DE3130645C2

DE3130645C2 - Vorrichtung zum planparallelen Pressen von Isolierglas

Info

Publication number: DE3130645C2
Application number: DE3130645A
Authority: DE
Inventors: Peter Amstetten-Hausmening Niederösterreich Lisec
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-05-11
Filing date: 1981-07-30
Publication date: 1985-06-27
Also published as: IT8124948A0; US4406726A; GB2098263A; ATA208081A; IT1168061B; FR2505256B3; FR2505256A1; CH655084A5; GB2098263B; DE3130645A1; AT385499B

Abstract

Vorrichtung zum Pressen von Isolierglas mit zwei, im wesentlichen lotrecht stehenden Preßplatten, wobei eine der Preßplatten zur Ausführung der Preßarbeit in einem Gestell relativ zu feststehenden Preßplatte verschiebbar ist und wobei an der verschiebbaren Preßplatte zu ihr senkrecht verlaufende Zahnstangen vorgesehen sind, denen um gestellfeste Achsen verdrehbar gelagerte Zahnräder zugeordnet sind, die miteinander gekuppelt und durch einen gemeinsamen Antrieb synchron verdrehbar sind. Weiters können in der feststehenden Preßplatte, in die Platte versenkbare Abstützrollen vorgesehen sein.

Description

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den Preßplatte an und lassen sich nicht in die gewünsch- Diese Ausbildung mit Zahnrädern und Zahnstangen

te Endstellung befördern. sichert ein vollkommen verkantungsfreies Verschieben

Dieser Nachteil der bekannten Pressen wird entspre- der Preßplatte 1 in Richtung des Doppelpfeiles 11 durch

chend einer vorteilhaften Ausbildung der erSndungsge- Betätigen des Druckmittelzylmders 22.

mäßen Vorrichtung dadurch beseitigt, daß in der festste- 5 Am auslaufseitigen Ende der feststehenden Preßplat-

henden, gegenüber der Vertikalen geringfügig nach hin- te 2 is ι ein zurückbewegbarer Endanschlag 24 vorgese-

ten geneigten Preßplatte Abstützrolien vorgesehen hen. In einem Abstand vor diesem Endanschlag 24 ist in

sind, die in die Preßplatte versenkbar sind. Diese Ab- der Preßplatte 2 ein Sensor 25, z. B. ein Annäherungs-

stützrollen in der Preßplatte werden in diese versenkt, schalter, vorgesehen, der die Fördergeschwindigkeit der

sobald das Isolierglaselement seine vorgeschriebene io Transportwalzen 4 verringert, so daß das Isolierglasele-

Endstellung erreicht hat ment nicht mit voller Wucht auf den Endanschlag 24

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs- aufläuft

gemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteran- Der feststehenden Platte 2 ist weiters eine Meßeinsprüchen, richtung 26 zugeordnet, die in Richtung des Doppelpfei-

Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den 15 les 27 auf- und abbewegbar ist Die Meßeinrichtung 26

Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er- hat die Aufgabe, die Höhe des Isolierglaselementes 5

läutert Es zeigt festzustellen und dementsprechend den Druck festzule-

F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung gen, mit welchem zwischen den Transportwalzen 4 an-

zum Pressen von Isolierglas und geordneten, nach oben gerichteten und in der Zeich-

Fig.2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrich- 20 nung durch einen Pfeil 29 symbolisierten Luftaustritts-

tung zum Pressen von Isolierglas. düsen Luft zugeführt wird. Dabei ist die Anordnung so

Die in Fi g. 1 gezeigte Vorrichtung zum planparal- getroffen, daß die den Düsen 29 zugeführte Luft einen

lelen Pressen von Isolierglas besteht aus einer bewegli- höheren Druck besitzt wenn größere, d.h. höhere,

eher. PreSplatte ! und einer feststehenden Preßplatte 2, Glaselemente von der Meßeinrichtung 26 festgestellt

die von einem Gestell 3 getragen wird. Die Preßplatten 25 werden.

1 und 2 sind parallel zueinander ausgerichtet und sind Damit die Lage der beweglichen Preßplatte 1 zur

gegenüber der Vertikalen um wenige Grad, zum Bei- feststehenden Preßnlstte 2 auf genaue Parallelität ein-

spiel um 5°, nach hinten geneigt gestellt werden kann, sind die Zahnstangen 15 mit Hilfe

Unterhalb der Preßplatten 1 und 2 ist eine Förderein- von Stelleinrichtungen 30 gegenüber den Schienen 12 richtung vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbei- 30 bzw. den Trägern 14 justierbar. Die Stelleinrichtungen spiel aus mehreren, um im wesentlichen horizontale können mit den Zahnstangen verbundene Gewinde-Achsen umlaufenden Transportwalzen 4 gebildet ist stangen und Stellmuttern umfassen.
Die Transportwalzen 4 werden von einem nicht näher Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie gezeigten Antrieb zum Fördern von zu verpressenden folgt:
Isolierglas angetrieben. 35 Ein Isolierglaselement 5, bestehend aus den beiden

Wie in der Zeichnung gezeigt Hegt das in die Presse Glasscheiben 6 und 7 sowie dem dazwischen angeordgeförderte Isolierglaselement 5, bestehend aus zwei neten Abstandhalterrahmen 8, wird auf den Förderwal-Glasscheiben 6 und 7, sowie einem dazwischen angeord- zen 4 stehend und an den Abstützrollen 9 in der Preßneten Abstandha'.terrahmen 8 an Abstützrollen 9 an. platte 2 anliegend bis zum Endanschlag 24 befötdert Die Abstützrollen 9 sind um im wesentlichen lotrechte 40 Bevor das Isolierglaselement 5 am Endanschlag 24 aufAchsen verdrehbar in der Preßplatte 2 so angeordnet, läuft, wird die Fördergeschwindigkeit durch den Schaldaß sie über ihre der beweglichen Preßplatte 1 züge- ter 25 ausgelöst, verringert und das Isolierglaselement 5 kehrten Fläche geringfügig, z. B. um 1 bis 2 mm, vorste- abgebremst Sobald das Isolierglaselement 5 in seiner hen. Zusätzlich sind die Abstützrollen in die Preßplatte 2 Endstellung ist werden die Abstützrollen 9, sofern es vollständig versenkbar ausgebildet Hierzu sind die Ab- 45 sich um willkürlich zurückziehbare Abstützrollen hanstützrollen 9 durch Druckmitteizylinder oder aber durch delt, in die Preßplatte 2 zurückgezogen, so daß die Glaseine andere nicht näher gezeigte Einrichtung hinter die scheibe 6 an der Fläche 10 der Preßplatte 2, die bei-Preßebene 10 der Preßplatte 2 versenkbar. Bei willkür- spielsweise mit Filz belegt ist, anliegt Durch eine Zeitlich versenkbaren Abstützrollen 9 empfiehlt es sich, folgeschaltung ausgelöst wird nun der Druckmittelzylinmehrere oder alle Abstützrollen durch einen gemeinsa- 50 der 22 beaufschlagt, so daß die Zahnräder 16 verdreht men Antrieb versenkbar auszubilden. und die bewegliche Preßplatte 1 der feststehenden

Die in Richtung des Doppelpfeiles 11 bewegliche Preßplatte 2 bzw. dem auf dieser anliegenden Isolier-

Preßplatte 1 ist über an ihrer Unterseite vorgesehene glaselement 5 angenähert wird.

Schienen 12 auf Rollen 13 verschiebbar gelagert Hierzu Handelt es sich beim Isolierglaselement 5 um ein un-

sind an den Schienen 12 und an vom oberen Ende der 55 ten noch offenes, d. h. einen Spalt zwischen Glasscheibe

Preßplatte 1 ausgehenden Trägern 14 ,Zahnstangen 15 und Abstandhalterrahmen aufweisendes Isolierglasele-

vorgesehen, in welche Zahnräder 16 eingreifen. Obwohl ment, dann werden die nach oben gerichteten, zwischen

in der Zeichnung oben und unten nur je eine Zahnstan- den Förderwalzen 4 angeordneten Düsen mit Luft be-

ge 15 gezeigt ist, empfiehlt es sich, oben und unten je aufschlagt deren Druck entsprechend der Stellung der

zwei Zahnstangen 15 mit den entsprechenden Schienen 60 Meßeinrichtung 26, die ja die Höhe des Isolierglasele-

12 bzw. Trägern 14 vorzusehen. mentes 5 erfaßt hat, gewählt wird. Sobald die bewegli-

Die Zahnräder 16 sind drehfest auf Wellen 17 bzw. 18 ehe Preßplatte 1 die Glasscheibe 7 berührt, wird, durch

befestigt die im Gestell 3 verdrehbar gelagert sind. Die einen Sensor 31 ausgelöst, die Zufuhr von Luft zu den

Wellen 17 und 16 Sind über Hebel 19 und 20 sowie eine Düser 29 unterbrochen, worauf der Preßvorgang in 1

Kuppelstange 21 miteinander auf Drehung gekuppelt. 65 bis 2 Sekunden beendet wird. Dieser Zeitraum reicht

Zur Betätigung der Zahnräder 16 greift an einer Verlän- aus, um einen allfälligen Überdruck aus dem Inneren des

gerung des Hebels 20 ein Antrieb, z. B. ein Druckmittel- Isolierglaselementes 5 noch entweichen zu lassen, bevor

zylinder 22, an. der untere Spalt geschlossen wird.

Nach Beendigung des Preßvorganges wird die bewegliche Preßplatte i durch entsprechende Beaufschlagung des Druckmittelzylinders 22 von der feststehenden Preßplatte 2 entfernt, der Endanschlag 24 aus seiner Wirkstellung wegbewegt und das nun fertig verpreßte Isolierglaselement 5 auf den Förderwalzen 4 aus d°r Vorrichtung abtransportiert.

Neben der absolut genauen Parallelität der beiden Preßplatten in jeder Phase des Preßvorganges hat die erfindungsgemäße Vorrichtung noch den Vorteil, daß zum Erzeugen des nötigen Preßdruckes (insgesamt bis zu 51) wegen der Hebelübersetzung kleine Druckmittelzylinder (Durchmesser etwa 50 mm) hinreichen.

Weiters kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die bewegliche Preßplatte von der feststehenden is Preßplatte nach dem Ausrasten der Zahnstangen-Zahnrad-Getriebe z. B. zum Zwecke der Durchführung von Reinigungs- oder Wartungsarbeiten ohne weiteres weit weggeschoben werden. Damit aufwendige Justierarbeiten beim Wiedereinrasten der Getriebe entbehrlich sind, können Anschläge vorgesehen sein, welche das justierte Einrasten gewährleisten.

In F i g. 2 ist eine weiten» Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt Bei dieser Ausführungsform ist die verschiebbare Preßplatte 1 in das die feststehende Preßplatte 2 tragende Gestell 3 geführt. Der Übersichtlichkeit halber sind in F i g. 2 der Endanschlag 24 und die Meßeinrichtung 26 nicht dargestellt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims

1 2 Scheibe versehener Auflagetisch und die Preßvorrich- Patentansprüche: tung als Preßplatte ausgebildet Zur Parallelführung der Preßplatte werden verschie-

1. Vorrichtung zum planparallelen Pressen von dene Vorrichtungen vorgeschlagen. So wird erwähnt, Isolierglas mit zwei Preßplatten, wobei eine der 5 daß zur Parallelführung beispielsweise eine hydrauli-Preßplatten feststehend ausgebildet ist und die an- sehe Vorrichtung vorhanden sein kann, bei der vier KoI-dere Preßplatte zur Ausfahrung der Preßarbeit in ben/Zylinder-Aggregate an der Preßplatte verteilt aneinem Gestell mittels einer geordnet sind, die mit ihren Kolbenstangen die Preß-Zahnstangen-/Zahnradanordnung relativ zur fest- platte wechselweise nach oben oder nach unten am Gestehenden Preßplatte verschiebbar ist und mit einer 10 stell abstützen. Ein Druckraum jedes Zylinders ist dabei im Bereich einer Längskante der feststehenden diagonal mit dem entsprechenden Druckraum des ande-Preßplatte angeordneten Fördereinrichtung für die ren Zylinders verbunden, während der andere Druck-Isolierglasrohlinge, dadurch gekennzeich- raum jedes Zylinders mit dem entsprechenden Druckn e t, daß die Preßplatten (1,2) im wesentlichen lot- raum eines benachbarten Zylinders verbunden ist Hierrecht stehen, daß an der verschiebbaren Preßplatte 15 bei ist auch eine Parallelführung mittels an Säulen des (1) im Bereich des oberen und im Bereich des unte- Gestells angeordneter Zahnstangen möglich, wobei die ren Randes derselben jeweils mindestens zwei zu ihr Preßplatte Ritzel trägt die über Wellen und Zwischensenkrecht -verlaufende Zahnstangen (IS) vorgesehen getriebe torsionssteif miteinander verbunden sind Es ist sind, daß den Zahnstangen (IS) um gestellfeste WeI- jedoch offensichtlich, daß jede derartige Zahnstangen/ len (17,18) verdrehbar gelagerte Zahnräder (16) zu- 20 Zahnradanordnung eine eigene Antriebsvorrichtung geordnet sind, die an den Wellen (17, 18) drehtest besitzt Es ist außerordentlich schwierig, die Antriebsangeordnet sind, daß die Zahnräder durch einen ge- vorrichtungen in der Weise zu steuern, daß sie absolut meinsamen Antrieb (19, 20, 21, 22) zur Bewegung gleichmäßig arbeiten. Wenn jedoch die bewegliche der beweglichen Preßplatte (1) gemeinsam synchron Preßplatte ungleichmäßig bewegt wird, dann ergeben verdrehbar sind, und daß der Antrieb (19,20,21,22) 25 sich schlecht verpreßte Isolierglaselemente, oder aber mindestens einen Hebel (19,20) auf jeder Welle (17, die Glasscheiben zerbrechen, wenn die Ungenauigkei-18), einen die Hebel (19,20) miteinander kuppelnde ten besonders groß sind. Weiterhin ist bei der bekann-Stange (21) und einen an einem der Hebel (20) an- ten Vorrichtung zu berücksichtigen, daß die Preßplatte greifenden Druckmittelzylinder (22) umfaßt in vertikaler Richtung bewegt wird und damit ihr ge-

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 samtes Eigengewicht auf die Stellorgane wirkt Diese zeichnet, daß die Zahnstangen (15) relativ zur be- müssen somit entsprechend verstärkt ausgebildet sein, weglichen Preßplatte (1) justierbar sind was eine relativ aufwendige Konstruktion bedingt

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zeichnet daß mit der beweglichen Preßplatte (1) zu Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeihr senkrecht stehende Stangen (12, 14) verbunden 35 ben, bei welcher mittels konstruktiv einfacher Stellorgasind, auf welchen die Zahnstangen (15) durch Stell- ne die bewegliche Preßplatte genau geführt und ohne einrichtungen (30) justierbar angeordnet sind Verkantung, das heißt stets parallel zur feststehenden

4. Vorrichtung ncch einem der Ansprüche 1 bis 3, Preßplatte, gegenüber dieser bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daS in der feststehenden, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst gegenüber der Vertikalen geringfügig nach hinten 40 daß die Preßplatten im wesentlichen lotrecht stehen, geneigten Preßplatte (2) Abstützrollen (9) vorgese- daß an der verschiebbaren Preßplatte im Bereich des hen sind, die in die Preßplatte (2) versenkbar sind. oberen und im Bereich des unteren Randes derselben

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- jeweils mindestens zwei zu ihr senkrecht verlaufende zeichnet, daß den Abstützrollen (9) Antriebe, z. B. Zahnstangen vorgesehen sind, daß den Zahnstangen um Druckmittelzylinder zum willkürlichen Zurückzie- 45 gestellfeste Weilen verdrehbar gelagerte Zahnräder zuhen in die Preßplatte (2) zugeordnet sind wobei vor- geordnet sind die an den Weilen drehfest angeordnet zugsweise ein Antrieb jeweils mehreren oder allen sind daß die Zahnräder durch einen gemeinsamen An-Abstützrollen (9) zugeordnet ist trieb zur Bewegung der beweglichen Preßplatte ge-

. meinsam synchron verdrehbar sind und daß der Antrieb

so mindestens einen Hebel auf jeder Welle, eine die Hebel

miteinander kuppelnde Stange und einen an einem der Hebel angreifenden Druckmittelzylinder umfaßt Auf-

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum planpar- grund dieser Ausbildung können die in die Zahnstangen allelen Pressen von Isolierglas mit zwei Preßplatten, eingreifenden Zahnräder ausschließlich synchron verwobei eine der Preßplatten feststehend ausgebildet ist 55 dreht werden, so daß ein verkantungsfreies Verschieben und die andere Preßplatte zur Ausführung der Preßar- der beweglichen Preßplatte sichergestellt ist beit in einem Gestell mittels einer Zahnstangen/Zahn- Ein weiteres Problem bei den bekannten Flächenradanordnung relativ zur feststehenden Preßplatte ver- pressen besteht darin, daß das zu verpressende Isolierschiebbar ist und mit einer im Bereich einer Längskante glaselement auf einem Luftkissen in seine Endstellung der feststehenden Preßplatte angeordneten Förderein- 60 an der feststehenden Preßplatte bewegt wird Die Einrichtung für die Isolierglasrohlinge. stellung dieses Luftkissens, die ja abhängig von der Grö-

Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS ße und dem Gewicht der Glasscheiben erfolgen muß, ist

21 104 bekannt Diese bekannte Vorrichtung ist mit außerordentlich schwierig. Wird dem Luftkissen Luft

einer Auflagevorrichtung für mindestens eine Scheibe mit zu hohem Druck zugeführt dann kann es vorkom-

und mit einer parallel zur Auflagevorrichtung heb- und 65 men, daß das Isolierglaselement von der feststehenden

senkbaren Preßvorrichtung mit anpaßbarer Anpreß- Preßplatte zu weit wegbewegt wird Wird hingegen zu

kraft versehen. Hierbei sind die Auflagevorrichtung als wenig Luft oder Luft mit zu geringem Druck zugeführt

mit versenkbaren Führungen für die horizontal liegende dann liegen die Isolierglaselemente auf der feststehen-