haken 9 beispielsweise vom Messer 11 nicht  mitgenommen werden, so muss er mit der Nase 29  hinter die feste Schiene 30 zu     liegen    kommen und  das untere     Balancenende,    trotz dem folgenden Aus  schwenken nach     links    des Messers 11 und des zuge  ordneten beweglichen Anschlages 27, am festen An  schlag 28 halten.  



  Wird der Haken 9 jedoch entsprechend der Mu  sterkarte gesenkt, so wird er vom Messer 11 nach  links     in.    die ausgezogene Stellung mitgenommen (wie  der Haken 8     in        Fig.    4).    Im Folgenden wird gezeigt, wie alle an einem  Zugmesser angehängten Zughaken vor ihrer nächsten  mustergemässen Steuerung durch eine Drehbewegung  des Zugmessers von dessen     Anhängefläche    abgehoben  werden. Diese Drehbewegung des Zugmessers be  wirkt gleichzeitig die Herstellung des zur Steuerung  der Haken zwischen diesen und dem Zugmesser erfor  derlichen Spieles bzw. seine     Aufhebung.     



  Die Messer 10 und 11 vermögen gegenüber den  beweglichen Anschlägen 27 eine Zusatzbewegung  auszuführen, indem sie in den Führungsarmen 12  bzw. 21 und in den Stangen 14 bzw. 23 je um eine  zu ihrer Längsrichtung parallele Achse drehbar ge  lagert sind, so dass z. B. sich der Abstand zwischen  der für das Erfassen der Zughaken 8 bestimmten  Anhängefläche 31 und dem zugeordneten bewegli  chen Anschlag 27     periodisch    verändert. Am Messer  10 ist ein Hebel 32 befestigt, welcher die Drehbe  wegung auf das Messer überträgt.

   Das freie Ende  des Hebels 32 ist mit Hilfe eines Zapfens 33     derart     in einer Führungsbahn 34     geführt,    dass     während    der  ganzen     Auszieh-    und     Rückführbewegung    des Mes  sers 10 keine Drehung des Messers erfolgt. Zu die  sem Zweck ist die Führungsbahn 34     kreisbogenför-          mig    ausgebildet, wobei der     Krümmungsradius    gleich  der Länge des     Führungsarmes    12 ist, so dass sich  der Zapfen 33 genau parallel mit dem Messer 10  bewegt.

   Die     Führungsbahn    34 ist auf dem Zapfen 35  schwenkbar montiert, um durch ihre Schwenkbewe  gung über den Hebel 32 das Messer 10 drehen zu  können. Die Schwenkbewegung der Führungsbahn 34  wird von der Kurvenscheibe 20 abgenommen, und  zwar mit Hilfe einer in einer Nute 36 der Kurven  scheibe 20     geführten    Rolle 37, die auf einem an  der Hülse 38 befestigten Arm 39     montiert    ist. An der  Hülse 38, die auf dem Zapfen 38a drehbar gelagert  ist, ist     ein    weiterer Arm 40 befestigt, dessen freies,       gegabeltes,    Ende einen an der Lasche 41 befestigten  Zapfen 42 erfasst.

   Die Lasche 41 ist sowohl mit der  Führungsbahn 34 als auch mit     der    für das untere  Messer 11 bestimmten Führungsbahn 43 gelenkig  verbunden, welches     in    analoger Weise in den Füh  rungsarmen 21 und Stangen 23 drehbar     montiert    und  über den in der ebenfalls um einen Zapfen 46  schwenkbaren Führungsbahn 43 geführten Hebel 44  gedreht werden kann.  



  Durchläuft die     Kurvenscheibe    20 die in     Fig.    3  dargestellte     Stellung,    so     befindet    sich das Messer 11  in der Grundstellung (siehe auch     Fig.    4). Da in die  sem Zeitpunkt die Rolle 37 auf dem Nocken 47 der  Nut 36 aufgelaufen ist, ist die Lasche 41 etwas ge  hoben und dadurch das Messer 11 über den Hebel  44 etwas im Uhrzeigersinn gedreht worden. Die  Anhängefläche 52 des Messers 11 ist somit vom  Zughaken 9 um das     Einlesespiel    gelöst worden.  Gleichzeitig sind jedoch die     Haken    9 durch eine von  der     Anhängefläche    52 abstehende Auflagefläche 54  des Zugmessers 11 abgehoben worden.

   Die Zugha  ken weisen mit der     Auflagefläche    54 zusammenwir  kende, von ihren eigenen Anhängeflächen abstehende      Teile 55 auf. Vor ihrer mustergemässen Steuerung  befinden sich somit     sämtliche    Haken in ihrer ange  hobenen Stellung. Die zugeordneten     Hakennadeln    26  werden mustergemäss ebenfalls angehoben,     so    dass  das Zugmesser 11 daraufhin sich     im    Gegenuhrzeiger  sinn drehen kann, wobei diejenigen Haken 9, deren  zugeordnete     Hakennadeln    26 nicht angehoben wor  den sind, sich     mit    ihren     Anhängeflächen    an der An  hängefläche 52 des Zugmessers 11 anhängen.

   Durch  die Drehung des Messers 11 wird dann gleichzeitig  das     Einlesespiel    aufgehoben. Daraufhin beginnt das  Messer 11 seine Hubbewegung, währenddem das  Messer 10 in seine Grundstellung zurückkehrt. Die  Drehung des Zugmessers 11, welche das Absenken  der ausgewählten Haken 9 gestattet, wird dadurch  erzeugt, dass infolge der Weiterdrehung der Kurven  scheibe 20 die Lasche 41 wieder nach unten ver  schoben wird. Durch die Form der Nut 19 in der  Kurvenscheibe wird     gleichzeitig    bewirkt, dass das  Messer 11 nach links ausgezogen wird, während das  Messer 10 nach rechts in die Grundstellung zurück  geführt wird.  



  Während der Drehung des sich     in    der Grund  stellung befindlichen Messers 11 ist das Messer 10  in der ausgezogenen Stellung (siehe     Fig.    3 und 4).  Wird jetzt die Lasche 41 etwas gehoben und somit  auch die Führungsbahn 34 etwas     verschwenkt,    so hat  das auf das Messer 10 praktisch keinen     Einfluss,     weil sich das freie Ende des Hebels 32 des Messers  10 ganz in der Nähe des Zapfens 35 befindet, um  welchen die Führungsbahn 34 geschwenkt wird.  



  Die analogen Vorgänge spielen sich ab,     wenn    die       Kurvenscheibe    20 eine gegenüber     Fig.    3 um 180   gedrehte Stellung durchläuft, wobei sich der Nocken  45 unter der Rolle 37 befindet. Nur das obere Mes  ser 10 wird vorübergehend gedreht, um das notwen  dige     Einlesespiel    herzustellen und die Haken 8 anzu  heben, während das untere Messer 11 nicht gedreht  wird.  



  Die in den Schilden 3 vorhandenen     öffnungen    53  gestatten den Messern 10 und 11 und den bewegli  chen     Anschlägen    27 die ungehinderte Schwingbe  wegung.  



  Aus der     Fig.    4 ist ersichtlich, dass     als        Mitnehmer-          organe    ausgebildete federnde     Lappen    56 vorgesehen  sind, welche     zwischen    den Zugmessern und jedem  Zughaken     einzelne    Verbindungen bilden, die den  mustergemäss am Zugmesser     anzuhängenden    Zugha  ken ein rascheres Anhängen     ermöglichen,    als es nur  unter dem Einfluss der auf die Zughaken wirkenden  Schwerkraft möglich ist. Wird z.

   B. das Messer 11  aus der in     Fig.    4 dargestellten Lage im     Gegenuhrzei-          gersinn    gedreht, so     reissen    die Lappen 56 diejenigen  Zughaken 9 mit sich abwärts, welche nicht durch die  Hakennadeln in der oberen Lage gehalten werden.  Das Absenken der Haken kann     deshalb    sehr rasch  erfolgen, was ebenfalls zur Erhöhung der möglichen  Tourenzahl der Maschine beiträgt. Diejenigen Haken,  welche in ihrer oberen Lage durch die Hakennadeln  gehalten werden, lösen sich ohne weiteres von den         federnden    Lappen 56.

   Ferner greifen diese Haken  ohne weiteres wieder in die zugehörigen Lappen 56,  sobald das Messer wieder in die Grundstellung zu  rückgekehrt ist und im Uhrzeigersinn gedreht wird.  



  Die federnden Lappen 56 bestehen z. B. aus Fe  derstahl und sind am Zugmesser befestigt. Es ist     klar,     dass sie aber ebensogut je an den     Teilen    55 der  Haken angebracht sein könnten, so dass sich die  Haken federnd am Messer     anschliessen.     



  Die Erfindung kann ohne weiteres auch auf eine  Schaftmaschine mit     Federrückzug    angewendet wer  den, wobei statt durch die     beweglichen    Anschläge 27  die Balancen 7 jeweils über die Hebel 5     mittels    Fe  derkraft     in        ihre    Grundstellung, d. h. an die festen  Anschläge 28 zurückgezogen und     dort    zurückgehal  ten werden.  



  Das für die Steuerung der Zughaken notwendige  Spiel     zwischen    den Anhängeflächen eines Messers und  den zugeordneten Haken braucht jedoch nicht not  wendigerweise durch die Drehung des Messers er  zeugt zu werden, sondern es kann auch infolge des       Durchlaufens    eines sogenannten toten Weges des  Messers entstehen und wieder     aufgehoben    werden.  In diesem Fall ;setzt das Messer, nachdem es die an  ihm angehängten Haken bis an den festen Anschlag  28     zurückgeführt    hat, seinen Weg noch etwas fort,  um     dann    umzukehren und einen Teil der unterdessen  gesteuerten Haken wieder mitzunehmen.

   Das Abhe  ben der Haken vom Messer erfolgt aber auch in  diesem Fall durch die     an    Hand der     Fig.    1-4 be  schriebene Drehung des Messers.  



  Die Abhebung der Zughaken von der Anhänge  fläche des Zugmessers kann aber auch auf andere  Weise durch eine Bewegung des Messers     erfolgen,     und zwar so wie es nachstehend an Hand der     Fig.    5-7  erläutert ist. Bei der     in        Fig.    5 schematisch darge  stellten Schaftmaschine sind die Schäfte durch Federn  57 belastet und die Messer 58 und 59 werden von  einem Kurbeltrieb 60 aus über     Kipphebel    61 und  Stangen 62     beviegt    und sind in geraden     Schlitzen    63  der Schilde 64 geführt.

   Die Federn 57 bewirken, dass  die     nicht    durch ein Messer ausgezogenen Enden der  Balancen gegen die festen     Anschläge    65 gehalten  und die an den Messern angehängten Haken gegen  deren Anhängeflächen gezogen werden. Der Mecha  nismus zur Abhebung der Haken von einem Messer,  währenddem dieses den toten Weg durchläuft, um  das für die Steuerung der Haken notwendige Spiel  zwischen den     Anhängeflächen    der Haken und des  zugeordneten Messers zu erzeugen, weist gemäss den       Fig.    6 und 7 pro Messer zwei Hebel 66 auf, die auf  dem Messer drehbar gelagert sind und je     einerends     mit einem eine Auflagefläche für die Teile 67 der  Zughaken 68 bildenden Träger 69 verbunden sind.

    An den Messern angebrachte Federn 70 sind bestrebt,  die Hebel 66 in     Fig.    6 betrachtet im Gegenuhrzeiger  sinn zu drehen. Mit den Messern zusammenwirkende  Anschläge 71     begrenzen    diese     Drehbewegung    derart,  dass sich der Träger 69 unterhalb der Teile 67 der  am Messer     angehängten    Haken befindet.

   Die Hebel 66           weisen        ferner    je einen Vorsprung 72 auf, der mit  einem am     Schild    64 angeordneten Anschlag 73 zu  sammenwirkt, sobald das Messer seinen toten Weg  zu durchlaufen     beginnt,    das heisst, sobald die von  diesem Messer zurückgeführten Haken bzw.     Balan-          cenenden    an den festen Anschlag 65 zu liegen kom  men. Die Bewegung des Messers im toten Weg be  wirkt, dass die Hebel 66     infolge    ihres Anliegens an  den Anschlägen 73 zunächst im Uhrzeigersinn ge  dreht werden, so dass der Träger 69 die Haken von  den Messern abhebt.

   Nachdem das Messer seinen  Totpunkt überschritten hat, gestattet die     daraus,    re  sultierende Absenkung des Trägers 69 den nicht  durch     Hakennadeln    74 unterstützten Zughaken sich  am Messer     anzuhängen.    Auch in diesem     Falle    dienen  die     Hakennadeln.    74 nur dazu, die nicht zum     Anhän-          gen    an das Messer bestimmten Zughaken in ihrer  gehobenen Lage zu halten.



  Dobby The present invention relates to a dobby with a sample card, at least one drawbar and draw hook assigned to it, which are controlled according to the pattern for hanging on the knife.



  In known dobby machines of this type, the draw hooks are supported and carried by so-called hook needles, in such a way that during the dead path of the draw knife those draw hooks that do not have to be attached to the knife during the coming shot are lifted from these hook needles from the draw knife. The Hakenna deln then hold these tow hooks in their upper position until the draw knife has returned to the position in which the tow hooks must be controlled again.

   If you try to let such dobby machines run fast, then the lifting hook is raised so abruptly that elastic deformations and vibrations occur in the hook needles, which can cause incorrect control of the draw hooks. Furthermore, wear and tear appear very quickly at the lower ends of the hook needles and on the riser rails which move these hook needles upwards.



  The purpose of the present invention is to remedy these disadvantages in that all draw hooks attached to the pulling knife are lifted off the attachment surface by moving the pulling knife to enable their next control according to the pattern. In this way, the hook needles no longer need to lift the draw hook, so that the hook needles no longer have to withstand the blows mentioned.

   The hook needles then only serve to keep those tow hooks that do not have to be attached to the same knife the next time the train is pulled out in their upper rest position until the knife has performed its back and forth movement and has returned to its basic position .



  Two embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to the accompanying drawings, namely: Figure 1 shows a schematic side view of a double-stroke open shed counter-pull dobby mounted on a loom;

         FIG. 2 shows a plan, on an enlarged scale, of part of the machine shown in FIG. 1; FIG. 3 shows the drive mechanism of the draw knives in a certain position according to section III-111 in FIG. 2; 4 shows the corresponding position of the actuating elements for a shaft standing in the upper shed according to section IV-IV in FIG. 2;

         Fig. 5 schematically shows a second game Ausführungsbei; 6 shows the associated mechanism for lifting off the hooks; and FIG. 7 shows the plan view of a part of this mechanism.



       In the first example, on the one hand, the shafts 2 are mounted on the loom frame 1 so that they can be raised and lowered in a known manner, and on the other hand the associated dobby, which has two shields 3 screwed onto the frame 1. On an axis 4 connecting these shields, levers 5 are pivotably mounted, on each of which a pull and push rod 6 for the movement of one of these shafts and a balance 7 are articulated.

   At each end of the balance a draw hook 8, 9 is articulated, which work together with the draw knives 10 and 11, respectively.



  The upper knife 10 is mounted on two guide arms 12 arranged outside the shields 3, which are pivotably mounted on the pin 13 (FIG. 3), so that the draw knife 10 moves back and forth on a circular arc-shaped path from the pull and push rods 14 becomes. The rods 14 are hinged to two-armed levers 15 and 16, both of which sit firmly on a shaft 17 rotatably supported in the shields 3 GE.

   The two-armed lever 15 is provided with a guide roller 18 which runs in a cam groove 19 of a cam disk 20 (FIGS. 2 and 3), which, as a result of its rotation, gives the lever 15 and, via the shaft 17, also the lever 16, which will wear on the draft knife 10 over.



  The lower knife 11 is mounted on two guide arms 21 arranged inside the shields 3, which are pivotably mounted on the journals 22 so that the draw knife 11 is also moved back and forth on a circular arc-shaped path by the pull and push rods 23.

   The rods 23, like the rods 14, are articulated to the two-armed levers 15 and 16. The cam disk 20 is fastened outside the one shield 3 on a shaft 24 which is set in rotation from the loom via the chain wheel 25.



  From Fig. 3 it can be seen that by means of the mechanism 12-25 be the knives 10 and 11 are alternately guided to the left in an extended position and then back to the right back into a basic position, in which the associated hooks with the help of a later described movement of the knife and the hook needles 26 (Fig. 4) according to the sample card 48 in a known manner via reading needles 49,

   Push pins 50 and riser rails 51 are controlled.



       Movable stops 27 always move together with the knives because they are connected to these via the rods 14 and 23, respectively. These bewe equal stops 27 cooperate with the ends of the balances 7 and serve to push these ends back into the basic position and there when they have been brought into the extended position via the hooks of the knives and thus the shafts concerned in the high compartment to press against the fixed stop 28 until the hooks have been re-controlled for the next conclusion.

   In this basic position z. B. between the knife 11 and the hook 9, the game required for this control may be present (Fig. 4).



  If the next shot of the hook 9 shown in Fig. 4 is not taken, for example by the knife 11, it must come to rest with the nose 29 behind the fixed rail 30 and the lower end of the balance, despite the following pivoting to the left of the knife 11 and the associated movable stop 27, on the fixed stop 28 hold.



  However, if the hook 9 is lowered according to the pattern card, it is carried along by the knife 11 to the left in the extended position (like the hook 8 in FIG. 4). In the following it is shown how all the towing hooks attached to a drawbar are lifted from its attachment surface by a rotary movement of the drawbar before their next control according to the pattern. This rotary movement of the pulling knife be simultaneously the production of the necessary game to control the hook between these and the pulling knife or its cancellation.



  The knives 10 and 11 are able to perform an additional movement compared to the movable stops 27 by being rotatably ge superimposed in the guide arms 12 and 21 and in the rods 14 and 23 each about an axis parallel to their longitudinal direction, so that, for. B. the distance between the specific for the detection of the draw hook 8 attachment surface 31 and the associated movable Chen stop 27 changes periodically. On the knife 10, a lever 32 is attached, which transfers the movement Drehbe to the knife.

   The free end of the lever 32 is guided in a guide track 34 with the aid of a pin 33 in such a way that the knife does not rotate during the entire extraction and return movement of the knife 10. For this purpose, the guide track 34 is designed in the shape of a circular arc, the radius of curvature being equal to the length of the guide arm 12, so that the pin 33 moves exactly parallel to the knife 10.

   The guide track 34 is pivotably mounted on the pin 35 in order to be able to rotate the knife 10 via the lever 32 through its Schwenkbewe movement. The pivoting movement of the guide track 34 is taken from the cam 20, with the help of a disc 20 in a groove 36 of the cam out roller 37 which is mounted on an arm 39 attached to the sleeve 38. A further arm 40 is fastened to the sleeve 38, which is rotatably mounted on the pin 38a, the free, forked end of which engages a pin 42 fastened to the bracket 41.

   The tab 41 is articulated both to the guide track 34 and to the guide track 43 intended for the lower knife 11, which is rotatably mounted in an analogous manner in the guide arms 21 and rods 23 and via the guide track which is also pivotable about a pin 46 43 guided lever 44 can be rotated.



  If the cam disk 20 passes through the position shown in FIG. 3, the knife 11 is in the basic position (see also FIG. 4). Since at the sem time the roller 37 has accumulated on the cam 47 of the groove 36, the tab 41 is slightly ge raised and thereby the knife 11 has been rotated slightly clockwise via the lever 44. The attachment surface 52 of the knife 11 has thus been released from the draw hook 9 around the reading play. At the same time, however, the hooks 9 have been lifted off by a support surface 54 of the pulling knife 11 projecting from the attachment surface 52.

   The Zugha ken have cooperating with the support surface 54, protruding from their own attachment surfaces parts 55. All hooks are in their raised position before their control according to the model. The associated hook needles 26 are also raised according to the pattern, so that the pulling knife 11 can then rotate counterclockwise, with those hooks 9 whose associated hook needles 26 have not been lifted with their attachment surfaces on the hanging surface 52 of the pulling knife 11 .

   By rotating the knife 11, the reading game is canceled at the same time. The knife 11 then begins its lifting movement, while the knife 10 returns to its basic position. The rotation of the draw knife 11, which allows the lowering of the selected hooks 9, is generated by the fact that, as a result of the further rotation of the cam 20, the tab 41 is pushed back down ver. The shape of the groove 19 in the cam disc also has the effect that the knife 11 is pulled out to the left, while the knife 10 is guided back to the right into the basic position.



  During the rotation of the knife 11 in the basic position, the knife 10 is in the extended position (see FIGS. 3 and 4). If the tab 41 is now lifted slightly and thus the guide track 34 is also pivoted slightly, this has practically no effect on the knife 10 because the free end of the lever 32 of the knife 10 is very close to the pin 35 around which the Guide track 34 is pivoted.



  The analogous processes take place when the cam disk 20 passes through a position rotated by 180 in relation to FIG. 3, the cam 45 being located under the roller 37. Only the upper Mes ser 10 is temporarily rotated to produce the necessary reading game and to lift the hook 8, while the lower knife 11 is not rotated.



  The openings 53 in the shields 3 allow the knives 10 and 11 and the movable stops 27 to move freely.



  4 it can be seen that resilient tabs 56 designed as driver elements are provided, which form individual connections between the pulling knives and each pulling hook, which enable the pulling hooks to be attached to the pulling knives in accordance with the pattern than just under the influence the force of gravity acting on the draw hook is possible. Is z.

   If, for example, the knife 11 is rotated counterclockwise from the position shown in FIG. 4, then the tabs 56 pull those pulling hooks 9 down with them which are not held in the upper position by the hook needles. The hooks can therefore be lowered very quickly, which also helps to increase the number of possible revolutions of the machine. Those hooks which are held in their upper position by the hook needles are easily released from the resilient tabs 56.

   Furthermore, these hooks easily engage again in the associated tabs 56 as soon as the knife has returned to the basic position and is rotated clockwise.



  The resilient tabs 56 consist, for. B. made of Fe derstahl and are attached to the drawbar. It is clear that they could just as well be attached to the parts 55 of the hook, so that the hooks resiliently connect to the knife.



  The invention can easily be applied to a dobby with spring return to who, instead of the movable stops 27, the balances 7 each via the lever 5 by means of spring force in their basic position, d. H. withdrawn to the fixed stops 28 and held back th there.



  The game between the attachment surfaces of a knife and the associated hooks required for controlling the draw hook does not need to be generated by turning the knife, but it can also arise as a result of the knife passing through a so-called dead path and be canceled again . In this case, the knife, after it has led the hooks attached to it back to the fixed stop 28, continues on its way a little longer, only to turn around and take back some of the hooks that have been controlled in the meantime.

   The lifting ben the hook from the knife is done in this case by the rotation of the knife described with reference to Figs. 1-4.



  The lifting of the tow hook from the attachment surface of the draw knife can also be done in other ways by moving the knife, as explained below with reference to FIGS. 5-7. In the dobby shown schematically in Fig. 5 Darge the shafts are loaded by springs 57 and the knives 58 and 59 are beviegt by a crank mechanism 60 via rocker arms 61 and rods 62 and are guided in straight slots 63 of the shields 64.

   The springs 57 have the effect that the ends of the balances which are not pulled out by a knife are held against the fixed stops 65 and the hooks attached to the knives are drawn against their attachment surfaces. The mechanism for lifting the hook from a knife, while this runs through the dead path in order to generate the game between the attachment surfaces of the hook and the associated knife, necessary for controlling the hook, has two per knife according to FIGS. 6 and 7 Levers 66 which are rotatably mounted on the knife and are each connected at one end to a support 69 forming a support surface for the parts 67 of the draw hook 68.

    Springs 70 attached to the knives strive to rotate the levers 66 viewed in FIG. 6 in the counterclockwise direction. Stops 71 cooperating with the knives limit this rotational movement in such a way that the carrier 69 is located below the parts 67 of the hooks attached to the knife.

   The levers 66 also each have a projection 72 which cooperates with a stop 73 arranged on the shield 64 as soon as the knife begins to pass its dead path, that is, as soon as the hooks or balance ends returned by this knife reach the fixed stop 65 come to lie. The movement of the knife in the dead path has the effect that the levers 66 are initially rotated in the clockwise direction as a result of their contact with the stops 73, so that the carrier 69 lifts the hooks off the knives.

   After the knife has passed its dead center, the resulting lowering of the carrier 69 allows the tow hook not supported by hook needles 74 to be attached to the knife. The hook needles are also used in this case. 74 only to keep the draw hooks not intended to be attached to the knife in their raised position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaftmaschine mit einer Musterkarte, wenigstens einem Zugmesser und diesem zugeordneten Zugha ken, welche mustergemäss zum Anhängen am Messer gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass alle jeweils am Zugmesser angehängten Zughaken zwecks Ermöglichung ihrer nächsten mustergemässen Steue rung durch eine Bewegung des Zugmessers, von des sen Anhängefläche abgehoben werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Dobby with a sample card, at least one drawbar and Zugha ken assigned to it, which are controlled according to the pattern for attaching to the knife, characterized in that all draw hooks attached to the drawknife for the purpose of enabling their next pattern-based control by a movement of the drawbar from the sen Attachment surface can be lifted. SUBCLAIMS 1. Schaftmaschine nach Patentanspruch, bei wel cher das Zugmesser in seinen die Zugbewegung be wirkenden Führungsorganen zwecks Erzeugung und Aufhebung des zur Steuerung der Haken zwischen diesen und dem Messer erforderlichen Spieles dreh bar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmesser eine von der Anhängefläche abstehende Auflagefläche aufweist, welche durch die Drehung des Zugmessers in seinen Führungsorganen die Zug haken von der Anhängefläche abzuheben vermag. 2. Dobby according to patent claim, in which the pulling knife is rotatably mounted in its guide elements acting on the pulling movement for the purpose of generating and canceling the play required to control the hook between these and the knife, characterized in that the pulling knife has a support surface projecting from the attachment surface which is able to lift the train hook from the attachment surface by the rotation of the draw knife in its guide organs. 2. Schaftmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughaken von ihren Anhän geflächen abstehende Teile aufweisen, die zum Auf liegen auf der Auflagefläche des Zugmessers be stimmt sind. 3. Schaftmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mitnehmerorgane (56) vorge sehen sind, welche jeweils zwischen dem Zugmesser und jedem Zughaken eine Verbindung bilden, Dobby according to dependent claim 1, characterized in that the draw hooks have parts protruding from their attachment surfaces which are intended to rest on the support surface of the draw knife. 3. Dobby according to dependent claim 2, characterized in that driver elements (56) are provided, which form a connection between the drawbar and each draw hook, die den mustergemäss am Zugmesser anzuhängenden Zug haken ein rascheres Anhängen ermöglichen als es nur unter dem Einfluss der auf die Zughaken wirkenden Schwerkraft möglich wäre. 4. Schaftmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerorgane aus fe dernden Lappen bestehen. 5. Schaftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Messer ein Träger drehbar gelagert ist, der bei der Bewegung des Messers im toten Weg jeweils so gedreht wird, dass die Zughaken von der Anhängefläche des Messers abgehoben wer den. 6. which enable the pulling hooks to be attached to the pulling knife according to the pattern to be attached more quickly than would only be possible under the influence of gravity acting on the pulling hook. 4. Dobby according to dependent claim 3, characterized in that the driver elements consist of fe-reducing flaps. 5. Dobby according to claim, characterized in that a carrier is rotatably mounted on the knife, which is rotated during the movement of the knife in the dead path so that the draw hook is lifted from the attachment surface of the knife who the. 6th Schaftmaschine nach Patentanspruch, bei wel cher das Zugmesser in seinen die Zugbewegung be wirkenden Führungsorganen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmesser eine von der Anhängefläche abstehende Auflagefläche auf weist, welche durch die Drehung des Zugmessers in seinen Führungsorganen jeweils die Zughaken von der Anhängefläche abzuheben vermag währenddem das Zugmesser seinen toten Weg durchläuft. Dobby according to patent claim, in which the pulling knife is rotatably mounted in its guide members acting on the pulling movement, characterized in that the pulling knife has a support surface protruding from the attachment surface, which by the rotation of the pulling knife in its guide members each pulls the draw hook from the attachment surface can take off while the draw knife runs its dead path.
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