DE1152070B - Doppelhub-Schaftmaschine - Google Patents

Doppelhub-Schaftmaschine

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DE1152070B
DE1152070B DEST10538A DEST010538A DE1152070B DE 1152070 B DE1152070 B DE 1152070B DE ST10538 A DEST10538 A DE ST10538A DE ST010538 A DEST010538 A DE ST010538A DE 1152070 B DE1152070 B DE 1152070B
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knife
knives
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DEST10538A
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Staeubli Geb & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Doppelhub-Schaftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine zwangläufig arbeitende Doppelhub-Schaftmaschine, bei welcher außer den die Platinenhaken ausziehenden Zugmessern mit den Balanceenden zusammenwirkende und diese in Grundstellung zurückdrückende Zusatzmesser vorgesehen sind.
  • Bei bekannten derartigen Doppelhub-Schaftmaschinen werden die Balanceenden während ihrer Schwingbewegungen stets mit Spiel geführt, welches in der Grundstellung für das Steuern der Haken notwendig ist. Während des Ausziehens der Balanceenden und Platinenhaken ist dieses Spiel jedoch unerwünscht, weil durch den Beschleunigungswechsel eine unruhige Bewegung der Schäfte verursacht wird.
  • Auch kann der Schaft unter der Wirkung der Spannung der Webkette flattern. Dies ergibt eine Reibung der Kettfäden in den Litzenösen des Schaftes, was zu Kettfadenbrüchen führt. Auch kann das Flattern die ruhige Eintragung der Schußfäden beeinflussen.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile eliminiert werden, indem der Schaft während seiner Bewegung zwangläufig und spielfrei geführt wird. Erst nach Beendigung der Schaftbewegung erfolgt eine Freigabe des Platinenhakens und damit der zwangläufigen Schaftführung zwecks Erzeugung des Einlesespieles.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine bei Grundstellung der Zusatzmesser den die Rastfläche für die Platinenhaken aufweisenden Teil des Zugmessers gegen die stillstehenden Zusatzmesser und wieder zurück bewegende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, so daß zwischen den außerhalb der Grundstellung spielfrei geführten Platinenhaken und den Rastflächen der Zugmesser zum An- bzw. Abhängen der Platinenhaken ein Einlesespiel entsteht.
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig.l ein Anordnungsschema einer erfindungsgemäßen Doppelhub-Schaftmaschine, Fig. 2 einen Grundriß der erfindungswesentlichen Teile der Schaftmaschine, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-11I in Fig. 2, aus welchem der Antriebsmechanismus der Zugmesser in einer bestimmten Stellung ersichtlich ist, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.2, aus welchem die der Fig.3 entsprechende Stellung der Betätigungselemente für einen im Hochfach stehenden Schaft ersichtlich ist, Fig.5 die Antriebsvorrichtung der Zugmesser in einer zweiten Stellung und Fig. 6 die der Fig.5 entsprechende Stellung der Betätigungselemente für einen im Hochfach stehenden Schaft.
  • Auf dem Webstuhlgestelll sind einerseits die Schäfte 2 in bekannter Weise heb- und senkbar montiert und andererseits die zugehörige Schaftmaschine, die zwei auf das Gestell 1 aufgeschraubte Schilde 3 aufweist. Auf einer diese Schilde verbindenden Achse 4 sind Hebel 5 schwenkbar gelagert, an denen eine Zug- und Stoßstange 6 für die Bewegung von einem dieser Schäfte sowie eine Balance 7 aasgelenkt sind. An jedem Ende der Balance ist ein Platinenhaken 8, 9 aasgelenkt, die in bekannter Weise mit Zugmessern zusammenarbeiten.
  • Das obere Messer 10 ist auf zwei außerhalb der Schilde 3 angeordneten Führungsarmen 12 montiert, welche auf den Zapfen 13 schwenkbar gelagert sind (Fig. 3 und 5), so daß das Zugmesser 10 von den Antriebshebeln 14 auf einer kreisbogenförmigen Bahn hin und herbewegt wird. Die Hebel 14 sind an zweiarmigen Balken 15 und 16 angelenkt, die beide fest auf einer in den Schilden 3 drehbar gelagerten Welle 17 sitzen. Der zweiarmige Balken 15 ist mit einer Führungsrolle 18 versehen, die in einer Kurvennut 19 einer Kurvenscheibe 20 läuft (Fig. 2, 3 und 5), die infolge ihrer Rotation dem Balken 15 und über die Welle 17 auch dem Balken 16 eine Schwingbewegung erteilt, die auf das Zugmesser 10 übertragen wird.
  • Das untere Messer 11 ist an zwei innerhalb der Schilde 3 angeordneten Führungsarmen 21 montiert, welche auf den Zapfen 22 schwenkbar gelagert sind, so daß das Zugmesser 11 von den Antriebshebeln 23 ebenfalls auf einer kreisbogenförmigen Bahn hin-und herbewegt wird. Die Hebel 23 sind wie die Hebel 14 an den zweiarmigen Balken 15 und 16 angelenkt. Die Kurvenscheibe 20 ist außerhalb des einen Schildes 3 auf einer Welle 24 befestigt, die über das Kettenrad 25 vom Webstuhl her in Umdrehung versetzt wird (Fig. 2).
  • Aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß mittels des beschriebenen Mechanismus 12 bis 25 die Messer 10 und 11 abwechslungsweise nach links in eine ausgezogene Stellung und dann wieder nach rechts zurück in eine Grundstellung geführt werden, in welcher die zugehörigen Haken durch die Stoßnadeln 26 (Fig. 4 und 6) entsprechend einer nicht dargestellten Musterkarte in an sich bekannter Weise gesteuert werden.
  • Ein bewegliches Zusatzmesser 27 bewegt sich stets zusammen mit dem Messer 10, weil es mit diesem über die Hebel 14 verbunden ist. Dieses Messer 27 wirkt mit den oberen Enden der Balancen 7 zusammen und dient dazu, diese Enden, wenn sie über die Haken 8 vom Messer 10 in die ausgezogene Stellung und damit die betreffenden Schäfte ins Hochfach gebracht worden sind, wieder in die Grundstellung zurückzustoßen und dort so lange gegen den festen Anschlag 28 zu drücken, bis die Haken 8, von den Stoßnadeln 26 für den nächstfolgenden Schuß neu gesteuert worden sind. In dieser Grundstellung muß zwischen dem Messer 10 und den Haken 8 das für diese Steuerung erforderliche Einlesespiel vorhanden sein (Fig. 6).
  • Soll beim nächsten Schuß der in Fig. 6 abgebildete Haken 8 beispielsweise vom Messer 10 nicht mitgenommen werden, so wird er von seiner zugehörigen Stoßnadel 26 gehoben, so daß die Nase 29 hinter. die feste Schiene 30 zu liegen kommt und das obere Balancenende, trotz dem folgenden Ausschwenken nach links des Messers 10 und des Messers 27, am Anschlag 28 bleibt.
  • Wird der Haken 8 jedoch entsprechend der Musterkarte nicht gehoben, so wird er vom Messer 10 nach links in die ausgezogene Stellung mitgenommen (Fig.4), wobei zunächst das in Fig.6 ersichtliche Spiel zwischen Haken 8 und Messer 10 aufgehoben wird.
  • Diese Aufhebung des Einlesespieles bzw. seiner Herstellung kann mittels der nachstehend beschriebenen besonderen Messerantriebsvorrichtung bewirkt werden.
  • Das Messer 10 vermag am Ende des Arbeitsganges eine Zusatzbewegung auszuführen, indem es in den Führungsarmen 12 und in den Hebeln 14 um eine zu seiner Längsrichtung parallele Achse drehbar gelagert ist, so daß sich durch Drehen des Messers der Abstand zwischen der für das Erfassen der Zughaken 8 bestimmten Rastfläche 31 und dem zugeordneten Messer 27 verändert. Am Messer 10 ist zu diesem Zweck ein Hebel 32 befestigt, welcher die Drehbewegung auf das Messer überträgt. Das freie Ende des Hebels 32 ist mit Hilfe eines Zapfens 33 derart in einer Führungsbahn 34 geführt, daß während der ganzen Auszieh- und Rückführbewegung, d. h. dem Arbeitsgang des Messers 10 keine Drehung des Messers erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Führungsbahn 34 kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius gleich der Länge des Führungsarmes 12 ist, so daß sich der Zapfen 33 genau parallel zu dem Messer 10 bewegt. Die Führungsbahn 34 ist auf dem Zapfen 35 als Drehpunkt schwenkbar montiert, um durch ihre Schwenkbewegung über den Hebel 32 das Messer 10 drehen zu können. Die Schwenkbewegung der Führungsbahn 34 wird von der Kurvenscheibe 20 abgenommen, und zwar mit Hilfe einer in einer Nut 36 der Kurvenscheibe 20 geführten Rolle 37, die auf einem an der Hülse 38 befestigten Arm 39 montiert ist. An der Hülse 38, die auf dem Zapfen 38a drehbar am Schild 3 gelagert ist, ist ein weiterer Arm 40 befestigt, dessen freies, gegabeltes Ende einen an der Lasche 41 befestigten Zapfen 42 erfaßt. Die Lasche 41 ist sowohl mit der Führungsbahn 34 als auch mit der für das untere Messer 11 bestimmten Führungsbahn 43 gelenkig verbunden. Dieses Messer ist in analoger Weise in den Führungsarmen 21 und Hebeln 23 drehbar montiert und kann über den in der ebenfalls schwenkbaren Führungsbahn 43 geführten Hebel 44 gedreht werden.
  • Durchläuft die Kurvenscheibe 20 die in Fig. 5 dargestellte Stellung, so befindet sich das Messer 10 in der Grundstellung (s. auch Fig. 6). Da in diesem Zeitpunkt die Rolle 37 auf dem Nocken 45 der Nut 36 aufgelaufen ist, ist die Lasche 41 etwas gehoben und dadurch das Messer 10 über den Hebel 32 etwas im Uhrzeigersinn gedreht worden. Die Rastfläche 31 des Messers 10 ist somit vom Platinenhaken 8 um das Einiesespiel entfernt worden, wie in Fig. 6 gezeigt. Wenn sich dann die Kurvenscheibe 20 weiterdreht, wird die Lasche 41 etwas nach unten verschoben, so daß sich das Messer 10 im Gegenuhrzeigersinn dreht und das Einlesespiel aufgehoben wird. Daraufhin wird durch die Form der Nut 19 in der Kurvenscheibe bewirkt, daß das Messer 10 nach links ausgezogen wird, wobei der Haken 8 während der ganzen Auszieh- und Rückführbewegung spielfrei geführt wird, da das Zusatzmesser 27 gleichzeitig am oberen Ende der Balance 7 anliegt. Nachdem das Zugmesser 10 wieder in die Grundstellung zurückgeführt ist, wird es durch die Wirkung des Nockens 45 wieder vorübergehend gedreht, um die Haken 8 mustergemäß steuern zu können.
  • Während der Drehung des sich in der Grundstellung befindlichen Messers 10 ist das Messer 11 in der ausgezogenen Stellung (s. Fig. 5 und 6). Wird jetzt die Lasche 41 etwas gehoben und somit auch die Führungsbahn 43 etwas verschwenkt, so hat das auf das Messer 11 praktisch keinen Einfluß, weil sich das freie Ende des Hebels 44 des Messers 11 ganz in der Nähe des Drehzapfens 46 befindet, um welchen Drehpunkt die Führungsbahn 43 geschwenkt wird.
  • Die analogen Vorgänge spielen sich ab, wenn die Kurvenscheibe 20 die in Fig. 3 gezeigte Stellung durchläuft, wobei sich der Nocken 47 unter der Rolle 37 befindet. Nur das untere Messer 11 wird vorübergehend gedreht, um das notwendige Einlesespiel herzustellen, während das obere Messer 10 nicht gedreht wird.
  • Auch mit dem unteren Messer 11 ist über die Hebel 23 ein Zusatzmesser 48 verbunden, das mit den unteren Enden der Balancen 7 zusammenarbeitet, welche es gegen den festen Anschlag 49 zu drücken vermag. In dieser Grundstellung werden die unteren Platinenhaken 9 für den nächstfolgenden Schuß neu gesteuert. Dabei wird ein Haken 9 entweder von der zugehörigen Stoßnadel 26 gehoben, so daß seine Nase 50 hinter die feste Schiene 51 zu liegen kommt und deshalb das Banlanceende während des nächsten Schusses am festen Anschlag 49 bleibt, oder er wird vorn Messer 11 nach links in die ausgezogene Stellung mitgenommen. Wie beim oberen Messer 8 wird auch in diesem Fall das in Fig.4 ersichtliche Spiel zwischen der Rastfläche 52 des Messers 11 und dem Haken 9 aufgehoben.
  • Durch diese Aufhebung des Spieles wird eine ruhige Schaftbewegung erreicht, weil die Balancenenden während ihrer Schwingbewegung ununterbrochen zwangläufig und spielfrei geführt sind.
  • Die in den Schilden 3 vorhandenen öffnungen 53 gestatten den Messern 10 und 11 und den Zusatzmessern 27 und 48 die ungehinderte Schwingbewegung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwangläufig arbeitende Doppelhub-Schaftmaschine, bei welcher außer den die Platinenhaken ausziehenden Zugmessern mit den Balancenenden zusammenwirkende und diese in Grundstellung zurückdrückende Zusatzmesser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Grundstellung der Zusatzmesser (27, 48) den die Rastfläche (31, 52) für die Platinenhaken (8, 9) aufweisenden Teil des Zugmessers (10, 11) gegen die stillstehenden Zusatzmesser und wieder zurückbewegende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, so daß zwischen den außerhalb der Grundstellung spielfrei geführten Platinenhaken (8, 9) und den Rastflächen (31,52) der Zugmesser zum An- bzw. Abhängen der Platinenhaken ein Einlesespiel entsteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmesser (10, 11) mit seinem die Rastfläche (31, 52) aufweisenden Teil durch die Antriebsvorrichtung zur Herstellung und Aufhebung des Einlesespieles über Antriebshebel (32, 44) od. dgl. drehbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hebel (32, 44) von Führungsbahnen (34, 43) derart geführt werden, daß die Zugmesserrastflächen außerhalb der Zugmessergrundstellung parallel verschoben werden und die Führungsbahnen, während sich die Zumesser in Grundstellung befinden, verlagerbar sind, um durch ihre Bewegung über die Hebel (32, 44) die Zugmesser drehen zu können.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsbahnen (34,43) um einen Drehpunkt (35, 46) seitlich in der Nähe der Enden der in ausgezogener Stellung befindlichen Hebel (32, 44) drehbar gelagert und durch eine Lasche (41) verbunden sind, durch deren Verlagerung die Führungsbahnen schwenkbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung der Führungsbahnen ein Exzenter vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 145 947, 235 271.
DEST10538A 1955-03-16 1955-11-14 Doppelhub-Schaftmaschine Pending DE1152070B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114931A2 (de) * 1982-12-29 1984-08-08 Yamada Dobby Co., Ltd. Schaftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH145947A (de) * 1930-09-16 1931-03-31 Staeubli Geb & Co Neuerung an Hattersley-Schaftmaschinen.
CH235271A (de) * 1940-10-23 1944-11-30 Schleicher Oskar Messerantriebvorrichtung für Doppelhubschaftmaschinen mit Zugstangenantrieb.

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