CH336188A - Maschine zum Zusammensetzen und Verleimen von Furnieren - Google Patents

Maschine zum Zusammensetzen und Verleimen von Furnieren

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CH336188A
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CH
Switzerland
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veneer
conveyor chains
machine
rollers
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Inventor
Maschmeyer Karl
Torwegge Franz
Original Assignee
Torwegge Maschf F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1749All articles from single source only

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Description


      Maschine        zum    Zusammensetzen und Verleimen von Furnieren    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zusam  mensetzen und Verleimen von Furnieren quer zur  Faserrichtung zu einer     Furnierbahn.     



  Derartige Maschinen, bei denen die Furniere die  Maschine in Längs- oder Querrichtung durchlaufen,  sind bekannt.  



  Das Zusammensetzen der Furniere geschieht  dabei unter anderem entweder unter Zuhilfenahme  konisch zusammenlaufender Ketten oder Rollen, oder  dadurch, dass sie in der Längsrichtung quer zum  Wuchs     nebeneinandergelegt    und durch eine geriffelte       Druckwalze    zusammengesetzt werden.

   Bei den be  kannten Ausführungen machte sich nun der Nachteil  bemerkbar, dass einerseits die Furniere zum Teil  nicht genügend fest mit ihren Stosskanten zusammen  geführt werden, anderseits hat sich bei den Maschinen  bekannter Art auch gezeigt, dass die     Furniere    in  folge zu starken     Vorwärtsschubes    öfters überein  andergeschoben werden, wodurch natürlich die Wir  kungsweise derartiger Maschinen sehr zu     wünschen     übrig lässt.  



  Es kommt häufig vor, dass aus den vorerwähnten  Gründen nachträglich zeitraubende Ausbesserungen  der Furniere erforderlich werden, was lästig und stö  rend wirkt, ausserdem aber auch Kosten verursacht.  



  Bei derartigen Maschinen ist es von grösster Wich  tigkeit, die Furniere in Querrichtung in einwand  freier Weise dicht zusammenstossend den Transport  bändern zuzuführen.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer  Maschine der genannten Art, bei welcher die erwähn  ten Missstände     beseitigt    sind und die Furniere schon  vor dem Einlaufen in die eigentliche Transportein  richtung nach automatischem Ausgleich von Mass  differenzen bzw. Abstandsunterschieden innerhalb der    jeweiligen Stossfuge der     aneinanderzureihenden        Fur-          nierstücke    fest und gleichmässig zusammenstossend  geführt und in diesem Zustande zwecks anschliessen  der     Verleimung    bzw. Verbindung den die Transport  einrichtung bildenden     Fördermitteln    zugeleitet wer  den.  



  Zu diesem Zweck zeichnet sich die erfindungs  gemässe Maschine dadurch aus, dass über den untern  Einführungsorganen nachgiebig gelagerte obere     Ge-          gendruckorgane    unter einem einstellbaren Druck an  geordnet, und dass mindestens zwei elektrisch hinter  einandergeschaltete, am Ende des Einzugsbereiches  auf gleicher     Vorschubhöhe    vorgesehene, durch das  eingeführte Furnier     betätigbare    Schaltorgane vor  handen sind, die bei ihrer Betätigung den Antrieb der       Druckförderketten    und in Förderrichtung bewegliche  Anlaufmarken für die an die     Furnierbahn    anzulei  mende Kante des eingeführten Furniers einschalten  bzw.

   anheben und bei Freigabe mindestens eines der  Schaltorgane durch das Furnier ausschalten bzw. ab  senken.  



  In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Ma  schine beispielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine ganze Aus  führungsform, die sich aus der Einführungseinrich  tung<I>A</I> und der Fördereinrichtung<I>B</I> zusammen  setzt, nach Linie     1-I        Fig.    5,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte  Einführungseinrichtung,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch eine weitere abge  änderte Einführungseinrichtung in kleinerem Mass  stab,

         Fig.    4 einen Längsschnitt durch die in     Fig.    1 dar  gestellte Ausführungsform entsprechend der Schnitt  linie     IV-IV    in     Fig.    5,           Fig.    5 eine Draufsicht auf die ganze Maschine  nach     Fig.    1, bei abgenommenem Tragkörper für die  obern Einführungsorgane,       Fig.6    einen Querschnitt durch einen Teil der  in     Fig.    1 dargestellten Maschine mit sichtbarer     Heiz-          einrichtung,    entsprechend der Schnittlinie     VI-VI    in       Fig.    1 in grösserem Massstab,

         Fig.    7 einen entsprechend     Fig.    6 geführten Quer  schnitt durch eine abgeänderte Heizeinrichtung,       Fig.    8 einen senkrechten Längsschnitt durch einen  Teil der in     Fig.    1 dargestellten Maschine mit einer  Heizeinrichtung, entsprechend     Fig.7    in grösserem  Massstab,       Fig.    9 eine Seitenansicht der in     Fig.    1 dargestell  ten Förderkette in grösserem Massstab,       Fig.    10 eine schematische Darstellung einer in  der Maschine gemäss     Fig.    1 bzw.

   5 eingebauten Licht  strahlsteuerung in grösserem Massstab,       Fig.    11 und 12 je einen Längsschnitt durch einen  Teil der Einführungseinrichtung in der Maschine nach       Fig.    1, wobei die Anlaufmarken für die einzelnen       Furnierstreifen    in zwei Arbeitsstellungen sichtbar  sind.  



  Die in     Fig.    1, 4, 5, 6, 9, 10,     11-und    12 darge  stellte Maschine setzt sich aus einem Teil A zur     Ein-          führung    der zu verleimenden     Furnierstreifen    und  einem Teil B zusammen, in welchem das     Aneinander-          pressen,    Verleimen und Trocknen der     Fumierstreifen     erfolgt.

   Mit a ist ein Auflagetisch, mit     b1    untere Ein  führungsorgane bildende Förderketten und mit e Rol  len als obere Einführungsorgane für die     Furnierstrei-          fen,    mit c die untern     Druckförderketten,        mit        f    die       Druckförderketten,    und mit d zwei Ständer bezeich  net, die die obern Antriebs- und Übertragungsmittel  aufnehmen. Die Ketten<I>c,</I>     f    sind endlos.  



  Die zu verleimenden     Furnierstreifen    i werden mit  ihrer mit Leim versehenen vordern Querkante K       (Fig.    5) auf den     Auflagetisch    a gelegt und zwischen  die Förderketten     b1    und Rollen e als Einführungs  organe eingeschoben.  



  Der Antrieb der Förderketten     b1    unterhalb des  Auflagetisches a erfolgt unter Zuhilfenahme eines  stufenlosen     Vorschubgetriebes,    welches von der Ab  triebswelle j ausgeht und über Übertragungselemente,  die aus den     Zahnrädern        j1,        j2,        j3    bestehen, Kegelräder       j4,        j5,        j6,   <I>j7</I> bewegt, von wo dann ein Kettentrieb<I>s</I>  mit den Förderketten     b1    in Verbindung steht.

   Die  über den Förderketten     b1    liegenden Rollen e sind an  unter der Wirkung von Tragfedern     k1    stehenden Tei  len gelagert, wobei die Tragfedern     k1    an der Platte  des Tragkörpers g befestigt sind. Dadurch werden die  Rollen e nachgiebig in g gelagert und nach unten ge  spannt. Die Rollen e werden nicht angetrieben, son  dern von den durchlaufenden Furnieren in Drehung  versetzt.

   Jeweils zwischen den Reihen der     obern    zu  sammengehörenden Rollen e befinden sich Leitkufen  1, die von solcher Form und so angeordnet sind, dass  dem Auflagetisch a gegenüber von vorn nach hinten  zu sich allmählich in ihrer Höhe verengende Füh  rungsspalten für die zusammenzusetzenden     Furniere       entstehen, die ungefähr der     Furnierstärke    entsprechen.  Diese Leitkufen l und Rollen e bilden mit dem Tisch  zusammen die Führungsspalten.  



  Die obern Rollen e könnten auch in ähnlicher  Weise und mit ähnlichen Mitteln wie die Transport  ketten     f    und die Förderketten     bi    der     Furnierzufüh-          rung    angetrieben sein; dies ist besonders bei stark  welligen     Furnieren    vorteilhaft.  



  Der Tragkörper g, an dem die Rollen e und die  Leitkufen l gelagert sind, ist in der Höhe durch ein  von Hand oder     sonstwie    zu betätigendes Getriebe  verstellbar, so dass der Druck der Rollen e auf die  Förderketten     b1    veränderbar ist, wobei der Druck auf  die Rollen e so bemessen wird, dass diese ein Gleiten  des     Furniers    gestatten.  



  Der     zwischen    den Förderketten     b1    und den Rollen  e eingeführte     Furnierstreifen    i läuft nun zwischen  den aufeinanderfolgenden Rollen e und den ange  triebenen Ketten     b1    zu den als Schaltorgane dienen  den beiden Anlaufmarken     u3        (Fig.    5).

   Diese zwei  Anlaufmarken u3 sind je über zwei Hebel     t1    und     u1     an einer Lasche v     angelenkt.    Dazu sind diese Hebel       t1    und     u1    ihrerseits in Höhe eines in der zugehörigen  Leitkufe angeordneten Schlitzes h an den Punkten t  und u an einem Führungsstein 12     angelenkt,    der in  dem Schlitz     h    verschiebbar ist.

   Jeder Hebel     u1    trägt  vorn ein Auge     u2,    in dem die Anlaufmarke     u3    um  etwa 20  nach rechts und     links    um eine vertikale  Achse drehbar gelagert ist, damit sie sich an die Kante  des anlaufenden konischen     Furnierstreifens    anlegen  kann.  



  Mit dem Vorschieben des     Furnierstreifens    i legt  sich zunächst die vordere Querkante k, wenn sie nicht  parallel zur Verbindungslinie der Marken     u3    verläuft,  gegen eine der beiden Anlaufmarken     u3.    Diese bei  den Anlaufmarken     u3    werden durch die Baranliegende  vordere Querkante k entgegen dem Zug der Feder s  in Richtung auf die beiden Kontaktrollen n verscho  ben.

   Während dieses     Vorschiebens    wird dem Furnier  streifen i eine gewisse Schwenkbewegung durch die  langsam vorgehenden Anlaufmarken     u3    erteilt, so dass  die vordere Querkante k eine im wesentlichen recht  winklige Lage zur     Vorschubrichtung    des     Furnierstrei-          fens    i einnimmt.  



  Nachdem die Anlaufmarken     u3    mit ihrer Unter  seite die Kontaktrollen n     (Fig.    2) berührt haben, wer  den die Marken     u3    durch den Magneten r und durch  den nachstehend erläuterten Mechanismus nach oben  angehoben. Dazu ist die Kontaktrolle     rz    in einer  Fuge im Auflagetisch a am maschinenseitigen Ende  der Einführungsorgane jeweils unter einer Leitkufe  l vorgesehen und an einem Winkelhebel o gelagert       (Fig.    2), der um eine waagrechte Achse     o2    schwenk  bar gehalten ist.

   Bei ihrer Abwärtsbewegung durch  den Druck des eingelaufenen Furniers betätigt die  Kontaktrolle n über den Hebel o einen Kontakt  schalter     o1,    der einen Stromimpuls über ein Schütz  auf eine zwischen den Zahnrädern     j2    und     jll    liegende  Magnetkupplung gibt. Der Stromimpuls bewirkt über  einen Magneten r das Herausheben der Anlaufmarken           u%.    Der Magnet r zieht dabei an, drückt die Lasche  v     (Fig.    12) nach unten, wobei die Spitze eines     Nok-          kens        r1    auf diese Lasche v drückt.

   Damit heben sich  die Anlaufmarken über den eingelaufenen Furnier  streifen i hinaus, und zwar unabhängig davon, an  welcher Stelle dies geschieht.  



  Die Anlaufmarken     u3    werden über ein Verzöge  rungsrelais gesteuert. Sie gleiten, nachdem sie an  gehoben sind, durch die an den Leitkufen l befestigten  Federn s zurück (in Pfeilrichtung in     Fig.    12) ge  zogen, über den     Furnierstreifen    i und fallen hinter  der     Furnierhinterkante    nach unten, so dass der  nächste     Furnierstreifen    vorlaufen kann.  



  Mit dem Anheben der Anlaufmarken     u3    wird der       Furnierstreifen    i freigegeben und durch die nach dem  Einschalten des Antriebes weiterlaufende Förderkette  <B><I>bi</I></B> an das vorher eingelaufene Furnier bis auf eine  schmale Fuge herangeführt. Unabhängig davon, ob  der einlaufende     Furnierstreifen    i parallel zu den Ach  sen der Rollen e liegt, entsteht zwischen der Kante     i5     des Streifens<I>i2</I> und der Querkante<I>k</I> des     Furnierstrei-          fens    i eine Fuge.

   Beim Weiterlaufen des Furnier  streifens<I>i</I> stösst zunächst ein Teil der Kante<I>k</I> gegen  die Kante     i5.    Dadurch, dass die Förderketten     b1    wei  terlaufen, während die Rollen e frei laufen, schwenkt  sich der einlaufende     Furnierstreifen    i derart, dass die  Querkante<I>k</I> schliesslich mit der Kante     i5    parallel  steht.  



  Die mit dem Stromimpuls zum Anheben der An  laufmarken     ass    eingeschaltete Magnetkupplung setzt  die Förderketten c und die Transportketten     f    in Be  wegung.     0Der        Furnierstreifen    i wird dadurch so weit  in die Maschine hineingezogen, bis die ablaufende       Furnierhinterkante        i3    rückseitig eine Kontaktrolle     n     frei gibt, die durch eine Drehung des abgefederten  Hebels sich anhebt. Sofort werden über die Magnet  kupplung die     Druckförderketten    c und die Transport  ketten     f    ausgeschaltet und stehen still.  



  Dieser     vorbeschriebene    Vorgang wiederholt sich,  sooft ein neues     Furnierblatt    in die Maschine einge  führt wird.  



  Durch die vorstehend bereits genannte Magnet  kupplung werden die untern     Druckförderketten    c über  die Zahnräder     j12,        j13    und über die aussenliegenden  Kegelräder     j15        (Fig.5)    auch die obern Transport  ketten     f    über die Welle     f        l    mit gleicher Vorschub  geschwindigkeit angetrieben.

   Die untern sowohl als  auch die obern Ketten<I>c,</I>     f    sind Zahnketten, die mit  in ihrer Mitte liegenden Rollen     p1        (Fig.    6     und    7)  auf den Laufschienen     q1    abgestützt sind. Die Lauf  schienen sind federnd gelagert. Zwischen den Ketten c  und     f    befinden sich Heizplatten<I>h,</I>     hl        (Fig.    6 und 7),  die so einstellbar sind, dass zwischen ihnen jeweils  nur so viel Raum vorhanden ist, als die durchlaufen  den Furniere bzw. die Stärke derselben dies erfordert.

    Dadurch werden selbst stark wellige Furniere absolut  fugendicht verleimt.     Fig.6    stellt den Querschnitt  durch eine mit Heissdampf betriebene Heizleitung dar,  und     Fig.7    zeigt den Querschnitt durch eine elek  trische     Beheizungsanlage.       Tragkörper     g1    und g2, an denen die Kettenlage  rungen, die Laufschienen und Heizplatten befestigt  sind, sind durch das gleiche, nicht dargestellte Ge  triebe, welches auch zur Höheneinstellung des Trag  körpers g dient, parallel in der Höhe verstellbar.  



  Da die     Vorschubgeschwindigkeit    der     Förderket-          ten        b1    um etwa     1;5    grösser ist als die     Vorschubge-          schwindigkeit    der Ketten     c,        f,    wird die Fuge zwischen  den beiden     Furnierstreifen    allmählich geschlossen,  und zwar bevor das einlaufende Furnier von den  obern und untern Ketten c,     f    gefasst ist.

   Wird nun  eine der beiden Kontaktrollen     re    von den durchgelau  fenen     Furnierstreifen    freigegeben, dann wird die  Magnetkupplung gelöst, und die     Abtriebswelle    j bzw.  die Zahnräder     j1,    j2 usw. für den Antrieb der obern  und untern Ketten c,     f    werden abgeschaltet. Gleich  zeitig damit erfolgt auch das bereits     vorbeschriebene     Absenken der Anlaufmarken u3.  



  Anstelle der in     Fig.    1 dargestellten und erläuter  ten untern Förderketten     b1    können auch angetriebene  Rollen<I>b</I> gemäss     Fig.    2 angeordnet sein. Die Rollen<I>b</I>  oder e lassen sich gemäss     Fig.    3 auch     einzeln    oder  beide durch Förderketten     b1    bzw.     e1    ersetzen.  



  Zur Erleichterung des einwandfreien     Einführens     konisch geschnittener Furniere ist eine Anzeigevor  richtung vorgesehen, die die einseitige     Konizität    der  eingelaufenen     Furnierstreifen    anzeigt, wodurch dem  die Maschine bedienenden Arbeiter die Möglich  keit gegeben wird, zu erkennen, wie die nachfolgen  den Furniere vorzulegen sind bzw. um' dieselben  nötigenfalls zu wenden.  



  Die Anzeigevorrichtung besteht     vorteilhafterweise     aus zwei oder mehreren Signallampen w     (Fig.    1 usw.),  die mit den Kontrollen n verbunden sind und die an  zeigen, welche von den beiden Kontaktrollen n zuerst  abgelaufen bzw. welche Seite der     Furnierstreifen    am  weitesten     zurückgeblieben    ist. Anstelle der Kontakt  rollen n können aber auch unterhalb der     Furnierbahn     Lichtsender v,     v1    und oberhalb derselben Photozellen  x und     x1    angeordnet sein, wie schematisch in     Fig.    10  dargestellt ist.  



  Der ankommende     Furnierstreifen    i berührt zu  nächst mit einem Teil der Querkante die Kante     il    des  vorhergehenden     Furnierstreifens   <I>i2</I> und wird dann  durch die Förderketten     b1    langsam     herumgeschwenkt,     bis die sich gegenüberliegenden Kanten der benach  barten     Furnierstreifen    parallel     liegen.    Beim Anlaufen  des eingelassenen     Furnierblattes    i in Richtung auf die  rückseitige Kante     il    des     Furnierstreifens    i2     (Fig.    10)

    wird der rechtsseitige     Photozellenempfänger        x1    abge  deckt; dabei gibt derselbe einen     Stromimpuls    auf das  Relais     y1    des Steuergerätes, wodurch die Kontakt  brücke geschlossen wird.  



  Wenn, wie in     Fig.    10, die Kontaktbrücke des       linken    Relais y geschlossen ist - der Photozellen  empfänger x ist durch das     Furnierblatt    i2 schon vor  her abgedeckt - ist die elektrische Verbindung mit  dem Schütz I     hergestellt,    so dass dieses ebenfalls an  zieht und über den     Transformer        II    und den Gleich  richter     III    die Magnetkupplung IV des Vorschub-           getriebes    einschaltet und dadurch die Furniere weiter       transportiert.     



  Wird eine Photozelle, oder auch beide, bestehend  aus den Lichtsendern v,     v1    und den     Photozellenemp-          fängern    x,     x1    von der hintern Kante     i3    des Furnier  blattes i frei gegeben, das heisst belichtet, dann fällt  das entsprechende Relais, oder beide, im Steuergerät  ab, und der     Transport    der Furniere wird unterbro  chen, und die Anlaufmarke u3 wird abgesenkt.  



  Die Anwendung dieser     Lichtstrahlsteuerung    ge  währleistet, wie aus vorstehendem in Verbindung mit  der Zeichnung hervorgeht, nicht nur einen absolut  folgerichtigen Transport, sondern auch     eine    gleich  mässig dichte Anlage der     Furnier-Stosskanten.    Uner  wünschte Unterbrechungen während des Betriebes  der Maschine infolge Versagens der Steuerung sind  dadurch ausgeschlossen.  



  Bei     Furnieren    mit sehr starker Welligkeit kann  das reibungslose Einführen und Transportieren der  selben in die Rollen der Maschine zu Schwierigkeiten  führen. Um dies einwandfrei zu beheben, können an  stelle der Leitkufen l kurze Umlaufketten in der Art,  wie sie zum     Durchtransport    der Furniere durch die  Heizplatten bereits Verwendung finden, vorgesehen  sein     (Fig.3).    In diesem Falle sind auch in dem  untern Rollenbett entsprechende Gegenketten vorge  sehen, wobei der Antrieb der untern Ketten     vorteil-          hafterweise    von der vordern untern Welle f 2 aus er  folgt, während die obern Ketten nur als Druckketten  ohne eigenen Antrieb wirken.

   Die obern Ketten  könnten aber auch von der vordern untern Welle     f    2  angetrieben sein.  



  Folgende weitere Massnahmen können ausserdem  vorgesehen sein:  Um bei elektrischer Heizung     (Fig.    7) eine Ver  werfung der Heizstege infolge der durch die elektri  schen Heizelemente h2 einseitig auftretenden Kontakt  wärme zu vermeiden, können die hohen Stege     h3     der U-förmigen Heizplatten h bzw.     hl    in gewissen  Abständen Einschnitte h4     (Fig.8)    aufweisen. Die  Heizplatten werden durch Einstellschrauben h5, die  auf den Verstrebungen der Ständer d gelagert sind,  rechts oder links von dieser Einschnittstelle h4 unter  stützt.

   Diese Anordnung ist für die untere und auch  obere     Beheizung    anwendbar und ergibt     ein    völlig  ebenes     Heizbett.     



  Die Laufschienen, z. B.     cl        (Fig.    9), für die untern       Druckförderketten    c, aber auch obern Transportket  ten     f    sind gemäss einer weiteren Variante nicht federnd  gelagert: Es ist besonders beim Zusammensetzen stark  welliger Furniere vorteilhafter, wenn die Ketten     f        bzw.     c über das Niveau der     Heizplatten        hl    bzw. h hinaus  höhenveränderlich sind, um so einen einwandfreien  Durchzug der Furniere i zu erreichen.  



  Die Veränderung der Höhe der Laufschienen     cl          erfolgt    dann vorzugsweise durch Einstellschrauben c2,  die in den Tragkörpern befestigt sind und an deren  Kopf sich ein Hebel     c3    befindet. Diese Hebel     c3     sind durch eine quer unter der Maschine verlaufende  Zugstange c4 miteinander verbunden. Am einen Ende    dieser Zugstange befindet sich ein Handgriff, mit  dem also sämtliche Laufschienen zentral in der Höhe  verstellt werden können.  



  Den bisher bekannten     Furnier-Zusammenset-          zungsmaschinen    gegenüber kann mit der beschrie  benen Maschine eine etwa vierfache Arbeitsleistung  erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH - Maschine zum Zusammensetzen und Verleimen von Furnieren quer zur Faserrichtung zu einer Fur- nierbahn unter Ausgleich unparalleler Fugenlage, mit ständig umlaufenden Einführungsorganen und sich an diese anschliessenden, mit geringerer Vorschubge- schwindigkeit als diese, aber unter sich mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit angetriebenen untern und obern endlosen Druckförderketten, dadurch gekenn zeichnet, dass über den untern Einführungsorganen (b bzw. b1) nachgiebig gelagerte obere Gegendruck organe (e bzw.
    e1) unter einem einstellbaren Druck angeordnet sind, und dass mindestens zwei elektrisch hintereinandergeschaltete, am Ende des Einzugsberei ches auf gleicher Vorschubhöhe vorgesehene, durch das eingeführte Furnier betätigbare Schaltorgane (n, o1) vorhanden sind, die bei ihrer Betätigung den Antrieb der Druckförderketten <I>(c,</I> f) und in Förder- richtung bewegliche Anlaufmarken (u3)
    für die an die Furnierbahn anzuleimende Kante des eingeführten Furniers (i) einschalten bzw. anheben und bei Frei gabe mindestens eines der Schaltorgane (n, o1) durch das Furnier ausschalten bzw. absenken. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltorgane mit Kontaktrollen (n) (Fig.2) versehen sind, die auf der Höhe der untern Einführungsorgane an deren maschinenseitigem Ende nach unten schwenkbar gelagert sind. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schaltzustand jeder Kontaktrolle (n) durch eine zu gehörige Signaleinrichtung (w) erkennbar ist. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einführungsorgane Rollen (b, e) sind. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einführungsorgane Förder- ketten (b1, e1) sind. 5. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Rollen (e) nicht angetrieben und in einem höhen verstellbaren Tragkörper (g) nachgiebig gelagert sind und jeweils über den untern, einen Auflagetisch (a) durchragenden, angetriebenen Rollen (b) liegen. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den obern Rollen (e) höhenverstellbare Leitkufen (0 vorgesehen sind, deren Abstand vom Auflagetisch (a) sich in Förderrichtung der Furniere verkleinert. 7. Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untern Einzugsketten (b1) über ein stufenlos regelbares Ge triebe angetrieben sind. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen einzelnen Förderketten <I>(c,</I> f) Heizplatten<I>(h,</I> hl) angeordnet sind. 9.
    Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Einführungsorgane (e bzw. e1) mit den Leitkufen (4 und die obern Transportketten (f) mit den Heizplatten (hl) in einem gemeinsamen höhen verstellbaren Maschinenteil angeordnet sind. 10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltorgane aus zwei photo elektrischen Steuereinrichtungen (x, x1) bestehen, wobei der Förderkettenantrieb bei Unterbrechung beider Lichtstrahlen durch das jeweils eingeführte Furnier (i) eingeschaltet, jedoch bei Freigabe auch nur eines Lichtstrahlenbündels ausgeschaltet ist. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum An trieb der Förderketten (c, f) eine Elektromagnetkupp- lung mit durchlaufendem Antriebsmotor, die von den photoelektrischen Steuereinrichtungen beeinflusst wird, vorhanden ist. 12. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die untern und die obern Druck- förderketten (c) mit ihren furnierseitigen Oberflächen in bezug auf die furnierseitigen Heizplattenober- flächen höhenverstellbar sind. 13.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass höhenverstellbare Laufschienen (cl) für das furnierseitige Trum der untern und der obern Förderketten (c, f) vorgesehen sind. 14. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf schienen der untern bzw. der obern Förderketten (c, f) durch im Unter- bzw. Oberbau der Maschine vorgesehene Einstellschrauben (c2) höhenverstellbar sind, die über eine mechanische Verbindung gleich zeitig verdrehbar sind. 15.
    Maschine nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die untern und die obern Heizplatten aus innen mit elektrischen Heizkörpern (h2) belegten U-förmi- gen Trägern (hl) bestehen, deren Flansche (h3) zum Ausgleich von Wärmedehnungen mit Einschnitten (h4) versehen sind, und die im Bereich dieser Ein schnittstellen durch höhenverstellbare Schrauben (h5) im Unter- bzw. Oberbau der Maschine gehalten sind. 16. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einführungsorgane (b, e bzw.
    b1, e1) von der vordern, untern Antriebswelle (f2) angetrieben werden. 17. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als untere Einführungsorgane För- derketten (b1) vorgesehen sind, die mit obern Gegen druckrollen (e) zusammenarbeiten. 18. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als untere Einführungsorgane an getriebene Rollen (b) vorgesehen sind, die mit obern Förderketten (e1) zusammenarbeiten.
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