DE1686087U

DE1686087U - Lichttechnisches sicherungsaggregat fuer anhaenger.

Info

Publication number: DE1686087U
Application number: DEL11221U
Authority: DE
Inventors: Hans Dr Ing Lutz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1954-08-04
Filing date: 1954-08-04
Publication date: 1954-10-28

Description

PA.46836>48.54

GebraucJhsmuat er-A.nmeldung

von

Dr «-Ing· Hans Latz Brannenb urg/Inn

" Ljchttechnischea Sjcherungsaggrsgat für Anhänger "

Bs ist schon ein abnehmbares Beleuchtungsaggregat für Anhänger bekanntgeworden, welches die Kennzeichen-Beleuchtung, sowie die vorachriftamässigen zwei Schlussleuchten enthält. 3s gibt jedoch in der Landwirtschaft eine gewisse Anzahl von Zugmaschinen, die eine grössere Geschwindigkeit aufweisen und für die infolgedessen die Anbringung einer Bremsleuchte an der rückwärtigen Seite des Anhängers zweckmässig ist, um ein nachfolgendes Fahrzeug rechtzeitig von dem erfolgten Abbremsen des Schlepper züge s in Kenntnis zu setzen» Bei langsam laufenden Schlepperzügen z.B. unter 2o km pro Stunde sind derartige Bremsleuchten nicht erforderlich, da die Geschwindigkeit dieser Fahrzeuge zu gering ist und das nachfolgende Fahrzeug sowieso mit dieser geringen Geschwindigkeit rechnet.

Weiterhin ist die Angabe einer Fahrtrichtungsänderung bei Schlepper zügen, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen ein bisher ungelöstes Problem. Die Zugmaschine weist

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eise-er-heblich 'geringere Gesamtbreite auf^als die Plattform des nachfolgenden Anhängers. Sie wird durch einen z.3. mit Heu oder Stroh beladenen Anhänger praktisch vollkommen nach hinten abgedeckt, sodass übliche Winkeinrichtungen an der Zugmaschine z.B. Winker ader Blinklichter, von einem nachfolgenden Fahrzeug nicht gesehen werden können. Selbst die Angabe einer Fahrtrichtung3änderung durch Heraus strecken des Armes oder eines Richtungsschildes kann in den meisten Fällen von dem nachfolgenden Fahrzeug nicht gesehen werden. Durch Einbiegen der Zugmaschine bezw. des ganzen Schlepperauges können daher schwere Unfälle hervorgerufen werden.

Bei der vorliegenden Heuerung ist vorgesehen, Übliche Blinklichter für die Kennzeichnung der Fahrtrichtung in das komplette Beleuchtungs-Aggregat beiderseits einzubauen. Biese 3linklichter werden mittels Säbel und Stecker mit der Blinklichtanlage der Zugmaschine verbunden· Der Führer der Zugmaschine ist damit jederzeit in der Lage, bei Sag und bei !facht eine Fahrtrichtungsänderung rechtzeitig und sicher den nachfolgenden Fahrzeugen anzuzeigen.

Sin weiterer Srfindungsgedanke liegt darin, die bei solchen Anhängern vorgeschriebenen Rückstrahler ebenfalls mit diesem Beleuehtungsaggrsgat zu. vereinen.

ist natürlich bekannt, solche Bremsleuchten, Blinklichter und Rückstrahler einzeln hinten an Kraftfahrzeuganhängern fest anzubauen. Das wesentliche der vorliegenden !Teuerung liegt darin, sämtliche rückwärtigen, optischen Sicherungseinrichtungen, eines solchen' Anhängers in einem abnehmbaren Aggregat zu. vereinen.

Bine in das Aggregat eingebaute Bremsleuchte z.B. kam üblicherweise aus einer zusätzlichen oder auch aus e iner zweiteiligen Beleuchtungsdose bestehen· Letztere weist in ihrer oberen Hälft« das Bremslicht mit einem besonders gefärbtem Lichtfenster und in ihrem unteren. leil das Schlusslicht mit

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einem roten Lichtfenster, sowie gegebenenfalls die Kennzeichen-Beleuchtung mit einem weissen Lichtfenster auf. Neuerungsgemäss werden auch bei einer solchen kombinierten Beleuchtungsdose die Glühbirnen gefedert oder elastisch in der Dose aufgehängt, um gegen Stö'sse bei ungefederten Fahrzeugen gesichert au 3ein.

Bin weiterer Gedanke bezüglich einer solchen kombinierten Beleuchtungsdose liegt darin, dass nur e ine Isolationsplatte verwendet wird» an welche oben die Halter für die obere Glühbirne und unten die Halter für die untere Glühbirne angesetzt sind und die gesamte Platte für sich elastisch in einer geeigneten Torrichtung aufgehängt i3t· Ausserdem dient diese Isolationsplatte zusammen mit der Aufhängung gleichzeitig als Lichtabschirmung zwischen den beiden Hälften dieser kombinierten Beleuchtungsdose.

Sin Fortschritt wurde auch dadurch erzielt, dass das Kennzeichenschild einseitig zur Beleuchtungsdose angebracht wird. Hierdurch konnte die Gesamtbrsite des Aggregates wesentlich verringert werden*

Auch an der Aufhängung einer solchen Beleuchtungseinrichtung wurden einige Neuerungen angebracht. Dieselben bestehen darin, dass eines oder beide Aofhängeteile: mit einem Hiegel oder einer ähnlichen Einrichtung versehen sind, mit welchem nach erfolgter Sinhängung des Beleuchtungsaggregates dasselbe gegen ein Pendeln gesichert wird.

weitere Neuerung besteht darin, dass ein oder mehrere Aufhängeteile am Anhänger, sowie die Aufhängelaschen am Beleuchtungsaggregat je eine Bohrung aufweisen, welche nach, erfolgter Einhängung des Aggregates übereinander zu stehen kommen und durch welche ein Vorhängeschloss zur Sicherung der Beleuchtungseinrichtung gegen Diebstahl eingehängt werden kann.

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Figuren'l bis 4 sind Ausführungsbeiäpiele der vorliegenden Konstruktion dargestellt. Figur 1 zeigt ein derartiges Beleuehtungsaggregat, bei dem die linke Beleuehtungsdose 4o als kombinierte Bremsleuchte, Schlussleuchte und Kennzeichen-Beleuchtung ausgebildet ist. Das obere Lichtfenster 41 gibt das Bremslicht (Stoplicht) wieder, das untere Beleuchtungsfenster 42 die bei Nacht dauernd brennende linke rote Schlussbeleuchtung, während das aus der Zeichnung nicht ersichtliche helle Beleuchtungsfenster für das Kennzeichen an der unteren Seite der Belsuchtungsdose 4o angebracht ist.

zusätzliche Glühbirne fur das 3remslicht wird ebenfalls durch das Kabel 11, welches in diesem Falle eine weitere Stromader erhält, vom Schlepper aus über einen. Stecker und eine Steckdose mit Strom versorgt.

In Figur 2 ist das gleiche Beleuchtungsaggregat mit beiderseitigen zusätzlichen Blinklichtern 43 und 44, 3οwie zusätzlichen Rückstrahlern 45 und 46 ausgerüstet. Auch dieae Teile sind fest mit dem Aggregat _t welches verschiedene Bauformen aufweisen kann, verbunden. Die Stromversorgung der beiden Blinklichter 43 ^n^ 44 kann entweder durch das gleiche Kabel 11, welches is diesem Falle zwei weitere- Stromadern aufweisen muss, erfolgen· Es kann erfindungsgemäas jedoch auch ein zusätzliches Säbel mit einem zusätzlichen Stecker für d ie Blinklichter vorgesehen, werden.

In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der kombinierten 3eleuchtongsdose 4o im Schnitt dargestellt« Aa einer gemeinsamer Ia öl at i ausplätte 4? sind oben. wiä. unten die Halter 48 für die Glühbirnen 49 angesetzt·

Ss WwSSIi äe zwei Halter 43, die dem Masseanschluss dienen, zusammengenietet werden., während die beiden anderen Halter gegeneinander versetzt oder gegeneinander isoliert auf der Platt· 4? angebracht werden müssen.·

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Die Platte 47 ist in einer Halterung 5o, welche 3.3. eine Schaumgummi-Sjnlage 51 aufweisen kann, federnd besw. elastisch sun Gehäuse der Dose aufgehängt. Ss kann dabei auch die Halterung 5o für sich elastisch ausgebildet werden.

Platte 47 ist genau in der Mitte der Beleuchtungsdose angeordnet und steht vorne direkt an der Abdeckung dieser Dose an· Desgleichen ist die Halterung 5o bis dicht an den vorderen Deckel der Dose herangeführt, sodass also beide Seile, sowohl Platte 47 als auch Halterung 5o, eine vollkommene Lichtabschirmung zwischen den beiden Hälften der Beleuchtungsdosen herbeiführen, ohne das3 für diesen Zweck weitere Bauteile erforderlich sind.

Das Kennzeichenschild kann einseitig zur Beleuchtungsdose angeordnet werden· Das Lichtfaneter 52 an der Unterseite der Beleuchtungsdose 4o wird in diesem. Falle in Richtung des überstehenden Kennzeichenteiles verdreht angeordnet, damit eine volle Ausleuehtung des Kennzeichens erfolgt.

In Figur 3 ist ausserdem. ein Ausführungsbei spiel der Aufhängung eines solchen Aggregates dargestellt. Die Aufhängelasche S wird mittels einer 3ohrung 39 in einen Haken 38 des Aufhängeteiles 7, welches sich am Anhänger befindet, eingehängt. Um ein Pendeln des Beleuchtungsaggregates in der Bohrung 39 um den Haken 36 zu verhindern, wird ein am feil 7 drehbar angeordneter Riegel 53 nach erfolgter Einhängung des Beleuchtungsaggregates nach unten geschoben, sodass ei infolge seiner Formgebung das Teil 6 fest an das Seil 7 anpresst.

Xn Figur 4 ist dargestellt, wie durch die Anbringung von zwei korrespondierenden Bohrungen 54 in Teil S traä Teil 7 eine einfache Möglichkeit geschaffen wird, um das Beleuchtungsaggregat durch, Hinhängen eines Torhängeschlosses gegen Diebstahl zu sichern«

Claims

Sebrauchsmuster-Anmeldung
Bribing .Haas L ji t ζ
Brannenburg/Ina (Obb ·}

"Ljohtte dänisches Sicherungsaggregat für Anhänger"

Schutzansprüche

l) I&cJittechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Anhängers wahlweise sämtliche für die rückwärtige Sicherung des Fahrzeuges erforderlichen. Einrichtungen ^ie ζ·Β. Bremsleuchten, Schlussleuchten, Kennzeichenbeleuchtung, Blinkleuchten oder Rückstrahler ein, zusammenhängendes Aggregat bilden, welches ^e nach. Bedarf an jedem beliebigen Anhänger angehängt oder angeschraubt werden kann*

2] Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses Aggregat zwei rote Schlussleuchten» eine Kennzeichenbeleuchtung, sowie ein oder zwei Bremsleuchten enthält.

i)_l_Liahttechni3ehes Sicheriingsaggregat^für^Jiahänger nach Ansprach 1 und 2 dadur#x. gekennzeichnet _t dass dieses Aggregat zwei rate Schlussleuchten, ein.« Kennzeichenbeleuchtung, ein. oder zwei Breissleuchten, und zwei Rückstrahler enthält·

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Lichttachnisches Sicherungsaggregat "für Anhänger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, das3 in dieses Aggregat beiderseits je 1 Blinkleuchte zur Sennzeichnung einer beabsichtigten Änderung der Fahrtrichtung eingebaut ist.

5) Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 4- dadurch gekennzeichnet, das3 die verschiedenen licht technischen Sicherungseinrichtungen mit einer Traverse offenen oder geschlossenen Profiles zusammengebaut sind, «eiche an der Rückseite des Anhängers abgehängt oder angeschraubt wird.

6} Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse in welche die verschiedenen lichttechnischen Sicherungseinrichtungen eingebaut sind, aus einem Hohlprofilkörper besteht, innerhalb welchem dia Säbel für dle Leuchten verlegt sind und welcher Aufhängelaschen für die Aufhängung der Traverse am Anhänger und für die Anbringung des K&a.n~ Zeichenschildes trägt.

7) Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, das3 die Traverse aus einem Rohr besteht, in welches die Beleuchtungskörper eingebaut und in welchem die Zabel verlegt sind.

8) Lichttechnischea Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass an ^eT Traverse oder an. den Beleuchtungskörpern ein Platz oder ein« Torrichtung für das Aufwickeln des während des Betriebes nicht benötigten Anschlusskabel3 zum Schlepper be zw. für das Aufwickeln des Kabels ausserhalb des Betriebes vorgesehen ist«

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9) Idehttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach An3prueh 1 bi3 3 dadurch gekennzeichnet, dass die 7erbindung zwischen den Beleuchtungskörpern auf der linken Seite und den Beleuchtungskörpern auf der rechten Seite des Anhängers niarht durch ein 3tarres Traversenstttck, sondern durch ein Kabel, welches zur Stromübertragung dient und welches gegebenenfalls in einem biegsamen Metailpanzerrohr verlegt ist, erfolgt, wobei auf der einen Seite des Anhängers s.3» eine rote Schlussleuchte, eine Bremsleuchter eine Blinkleuchte, eine Kennzeichenbeleuchtung einschliesslich ÜCe&azeichenschild, eine Kabelaufwickelvorrichtung und ein Rückstrahler sich befinden und aif der anderen Seite Bremsleuchte, Sohlusaleuchte, Blinklicht und Rückstrahler in einem zusammenhängenden Aggregat angeordnet sind „

Io) Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungskörper aus dickwandigen und stossfesten Gehäusen bestehen, die unlösbar mit den Traversen oder mit Teilen der Traverse vereinigt sind.

H) iichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bi3 Io dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungskörper als selbsttragende Bauelemente zwischen die einzelnen Stücke der Traverse eingebaut s ind,

12) Lichttechnisehes Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die roten und weissen Beleuchtungsseheiben aus Glas oder Kunststoff, welche das Iticht naeh ausses dringen lassen», versenkt innerhalb der-Beleuchtungskörpergehäuse eingebaut sind.

13) Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Träger für die Glühbirnen innerhalb der Beleuchtungskörper elastisch bezw, gefedert aufgehängt 3 ind*

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14) lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bi3 13 dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Aufhängung des Trägers der Glühbirnen innerhalb der Beleuchtungskörper durch Einschieben der Trägerplatte in einen beiderseitigen PaIz, der mit elastischem Material z.B. Schaumgummi oder Filz ausgefüllt ist, erfolgt.

15) Lichttechnisches Sicherungsaggregat für Abhänger nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Beleuchtungskörper, der gleichseitig für Bremslicht und Schlusslicht eingerichtet ist, eine Platte elastisch in der Mitte aufgehängt ist, die oben und unten je eine Glühbirne trägt, wobei die Abschirmung des oberen Teiles vom unteren Teil des Beleuchtungskörpers durch diese Platte und durch die Halterung der Platte, in welcher sie elastisch aufgehängt ist, erfolgt.

16) lichttechnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass auf die Platte (47), welche die obere und untere Glühbirne trggtr, je eine Haltefeder (48) für dia Glühbirne (Soffitte) beiderseits angebracht und miteinander verbunden ist, sodaaa sie als Masse dienen, während die beiden anderen Haltefedern voneinander isoliert angebracht 3ind»

17) Iiichtteehni3ch.es Sicherungsaggregat für Anhänger, nach. Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichens child zur Beleuchtungsdose versetzt angeordnet ist, wobei die richtige Ausleuchtung des Kennzeichens

^..„-^.äurch eine entsprechende Verdrehung._d£§L hellen Lichtf enaters in Hiciitung des überstehenden Kennzeichenteilös erfolgt,

18) liciitteehniachee Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, das3 das zeichenschild direkt an diesem Aggregat angehängt ist

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19) Lichttechnisches Sicherungsaggregat für .Anhänger nach. Ansprach. 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Aufhangeteilen (7) die am. Anhänger verbleiben, sin. schwenkbarer Siegel (53) sich befindet, der nach erfolgter Sinhängung des Beleuchtungs-Aggregates nach unten geklappt m.rd. und sich über dia Aufhängelasche 6 schiebt*

20) Lichtteehnisches Sicherungsaggregat für Anhänger nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, d ass in dem Ättfhängeteil (7), welches am Anhänger verbleibt^urtd in der Aufhängung (6) am Beleuchtungs-Aggregat je eine Bohrung (54) vorhanden X3t, durchweiche nach erfolgter Sinhängung des Belsuchtungs-Aggregates ein Vorhängeschloss gesteckt werden kann·