DE1673083U - Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung. - Google Patents
Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/30—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
- B60Q1/305—Indicating devices for towed vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
der Firma
LUTZ Maschinenbau £.G.
(13b) Brannenburg/Oberbayern
(13b) Brannenburg/Oberbayern
^721740-111125;
"Elektrische .Anhänerer - Sohlussbeleuchtuner"
Die neuen Bestimmungen der Strassenverkehrs-Zulassungs-Ordnung
schreiben auch für landwirtschaftliche .Anhänger mit einer Geschwindigkeit unter 2o km pro Stunde eine Schlussbeleuchtung
des letzten Anhängers bei Dunkelheit vor« Diese Schlussbeleuchtung muss aus zwei im entsprechenden Abstand
angebrachten roten Schlussleuchten, sowie aus einer Beleuchtung des Kennzeichens bestehen.
Der bei normalen Lastwagen-Anhängern bisher übliche feste
Einbau einer solchen Beleuchtung hat sioh bei landwirtschaftlichen
Anhängern nioht bewährt. Durch die in der Iiandwirtschaft
übliohen franspertgüter wie Stall- und Kunstdünger, durch die Benutzung der Fahrzeuge auf lehmigen Äckern und die
rauhe Betriebsart, verrotten die fest angebrachten Kabel in Kürze und die üblichen, aus Kunststoff oder leichtem Blech
hergestellten Beleuchtungskörper, sind solchen Beanspruchungen nicht gewachsen und bereits nach kurzer 2eit zerstört.
Hinzu kommt, dass diese Anhänger fast stets ungefedert sind und die Glühbirnen der Beleuchtungskörper in kurzer Zeit
durch die harten Stösse während des Fahrbetriebes defekt
werden· Die allgemeine Erfahrung hat daher ergeben, dass fest eingebaute, elektrische Beleuchtungsanlagen meist dann
-2-
defekt sind, wenn die Fahrzeuge nach längerer Zeit wieder
einmal während der Bankelheit benutzt werden. Abgesehen von
der Polizeistrafe können feel Nichtbeleuehtung der Anhängerruekseite
sshwere Unfälle im Strassenverkehr entstehen.
Man hat es daher häufig mangels einer isrÄhtaren elektrischen
Beleuchtung vergezogen, eolehe Anhänger -alt zwei Petroleumlampen
zu beleuchten. Nachdem jeder landwirtschaftliche
Schlepper mit einer elektrischen Lichtanlage ausgerüstet ist, erseheint es widersinnig, die Vorteile dieser elektrischen
Strömanlage bei äexL hinter dem Schlepper mitgeführten
.Anhängern nicht anzuwenden«.
Sie vorliegende !feuerung schafft hier Abhilfe♦ Sie Gesteht
darin., ein abnehmbares, in sich verbundenes, elektrisches Beleuehtungs-Aggregat zu verwenden, welches die vorgeschriebenen
zwei roten Schlussleuchten in vorschriftsmässigem Abstand,
sowie eine Beleuchtung des Kennzeiehensohildes enthält.
Dieses Aggregat wird bei Bedarf ♦ d.h* vor Einbrechen
der Dunkelheit, an der Buckseite des letzten Anhängers des
Sohlepperzuges in Aufhängeteile, welche sieh an federn Anhänger befinden, eingehängt und mittels eines ^fliegenden*
Kabels, welches an einer oder mehreren Stellen des Anhängers in geeigenete Vorrichtungen eingehängt und festgeklemmt wird,
mit der elektrischen Steckdose an der Biiekseite des Schleppers verbunden,,
Eb ist bei landwirtschaft liehen Fahrzeugen unter 2o km pro
Stunde Geschwindigkeit mit Bücksicht auf die geschilderten Betriebsverhältnisse nicht vorgeschrieben, dass diese Beleuchtung dauernd angebracht ist. Sie muss erst bei Einbrechen
der Dunkelheit vorhanden se an» Dies ergibt nun den Vorteil, dass man das Beleuchtungs-Aggregat nur dann mitführen,
besw. am Anhänger anhängen muss, wenn die Fahrzeuge
in öle Dunkelheit kommen· Das abnehmbare Beleuchtungs-Aggregat
ist daher normalerweise dem rauhen. Betrieb der Landwirt schaft nicht ausgesetzt* Es wird neuemngsgemäes ausseraem so ausgestaltet,
dass es im Gegensatz zu den bisher üblichen
Beleuchtungsanlagen allen vorkommenden SttSssen und aueh
Korrosions-Beanspruohungen in landwirtschaftlichen Betrieben
gewachsen ist·
das abnehmbare Aggregat an Jedem vorhandenen Anhänger
nach Bedarf angehängt werden kann, hat der Landwirt den Vorteil, jeweils nur ein Aggregat pro Schlepper, welches
für beliebig viele Anhänger anwendbar ist, anzuschaffen, während bei festem Einbau der Beleuchtungsanlage praktisch
jeder Anhänger damit ausgerüstet werden muss·
Die einzelnen Beleuchtungskörper können neue rungs ge mass
an einer Traverse offenen ind geschlossenen Profiles angebaut
sein, wobei diese Traverse gleichzeitig die Aufhängevorrichtung, mit welcher sie in die am Anhänger befindlichen
Halterungen eingehängt wird, trägt,
Ausserdem sind an dieser Traverse neuerungsgemäss das
Kennzeichenschild, sowie eine Vorrichtung «um Aufwickeln der nicht benötigten Kabellänge angebracht. Es wird in den
meisten Fällen notwendig sein, das Kal>el von voraeherein
für die Gesamtlänge von zwei hintereinander gehängten Anhängern vorzusehen. Wird die Vorrichtung bei einem Anhänger
verwendet, so ist es infolge der neuerungsgemäss vorgesehenen Aufwickelvorrichtung möglich, das Überzählige Kabel
ordnungsgemäss und ohne dass es am Boden schleift, an der
Traverse aufzuwickeln, be zw. zu belassen»
Es ist auoh möglioh, diese Aufwickelvorrichtung als Kabeltrommel, die unter Federwirkung steht, auszubilden, sodass
sieh das Kabel selbsttätig aufwickelt.
Das Aggregat kann neuerungsgemass auoh so ausgeführt werden,
dass auf der einen Seite des Anhängers eine kurze Traverse, enthaltend die eine JBückleuchte, die Kennzeichenbeleuchtung
und das Kennzeichen, sowie die Aufwickelvorrichtung für das Kabel und auf der anderen Seite des An-
-4-
hänsers eine «weite -Rückleucht« in .st.oSjssicherem Sehäuse aufjgehängt
wird^ welehe mittels eines Kabele mit dem erstgenannten
.Aggregat "verbunden ist·
ITeuerungsgemäss sind die au den Beleuchtungskörpern >efindlichen
roten und Geissen Gläser bezw* durchsichtigen Kunststoff-Fenster soweit in, die Gehäuse hineingesetzt, dass sie
soweit wie möglich g&gen Stusse- -von aussen hex geschützt s3nd.
Die elektrischen Glühbirnen der Beleuchtungskörper, die
gegen Stb'sse "besonders empfindlieh sind, werden neuenangsgemäss
in den Beleiiohtungskb'rpern elastisch feezw. gefedert
aufgehängt. Dies kann z,B. dadurch erfolgen, dass die träger
der Glühbirnen in Führungen, die mit Weichgummi, so ζ·Β·
Schaumgummi, ausgepolstert sind, gelagert werden»
Schliesslich bezieht sich die Ue^erung auch auf die
teile am Anhänger selbst* Dieselben sind so ausgebildet,
dass das Aggregat ohne die Verwendung "von Sieherungsstiften,
Schrauben usw. in Baken horizontal eingehängt werden, die so
ausgebildet sind, das s ein selbsttätiges Ber aus springen
des Aggregates während der ?ahrt nicht eintreten kann· J*ür
das Kabel sind Halterangen vorgesehen, in welche dasselbe
schnell eingeklemmt werden kann.
In den Figuren 1 - 8 sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden
!feuerung dargestellt.
Figur 1 zeigt ein solches Aggregat an der Rückseite des
Anhängers. Die roten Schlussleuchten 1 toad 2 sind organisch in eine traverse 3 eingebaut. Die traverse 3 kann aus
offenen oder geschlossenen Profi len bestehen. Wesentlich
ist der Abstand zwischen den Rückleuchten 1 und 2, der so gewählt sein muss, dass aeng släufig bei jeder Anbringung
an irgendeinen Anhänger die vorschriftsmässige Iiage der
Rückleuchten gesichert ist. Die Kennzeichen-Beleuchtung
ist mit der Rückleuchte 1 kombiniert. Durch ein unteres Fenster wird das Kennzeichen 4 mit beleuchtet*
-ς-
Das eine Ende der Traverse 1st seitlich weiter herausgeführt und nach aus sen durch eine Scheibe 5» oder durch
Stifte, die an zwei oder mehreren* Stellen in die Traverse
eingesetzt sind, sis Kabeltrommel ausgebildet. Das Kabel
wird zwischen dieser äusseren Begrenzung 5 rand der Aufhängung
6, die gleichzeitig das Kennzeichenschild 4 trägt,
aufgewickelt· An der Rückseite des Anhängers werden Auf*
hängetelle 7 angeschraubt, die ständig am -Anhänger verbleiben
und in welche nach Bedarf das Beleuehtungs-Aggregat eingehängt
wird·
In Figur 2 ist eine andere Bauform eines solchen Aggregates
dargestellt. "Hier ist die "Traverse aus einem Rohr 8 gebildet,
in welches die Beleuchtungskörper 9 und Io eingesetöt
sind. Pas Kabel 11 wird innerhalb dieses Rohres geführt
und wieder zwischen der Aussenbegrenzung 5 und der Aufhängung aufgewickelt.
Figur 3 ist eine weitere Bauart des Beleuchtungs-Aggregates dargestellt. Hier ist die eine Rückleuchte 12, kombiniert
mit der Kennzeichen-Beleuchtung und dem Kennzeichen 4 an der einen Seite des Anhängers aufgehängt· Auch für 'das
Kabel ist wieder eine Aufwiekelmb'glichkeit durch das Verbindungsstück
13 gegeben·
Der zweite Beleuchtungskörper 14 ist getrennt am Anhänger aufgehängt und durch ein Kabel 15 im richtigen Abstand mit
dem Beleuchtungskörper 12 verbunden.
Die Aufwickelvorrichtung für das Kabel, welches je nach
Ausführung entweder für eine WBogenlänge oder auoh für zwei
Wagenlängen bemessen Bein kann, kann auoh ±n Totm. einer
kleinen Kabeltrommel 16, siehe Pigur 4, ausgebildet werden·
Diese Kabeltrommel dreht sich um eine Achse 17, weltshe ±a
die Traverse 18 fest eingesetzt ist. um diese Achse 17
ist eine Drehfeder 19 angeordnet, welche sich spannt, sobald die Trommel 16 in einer Richtung gedreht wird und die
selbsttätig die Trommel 16, sobald man sie oder das darauf
-6-
gewickelte Kabel loslasst, in die Ausgangsstellung aurüokdreht»
. „ . ·
Die Drehfeder kann, falls keine andere StroBöibertxagongsmögliehkeit
gewählt wird, «ie s .2· Schleifkontakte, sur
Stromübertragung vom. Kabel zu den Beleuchtungskörpern ausgebildet
werden,
Vom Kabel 2o ist die eine Ader mit' der fläasse übt trommel
verfeianaen, Pie andere Ader des Kabels 2o ist mJttels «iner
isoliert in die trommel eingesetzten Verbindungsscnraube
mit der Feder 19 verbunden. Biei'eder 19 ist Isis in die
Iraverse;i8 hineiagefiüirt und dort sn der Stelle 22., mit
einem, isoliertem, zmr SlilMbirne iührendem Kabel 23 direkt
Trerbnnden, wotei der DnrehbruelL dtircli die Stirnwand, der
traverse 18 isoliert erfolgt· Um eine ^erüfarang der Jeder
mit der Aclise IT "und damit einen KiarEScliluss zu verhindern
ist über die Achse 17 eine isolierte Bülse 24 geschoben·
In Figur 5 ist eine Seitenansicht des Beleuehtirngskörpers
gegeben, in Figur 6 eine Ihraufsieht· ^euerungsgenäss ist
das Gehäuse die ses Beleuchtungskörpers aus ,einem etarkisgnaigen
Mate rial r z»B» einem Stück nahtlosem Bohr ^ron mindestens
2-3 am Wandstärke hergestellt. Es wird damit erreicht,
dass dieser BeleuchtungskUrper gegen S-^b'sse oder
Herabfallen oder sonstige rauhe Behandlung des ganzen Aggregates
absolut u-aempfindlieh ist.
In das Gehäuse des Beleuchtungskörpers 9 sind beiderseits
die Iraversenteile 25 und 26 fest eingesetzt und nr.t dem
Gehäuse zu einer Einheit verbunden* Auch diese iraversenteile
sind neierangsgemäss vorzugsweise aus kräftigem
Material so z.B. nachlösen Rohren hergestellt» um aueh hier
Beschädigungen während des Betriebes weitgehend zu vermeiden« -
rote Üohtscheibe 27, siehe Figur 6, sowie das weisse
Beleuehtungsfenster 28, siehe Figur 7, sind neuerungsgemäßs
versenkt am Gehäuse der Beleuchtungskörper angeordnet·
-7-
lie aus Figur 6 ersieht bar ist, wird ein nach Innen
versenkter Deckel 29 in den Beleuchtungskörper eingeschoben·
Auf diesem Deckel ist für sich lösbar zum Zwecke des,
Ersatzes die Beietc htungsscheibe 27 angeordnet* Dadurch,
dass der Rand 3© des Beleuchtungskörpers erheblich übersteht,
ist die Sicherheit gegeben, dass bei Herabfallen des Aggregates oder beim Mitführen auf der Üsttform eines
Anhängers asw· eine Beschädigung der Beieuchtungsscheiben
nicht eintritt.
Das gleiche gilt für das Beleuohtungsfenster 28, das zur
Beleuchtung des Kennzeichensehildes dient· Dasselbe wird
im Inneren des Beleuchtungskörpers § angeordnet und dort in einem Falz 31 geführt· Dieses Beleuchtung enster 26
kann als Press- ©der Gußstück aus durohsiehtlgem Material ausgeführt sein, welches nach Innen, wie in Figur 7 dargestellt,
durchgewölbt ist·
Die Glühbirnen 32 werden in üblicher Weise durch gelochte
Metallfedern 33 getragen· Diese Metallfedern sand auf einer aus -Esolationsmaterial bestehenden Platte 34 befestigt,
Am umfange der inneren Seite des Gehäuses des B eleuchtungskörpers
befindet sich ein beiderseitiger FaI* 35* 3λ welchen
eine Einlage 36 aus elastischem Material wie E-B. Schaumgummi ©der weicher Gummi oder FiIs eingelegt ist·
In dieme Einlage 1st die Halteplatte 34 der Glühbirnen
eingeschoben· Durch diese Anordmang ist die Glühbirne ausserordentlich elastisch und federnd aufgehängt, sodass
die im landwirtschaftlichen Fahrbetrieb mit Sicherheit auftretenden Stösse ohne Einfluss auf den Glühfaden und
damit auch die Haltbarkeit der Glühbirnen bleiben· Die in der Figur 5 dargestellt federnde Aufhängung der Glühbirne
1st nur ein Ausführiangsbeispiel· Es können sizmgemäss
noch verschiedene andere Ausführungsformen gebildet werden·
In Figur 8 ist dargestellt, wie dl* traverse mittels der
Aufhängelasche 6 in die am Wagen fest angebrachte Halterung
7 eingehängt wird· Die Halterung 7 besitzt einen Haken 38
-8-
üufhängelasciie 6 eine Bohrung 39. Mittels dieser Bohrung
wird das garne Aggregat -wie in der figur δ angedeutet,
horizont si in den Haken 38 eingeführt« Sobald das Aggregat
senkrecht nach unten hängt, kann «s sich nicht mehr selbsttätig
aushängen, da es durch die Bohrung 39 sn einer Bewegung
nach oben gehindert 4st·
Claims (1)
- ÄSH! 74 0*18125?Brannenburg/Lrcn lObb.)"Elektrisch? Anhän^r-Schlussbeleuchtung*S C h U t Z B BSDTÜche1) Anhängerschlussbeleuchtung zum Anschluss an die Stromquelle der Zugmaschinen dadurch gekennzeichnet, dass öle für die rückwertige Beleuchtung des Anhängers vorgeschriebenen zwei roten Schlussleuchten, sowie die Kennzeichenbeleuchtung ein zusammenhängendes Aggregat bilden, welches ^e nach Bedarf an jeden Anhänger angehängt wird und bei Fahrten ausserhalb der Dunkelheit wieder abgenommen werden kann·2) .Anhängerschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei roten Schlussleuchten« sowie die Kennzeichenbeleuchtung in eine !Traverse offenen und geschlossenen Profiles eingebaut sind, welche in Aufhängevorrichtungen, die dauernd an der Biickseite des Anhängers sich befinden, eingehängt wird·3) Anhängerschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse, in welche die Beleuchtungskörper der zwei roten Schlussleuchten und der Kennzeichenbeleuchtung eingebaut sind, aus einem Eohlprofilkö'rper besteht, innerhalb welchem die &abel for die Leuchten verlegt sind und welcher Aufhangelaschen für die Aufhängung der traverse am Anhänger und für die Anbringung des Kennzeiehenschildes trägt..s-'fiäaJaängerßoiaiissfeeleuclittins ixacli Aseprucfe 1 bis 3 dadurch :? gekennzeichnet., dass die 2 reverse aus Solar besteht» in welches die Beleuchtungskörper für die «wei Schlussleuehten und die Kennzeichenbeleuchtung eingebaut sind«5) iiinhäiigerschlussbeleuchtiias 3iaeh Anspruch 1 bis A dadurch gekennzeichnets dass an der traverse cä.er ax den Beleuchtungskörpern ein ^latzoLer eine Vorrichtung für das Aufwicke 2ja des während dee Betriebes nicht benötigten Kabels bezw. für das Aufwickeln des Kabels ausserhalfe des Betriebes vorgesehen 1st*β,) A^ÖiKCSiEschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet j dass an der traverse eine unter federwirSung stehende Kabel»!clcelvorrichtung angebracht ist» welche selbsttätig das nicht benutzte Zabel aufwickelt·7·) -AnhängerschlUBBbeIeuchtung nach Anspruch 1 bis β dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Schlussleuchten nicht durch ein starres fraversenstücfc, sondern durch ein Kabel, welches zur Stromübertragung dient, erfolgt» wobei auf der einen Seite des Anhängers die eine rote Schlussleuchte, kombiniert mit der E-emizeichenbeleuchtung und dem Kennzeichenschild und der Eabelaufwickelvorriehtung und auf der anderen Seite des Aniiängers die zweite rote Schlussleuchte, äie durch das erwähnte Kabel mit der ersten susaamenhängt f angebracht wird.S) .An nängerschlussbeleuchtung nach Anspruch ί bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungskörper aus dickwandigen und stossfesten. Gehäusen bestehen, die unlösbar Hiit den Traversen oder lait Seilen der Traverse vereinigt sind· . ....-■". ■■■".--..9) Anhänge rs chlussbe leu chtung nach Anspruch 1 biß 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungskörper dicht in die traverse oder Traversenteile eingebaut Bind, dergestalt, dass ein Teil der Traverse auf der einen Seite des Beleuchtungskörpergehauses eingesetzt ist und dass zweite Gehäuse durch ein weiteres Traversenteil starr mit dem ersten Sehäuse verbunden ist.10) Anhängerschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 his 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungskörper aus Sätzen Stücken von Metallrohren bestehen, welche mit den Traversenteilen starr und dicht verbunden sind.11) Anhange rs chlussbe leuchtung nach Anspruch 1 bis Io dadurch" gekennzeichnet, dass die roten und weissen Beleuchtungsscheiben aus Glas oder Kunststoff, welche das Licht nach aussen dringen lassen, versenkt innerhalb der Beleuchtungskörpergehäuse eingebaut sind.12) ÄnhängerschluEßbeleuehtung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet5 dass die Träger für axe Glühbirnen innerhalb der Beleuchtungskörper elastisch bezw· gefedert aufgehängt sind·13) Anhängers chlussbe leuchtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Aufhängung öes Trägers der Glühbirnen innerhalb der Beleuchtungskörper durch Einschieben der Trägerplatte in einen beiderseitigen Falz, der mit elastischem Material e.B« Schaumgummi oder Filz ausgefüllt ist, erfolgt·14) Anhanger Schlussbeleuchtung nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass dsc Be leuchtung s-Aggregat Aufhängelaschen aufweist, die mit einer am oberen Ende befindliehen Bohrung in Haken, die sich an Halterungen, die am Wagen ständige angeschraubt sinä, befinden, eingehängt werden, wobei die Ausbildung dieser Teile so gestaltet ist, dass das -Aggregat nur in horizontaler Lage in diese Haken eingehängt werden kann und in Betriebslage sich nicht mehr nach oben bewegen be zw. selbst aushängen kann.15) ADhängerschlttesbeleucktung nach Anspruch 1 "bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die ££nnseiehenbelenchtung entweder öoreh ein In der einen- Schlussleuchte .befindliches helles Fenster oder durch einen susätjslieh in die Traverse eingesetzten gesonderten BeleuchtimgskSrper erfolgt·16} AoiiangezschlujBsteleuchtijn^ nach -Anspruch 1 blE 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Kennseiehenschilä direkt an die-Beleuchtinss-i^gregat angehängt wird·17) Aahängerschlussljelsuchtimg naeh Ansprucii 1 bis 16 dadurch zelehnet, öass am Anhänger in der Bitte xmd vorneoder über die ganz 3iänge verteilt» eine oder mehrere hängevorrlchttitigen angebracht sind, in iseiche das zum Schlepper eingehängt xmc. festgekieiffiat wird·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL9455U DE1673083U (de) | 1953-12-18 | 1953-12-18 | Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL9455U DE1673083U (de) | 1953-12-18 | 1953-12-18 | Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673083U true DE1673083U (de) | 1954-03-04 |
Family
ID=32048098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL9455U Expired DE1673083U (de) | 1953-12-18 | 1953-12-18 | Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1673083U (de) |
-
1953
- 1953-12-18 DE DEL9455U patent/DE1673083U/de not_active Expired
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