DE1673083U - Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung. - Google Patents

Elektrische anhaenger-schlussbeleuchtung.

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DE1673083U
DE1673083U DEL9455U DEL0009455U DE1673083U DE 1673083 U DE1673083 U DE 1673083U DE L9455 U DEL9455 U DE L9455U DE L0009455 U DEL0009455 U DE L0009455U DE 1673083 U DE1673083 U DE 1673083U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

der Firma
LUTZ Maschinenbau £.G.
(13b) Brannenburg/Oberbayern
^721740-111125;
"Elektrische .Anhänerer - Sohlussbeleuchtuner"
Die neuen Bestimmungen der Strassenverkehrs-Zulassungs-Ordnung schreiben auch für landwirtschaftliche .Anhänger mit einer Geschwindigkeit unter 2o km pro Stunde eine Schlussbeleuchtung des letzten Anhängers bei Dunkelheit vor« Diese Schlussbeleuchtung muss aus zwei im entsprechenden Abstand angebrachten roten Schlussleuchten, sowie aus einer Beleuchtung des Kennzeichens bestehen.
Der bei normalen Lastwagen-Anhängern bisher übliche feste Einbau einer solchen Beleuchtung hat sioh bei landwirtschaftlichen Anhängern nioht bewährt. Durch die in der Iiandwirtschaft übliohen franspertgüter wie Stall- und Kunstdünger, durch die Benutzung der Fahrzeuge auf lehmigen Äckern und die rauhe Betriebsart, verrotten die fest angebrachten Kabel in Kürze und die üblichen, aus Kunststoff oder leichtem Blech hergestellten Beleuchtungskörper, sind solchen Beanspruchungen nicht gewachsen und bereits nach kurzer 2eit zerstört.
Hinzu kommt, dass diese Anhänger fast stets ungefedert sind und die Glühbirnen der Beleuchtungskörper in kurzer Zeit durch die harten Stösse während des Fahrbetriebes defekt werden· Die allgemeine Erfahrung hat daher ergeben, dass fest eingebaute, elektrische Beleuchtungsanlagen meist dann
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defekt sind, wenn die Fahrzeuge nach längerer Zeit wieder einmal während der Bankelheit benutzt werden. Abgesehen von der Polizeistrafe können feel Nichtbeleuehtung der Anhängerruekseite sshwere Unfälle im Strassenverkehr entstehen.
Man hat es daher häufig mangels einer isrÄhtaren elektrischen Beleuchtung vergezogen, eolehe Anhänger -alt zwei Petroleumlampen zu beleuchten. Nachdem jeder landwirtschaftliche Schlepper mit einer elektrischen Lichtanlage ausgerüstet ist, erseheint es widersinnig, die Vorteile dieser elektrischen Strömanlage bei äexL hinter dem Schlepper mitgeführten .Anhängern nicht anzuwenden«.
Sie vorliegende !feuerung schafft hier Abhilfe♦ Sie Gesteht darin., ein abnehmbares, in sich verbundenes, elektrisches Beleuehtungs-Aggregat zu verwenden, welches die vorgeschriebenen zwei roten Schlussleuchten in vorschriftsmässigem Abstand, sowie eine Beleuchtung des Kennzeiehensohildes enthält. Dieses Aggregat wird bei Bedarf ♦ d.h* vor Einbrechen der Dunkelheit, an der Buckseite des letzten Anhängers des Sohlepperzuges in Aufhängeteile, welche sieh an federn Anhänger befinden, eingehängt und mittels eines ^fliegenden* Kabels, welches an einer oder mehreren Stellen des Anhängers in geeigenete Vorrichtungen eingehängt und festgeklemmt wird, mit der elektrischen Steckdose an der Biiekseite des Schleppers verbunden,,
Eb ist bei landwirtschaft liehen Fahrzeugen unter 2o km pro Stunde Geschwindigkeit mit Bücksicht auf die geschilderten Betriebsverhältnisse nicht vorgeschrieben, dass diese Beleuchtung dauernd angebracht ist. Sie muss erst bei Einbrechen der Dunkelheit vorhanden se an» Dies ergibt nun den Vorteil, dass man das Beleuchtungs-Aggregat nur dann mitführen, besw. am Anhänger anhängen muss, wenn die Fahrzeuge in öle Dunkelheit kommen· Das abnehmbare Beleuchtungs-Aggregat ist daher normalerweise dem rauhen. Betrieb der Landwirt schaft nicht ausgesetzt* Es wird neuemngsgemäes ausseraem so ausgestaltet, dass es im Gegensatz zu den bisher üblichen Beleuchtungsanlagen allen vorkommenden SttSssen und aueh
Korrosions-Beanspruohungen in landwirtschaftlichen Betrieben gewachsen ist·
das abnehmbare Aggregat an Jedem vorhandenen Anhänger nach Bedarf angehängt werden kann, hat der Landwirt den Vorteil, jeweils nur ein Aggregat pro Schlepper, welches für beliebig viele Anhänger anwendbar ist, anzuschaffen, während bei festem Einbau der Beleuchtungsanlage praktisch jeder Anhänger damit ausgerüstet werden muss·
Die einzelnen Beleuchtungskörper können neue rungs ge mass an einer Traverse offenen ind geschlossenen Profiles angebaut sein, wobei diese Traverse gleichzeitig die Aufhängevorrichtung, mit welcher sie in die am Anhänger befindlichen Halterungen eingehängt wird, trägt,
Ausserdem sind an dieser Traverse neuerungsgemäss das Kennzeichenschild, sowie eine Vorrichtung «um Aufwickeln der nicht benötigten Kabellänge angebracht. Es wird in den meisten Fällen notwendig sein, das Kal>el von voraeherein für die Gesamtlänge von zwei hintereinander gehängten Anhängern vorzusehen. Wird die Vorrichtung bei einem Anhänger verwendet, so ist es infolge der neuerungsgemäss vorgesehenen Aufwickelvorrichtung möglich, das Überzählige Kabel ordnungsgemäss und ohne dass es am Boden schleift, an der Traverse aufzuwickeln, be zw. zu belassen»
Es ist auoh möglioh, diese Aufwickelvorrichtung als Kabeltrommel, die unter Federwirkung steht, auszubilden, sodass sieh das Kabel selbsttätig aufwickelt.
Das Aggregat kann neuerungsgemass auoh so ausgeführt werden, dass auf der einen Seite des Anhängers eine kurze Traverse, enthaltend die eine JBückleuchte, die Kennzeichenbeleuchtung und das Kennzeichen, sowie die Aufwickelvorrichtung für das Kabel und auf der anderen Seite des An-
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hänsers eine «weite -Rückleucht« in .st.oSjssicherem Sehäuse aufjgehängt wird^ welehe mittels eines Kabele mit dem erstgenannten .Aggregat "verbunden ist·
ITeuerungsgemäss sind die au den Beleuchtungskörpern >efindlichen roten und Geissen Gläser bezw* durchsichtigen Kunststoff-Fenster soweit in, die Gehäuse hineingesetzt, dass sie soweit wie möglich g&gen Stusse- -von aussen hex geschützt s3nd.
Die elektrischen Glühbirnen der Beleuchtungskörper, die gegen Stb'sse "besonders empfindlieh sind, werden neuenangsgemäss in den Beleiiohtungskb'rpern elastisch feezw. gefedert aufgehängt. Dies kann z,B. dadurch erfolgen, dass die träger der Glühbirnen in Führungen, die mit Weichgummi, so ζ·Β· Schaumgummi, ausgepolstert sind, gelagert werden»
Schliesslich bezieht sich die Ue^erung auch auf die teile am Anhänger selbst* Dieselben sind so ausgebildet, dass das Aggregat ohne die Verwendung "von Sieherungsstiften, Schrauben usw. in Baken horizontal eingehängt werden, die so ausgebildet sind, das s ein selbsttätiges Ber aus springen des Aggregates während der ?ahrt nicht eintreten kann· J*ür das Kabel sind Halterangen vorgesehen, in welche dasselbe schnell eingeklemmt werden kann.
In den Figuren 1 - 8 sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden !feuerung dargestellt.
Figur 1 zeigt ein solches Aggregat an der Rückseite des Anhängers. Die roten Schlussleuchten 1 toad 2 sind organisch in eine traverse 3 eingebaut. Die traverse 3 kann aus offenen oder geschlossenen Profi len bestehen. Wesentlich ist der Abstand zwischen den Rückleuchten 1 und 2, der so gewählt sein muss, dass aeng släufig bei jeder Anbringung an irgendeinen Anhänger die vorschriftsmässige Iiage der Rückleuchten gesichert ist. Die Kennzeichen-Beleuchtung ist mit der Rückleuchte 1 kombiniert. Durch ein unteres Fenster wird das Kennzeichen 4 mit beleuchtet*
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Das eine Ende der Traverse 1st seitlich weiter herausgeführt und nach aus sen durch eine Scheibe 5» oder durch Stifte, die an zwei oder mehreren* Stellen in die Traverse eingesetzt sind, sis Kabeltrommel ausgebildet. Das Kabel wird zwischen dieser äusseren Begrenzung 5 rand der Aufhängung 6, die gleichzeitig das Kennzeichenschild 4 trägt, aufgewickelt· An der Rückseite des Anhängers werden Auf* hängetelle 7 angeschraubt, die ständig am -Anhänger verbleiben und in welche nach Bedarf das Beleuehtungs-Aggregat eingehängt wird·
In Figur 2 ist eine andere Bauform eines solchen Aggregates dargestellt. "Hier ist die "Traverse aus einem Rohr 8 gebildet, in welches die Beleuchtungskörper 9 und Io eingesetöt sind. Pas Kabel 11 wird innerhalb dieses Rohres geführt und wieder zwischen der Aussenbegrenzung 5 und der Aufhängung aufgewickelt.
Figur 3 ist eine weitere Bauart des Beleuchtungs-Aggregates dargestellt. Hier ist die eine Rückleuchte 12, kombiniert mit der Kennzeichen-Beleuchtung und dem Kennzeichen 4 an der einen Seite des Anhängers aufgehängt· Auch für 'das Kabel ist wieder eine Aufwiekelmb'glichkeit durch das Verbindungsstück 13 gegeben·
Der zweite Beleuchtungskörper 14 ist getrennt am Anhänger aufgehängt und durch ein Kabel 15 im richtigen Abstand mit dem Beleuchtungskörper 12 verbunden.
Die Aufwickelvorrichtung für das Kabel, welches je nach Ausführung entweder für eine WBogenlänge oder auoh für zwei Wagenlängen bemessen Bein kann, kann auoh ±n Totm. einer kleinen Kabeltrommel 16, siehe Pigur 4, ausgebildet werden· Diese Kabeltrommel dreht sich um eine Achse 17, weltshe ±a die Traverse 18 fest eingesetzt ist. um diese Achse 17 ist eine Drehfeder 19 angeordnet, welche sich spannt, sobald die Trommel 16 in einer Richtung gedreht wird und die selbsttätig die Trommel 16, sobald man sie oder das darauf
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gewickelte Kabel loslasst, in die Ausgangsstellung aurüokdreht» . „ . ·
Die Drehfeder kann, falls keine andere StroBöibertxagongsmögliehkeit gewählt wird, «ie s .2· Schleifkontakte, sur Stromübertragung vom. Kabel zu den Beleuchtungskörpern ausgebildet werden,
Vom Kabel 2o ist die eine Ader mit' der fläasse übt trommel verfeianaen, Pie andere Ader des Kabels 2o ist mJttels «iner isoliert in die trommel eingesetzten Verbindungsscnraube mit der Feder 19 verbunden. Biei'eder 19 ist Isis in die Iraverse;i8 hineiagefiüirt und dort sn der Stelle 22., mit einem, isoliertem, zmr SlilMbirne iührendem Kabel 23 direkt Trerbnnden, wotei der DnrehbruelL dtircli die Stirnwand, der traverse 18 isoliert erfolgt· Um eine ^erüfarang der Jeder mit der Aclise IT "und damit einen KiarEScliluss zu verhindern ist über die Achse 17 eine isolierte Bülse 24 geschoben·
In Figur 5 ist eine Seitenansicht des Beleuehtirngskörpers gegeben, in Figur 6 eine Ihraufsieht· ^euerungsgenäss ist das Gehäuse die ses Beleuchtungskörpers aus ,einem etarkisgnaigen Mate rial r z»B» einem Stück nahtlosem Bohr ^ron mindestens 2-3 am Wandstärke hergestellt. Es wird damit erreicht, dass dieser BeleuchtungskUrper gegen S-^b'sse oder Herabfallen oder sonstige rauhe Behandlung des ganzen Aggregates absolut u-aempfindlieh ist.
In das Gehäuse des Beleuchtungskörpers 9 sind beiderseits die Iraversenteile 25 und 26 fest eingesetzt und nr.t dem Gehäuse zu einer Einheit verbunden* Auch diese iraversenteile sind neierangsgemäss vorzugsweise aus kräftigem Material so z.B. nachlösen Rohren hergestellt» um aueh hier Beschädigungen während des Betriebes weitgehend zu vermeiden« -
rote Üohtscheibe 27, siehe Figur 6, sowie das weisse Beleuehtungsfenster 28, siehe Figur 7, sind neuerungsgemäßs versenkt am Gehäuse der Beleuchtungskörper angeordnet·
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lie aus Figur 6 ersieht bar ist, wird ein nach Innen versenkter Deckel 29 in den Beleuchtungskörper eingeschoben· Auf diesem Deckel ist für sich lösbar zum Zwecke des, Ersatzes die Beietc htungsscheibe 27 angeordnet* Dadurch, dass der Rand 3© des Beleuchtungskörpers erheblich übersteht, ist die Sicherheit gegeben, dass bei Herabfallen des Aggregates oder beim Mitführen auf der Üsttform eines Anhängers asw· eine Beschädigung der Beieuchtungsscheiben nicht eintritt.
Das gleiche gilt für das Beleuohtungsfenster 28, das zur Beleuchtung des Kennzeichensehildes dient· Dasselbe wird im Inneren des Beleuchtungskörpers § angeordnet und dort in einem Falz 31 geführt· Dieses Beleuchtung enster 26 kann als Press- ©der Gußstück aus durohsiehtlgem Material ausgeführt sein, welches nach Innen, wie in Figur 7 dargestellt, durchgewölbt ist·
Die Glühbirnen 32 werden in üblicher Weise durch gelochte Metallfedern 33 getragen· Diese Metallfedern sand auf einer aus -Esolationsmaterial bestehenden Platte 34 befestigt, Am umfange der inneren Seite des Gehäuses des B eleuchtungskörpers befindet sich ein beiderseitiger FaI* 35* 3λ welchen eine Einlage 36 aus elastischem Material wie E-B. Schaumgummi ©der weicher Gummi oder FiIs eingelegt ist· In dieme Einlage 1st die Halteplatte 34 der Glühbirnen eingeschoben· Durch diese Anordmang ist die Glühbirne ausserordentlich elastisch und federnd aufgehängt, sodass die im landwirtschaftlichen Fahrbetrieb mit Sicherheit auftretenden Stösse ohne Einfluss auf den Glühfaden und damit auch die Haltbarkeit der Glühbirnen bleiben· Die in der Figur 5 dargestellt federnde Aufhängung der Glühbirne 1st nur ein Ausführiangsbeispiel· Es können sizmgemäss noch verschiedene andere Ausführungsformen gebildet werden·
In Figur 8 ist dargestellt, wie dl* traverse mittels der Aufhängelasche 6 in die am Wagen fest angebrachte Halterung 7 eingehängt wird· Die Halterung 7 besitzt einen Haken 38
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üufhängelasciie 6 eine Bohrung 39. Mittels dieser Bohrung wird das garne Aggregat -wie in der figur δ angedeutet, horizont si in den Haken 38 eingeführt« Sobald das Aggregat senkrecht nach unten hängt, kann «s sich nicht mehr selbsttätig aushängen, da es durch die Bohrung 39 sn einer Bewegung nach oben gehindert 4st·

Claims (1)

  1. ÄSH! 74 0*18125?
    Brannenburg/Lrcn lObb.)
    "Elektrisch? Anhän^r-Schlussbeleuchtung*
    S C h U t Z B BSDTÜche
    1) Anhängerschlussbeleuchtung zum Anschluss an die Stromquelle der Zugmaschinen dadurch gekennzeichnet, dass öle für die rückwertige Beleuchtung des Anhängers vorgeschriebenen zwei roten Schlussleuchten, sowie die Kennzeichenbeleuchtung ein zusammenhängendes Aggregat bilden, welches ^e nach Bedarf an jeden Anhänger angehängt wird und bei Fahrten ausserhalb der Dunkelheit wieder abgenommen werden kann·
    2) .Anhängerschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei roten Schlussleuchten« sowie die Kennzeichenbeleuchtung in eine !Traverse offenen und geschlossenen Profiles eingebaut sind, welche in Aufhängevorrichtungen, die dauernd an der Biickseite des Anhängers sich befinden, eingehängt wird·
    3) Anhängerschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse, in welche die Beleuchtungskörper der zwei roten Schlussleuchten und der Kennzeichenbeleuchtung eingebaut sind, aus einem Eohlprofilkö'rper besteht, innerhalb welchem die &abel for die Leuchten verlegt sind und welcher Aufhangelaschen für die Aufhängung der traverse am Anhänger und für die Anbringung des Kennzeiehenschildes trägt.
    .s-'f
    iäaJaängerßoiaiissfeeleuclittins ixacli Aseprucfe 1 bis 3 dadurch :? gekennzeichnet., dass die 2 reverse aus Solar besteht» in welches die Beleuchtungskörper für die «wei Schlussleuehten und die Kennzeichenbeleuchtung eingebaut sind«
    5) iiinhäiigerschlussbeleuchtiias 3iaeh Anspruch 1 bis A dadurch gekennzeichnets dass an der traverse cä.er ax den Beleuchtungskörpern ein ^latzoLer eine Vorrichtung für das Aufwicke 2ja des während dee Betriebes nicht benötigten Kabels bezw. für das Aufwickeln des Kabels ausserhalfe des Betriebes vorgesehen 1st*
    β,) A^ÖiKCSiEschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet j dass an der traverse eine unter federwirSung stehende Kabel»!clcelvorrichtung angebracht ist» welche selbsttätig das nicht benutzte Zabel aufwickelt·
    7·) -AnhängerschlUBBbeIeuchtung nach Anspruch 1 bis β dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Schlussleuchten nicht durch ein starres fraversenstücfc, sondern durch ein Kabel, welches zur Stromübertragung dient, erfolgt» wobei auf der einen Seite des Anhängers die eine rote Schlussleuchte, kombiniert mit der E-emizeichenbeleuchtung und dem Kennzeichenschild und der Eabelaufwickelvorriehtung und auf der anderen Seite des Aniiängers die zweite rote Schlussleuchte, äie durch das erwähnte Kabel mit der ersten susaamenhängt f angebracht wird.
    S) .An nängerschlussbeleuchtung nach Anspruch ί bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungskörper aus dickwandigen und stossfesten. Gehäusen bestehen, die unlösbar Hiit den Traversen oder lait Seilen der Traverse vereinigt sind· . ....-■". ■■■".--..
    9) Anhänge rs chlussbe leu chtung nach Anspruch 1 biß 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungskörper dicht in die traverse oder Traversenteile eingebaut Bind, dergestalt, dass ein Teil der Traverse auf der einen Seite des Beleuchtungskörpergehauses eingesetzt ist und dass zweite Gehäuse durch ein weiteres Traversenteil starr mit dem ersten Sehäuse verbunden ist.
    10) Anhängerschlussbeleuchtung nach Anspruch 1 his 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Beleuchtungskörper aus Sätzen Stücken von Metallrohren bestehen, welche mit den Traversenteilen starr und dicht verbunden sind.
    11) Anhange rs chlussbe leuchtung nach Anspruch 1 bis Io dadurch" gekennzeichnet, dass die roten und weissen Beleuchtungsscheiben aus Glas oder Kunststoff, welche das Licht nach aussen dringen lassen, versenkt innerhalb der Beleuchtungskörpergehäuse eingebaut sind.
    12) ÄnhängerschluEßbeleuehtung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet5 dass die Träger für axe Glühbirnen innerhalb der Beleuchtungskörper elastisch bezw· gefedert aufgehängt sind·
    13) Anhängers chlussbe leuchtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Aufhängung öes Trägers der Glühbirnen innerhalb der Beleuchtungskörper durch Einschieben der Trägerplatte in einen beiderseitigen Falz, der mit elastischem Material e.B« Schaumgummi oder Filz ausgefüllt ist, erfolgt·
    14) Anhanger Schlussbeleuchtung nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass dsc Be leuchtung s-Aggregat Aufhängelaschen aufweist, die mit einer am oberen Ende befindliehen Bohrung in Haken, die sich an Halterungen, die am Wagen ständige angeschraubt sinä, befinden, eingehängt werden, wobei die Ausbildung dieser Teile so gestaltet ist, dass das -Aggregat nur in horizontaler Lage in diese Haken eingehängt werden kann und in Betriebslage sich nicht mehr nach oben bewegen be zw. selbst aushängen kann.
    15) ADhängerschlttesbeleucktung nach Anspruch 1 "bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die ££nnseiehenbelenchtung entweder öoreh ein In der einen- Schlussleuchte .befindliches helles Fenster oder durch einen susätjslieh in die Traverse eingesetzten gesonderten BeleuchtimgskSrper erfolgt·
    16} AoiiangezschlujBsteleuchtijn^ nach -Anspruch 1 blE 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Kennseiehenschilä direkt an die-Beleuchtinss-i^gregat angehängt wird·
    17) Aahängerschlussljelsuchtimg naeh Ansprucii 1 bis 16 dadurch zelehnet, öass am Anhänger in der Bitte xmd vorne
    oder über die ganz 3iänge verteilt» eine oder mehrere hängevorrlchttitigen angebracht sind, in iseiche das zum Schlepper eingehängt xmc. festgekieiffiat wird·
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