CH333385A - Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen - Google Patents
Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/30—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
- B60Q1/305—Indicating devices for towed vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen. Infolge der ständig wachsenden Unfa.ll- falir im Strassenverkehr schenkt man der rüekwärfgen Sicherung von Kraftfahrzeugen eint: immer grössere Beachtung, und man ver- @rendet. neben den bisher üblichen Sehluss- und 13reinsleuchten noch zusätzliche Belenelitungs-, b4ifgnal-, Sieherungs- und Anschlussvorrichtun- gen. Es ist bisher üblieli, diese Vielzahl von elektrischen, optischen und akustischen Vor richtungen, zu welchen noch Anschlussvorrich- tungen für die Beleuchtung und Sicherung der Anhänger usw. kommen, als einzelne Leuchten oder Apparate anzubauen und die selben zumeist mittels einzelner Kabel an die Stromquelle des Kraftfahrzeuges und an die Sehalteinriehtungen am Führersitz anzuschlie ssen. Dieser Einzeleinbau bzw. -anbau der ver- sehiedenen Signal- und Beleuchtungsvorrich tungen zeigt eine Anzahl von Nachteilen. So hat sieh der bei normalen Lastw agen- anhängern bisher übliche feste Einbau einer Beleuelitiuig bei landwirtschaftlichen Anhän rern nicht bewährt. Durch die in der Land wirtsehaft üblichen Transportgüter wie Stall und Kunstdünger, durch die Benutzung der Fahrzeuge auf lehmigen Äckern und die raube Betriebsart verrosten die fest angebrachten Kabel in Kürze, und die üblichen, aus Kunst stoff oder leichtem Blech hergestellten Be leuchtungskörper sind solchen Beanspruchun gen nicht gewachsen und bereits nach kurzer Zeit zerstört. Hinzu kommt, dass diese Anhänger fast stets ungefedert sind und die Glühbirnen der Beleuchtungskörper in kurzer Zeit durch die Harten Stösse während des Fahrbetriebes de fekt werden. Die allgemeine Erfahrung hat daher ergeben, dass fest eingebaute elektrische Beleuchtungsanlagen meist dann defekt sind, wenn die Fahrzeuge nach längerer Zeit wie der einmal während der Dunkelheit benutzt werden, wodurch bei Nichtbeleuchtung der Anhängerrückseite schwere Unfälle im Stra ssenverkehr entstehen können. Man hat es daher häufig mangels einer brauchbaren elektrischen Beleuchtung vorge zogen, solche Anhänger mit zwei Petroleum lampen zu beleuchten. Nachdem jeder land- wirtschaftliehe Schlepper mit einer elektri schen Lichtanlage ausgerüstet ist, erscheint es widersinnig, die Vorteile dieser elektrischen Stromanlage bei den hinter dem Schlepper mitgeführten Anhängern nicht anzuwenden. Weiter ist es bei Kraftfahrzeugen oft. schwer, die durch die Vielzahl von einzeln an geordneten optischen und elektrischen Signal und Beleuchtungsvorrichtungen auf der Hin terseite des Fabrzeuges bedingte geringe Über- siclitliehkeit der bisher üblichen Kabelführung usw. irgendeine Fehlerquelle, die während der Fahrt auftritt, in der Reparaturwerkstätte zu finden. Es liegt auch in der Natur dieser Kraftfahrzeuge, insbesondere der im Über landverkehr eingesetzten Lastwagen und ihrer Anhänger, dass bestimmte Fahrpläne eingehal ten werden müssen und langwierige Repara turen elektrotechnischer Art zu unangeneh- irren Verzögerungen führen. Man kann be haupten, dass der bisher übliche Einzelanbau solcher meist nicht mehr stabil ausgeführter Vorrichtungen bezüglich der Haltbarkeit und übersiehtlichkeit in keinem Verhältnis zu der Haltbarkeit und Austauschbarkeit anderer wichtiger Teile des Kraftfahrzeuges steht.. Um so lästiger sind daher die Reparaturen an die sen verhältnismässig kurzlebigen Vorrichtun gen. Die vorliegende Erfindung soll diese Nach teile vermeiden und einen grundsätzlichen Wandel schaffen, und zwar dadurch, dass min destens eine elektrische Schlussleuchte und ein Erkennungsschildträger zu einem Aggregat vereinigt sind, das lösbar am Fahrzeughinter teil befestigt und durch einen Stecker mit dem Stromanschluss des Fahrzeuges verbinden ist. Dieses Aggregat kann so ausgeführt sein, dass es bei Bedarf, das heisst vor Einbrechen der Dunkelheit, an der Rückseite des letzten Anhängers eines Schlepperzuges eingehängt und mittels eines fliegenden Kabels, welches an einer oder mehreren Stellen des Fahrzeu ges in geeignete Vorrichtungen eingehängt wird, mit der elektrischen Steckdose an der Rückseite des Schleppers verbunden wird. In den Fig. 1 bis 16 der beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der 1,orliegenden Erfindung dargestellt. Fig.1 zeigt ein solches Aggregat an der Rückseite des Fahrzeuges, bei dem die roten Schlussleuchten 1 und 2 organisch in eine Tra verse 3 eingebaut sind. Die Traverse 3 kann aus offenen oder geschlossenen Profilen be stehen. Wesentlich ist. der Abstand zwischen den Rückleuchten 1 und 2, der so gewählt sein muss, dass zwangläufig bei jeder Anbringung -an irgendeinem Fahrzeug die vorschrifts- mässige [Jage der Rüelileueliten gesichert. ist. Die Erkennungsschildbeleuchtung ist mit der Rückleuchte 1 kombiniert. Durch ein unteres Fenster wird das Erkennungsschild 4 mit beleuchtet, dessen Träger ebenfalls an der Traverse befestigt ist. Das eine Ende der Traverse ist seitlich weiter herausgeführt und nach aussen durch eine Scheibe 5 oder durch Stifte, die an zwei oder mehreren Stellen in die Traverse ein gesetzt sind, als Kabeltrommel ausgebildet. Das Kabel wird zwischen dieser äussern, Scheibe 5 und der Aufhängelasche 6, die gleichzeitig das Erkennungsschild 4 trägt, aufgewickelt. An der Rückseite des Fahrzeu ges sind Halterungen 7 angeschraubt, die ständig im Fahrzeug verbleiben und in weh- , ehe nach Bedarf das Aggregat eingehängt wird. In Fig.2 ist eine andere Bauform eines Aggregates dargestellt. Hier ist die Traverse aus einem Rohr 8 gebildet, in welches die Be- lenehtungskörper 9 und 10 eingesetzt sind. Das Kabel 11 ist, innerhalb dieses Rohres ge führt und wieder zwischen der Aussenscheibe 5 und der Aufhängelasche 6 aufgewickelt. In Fig. 3 ist eine weitere Bauart des Ag gregates dargestellt. Hier ist die eine Rück leuchte 12 kombiniert mit, der Schildbeleueli- tung und dem Schild 4 an der einen Seite des Fahrzeuges aufgehängt. Auch für das Kabel ist wieder eine Aufwiekelmöglichkeit durch das Verbindungsstück 13 gegeben. Die zweite Rückleuchte 14 ist getrennt am Fahrzeug aufgehängt und durch ein Kabel 15 im richtigen Abstand mit der Rückleuchte 12 verbunden. Die Aufwiekelvorrielitung für das Kabel, welches je nach Ausführung entweder für eine Wagenlänge oder auch für zwei Wagen längen bemessen sein kann, kann auch in Form einer kleinen Kabeltrommel 16 (Fig. 4) ausgebildet sein. Diese Kabeltrommel dreht sich um eine Achse 17, welche in die Traverse 18 fest eingesetzt ist. Um diese Achse 17 ist. eine Drehfeder 19 angeordnet, welche sich spannt, sobald die Trommel 16 in einer Rich tung gedreht wird, und die selbsttätig die Trommel 16, sobald man sie oder das darauf- Kabel loslässt, in die Ausgangsstel- lunn zurückdreht. 1)ie Drehfeder kann, falls keine andere @troniiibertragungsmögliehkeit gewählt ist, xie zum Beispiel Schleifkontakte, zur Strom- Übertrag2lng vom Kabel 20 zu den Beleuch- 1 inigskörpern ausgebildet sein. Vom Kabel 20 ist dabei die eine Ader mit der i Masse der Trommel 1.6 verbunden. Die andere .',der des Kabels 20 ist, mittels einer isoliert iri die Trommel eingesetzten Verbindnngs- seliraubc l mit der Feder 19 verbunden. Die Veder 19 ist bis in die Traverse 18 hinein- -eführt und dort an der Stelle 22 mit einem isolierten, zur Glühbirne führenden Kabel 23 direkt verbunden, wobei der Durchbrueli durch die Stirnwand der Traverse 18 isoliert erfolgt. Um eine Berührung der Feder 19 mit der Achse 77 und damit einen Kurzschluss zu 1-erhindern, ist über die Achse 17 eine isolie rende Hülse 24 geschoben. In Fig. 5 ist, ein Querschnitt des Beleuch- tun@skörpers 9 gegeben und in Fig. 6 ein Lün@@:sschnitt. hiezu. Das Gehäuse dieses Be- letiehtungskörpers ist aus einem starkwandi- @,en Material, z. B. einem Stück nahtlosen Bohr c-oii. mindestens 2-3 uni Wandstärke, hergestellt. Es wird damit erreicht, dass die l ser Beleuchtungskörper gegen Stösse oder herabfallen oder sonstige muhe Behandlung des ganzen Aggregates absolut unempfindlich ist. In das Gehäuse des Beleuchtungskörpers 9 sind beiderseits die Traversenteile 25 und 26 starr eingesetzt und mit. dem Gehäuse zu einer Einheit verbunden. Auch diese Traversenteile sind vorzugsweise aus kräftigem Material, so zum Beispiel nahtlosen Rohren, hergetellt, um i auch liier Beschädigungen während des Be i rieben weitgehend züi vermeiden. Das rote Lichtfenster 27 (Fig.6) sowie < las weisse Beleuchtungsfenster 28 sind ver senkt. am Gehäuse des Beleuchtungskörpers s ngeordnet. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist ein nach innen versenkter Winkelring 29 in das Gehäuse eingeschoben. Auf diesem Ring ist für sieh lösbar zum Zwecke des Ersatzes die Scheibe des Fensters 27 angeordnet. Da durch, dass der Rand 30 des Beleuchtungs körpers erheblich übersteht, ist die Sicher- beit gegeben, dass bei Herabfallen des Aggre gates oder beim Mitführen auf der Plattform. eines Anhängers usw. eine Beschädigung der Scheibe nicht eintritt. Das gleiche gilt für das Beleuchtungsfen ster 28, das zur Beleuchtung des Erken- ieungssehildes dient. Dasselbe ist im Innern des Gehäuses angeordnet und dort in einem Falz 31 geführt. Die Scheibe dieses Beleueb- tun-sfensters 28 kann als Press- oder Guss- stück ausgeführt sein, welches am Rand nach innen, wie in Fig. 5 dargestellt, abgesetzt ist. Die Glühbirnen 32 sind in üblicher Weise durch gelochte Metallfedern 33 getragen. Diese Metallfedern sind auf einer aus Isola tionsmaterial bestehenden Platte 34 befestigt. Am Umfang des Gehäuses des Beleuchtungs körpers befindet sich innen beiderseitig ein Falz 35, in welchen eine gummielastische Ein lage 36, z. B. aus Schaumgummi oder weichem Gummi oder Filz, eingelegt ist. In diese Ein lage ist die Halteplatte 34 der Glühbirnen ein geschoben. Durch diese Anordnung ist die (lliihbirne ausserordentlich elastisch und fe dernd aufgehängt, so dass die im landwirt- scbaftlichen Fährbetrieb mit Sicherheit auf tretenden Stösse ohne Einfluss auf den Glüh faden und damit auch die Haltbarkeit der Glühbirnen bleiben. Das Erkennungsschild 4 kann einseitig zum Beleuchtungskörper 9 angeordnet sein. Das Lichtfenster 28 an der Unterseite des Be leuchtungskörpers 9 wird in diesem Falle in Richtung des überstehenden Schildes ver dreht angeordnet, damit eine volle Ausleuch- tung des Schildes erfolgt. In Fig. 7 ist dargestellt, wie das Aggregat mittels der Aufhängelasche 6 in die am Wa gen fest angebrachte _ Halterung 7 eingehängt wird. Die Halterung 7 besitzt einen Haken 38. Die Aufhängelasche 6 besitzt eine Bohrung 39. Mittels dieser Bohrung wird das ganze Ag gregat, wie in der Fig. 7 angedeutet, horizon tal in den Haken 38 eingeführt. Sobald das Aggregat senkrecht nach unten hängt, kann es sich nicht mehr selbsttätig aushängen, da es durch die Bohrung 39 an einer Bewegung nach oben gehindert ist. Um nun ein Pendeln des Aggregates in der Bohrung 39 um den Haken 38 ztt verhin dern, wird ein an der Halterung drehbar an geordneter Riegel 84 (Fig.8) nach erfolgter Einhängung des Aggregates nach unten ge schwenkt, so dass er infolge seiner Formgebung die Lasche 6 fest an die Halterung 7 anpresst. In Fig.9 ist dargestellt, wie durch zwei korrespondierende Bohrungen 85 in der La sche 6 und der Halterung 7 eine einfache Mög- liehkeit geschaffen ist, um das Aggregat durch Einhängen eines Vorhängeschlosses gegen Diebstahl zu sichern. Die Fig.10 zeigt ein Aggregat als Weiter e ntwicklung der Ausführungsbeispiele nach den Fig.1 und 2, bei dem jedoch die linke Beleuchtungsdose 40 als kombinierte Brems leuchte, Schlussleuchte und Schildbeleiaehtung ausgebildet ist. Das obere Lichtfenster 41 er gibt das Bremslicht (Stoplieht) und das un tere Beleuchtungsfenster 42 die bei Nacht dauernd brennende linke rote Schlussbeleucli- tung,während das aus der Zeichnung nicht. ersichtliche helle Beleuchtungsfenster für das Erkennungsschild an der untern Seite der Beleuchtungsdose 40 angebracht ist. Die zusätzliche Glühbirne für das Brems licht wird ebenfalls durch das Kabel 11, wel ches in diesem Falle eine weitere Stromader enthält., vom Schlepper aus über einen Stek- ker und eine Steckdose mit Strom versorgt. In Fig. 11 ist das Aggregat mit beidersei tigen zusätzlichen Blinkleuchten 43 und 44 sowie zusätzlichen Rückstrahlern 45 und 46 ausgerüstet. Auch diese Teile sind fest mit dem Aggregat., welches verschiedene Baufor men aufweisen kann, verbunden. Die Strom versorgung der beiden Blinkleuchten 43 und 14 kann durch das gleiche Kabel 11, welches in diesem Falle zwei weitere Stromadern auf weisen muss, erfolgen. Es kann jedoch auch ein zusätzliches Kabel mit einem zusätzlichen Stecker für die Blinkleuchten vorgesehen sein. Die Fig.12 zeigt ein Aggregat an der Rückseite eines Lastkraftwagens. Dieses A-- gregat setzt sieh zusammen flus den Blnlli- leuchten 51., 52, den Breinsleuehten 53, 5-l, den Sehlussleuchten 55 und 56, von welchen die heitehte 55 kombiniert ist mit. einer Schild beleuchtung, dein Träger des Schildes 57, dein Rückfahrscheinwerfer 58, der Steckdose 59, der Überhol-Signalvorrichtung 60 und den 1)reieekrüekstrahlern 61 und 62. Alle diese Teile sind baulich an einem ge schlossenen Aggregat vereinigt. Dabei sind gemäss Fig. 1 die Gehäuse der einzelnen Vor richtungen mit zwischengesetzten R.ohrstük- ken 63 verbunden, so da.ss auf diese Weise eine vollkommen geschlossene Traverse, die a a lle diese Vorrichtungen trägt, besteht. Es können die Rückstrahler 61 und 62 fest oder pendelnd an dieser Traverse angebaut sein. Der Anbau erfolgt durch Halterungen 64 und 65 fest an der Rückseite des Kraftfahr zeuges. Die Demontage kann durch Lösen weniger Schrauben schnell erfolgen. In Fig. 13 ist noch ein ähnliches Aggregat dargestellt, bei welchem verschiedene der bei Fig. 12 genannten Vorrichtungen in einem ge nieinsamen linken Gehäuse 66 und einem ;-e- ineinsamen rechten Gehäuse 67 untergebracht sind. Das gesamte Aggregat kann auch als kom pletter Hohlkörper 68 angefertigt sein, in wel chem die einzelnen Vorrichtungen eingesetzt sind, wie dies die Fig.14 und 15 zeigen. In den Hohlkörper 68, der sich über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges erstreckt, sind die Vorrichtungen eingebaut, dass ein in sich vollkommen geschlossenes Aggregat. von gutem Aussehen besteht. In der Fig.16 ist, der Verteilerkasten 7 7 des Aggregates dargestellt. Am Deckel 80 die ses Verteilerkastens 77 ist. von innen der Iso- lierstoffeinsatz 81 einer mehrpoligen Steck dose angebaut, während aussen an diesem Dek- kel der Schutzklappdeckel 82 für die Steck dosenkontakte befestigt ist. Die Anschluss klemmen 83 des Steckdoseneinsatzes können für den Ansehluss des im Rohr 76 zugeführ ten vieladrigen Hauptkabels und gleichzeitig für den Anschluss der einzelnen, innerhalb der Rohrtraverse \lss verlegten tinzelhabel zu den Beleuchtungsvorrichtungen verwendet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische Sehlussleuehte und ein I"rkennungsschildträger zu einem Aggre gat vereinigt sind, das lösbar am Fahrzeug- Hinterteil befestigt und durch einen Stecker mit. dem Stromansehluss des Fahrzeuges ver bunden ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung iiaeli Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- riet, dass Schlussleuchten, Bremsleuchten, Erkennungsschildbeleuchtung, Erkennungs- sehildträger, Blinkleuchten, Rückstrahler, 1'%'iiekfalirscheinwerfer, Überholsignalvorrich- tung und Ansehlussstecker ein zusammenhän- tendes Aggregat bilden.?. Erkennungs- und Sieherungseinriehtung iiaeli Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass zwei Schlussleuchten mit. dem Er kennungssehildträger ein Aggregat bilden. 3. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- i:et, dass zusätzlich wenigstens eine Brems leuchte eingebaut ist.4.. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass an das Aggregat beiderseits zusätz- lieli je eine Blinkleuchte zur Kennzeichnung einer beabsichtigten Änderung der Fahrt rieht.ung angebaut ist.5. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung iiaeh Patentansprueli, dadurch gekennzeich net, dass ausser dem Erkennungssehildträger miete die Erkennungsschildbeleuelitung an das _@rr@"regat angebaut. ist. 6. Erkennungs- und Sielierungseinrielitung nach Patentansprueli, dadurch gekennzeicli- i,et, dass Riiekstrahler an das Aggregat an gebaut sind.7. Erkennungs- und Sieherungseinriehtung naeli Pateiitansprtich, dadurch gekennzeieli- net, daP, zwei Sehlussleuehten und der Er- hünnungssehildträger mit. einer Traverse zu einem Aggregat zusamtnengebavt sind, das an der Hinterseite des Fahrzeuges aufgehängt ist.B. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch, gekennzeich net, da.ss die Traverse aus einem Hohlprofil körper besteht, innerhalb welchem die Kabel mindestens zu den Schlussleuchten verlegt sind -und an welcher Aufhängelaschen für die Aufhängung am Fahrzeug und Traglaschen für das Erkennungsschild sich befinden.9. Erkenn-um,-s- und Sicherungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass sie eine Vorrichtung für das Auf- wickehi eines Kabels aufweist. 10. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Traverse eine unter Fe derwirkung stehende Kabelwickelvorrichtuug angebracht ist, welche selbsttätig das nicht benutzte Kabel aufwickelt.11. Erkennungs- und Sicherungseinrich. tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aggregat an der Hinterseite des Fahrzeuges angeschraubt ist. 12. Erkennungs- und Sicherungseinrich- tung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchten und der Erken- nungsschildträger einzeln lösbar an der Hin terseite des Fahrzeuges angeordnet sind, wo bei sie durch die stromübertragenden Kabel zu dem zusammenhängenden Aggregat ver bunden sind.1.3. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchten und der Erken- nungsschildträger in Gruppen lösbar an der Hinterseite des Fahrzeuges angeordnet sind, wobei sie durch die stromübertragenden Kabel zu dem zusammenhängenden Aggregat. ver bunden sind.14. Erkennungs- und Sieherungseinrieh- tung nach Unteranspruch 7.3, dadurch ge- k ennzeichnet, dass das Aggregat aus zwei Gruppen von Einzelvorrichtungen besteht, deren Verbindungskabel in einem biegsamen Metallpanzerrohr verlegt ist.1.5. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Verbindungskabel in tele- skopartig zueinander verschiebbare Rohre ver legt ist und jede Aggregatgruppe mittels einer Halterung am Fahrzeug befestigt ist. 16. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Beleuchtungsbirnen in Schutzgehäusen untergebracht sind, die mit einer Traverse vereinigt sind. 17. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungs körper in die Traverse eingebaut, sind.1ä. Erkennungs- und Sicherungseinrich- ; tung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Beleuchtungsbirnen in einem gemeinsamen Gehäuse mit mehreren Lichtfenstern angeordnet sind, welches mit der Traverse verbunden ist.. 19. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Traverse die beiden Schluss leuchten vollständig innerhalb ihres lichten Querschnittes enthält.20. Erkennungs- und Sicherungseeinrich- tung nach Unteransprüchen 17 bis 20, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtfenster in den Gehäusen versenkt angeordnet sind. 21. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Träger der Glühbirnen in nerhalb der Beleuchtungskörper gefedert auf gehängt sind. 22. Erkennungs- und Sicherungseinrieh- timg nach Unteranspruch 21, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnde Aufhängung der Träger der Glühbirnen innerhalb der Be leuchtungskörper durch Einschieben der Trä gerplatte in beiderseitige.Falze, die mit gummielastischem Material ausgekleidet sind, bewerkstelligt ist. . 23. Erkennungs- und Sieherungseinrieli- tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Aggregat Halter angebracht sind, die am Fährzeug angeschraubt sind.24. Erkermungs- und Siclierungseinrich- timg nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aggregat Aufhängelaschen aufweist, die mit einer am obern Ende be findlichen Bohrung in Haken, die sich an Hal terungen des Fahrzeuges befinden, eingehängt sind, wobei die Ausbildung dieser Teile so gestaltet ist, dass das Aggregat, nur in hori zontaler Lage in diese Haken einhängbar, hin gegen in der Betriebslage gegen eine Bewe gung nach oben bzw. ein selbsttätiges Aus hängen gesichert ist.?5. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens an einer Halterung des Fahrzeuges ein schwenkbarer Riegel vor gesehen ist, der nach erfolgter Einhängung des Aggregates nach unten geklappt und über die Aufhängelaschen geschoben ist. 26. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 25, dadurch ge kennzeichnet, dass in einer Halterung des Fahrzeuges und in der Aufhängelasche am Aggregat je eine Bohrung vorhanden ist, wel che Bohrungen sich nach erfolgtem Einhän gen des Aggregates überdecken, damit durch sie ein Vorhängeschloss gesteckt werden kann.27. Erkennungs- und Sieherungseinrieh- tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet., dass am Fahrzeug wenigstens eine Aufhängevorrichtung angebracht ist., in wel- e.he das Kabel zur Stromquelle eingehängt ist.
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Publications (1)
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ID=27179970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH333385D CH333385A (de) | 1953-11-30 | 1954-11-24 | Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen |
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-
1954
- 1954-11-24 CH CH333385D patent/CH333385A/de unknown
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