CH333385A - Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen - Google Patents

Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen

Info

Publication number
CH333385A
CH333385A CH333385DA CH333385A CH 333385 A CH333385 A CH 333385A CH 333385D A CH333385D A CH 333385DA CH 333385 A CH333385 A CH 333385A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
detection
unit
vehicle
dependent
safety device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Hans Ing Dr
Original Assignee
Lutz Hans Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutz Hans Ing Dr filed Critical Lutz Hans Ing Dr
Publication of CH333385A publication Critical patent/CH333385A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


      Erkennungs-    und     Sicherungseinrichtung    an Fahrzeugen    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     Erkennungs-    und Sicherungseinrichtung  an Fahrzeugen.  



  Infolge der ständig wachsenden     Unfa.ll-          falir    im Strassenverkehr schenkt man der       rüekwärfgen    Sicherung von Kraftfahrzeugen       eint:    immer grössere Beachtung, und man     ver-          @rendet.    neben den bisher üblichen     Sehluss-    und       13reinsleuchten    noch zusätzliche     Belenelitungs-,          b4ifgnal-,        Sieherungs-    und     Anschlussvorrichtun-          gen.     



  Es ist bisher     üblieli,    diese Vielzahl von  elektrischen, optischen und akustischen Vor  richtungen, zu welchen noch     Anschlussvorrich-          tungen    für die Beleuchtung und Sicherung  der Anhänger usw. kommen, als einzelne  Leuchten oder Apparate anzubauen und die  selben zumeist mittels einzelner Kabel an die       Stromquelle    des Kraftfahrzeuges und an die       Sehalteinriehtungen    am Führersitz anzuschlie  ssen. Dieser Einzeleinbau bzw.     -anbau    der     ver-          sehiedenen    Signal- und Beleuchtungsvorrich  tungen zeigt eine Anzahl von Nachteilen.  



  So hat sieh der bei normalen     Lastw        agen-          anhängern    bisher übliche feste Einbau einer       Beleuelitiuig    bei landwirtschaftlichen Anhän  rern nicht bewährt. Durch die in der Land  wirtsehaft üblichen Transportgüter wie Stall  und Kunstdünger, durch die Benutzung der  Fahrzeuge auf lehmigen Äckern und die raube  Betriebsart verrosten die fest angebrachten    Kabel in Kürze, und die üblichen, aus Kunst  stoff oder leichtem Blech hergestellten Be  leuchtungskörper sind solchen Beanspruchun  gen nicht gewachsen und bereits nach kurzer  Zeit zerstört.  



  Hinzu kommt, dass diese Anhänger fast  stets     ungefedert    sind und die Glühbirnen der  Beleuchtungskörper in kurzer Zeit durch die  Harten Stösse während des Fahrbetriebes de  fekt werden. Die allgemeine Erfahrung hat  daher ergeben, dass fest eingebaute elektrische  Beleuchtungsanlagen meist dann defekt sind,  wenn die Fahrzeuge nach längerer Zeit wie  der einmal während der Dunkelheit benutzt  werden, wodurch bei Nichtbeleuchtung der  Anhängerrückseite schwere Unfälle im Stra  ssenverkehr entstehen können.  



  Man hat es daher häufig mangels einer  brauchbaren elektrischen Beleuchtung vorge  zogen, solche Anhänger mit zwei Petroleum  lampen zu beleuchten. Nachdem jeder     land-          wirtschaftliehe    Schlepper mit einer elektri  schen Lichtanlage ausgerüstet ist, erscheint es  widersinnig, die Vorteile dieser elektrischen  Stromanlage bei den hinter dem Schlepper  mitgeführten Anhängern nicht anzuwenden.  



  Weiter ist es bei Kraftfahrzeugen oft.  schwer, die durch die     Vielzahl    von einzeln an  geordneten optischen und elektrischen Signal  und Beleuchtungsvorrichtungen auf der Hin  terseite des     Fabrzeuges        bedingte    geringe Über-           siclitliehkeit    der bisher     üblichen    Kabelführung       usw.        irgendeine    Fehlerquelle, die während der  Fahrt auftritt, in der Reparaturwerkstätte zu  finden.

   Es liegt auch in der Natur dieser  Kraftfahrzeuge, insbesondere der im Über  landverkehr eingesetzten Lastwagen und ihrer  Anhänger, dass bestimmte Fahrpläne eingehal  ten werden müssen und langwierige Repara  turen elektrotechnischer Art zu     unangeneh-          irren    Verzögerungen führen. Man     kann    be  haupten, dass der bisher übliche Einzelanbau  solcher meist nicht mehr stabil ausgeführter  Vorrichtungen bezüglich der Haltbarkeit und       übersiehtlichkeit    in keinem Verhältnis zu der  Haltbarkeit und     Austauschbarkeit    anderer  wichtiger Teile des Kraftfahrzeuges steht.. Um  so lästiger sind daher die Reparaturen an die  sen verhältnismässig kurzlebigen Vorrichtun  gen.  



  Die vorliegende Erfindung soll diese Nach  teile vermeiden und einen grundsätzlichen  Wandel schaffen, und zwar dadurch, dass min  destens eine elektrische     Schlussleuchte    und ein       Erkennungsschildträger    zu einem Aggregat       vereinigt    sind, das lösbar am Fahrzeughinter  teil befestigt und durch einen Stecker mit dem       Stromanschluss    des Fahrzeuges     verbinden    ist.  



  Dieses Aggregat kann so ausgeführt sein,  dass es bei Bedarf, das heisst vor Einbrechen  der Dunkelheit, an der Rückseite des letzten  Anhängers eines     Schlepperzuges    eingehängt  und mittels eines fliegenden Kabels, welches  an     einer    oder mehreren Stellen des Fahrzeu  ges in geeignete     Vorrichtungen    eingehängt  wird, mit der elektrischen Steckdose an der  Rückseite des Schleppers verbunden wird.  



  In den     Fig.    1 bis 16 der beiliegenden       Zeichnungen    sind Ausführungsbeispiele der       1,orliegenden    Erfindung dargestellt.  



       Fig.1    zeigt ein solches Aggregat an der  Rückseite des Fahrzeuges, bei dem die roten       Schlussleuchten    1 und 2 organisch in eine Tra  verse 3 eingebaut sind. Die Traverse 3 kann  aus offenen oder geschlossenen Profilen be  stehen. Wesentlich ist. der Abstand zwischen  den Rückleuchten 1 und 2, der so gewählt sein  muss, dass     zwangläufig    bei jeder     Anbringung          -an    irgendeinem Fahrzeug die vorschrifts-         mässige        [Jage    der     Rüelileueliten        gesichert.    ist.  Die     Erkennungsschildbeleuchtung    ist mit der  Rückleuchte 1 kombiniert.

   Durch ein     unteres     Fenster wird das     Erkennungsschild    4 mit  beleuchtet, dessen Träger ebenfalls an der  Traverse befestigt ist.  



  Das eine Ende der Traverse ist     seitlich     weiter herausgeführt und nach aussen durch  eine Scheibe 5 oder durch Stifte, die an zwei  oder     mehreren    Stellen in die Traverse ein  gesetzt sind, als Kabeltrommel ausgebildet.  Das Kabel wird zwischen dieser äussern,  Scheibe 5 und der Aufhängelasche 6, die       gleichzeitig    das Erkennungsschild 4 trägt,  aufgewickelt. An der Rückseite des Fahrzeu  ges sind Halterungen 7 angeschraubt, die  ständig im     Fahrzeug    verbleiben und in weh- ,  ehe nach Bedarf das Aggregat eingehängt  wird.  



  In     Fig.2    ist eine andere Bauform eines  Aggregates dargestellt. Hier ist die Traverse  aus einem Rohr 8 gebildet, in welches die     Be-          lenehtungskörper    9 und 10 eingesetzt sind.  Das Kabel 11 ist, innerhalb dieses Rohres ge  führt und wieder zwischen der Aussenscheibe  5 und der Aufhängelasche 6 aufgewickelt.  



  In     Fig.    3 ist eine weitere Bauart des Ag  gregates dargestellt. Hier ist die eine Rück  leuchte 12 kombiniert mit, der     Schildbeleueli-          tung    und dem Schild 4 an der einen Seite des  Fahrzeuges aufgehängt. Auch für das Kabel  ist wieder eine     Aufwiekelmöglichkeit    durch  das Verbindungsstück 13 gegeben.  



  Die zweite Rückleuchte 14 ist getrennt am  Fahrzeug aufgehängt und durch ein Kabel 15  im richtigen Abstand mit der Rückleuchte 12  verbunden.  



  Die     Aufwiekelvorrielitung    für das Kabel,  welches je nach Ausführung entweder für  eine Wagenlänge oder auch für zwei Wagen  längen bemessen sein kann, kann auch in  Form einer kleinen Kabeltrommel 16     (Fig.    4)  ausgebildet sein. Diese Kabeltrommel dreht  sich um eine Achse 17, welche in die     Traverse          18    fest eingesetzt ist. Um diese Achse 17 ist.

    eine Drehfeder 19 angeordnet, welche sich  spannt, sobald die Trommel 16 in einer Rich  tung gedreht wird, und die selbsttätig die           Trommel    16, sobald man sie oder das     darauf-          Kabel        loslässt,    in die     Ausgangsstel-          lunn        zurückdreht.     



       1)ie        Drehfeder    kann, falls keine andere       @troniiibertragungsmögliehkeit    gewählt ist,       xie    zum Beispiel Schleifkontakte, zur     Strom-          Übertrag2lng        vom    Kabel 20 zu den     Beleuch-          1        inigskörpern    ausgebildet sein.  



  Vom Kabel 20 ist dabei die eine Ader mit der       i        Masse        der    Trommel 1.6     verbunden.    Die     andere          .',der    des Kabels 20 ist, mittels einer isoliert       iri        die    Trommel eingesetzten     Verbindnngs-          seliraubc         l    mit der Feder 19     verbunden.    Die       Veder    19 ist bis in die Traverse 18     hinein-          -eführt    und dort an der Stelle 22 mit einem  isolierten,

   zur Glühbirne führenden Kabel 23       direkt    verbunden, wobei der     Durchbrueli          durch    die     Stirnwand    der Traverse 18 isoliert  erfolgt. Um eine Berührung der Feder 19 mit  der Achse 77 und damit einen Kurzschluss zu       1-erhindern,    ist über die Achse 17 eine isolie  rende Hülse 24 geschoben.  



  In     Fig.    5 ist, ein Querschnitt des     Beleuch-          tun@skörpers    9 gegeben und in     Fig.    6 ein       Lün@@:sschnitt.        hiezu.    Das Gehäuse dieses     Be-          letiehtungskörpers    ist aus einem     starkwandi-          @,en    Material, z.

   B. einem Stück nahtlosen       Bohr        c-oii.    mindestens 2-3 uni Wandstärke,       hergestellt.    Es wird damit erreicht, dass die  l     ser    Beleuchtungskörper gegen Stösse oder       herabfallen    oder sonstige muhe Behandlung       des    ganzen Aggregates absolut unempfindlich  ist.  



  In das     Gehäuse    des Beleuchtungskörpers 9  sind     beiderseits    die     Traversenteile    25 und 26  starr eingesetzt und mit. dem Gehäuse zu einer  Einheit verbunden. Auch diese     Traversenteile     sind     vorzugsweise    aus kräftigem Material, so  zum Beispiel nahtlosen Rohren,     hergetellt,    um       i    auch     liier    Beschädigungen während des Be  i     rieben    weitgehend     züi    vermeiden.  



  Das rote Lichtfenster 27     (Fig.6)    sowie   < las weisse Beleuchtungsfenster 28 sind ver  senkt. am Gehäuse des Beleuchtungskörpers  s      ngeordnet.    Wie aus     Fig.    6 ersichtlich ist, ist  ein nach innen versenkter Winkelring 29 in  das     Gehäuse    eingeschoben. Auf diesem Ring  ist für sieh lösbar zum Zwecke des Ersatzes    die Scheibe des Fensters 27 angeordnet. Da  durch, dass der Rand 30 des Beleuchtungs  körpers erheblich übersteht, ist die     Sicher-          beit    gegeben, dass bei Herabfallen des Aggre  gates oder beim Mitführen auf der Plattform.  eines Anhängers usw. eine     Beschädigung    der  Scheibe nicht eintritt.  



  Das gleiche gilt für das Beleuchtungsfen  ster 28, das zur Beleuchtung des     Erken-          ieungssehildes    dient. Dasselbe ist im Innern  des Gehäuses angeordnet und dort in einem  Falz 31 geführt. Die Scheibe dieses     Beleueb-          tun-sfensters    28 kann als     Press-    oder     Guss-          stück    ausgeführt sein, welches am Rand nach  innen, wie in     Fig.    5 dargestellt, abgesetzt ist.  



  Die Glühbirnen 32 sind in üblicher Weise  durch gelochte Metallfedern 33 getragen.  Diese Metallfedern sind auf einer aus Isola  tionsmaterial     bestehenden    Platte 34 befestigt.  Am Umfang des Gehäuses des Beleuchtungs  körpers befindet sich innen beiderseitig ein  Falz 35, in welchen eine gummielastische Ein  lage 36, z. B. aus Schaumgummi oder weichem       Gummi    oder Filz, eingelegt ist. In diese Ein  lage ist die Halteplatte 34 der Glühbirnen ein  geschoben.

   Durch diese Anordnung ist die       (lliihbirne    ausserordentlich elastisch     und    fe  dernd aufgehängt, so dass die im     landwirt-          scbaftlichen    Fährbetrieb mit Sicherheit auf  tretenden Stösse ohne Einfluss auf den Glüh  faden und damit auch die Haltbarkeit der  Glühbirnen bleiben.  



  Das     Erkennungsschild    4 kann einseitig  zum Beleuchtungskörper 9     angeordnet    sein.  Das Lichtfenster 28 an der Unterseite des Be  leuchtungskörpers 9 wird in diesem Falle in  Richtung des überstehenden Schildes ver  dreht angeordnet, damit eine volle     Ausleuch-          tung    des Schildes erfolgt.  



  In     Fig.    7 ist dargestellt, wie das Aggregat  mittels der Aufhängelasche 6 in die am Wa  gen fest angebrachte     _    Halterung 7 eingehängt  wird. Die Halterung 7 besitzt einen Haken 38.  Die Aufhängelasche 6 besitzt eine Bohrung 39.  Mittels dieser Bohrung wird das ganze Ag  gregat, wie in der     Fig.    7 angedeutet, horizon  tal in den Haken 38 eingeführt. Sobald das  Aggregat senkrecht nach unten hängt, kann      es sich     nicht    mehr selbsttätig aushängen, da  es durch die Bohrung 39 an einer Bewegung  nach oben gehindert ist.  



  Um nun ein Pendeln des     Aggregates    in  der Bohrung 39 um den Haken 38     ztt    verhin  dern, wird ein an der Halterung drehbar an  geordneter Riegel 84     (Fig.8)    nach erfolgter       Einhängung    des Aggregates nach unten ge  schwenkt, so dass er infolge seiner Formgebung  die Lasche 6 fest an die Halterung 7     anpresst.     



  In     Fig.9    ist dargestellt, wie durch zwei  korrespondierende Bohrungen 85 in der La  sche 6 und der Halterung 7 eine einfache     Mög-          liehkeit    geschaffen ist, um das Aggregat  durch Einhängen eines Vorhängeschlosses  gegen Diebstahl zu sichern.  



  Die     Fig.10    zeigt ein Aggregat als Weiter  e     ntwicklung    der Ausführungsbeispiele nach  den     Fig.1    und 2, bei dem jedoch die linke  Beleuchtungsdose 40 als kombinierte Brems  leuchte,     Schlussleuchte    und     Schildbeleiaehtung     ausgebildet ist. Das obere Lichtfenster 41 er  gibt das Bremslicht     (Stoplieht)    und das un  tere Beleuchtungsfenster 42 die bei Nacht  dauernd brennende linke rote     Schlussbeleucli-          tung,während    das aus der Zeichnung nicht.  ersichtliche helle Beleuchtungsfenster für das  Erkennungsschild an der untern Seite der       Beleuchtungsdose    40 angebracht ist.

    



  Die zusätzliche Glühbirne für das Brems  licht wird ebenfalls durch das Kabel 11, wel  ches in diesem Falle eine weitere Stromader  enthält., vom Schlepper aus über einen     Stek-          ker    und eine Steckdose mit Strom versorgt.  



  In     Fig.    11 ist das Aggregat mit beidersei  tigen zusätzlichen Blinkleuchten 43 und 44  sowie zusätzlichen Rückstrahlern 45 und 46  ausgerüstet. Auch diese Teile sind fest mit  dem Aggregat., welches verschiedene Baufor  men aufweisen kann, verbunden. Die Strom  versorgung der beiden Blinkleuchten 43 und  14 kann durch das gleiche Kabel 11, welches  in diesem Falle zwei weitere Stromadern auf  weisen muss, erfolgen. Es kann jedoch auch  ein zusätzliches Kabel mit einem zusätzlichen  Stecker für die Blinkleuchten vorgesehen sein.  



  Die     Fig.12    zeigt ein Aggregat an der  Rückseite eines Lastkraftwagens. Dieses A--         gregat    setzt     sieh        zusammen        flus    den     Blnlli-          leuchten    51., 52, den     Breinsleuehten    53,     5-l,     den     Sehlussleuchten    55 und 56, von welchen  die     heitehte    55     kombiniert    ist mit.

   einer Schild  beleuchtung, dein Träger des Schildes 57,     dein     Rückfahrscheinwerfer 58, der Steckdose 59,  der     Überhol-Signalvorrichtung    60 und den       1)reieekrüekstrahlern    61 und 62.  



  Alle diese Teile sind baulich an einem ge  schlossenen Aggregat vereinigt. Dabei sind  gemäss     Fig.    1 die     Gehäuse    der einzelnen Vor  richtungen mit zwischengesetzten     R.ohrstük-          ken    63 verbunden, so     da.ss    auf diese Weise  eine     vollkommen    geschlossene     Traverse,    die       a        a        lle        diese        Vorrichtungen        trägt,        besteht.     



  Es können die Rückstrahler 61 und 62 fest  oder pendelnd an dieser Traverse angebaut  sein.  



  Der Anbau erfolgt durch Halterungen 64  und 65 fest an der Rückseite des Kraftfahr  zeuges. Die Demontage kann durch Lösen  weniger Schrauben schnell erfolgen.  



  In     Fig.    13 ist noch ein ähnliches Aggregat  dargestellt, bei welchem verschiedene der bei       Fig.    12 genannten     Vorrichtungen    in einem ge  nieinsamen linken Gehäuse 66 und einem     ;-e-          ineinsamen    rechten Gehäuse 67 untergebracht  sind.  



  Das gesamte Aggregat kann auch als kom  pletter Hohlkörper 68 angefertigt sein, in wel  chem die einzelnen Vorrichtungen eingesetzt  sind, wie dies die     Fig.14    und 15 zeigen. In  den Hohlkörper 68, der sich über die gesamte  Breite des Kraftfahrzeuges erstreckt, sind die  Vorrichtungen eingebaut, dass ein in sich       vollkommen    geschlossenes Aggregat. von gutem  Aussehen besteht.  



  In der     Fig.16    ist, der Verteilerkasten 7 7  des Aggregates dargestellt. Am Deckel 80 die  ses Verteilerkastens 77 ist. von innen der     Iso-          lierstoffeinsatz    81 einer     mehrpoligen    Steck  dose angebaut, während aussen an diesem     Dek-          kel    der Schutzklappdeckel 82 für die Steck  dosenkontakte befestigt ist.

   Die Anschluss  klemmen 83 des     Steckdoseneinsatzes    können  für den     Ansehluss    des im Rohr 76 zugeführ  ten vieladrigen Hauptkabels und gleichzeitig  für den Anschluss der einzelnen, innerhalb der           Rohrtraverse        \lss    verlegten     tinzelhabel    zu den       Beleuchtungsvorrichtungen    verwendet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische Sehlussleuehte und ein I"rkennungsschildträger zu einem Aggre gat vereinigt sind, das lösbar am Fahrzeug- Hinterteil befestigt und durch einen Stecker mit. dem Stromansehluss des Fahrzeuges ver bunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung iiaeli Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- riet, dass Schlussleuchten, Bremsleuchten, Erkennungsschildbeleuchtung, Erkennungs- sehildträger, Blinkleuchten, Rückstrahler, 1'%'iiekfalirscheinwerfer, Überholsignalvorrich- tung und Ansehlussstecker ein zusammenhän- tendes Aggregat bilden.
    ?. Erkennungs- und Sieherungseinriehtung iiaeli Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass zwei Schlussleuchten mit. dem Er kennungssehildträger ein Aggregat bilden. 3. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- i:et, dass zusätzlich wenigstens eine Brems leuchte eingebaut ist.
    4.. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass an das Aggregat beiderseits zusätz- lieli je eine Blinkleuchte zur Kennzeichnung einer beabsichtigten Änderung der Fahrt rieht.ung angebaut ist.
    5. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung iiaeh Patentansprueli, dadurch gekennzeich net, dass ausser dem Erkennungssehildträger miete die Erkennungsschildbeleuelitung an das _@rr@"regat angebaut. ist. 6. Erkennungs- und Sielierungseinrielitung nach Patentansprueli, dadurch gekennzeicli- i,et, dass Riiekstrahler an das Aggregat an gebaut sind.
    7. Erkennungs- und Sieherungseinriehtung naeli Pateiitansprtich, dadurch gekennzeieli- net, daP, zwei Sehlussleuehten und der Er- hünnungssehildträger mit. einer Traverse zu einem Aggregat zusamtnengebavt sind, das an der Hinterseite des Fahrzeuges aufgehängt ist.
    B. Erkennungs- und Sicherungseinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch, gekennzeich net, da.ss die Traverse aus einem Hohlprofil körper besteht, innerhalb welchem die Kabel mindestens zu den Schlussleuchten verlegt sind -und an welcher Aufhängelaschen für die Aufhängung am Fahrzeug und Traglaschen für das Erkennungsschild sich befinden.
    9. Erkenn-um,-s- und Sicherungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass sie eine Vorrichtung für das Auf- wickehi eines Kabels aufweist. 10. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Traverse eine unter Fe derwirkung stehende Kabelwickelvorrichtuug angebracht ist, welche selbsttätig das nicht benutzte Kabel aufwickelt.
    11. Erkennungs- und Sicherungseinrich. tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aggregat an der Hinterseite des Fahrzeuges angeschraubt ist. 12. Erkennungs- und Sicherungseinrich- tung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchten und der Erken- nungsschildträger einzeln lösbar an der Hin terseite des Fahrzeuges angeordnet sind, wo bei sie durch die stromübertragenden Kabel zu dem zusammenhängenden Aggregat ver bunden sind.
    1.3. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchten und der Erken- nungsschildträger in Gruppen lösbar an der Hinterseite des Fahrzeuges angeordnet sind, wobei sie durch die stromübertragenden Kabel zu dem zusammenhängenden Aggregat. ver bunden sind.
    14. Erkennungs- und Sieherungseinrieh- tung nach Unteranspruch 7.3, dadurch ge- k ennzeichnet, dass das Aggregat aus zwei Gruppen von Einzelvorrichtungen besteht, deren Verbindungskabel in einem biegsamen Metallpanzerrohr verlegt ist.
    1.5. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Verbindungskabel in tele- skopartig zueinander verschiebbare Rohre ver legt ist und jede Aggregatgruppe mittels einer Halterung am Fahrzeug befestigt ist. 16. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Beleuchtungsbirnen in Schutzgehäusen untergebracht sind, die mit einer Traverse vereinigt sind. 17. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungs körper in die Traverse eingebaut, sind.
    1ä. Erkennungs- und Sicherungseinrich- ; tung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Beleuchtungsbirnen in einem gemeinsamen Gehäuse mit mehreren Lichtfenstern angeordnet sind, welches mit der Traverse verbunden ist.. 19. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Traverse die beiden Schluss leuchten vollständig innerhalb ihres lichten Querschnittes enthält.
    20. Erkennungs- und Sicherungseeinrich- tung nach Unteransprüchen 17 bis 20, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtfenster in den Gehäusen versenkt angeordnet sind. 21. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Träger der Glühbirnen in nerhalb der Beleuchtungskörper gefedert auf gehängt sind. 22. Erkennungs- und Sicherungseinrieh- timg nach Unteranspruch 21, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnde Aufhängung der Träger der Glühbirnen innerhalb der Be leuchtungskörper durch Einschieben der Trä gerplatte in beiderseitige.
    Falze, die mit gummielastischem Material ausgekleidet sind, bewerkstelligt ist. . 23. Erkennungs- und Sieherungseinrieli- tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Aggregat Halter angebracht sind, die am Fährzeug angeschraubt sind.
    24. Erkermungs- und Siclierungseinrich- timg nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aggregat Aufhängelaschen aufweist, die mit einer am obern Ende be findlichen Bohrung in Haken, die sich an Hal terungen des Fahrzeuges befinden, eingehängt sind, wobei die Ausbildung dieser Teile so gestaltet ist, dass das Aggregat, nur in hori zontaler Lage in diese Haken einhängbar, hin gegen in der Betriebslage gegen eine Bewe gung nach oben bzw. ein selbsttätiges Aus hängen gesichert ist.
    ?5. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens an einer Halterung des Fahrzeuges ein schwenkbarer Riegel vor gesehen ist, der nach erfolgter Einhängung des Aggregates nach unten geklappt und über die Aufhängelaschen geschoben ist. 26. Erkennungs- und Sicherungseinrich tung nach Unteranspruch 25, dadurch ge kennzeichnet, dass in einer Halterung des Fahrzeuges und in der Aufhängelasche am Aggregat je eine Bohrung vorhanden ist, wel che Bohrungen sich nach erfolgtem Einhän gen des Aggregates überdecken, damit durch sie ein Vorhängeschloss gesteckt werden kann.
    27. Erkennungs- und Sieherungseinrieh- tung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet., dass am Fahrzeug wenigstens eine Aufhängevorrichtung angebracht ist., in wel- e.he das Kabel zur Stromquelle eingehängt ist.
CH333385D 1953-11-30 1954-11-24 Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen CH333385A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE333385X 1953-11-30
DE10354X 1954-03-01
DE180954X 1954-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH333385A true CH333385A (de) 1958-10-15

Family

ID=27179970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH333385D CH333385A (de) 1953-11-30 1954-11-24 Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH333385A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3807300C1 (de)
DE102018200025A1 (de) Fahrzeugbeleuchtung
DE102017203352B4 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zur Anpassung einer Beleuchtung eines rückwärtigen Außenbereichs eines Kraftfahrzeugs
CH333385A (de) Erkennungs- und Sicherungseinrichtung an Fahrzeugen
DE499702C (de) Beleuchtungsanlage zum Kenntlichmachen der Umrisse von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
EP0997860A2 (de) Signalfahne und Signalsystem für den Motorrennsport
DE637588C (de) Lichtanlage fuer Fahrzeugbeleuchtung
DE2459335A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von fahrzeugen gegen auffahrunfaelle
DE19517827A1 (de) Kompakte Warnblinkeinrichtung für die Ladebordwand von LKW&#39;s mit LEDs
DE112019000713T5 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit auswechselbarem Lampenanmachmuster und Kraftfahrzeug
DE972775C (de) Anhaengerschlussbeleuchtung
DE102005050642A1 (de) Radpositionsleuchte
DE3634884C2 (de)
DE927490C (de) Kennzeichen fuer Kraftfahrzeuge
DE1802834A1 (de) Warndreieck
DE2606021A1 (de) Signalanlage fuer fahrzeuge
DE1686087U (de) Lichttechnisches sicherungsaggregat fuer anhaenger.
DE419037C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE927310C (de) Mit einem Rueckspiegel vereinigter Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder
DE844254C (de) UEberhol-Anzeiger fuer Kraftfahrzeuge
DE202017105205U1 (de) Signalleuchte für Fahrzeuge
DE69735407T2 (de) Signal- und/oder Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeug mit einem verrasteten Reflektor
DE1673083U (de) Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung.
DE1954345U (de) Vorrichtung zur kenntlichmachung von haltenden fahrzeugen.
DE202020002714U1 (de) Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte für Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern