CH322378A - Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände wie Werkzeuge, Materialstücke oder dergleichen, insbesondere für Reparaturwerkstätten - Google Patents

Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände wie Werkzeuge, Materialstücke oder dergleichen, insbesondere für Reparaturwerkstätten

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CH322378A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/026Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by displacement in a direction substantially perpendicated to th base

Description


      lAf        t.     Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände wie Werkzeuge, Materialstücke oder dergleichen,'  insbesondere für Reparaturwerkstätten    Die Erfindung bezieht sich auf eine Auf  bewahrungseinrichtung für Gegenstände wie  Werkzeuge, Materialstücke oder dergleichen,  die insbesondere Verwendung finden sollen  in Reparatur- oder Montagewerkstätten. Die  Einrichtung ist in bekannter     Weise    fahr  bar, um sie schnell an jeder beliebigen Stelle  der Werkstatt zur Verfügung zu haben.  



  Es sind verschiedene Arten von fahr  baren Werkzeugkästen bekannt, die aber  meist den Nachteil haben, dass sie in ihrem  Aufbau sehr kompliziert und daher teuer  sind. Auch nehmen derartige fahrbare Be  hälter viel Raum ein, was zum Teil an der  Verwendung von Schubladen oder     derglei-          ehen    liegt.  



  Um eine einfache und daher billige Auf  bewahrungseinrichtung zu schaffen, wird ge  mäss der Erfindung vorgeschlagen, einen  fahrbaren Behälter mit einer oder mehreren  Säulen zu versehen, an denen Tragorgane für  die Gegenstände geführt sind, von denen  wenigstens eines den Säulen entlang bis auf  die Höhe von höchstens 90 cm über dem Bo  den angehoben werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele einer     Werkzeugau-        fbewahrungs-          einrichtung    gemäss der Erfindung darge  stellt. Es zeigen         Fig.    1 und 4 die Ansicht der Einrichtung  mit abgehobenem Deckel und einem Zwi  schenbehälter,       Fig.    2 und -5 die verschlossene Einrich  tung,       Fig.    3 in grösserem Massstab das obere  Ende einer Säule mit der     Tischplattenbefesti-          gung    und       Fig.    6 den Deckel der     Fig.    4 und von  unten mit der Schliesseinrichtung.  



  Die     Aufbewahrungseinrichtung    für Werk  zeuge besteht bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1-3 aus -dem     untern    Werkzeug  kasten 1, der z. B. mit zwei Rollen 2 ver  sehen ist, die eine feststehende Achse haben.  Ausserdem sind     zwei    weitere Rollen 3 vor  gesehen, deren Lager drehbar an einem Trä  ger 4 aufgehängt sind. Selbstverständlich  können alle vier Rollen in dieser pendelnden  Ausführung hergestellt sein. Auch könnten  die Rollen bei breiterem Kasten unter     diesem     angeordnet werden. An den beiden Schmal  seiten dieses Kastens 1 sind zwei Säulen 5  und 6 befestigt. An den Säulen geführt ist  beispielsweise ein Zwischenkasten 7 sowie ein  als Tischplatte 8 ausgebildeter Deckel.

   Statt  dieser beiden Teile, könnten natürlich auch  noch weitere Zwischenplatten oder Kästen  sowie Säulen angeordnet sein. Wesentlich ist  jedoch,     däss    der Deckel 8 bis     äüf    eine Tisch-      höhe von höchstens 90 cm über dem Boden  angehoben und hier festgestellt werden kann.  Die Teile 1, 7, 8 dienen als Träger für Ge  genstände, hier Werkzeuge.

   Wie aus     Fig.    2  hervorgeht, können die Teile 7, 8 zusammen  geschoben werden, so     dass    man einen am  Kasten 1 vorgesehenen Überwurf 9 über einen  Bügel 10 an der Tischplatte 8 schwenken       kann,        um.    ein Vorhängeschloss 11     anzubrin-          gen.    Durch diese einfache     Ausfühn        -Lng    sind       sämtliche    Werkzeugkästen gleichzeitig ver  schlossen.  



  Um den Kasten 7 oder die Deckelplatte 8  oder sonstige Zwischenböden feststellen zu  können, sind diese Teile mit Bolzen 12 mit       Bedienungsknopf    13 ausgerüstet und so be  festigt, dass die Bolzen 12     mittels    einer Feder  14 durch entsprechende Bohrungen 15 der  Säulen 5 und 6     hindurehtreten    können. Man  erhält hierdurch eine sehr sichere Befesti  gung sämtlicher Teile. Wenn diese Teile aus  der     .Stellung    nach     Fig.    1 in die Stellung nach       Fig.    2 gebracht werden sollen, so zieht man  mit jeder Hand die sich gegenüberliegenden  Bolzen 12 aus den     Bohrungen    und kann dann  die Teile verschieben.

   Selbstverständlich  könnte statt dieser federnden Bolzen auch  jede andere Rasterung oder     Klemrnung    oder  dergleichen     Verwendung    finden.  



  Damit man die oberste Tischplatte 8 gut  feststellen kann, können .die obern Enden der  Säule 5 und 6 mit Mutterköpfen 16 und  einer Klemmscheibe 17 ausgerüstet werden.  Man kann somit die Klemmscheiben fest auf  die Führung 18 des Deckels 8 aufschrauben,  so dass diese Tischplatte in ihrer Lage voll  kommen festgelegt ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    4  und 5 ist der Deckel 8 mittels zweier Ketten  20 und 21 mit dem     Zwischenkasten    7     verbiiu-          den.    Wenn der Kasten 1 geschlossen ist  (Fug. 5), so kann man den Deckel 8 zunächst  hochheben. Erst nach entsprechender Span  nung der Ketten 20 und 21 wird dann der       Zwischenkasten    7 mit angehoben. Dieses bat  den     Vorteil;        d,,ss    man den schweren, mit  Werkzeug     gefüllten        Zwisehenkasten    7 nicht  in stark gebückter Stellung anheben muss.

      Wenn mehrere Zwischenkästen vorgesehen  werden, werden diese entsprechend durch  Ketten miteinander verbunden.  



  An der Unterseite     des    Deckels 8 sind bei  dieser Ausführung (Fug. 4, 5 und 6) feder  belastete Sperrstifte 22 angebracht, die     in    Lö  cher der Säulen 5     bzw.    6 eingreifen und hier  durch den Deckel 8     festklemmen.    Diese Sperr  stifte 22 haben kleine Handhaben 23, mit  denen die Stifte aus den Löchern heraus  gezogen werden können, wenn man den Be  hälter     verschliessen    will.  



  Auf der Unterseite des Deckels 8 ist ein  Schloss 24 mit einem Schlüssel 25 angebracht.  Diese     Schlossstangen    26 und 27 werden beim  Betätigen des Schlosses in entsprechende Lö  cher der Säule 5 und 6 eingeschoben, wenn  sich der Deckel 8 in seiner untersten Lage  befindet. Hierdurch können die Werkzeuge  ebenfalls in     einfachster    Form abgeschlossen  werden.  



  In     Fig.    4 ist angedeutet, dass der     Z@vi-          schenkasten    7 mit einzelnen Wänden 28 aus  gerüstet ist. Diese Wände können natürlich  verstellbar ausgeführt werden, um die Grösse  der .einzelnen     Werkzeugfächer    beliebig zu än  dern. Die Endender Säulen 5 und 6 sind mit  entsprechenden     öffnungen    versehen, um eine  Arbeitsplatzleuchte 29 anbringen zu können.  Das Kabel für diese Leuchte wird durch die  entsprechenden Säulen durchgeführt und  tritt innerhalb des Werkzeugkastens 1 aus der  Säule heraus (nicht dargestellt). Bei Nicht  gebrauch wird dann das notwendige Kabel  in den Werkzeugkasten 1 eingelegt, so dass  auf diese Weise auch das Kabel verschlossen  ist.  



  Es ist nun vorteilhaft, einen solchen fahr  baren     Werkzeugkasten    auch noch mit     einem     kleinen Hocker 30 oder dergleichen zu ver  sehen. Dieser Hocker erhält     beispielsweise     drei Füsse, von denen ein Fuss 31 in ein ent  sprechendes Rohr 32 im     Werkzeugkasten    1  von der Kopfseite her eingeschoben wird.       Dieses    Rohr kann von     einer    Zwischensand  des Werkzeugkastens 1 getragen werden. Vor  teilhaft wird in dem Rohr eine     federnde.          Klemmeinrichtung    - nicht dargestellt -      angebracht,     tun    das eingeschobene Hocker  bein festzuhalten.

   Die beiden andern Beine  33 und 34 des Hockers werden beim Ein  schieben des Beines 31 unter den Werkzeug  hasten 1     geschoben.     



  Sowohl der Kasten 1 als auch der Zwi  schenkasten 7 und der Deckel 8 können vor  teilhaft mit einem     ringsumlaufenden    Gummi  wulst 35 ausgerüstet werden. Man vermeidet  hierdurch einerseits ein Beschädigen des       Werkzeugkastens,    anderseits aber auch ein  Beschädigen der in der Reparaturwerkstatt  oder dergleichen vorhandenen Maschinen,  Fahrzeuge oder dergleichen.  



  Selbstverständlich ist die Erfindung  nicht auf die dargestellten Ausführungsbei  spiele beschränkt. So brauchen z. B. nicht  unbedingt zwei Säulen benutzt zu werden, man  kann auch nur eine     Säule    verwenden, um die  herum die Kästen und die     Tischplatte    ange  ordnet werden. Auch     könnte    man drei oder  vier Säulen zur     Führung    in Anwendung  bringen.

   Schliesslich ist es auch nicht not  wendig,     da.ss    die     Säulen    senkrecht     verlaufen,     sie können auch schräg zum     untersten        Behäl-          ter    angebracht werden, so dass man die übri  gen Platten oder Behälter stufenförmig über  einander     ausziehen    kann.    Schliesslich könnte ein solcher     Wagen     auch noch in bekannter Weise mit einem  Sitz versehen werden, der an einer Säule  geführt. und beispielsweise über den unter  sten Kasten 1 geschwenkt werden kann, wenn  der Werkzeugkasten abgestellt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufbewahrungseinrichtung für Gegen stände wie Werkzeuge, Materialstücke oder dergleichen, insbesondere für Reparaturwerk stätten, dadurch gekennzeichnet, da.ss. ein fahrbarer Behälter (1) mit einer oder mehre ren Säulen (5, 6) versehen ist, an :denen Tragorgane für die Gegenstände geführt sind, von denen wenigstens eines den Säulen entlang bis auf die Höhe von höchstens 90 ein über dem Boden angehoben werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Unterseite eines als Tragorgan dienenden Deckels (8) federbelastete Sperrstifte (22) angeordnet sind, die mit Handhaben (23) zum Zu rückziehen der Stifte versehen sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem als Tischplatte (8) ausgebildeten Deckel mehrere Zwischentragorgane vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischentrag- organe längs der Säulen (5, 6) verstellbar sind und dass diese Zwischentragorgane und die Deckelplatte (8) mit federnden Fest stellorganen versehen sind.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass ein als Tragorgan dienender Deckel (8) mittels Ketten mit den Zwischentragorganen verbunden ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die. verstellbaren Zwischentrag organe mit einem unter Federdruck stehen den Bolzen (12) versehen sind, der durch Bohrungen der aus Rohren hergestellten Säulen (5, 6) hindurchgreift. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass einzelne Teile der Einrichtung mit elastischen Wulsten (35) ausgerüstet sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) und der unterste Kasten (1) durch Ver- schlussglieder (9, 10) miteinander zu ver binden sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) mit einem Schloss (24) versehen ist, dessen Stan gen (26, 27) in der Schliesslage in Löcher der Säulen (5, 6) eingreifen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem Kasten (1) ein Rohrstück (32) zum Einschieben eines Beines (31) eines Hockers (30) ange ordnet -ist, wobei eine federnde Klemmein- richtung in dem Rohrstück (32) vorgesehen ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Säulen (5, 6) am obern Ende mit Mutterköpfen (16) zum Feststellen des Deckels (8) ausgerüstet sind.
CH322378D 1953-05-02 1954-04-14 Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände wie Werkzeuge, Materialstücke oder dergleichen, insbesondere für Reparaturwerkstätten CH322378A (de)

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