CH327114A - Verfahren zur Verseifung von 21-Estern des Cortisons oder 11-Hydrocortisons - Google Patents

Verfahren zur Verseifung von 21-Estern des Cortisons oder 11-Hydrocortisons

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CH327114A
CH327114A CH327114DA CH327114A CH 327114 A CH327114 A CH 327114A CH 327114D A CH327114D A CH 327114DA CH 327114 A CH327114 A CH 327114A
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cortisone
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Huang Minlon
Tishler Max
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Merck & Co Inc
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Description


      Verfahren        zur        Verseifung    von     21-Estern    des     Cortisons    oder     11-Hydrocortisons       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Verfahren zur     Verseifung    von     21-Estern    des       Cortisons    oder     11-Hydrocortisons.    Die     C-'-)1-          Alkohole    werden für viele therapeutische       Zwecke    den     C-21-Acylderivaten,

      etwa den  Acetaten des     Cortisons    und     Hydrocortisons,     vorgezogen. So sind die freien Alkohole z. B.       verhältnismässig    gut wasserlöslich und eignen  sieh zur intravenösen     Anwendung    deshalb       besser    als die schlechter löslichen Acetate. In  der Ophthalmologie werden Lösungen des       Cortisons    als freier Alkohol den     Suspensionen     des schlechter löslichen     Cortisonacetates    vor  gezogen, weil die letzteren Reizungen verur  sachen können.  



  Die     Verseif        ung    der     44-3,11,20-Triketo-17a-          oxy-27.-aeyloxy-pregnene    wurde bisher mit       Hilfe    saurer oder schwach basischer Mittel,  beispielsweise durch Behandeln mit     Kalium-          carbonat.    oder     -bicarbonat    in Methanol bei  Zimmertemperatur (nach     Reichstein),        durch-          geführt.    Diese bekannten Verfahren benötig  ten aber gewöhnlich etwa zwei Tage Reak  tionszeit und die Ausbeute am freien Alkohol       betrug    nur etwa 75 % der Theorie.

   Es wurde  bisher als unmöglich betrachtet, die Versei  fung von     44-3,11,20-Triketo-17a-oxy-21-          aey        loxy    -     pregnenen    und     d    4 - 3,20 -     Diketo-          l    l ,17     a    -     dioxy    - 21-     acyloxy    -     pregnenen    unter  stark alkalischen Bedingungen durchzuführen,  weil nach den bisherigen Arbeitsweisen Ste-         roidverbindungen    mit.

   einer     -CHC0C1I2OR-          oder    -C (OH)     COCH2OR    (R =     Acyl)    - Seiten  kette in     17-Stellung    gegen starke     Alkalien     ausserordentlich empfindlich waren und ge  wöhnlich eine Zersetzung oder Umlagerung       eintrat.     



  Es     4iLirde        niui        gefunden,    dass es vorteil  haft ist, zur V     erseifiing    der d     4-3,11,20-Tri-          keto-17p-oxy--21-acy        loxy-pregnene,    wie     Coiii-          sona.cetat,    oder der 4     4-3,20-Diketo-11,17a-          dioxy-21-acyloxy-pregnene,    wie     Hydrocorti-          sonacetat,    starke Basen zu verwenden, und  zwar     zweckmä.ssigerweise    in einer Menge von  etwa einem Äquivalent.

   Es konnten so die       freien    Alkohole in Ausbeuten von bis zu etwa  92<B>%</B> der Theorie erhalten werden. Als starke  Base     wird    dabei gewöhnlich ein     Alkalimetall-          alkoxyd,    wie     Natriumäthoxyd    oder     Natrium-          methoxyd,    oder ein     Alkalihydroxyd,    wie Na  triumhydroxyd oder     Kaliumhydroxyd,        ver-          @vendet.    Die     Verseifung    wird vorzugsweise bei       Zimmertemperatur    (das heisst bei etwa 25  C)

    und in     sauerstofffreier    Atmosphäre, etwa in       Wasserstoff    oder Stickstoff, durchgeführt.  Unter diesen     Bedingungen    ist die     Reaktion     nach etwa 4 bis 8 Minuten beendet.  



  Nach beendeter     Verseifung        wird    die Reak  tionsmischung zweckmässig gegen Lackmus  sauer gemacht, am besten durch Zugabe einer  schwachen Säure, wie Essigsäure, und die er  haltene Mischung praktisch     zur    Trockne ein-      gedampft. Der Rückstand wird z. B. mit Was  ser     aufgeschlämmt    und der kristalline freie  Alkohol aus der so erhaltenen Suspension ge  wonnen.  



  <I>Beispiel 1</I>  Ein Gramm (0,00248 Mole)     Cortisonacetat          wurde    in 25     em3    warmem, absolutem Metha  nol gelöst und die Lösung dann auf Zimmer  temperatur abgekühlt. Nun wurden ihr 10     em3     einer     methanolischen        Natriummethoxydlösung     zugegeben, welche ein Äquivalent (0,00248  Mole)     Na0CH3    enthielt. Die sich sogleich       blassgelb    färbende Mischung wurde 4 Minuten  lang bewegt.

   Während des     Auflösens    des     Cor-          tisonaeetates    und der anschliessenden Reak  tion wurde ein     Stickstoffstrom    durch das  Reaktionsgefäss und über die Oberfläche der  Reaktionsmischung geschickt.  



  Sogleich nach der     -1minütigen        Reaktions-          periode        wurde    1     cm3        einer     (welche ein Äquivalent Wasser ent  hielt) zugesetzt und das Schütteln hierauf  weitere 3 Minuten fortgesetzt. Dann wurden  25     em3    Eiswasser und hierauf innerhalb einer  Minute 1,5     cm3        wässrige    Essigsäure (Konzen  tration 1 Äquivalent pro     cm3)    zugegeben, wo  durch die gelbe Farbe der Mischung ver  schwand.

   Die erhaltene, gegen Lackmus saure  Mischung     wurde    im Vakuum bei     30-45     C  zur Trockne eingedampft, der Rückstand mit  50     em3    Wasser     aufgeschlämmt    und die Mi  schung auf etwa 0  C abgekühlt. Der entste  hende, feine, weisse Niederschlag wurde     abfil-          triert,    mit Eiswasser gewaschen und getrock  net, wobei 0,838 g praktisch reines     Cortison     (in     Form    des freien Alkohols) erhalten wurde.

         Smp.        219--220         C.        Ausbeute        etwa        93,7        %        der     Theorie.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein Gramm (0,00248 Mole)     Cortisonaeetat     wurde unter Erwärmung in 25     cm3    absolutem  Methanol gelöst und die Lösung auf Zimmer  temperatur abgekühlt. Nun wurden ihr 10     cm3     einer     methanolisclien        Kaliumhydroxydlösung     mit einem Gehalt von     0,0024-8        Mol        KOH    zuge  setzt und die sich sogleich gelb färbende Lö  sung 4 Minuten bewegt.

   Ein Stickstoffstrom  wurde durch das Reaktionsgefäss und über die    Oberfläche der darin befindlichen Flüssigkeit       gesehiekt,    und war während des     Auflösens     und der Reaktionsperiode.  



  Unmittelbar nach beendeter Reaktion  wurde der     methanolischen    Lösung eine Mi  schung von Methanol und Wasser (1     em3    Lö  sung mit einem Gehalt von 1 Äquivalent Was  ser) zugegeben und die Mischung weitere  3 Minuten     bewegt.    Hierauf wurden 25     em3     Eiswasser und dann innerhalb einer Minute  1,5     eni3        wässrige    Essigsäure mit einer Kon  zentration von 1 Äquivalent Säure pro     ein-          zugefügt,    wodurch die gelbe     Färbung    der Mi  schung     verschwand.    Die erhaltene,

   gegen Lack  inus saure Mischung wurde im     Vakuum    bei       30-45     C zur Trockne eingedampft, der Rück  stand mit 50     cm3    Wasser aufgeschlämmt. und  die Suspension auf etwa. 0  C abgekühlt.. Die       abfiltrierte,    weisse, feste Ausfällung bestand  nach dem Waschen mit     Eiswasser        Lind    Trock  nen aus 0,843 g praktisch reinem     Cortison     (freier Alkohol).     Smp.        219"20     C. Ausbeute       etwa        94,2        %        der        Theorie.     



       Beispiel   <I>3</I>  Eine Lösung von 6,48 g (0,12     Mol)    Na  triummet.hoxyd in 3000     em3    absolutem Metha  nol wurde unter Rühren zu 48,30 g (0,12     Mol)          Cortisonaeetat    gegeben. Alle Komponenten  wurden vor und während des     Natriummeth-          oxydzusatzes    unter     Stielkstoffatmosphäre    ge  halten.

   Die Mischung wurde während etwa 10  Minuten unter Wasserstoffatmosphäre (ein  schwacher     Wasserstoffstrom    wurde über die  Flüssigkeitsoberfläche     geschickt)    kräftig ge  rührt, wobei alles     Cortisonaeetat    unter Bil  dung einer gelben Lösung gelöst wurde. Nun  wurden der     Mischung    10     cm3    Eisessig zuge  setzt, wodurch sieh die Farbe     gegen        Blassgrüri     veränderte. Blaues, feuchtes Lackmuspapier  färbte sieh in der Mischung nach Rot um. Das  Rühren und der Wasserstoffstrom wurden  unterbrochen und die angesäuerte Lösung       zum    Entfernen von unlöslichen Verunreini  gungen filtriert.

   Das Filtrat wurde im Va  kuum fast zur     Trockne    eingedampft, wobei  ein kristalliner Rückstand zurückblieb.  



  Diesem wurden unter Rühren 3000     ein-3         kaltes Wasser zugesetzt. Die erhaltene     Auf-          schlämmung    wurde unter gelegentlichem     Auf-          schütteln    etwa eine Stunde bei     50C    stehen       zelassen.    Nun wurde filtriert, der kristalline       Filterrüekstand    zweimal mit 100     em3    kaltem  Wasser gewaschen und schliesslich in 250     cm3     kaltem Wasser aufgeschlämmt. Das letzte  Waschwasser war gegen     Reagenzpapier    neu  tral. Das so gereinigte Produkt wurde zum  konstanten Gewicht getrocknet.

   Es wurden  <B>39,58</B> g praktisch reines     Cortison    (freier Alko  hol) erhalten.     Smp.        22,5,0-9.216,80    C. Ausbeute       etwa        91,5        %        der        Theorie.     



       Dureh    Extraktion der Mutterflüssigkeiten  mit     Äthylacetat,    Auswaschen des Extraktes  mit     Wasser,    Eindampfen auf ein kleines     Vo-          hmten        Lind    Abkühlen auf 25  C wurde eine       weitere    Menge des Produktes als leicht       bräunliehes    kristallines Material erhalten.  Durch     Umkristallisieren    aus Methanol wurde  daraus praktisch reines     Cortison    mit dem  Schmelzpunkt     224-225     C erhalten, so dass  sieh die Gesamtausbeute auf etwa 93,6     1/a    der  Theorie erhöhte.  



       Beispiel        l     Eine Lösung von 1,0 g (0,00247 Mole)  A     4-3,20-1)iketo-11,17edioxy-21-acetoxy-preg-          nen        (Hydrocortisonaeetat)    in 100     em3    absolu  tem Methanol wurde hergestellt, indem die       Misehung    am     Rüekfluss    erhitzt und dann lang  sam auf Zimmertemperatur abgekühlt wurde.

    Während der folgenden Operationen wurde  die Lösung ständig gerührt und es wurde ein       Stickstoffstrom    über ihre     Oberfläche    ge  schickt. 10     cm3        methanolische        Natriummeth-          oxy        dlösung    (0,00247 Mole     Na0CH3    pro 10 cm?,  Lösung) wurden der Lösung des     Hydrocorti-          sonacetates    zugegeben, worauf eine leichte  Gelbfärbung beobachtet wurde.

   Nach 5 Minu  ten wurden 0,045 g (0,00247 Mole) Wasser  in 1     em3        inethanolischer    Lösung zugesetzt,       naelt    weiteren 3 Minuten 50 cm?, Wasser und       sogleieh    darauf 1,5     cm3    einer     methanolischen          Essigsäurelösung,    die pro     em3    0,148 g (0,00247  Mole) Säure enthielt. Die Lösung wurde klar  und Farblos, worauf das Rühren und Ein  leiten von     Stickstoff    eingestellt, werden  konnte.

      Die Lösungsmittel wurden im Vakuum ab  gedampft, 10     em3    Wasser zugefügt     und    die  einen weissen, festen Stoff in     Suspension    ent  haltende Mischung abgekühlt und- filtriert.  Der Filterrückstand wurde dreimal     mit    je  5     cm3        Eiswasser    gewaschen und auf dem       Wasserbad    getrocknet. Das feste, körnige  Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 206  bis 212  C.  



  Durch     Umkristallisieren    aus einer     Aceton-          tithylacetat-1Vlischung    wurde praktisch reines,  weisses kristallines 4     4-3,20-Diketo-11,17a,21-          trioxy-pregnen        (Hydrocortison)    mit dem  Schmelzpunkt 2.13-216  C erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verseifung von 21-Estern des Cortisons oder 11-Hydrocortisons, da durch gekennzeichnet, dass man auf die Ester eine starke Base einwirken lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die starke Base in etwa äquivalenter Menge verwendet wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einem alkoholischen Medium durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in sauerstofffreier Atmosphäre durchgeführt wird. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als Ausgangsstoff ein 4 4 - 3,11,20 - Triketo -17a- oxy-21-acyloxy- pregnen, als starke Base ein Alkalihydroxyd und als Reaktionsmedium ein niedriger ali- phatischerAlkohol verwendet wird. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als Ausgangsstoff ein 4 4-3,11,20-Triketo-17a-oxy-21-acyloxy- pregnen, als starke Base ein Alkalialkoxyd und als Reaktionsmedium ein niedriger ali- phatischer Alkohol verwendet wird.
CH327114D 1951-12-22 1952-12-16 Verfahren zur Verseifung von 21-Estern des Cortisons oder 11-Hydrocortisons CH327114A (de)

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