DE3816795A1 - Mehrzweckgestellanordnung zum tragen eines hebebocks - Google Patents

Mehrzweckgestellanordnung zum tragen eines hebebocks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Tragen eines Hebebocks und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die normalerweise zur Aufnahme eines Hebebocks verwendet werden kann und ferner dazu, Werkzeuge und Teile auf ihr unterzubringen, nachdem der Hebebock entnommen wurde, oder die als Arbeitsgestell, als Auflagefläche oder als Fußrast verwendet werden kann.
Normalerweise ist ein Hebebock ein Gewichtshebegerät, das breiten Einsatz für viele Zwecke findet; insbesondere ist der Hebebock ein unentbehrliches Gerät bei mechanischen Reparatur- und Montagevorgängen. Eine kleine Ausführung eines Hebebocks wird nicht nur an einem bestimmten Arbeitsplatz verwendet, sondern hat auch breite Anwendung bei üblichen Kraftfahrzeugwartungsarbeiten oder bei Notreparaturen infolge seiner Tragbarkeit; daher ist nahezu jedes Kraftfahrzeug mit einem Hebebock ausgestattet. Eine kleine Ausführung eines Hebebocks kann 907,2 kg bis 1814,4 kg (2000 bis 4000 lbs) anheben, und sein Gewicht reicht von einigen kg bis zu mehreren Dekaden von Kilos. Die Hersteller verpacken gewöhnlich eine derartige Ausführung eines Hebebocks in einem Karton bestimmter Größe; ein derartiger Karton wird lediglich zum Verpacken dieser Art eines Hebebocks verwendet, ohne für andere Zwecke eingesetzt zu werden.
Im Hinblick auf diesen Nachteil des üblichen Verpackungsbehälters für den Hebebock hat der Erfinder eine Mehrzweckgestellanordnung zum Tragen eines Hebebocks entwickelt, die hauptsächlich einen Rahmen, eine Auflagefläche und Werkzeugaufnahmegestelle umfaßt. Der Bodenabschnitt des Rahmens ist mit Laufrollen versehen, während die Oberseite des Rahmens mit spezifischen Nuten zur Aufnahme eines Hebebocks und der zugehörigen Werkzeuge und Teile ausgestattet ist. Die Oberseite des Rahmens ist mit quadratischen Widerlagern versehen, die mit der Auflagefläche verbunden werden, um den Hebebock an seinem Platz zu halten. Die Auflagefläche kann auch als Stuhl, als Arbeitsgestell oder als Fußrast verwendet werden. Ferner ist ein Werkzeugaufnahmegestell an einer Seite der Auflagefläche befestigt, um Wartungswerkzeuge aufzunehmen; daher betrifft die vorliegende Erfindung im wesentlichen eine Mehrzweckanordnung zum Verpacken eines Hebebocks, zum Halten von Werkzeugen und Teilen, und zur Verwendung als Arbeitsgestell, Fußrast, und dergleichen.
Die erfindungsgemäß zugrundeliegende Aufgabe der Bereitstellung einer Mehrzweckgestellanordnung zum Tragen eines Hebebocks wird erfindungsgemäß durch eine Mehrzweckgestellanordnung gelöst, die gekennzeichnet ist durch
einen Rahmen, an dessen Boden abnehmbare Laufrollen befestigt sind, und dessen Oberseite mit bestimmten Nuten und einem ausreichenden Raum zur Aufnahme eines bestimmten Bautyps eines Hebebocks und der zugehörigen Werkzeuge versehen ist, wobei die Oberseite des Rahmens ferner mehrere Widerlager aufweist, wovon jedes einen Bolzen mit einem Gewindeloch aufweist, und an der gleichen Seite eines jeden Widerlagers ein ebener Abschnitt vorhanden ist, und jeder ebene Abschnitt einen Bolzen mit einem Gewindeloch aufweist;
eine Auflagefläche, deren vier Ecken vier Füße von jeweils geeigneter Länge aufweisen, und jede Innenseite der Füße eine eingefaßte Planfläche mit einem Rundloch aufweist, das zur Deckung mit dem Bolzen am Widerlager und dem Bolzen an dem ebenen Abschnitt bestimmt ist, damit die Auflagefläche mit dem Widerlager am Rahmen mittels Schrauben befestigt wird, oder am Bolzen des ebenen Abschnittes, um der Auflagefläche eine wählbare Höhe zu erteilen, wobei eine Seite der Auflagefläche mit mehreren Löchern für die Haken oder mehreren Gewindelöchern für die Schrauben ausgestattet ist, und die Oberseite der Auflagefläche einen Satz paralleler Schlitze aufweist;
und ein Werkzeugaufnahmegestell, wovon eine Seite mit mehreren Ansatzstücken ausgestattet ist, und jedes der Ansatzstücke einen Haken aufweist, der zum Eingriff mit einem Loch für die Haken an der Auflagefläche bestimmt ist, um das Werkzeugaufnahmegestell an einer Seite der Auflagefläche zu befestigen, Durchtrittsöffnungen am Werkzeugaufnahmegestell zum Halten von Werkzeugen, das Werkzeugaufnahmegestell ferner mit den Ansatzstücken durch Scharniere verbunden ist, und die Ansatzstücke mit Löchern für die Schrauben versehen sind, so daß die Ansatzstücke mittels Schrauben an der Auflagefläche befestigt werden können, und die Oberseite eines jeden Ansatzstückes mit einem senkrecht dazu verlaufenden Teil versehen ist, der einen abstehenden, wulstartigen Abschnitt aufweist, der dazu dient, das Werkzeugaufnahmegestell zu halten, nachdem es nach oben umgelegt wurde.
Die Erfindung wird anschließend im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische und auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung nach deren Montage;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, die mit einem Werkzeugaufnahmegestell versehen ist;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 4; und
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, die mit einem Handgriff versehen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Gestellanordnung dargestellt, die in der Hauptsache einen Rahmen (1) und eine Auflagefläche (2) umfaßt. Die vier Ecken der Unterseite des Rahmens (1) sind mit vier Laufrollen (11) ausgestattet. Der Rahmen (1) ist längs seiner vier Seiten mit einer Wand (12) versehen; die Oberseite des Rahmens (1) ist mit mehreren Nuten (13) ausgestattet, sowie mit vier quadratischen Widerlagern (14), wovon jedes einen zylindrischen Bolzen (15) trägt. Neben jedem Widerlager (14) ist ein ebener Abschnitt (16) angeordnet, der einen zylindrischen Bolzen (17) mit einer mit Innengewinde versehenen Öffnung aufweist. Die Auflagefläche (2) hat unter ihren vier Ecken vier Füße (21). Das untere Ende eines jeden Fußes (21) weist eine eingelassene Planfläche (22) mit einem Rundloch (23) auf. Jedes der Rundlöcher (23) an den Füßen (21) kann genau über dem zugehörigen, zylindrischen Bolzen (15) des quadratischen Widerlagers (14), oder über dem zylindrischen Bolzen (17) an dem ebenen Abschnitt (16) montiert werden, und wird mittels einer Schraube (18) und einer Beilagscheibe festgelegt.
Die Auflagefläche (2) ist mit einem Satz paralleler Durchtrittsschlitze (24) ausgestattet. Mittels der Nuten (13) an der Oberseite des Rahmens können eine geeignete Art eines Hebebocks (3) und einige zugehörige Werkzeuge darauf montiert werden; anschließend wird die Auflagefläche (2) über dem Rahmen (1) befestigt, indem die Rundlöcher (23) der Füße (21) jeweils mit den zylindrischen Bolzen (15) zur Deckung gebracht werden, bevor sie mit Schrauben (18) befestigt werden, die in die Gewindelöcher der zylindrischen Bolzen (17) eingeschraubt werden. Dabei ist das gesamte Gestell gemäß Fig. 2 versandfähig, und kann ferner mittels der Laufrollen (11) an einer Bodenfläche bewegt werden, oder aber von Hand durch Erfassen an den Durchtrittsschlitzen (24) getragen werden. Nachdem der Hebebock (3) vom Rahmen demontiert ist, kann die Auflagefläche (2) am Rahmen (1) befestigt werden, um eine Anordnung zu bilden, die als Stuhl, als Arbeitsgestell oder als Fußrast verwendet werden kann. Nachdem der Hebebock (3) vom Rahmen (1) entnommen ist, können die im Rahmen (1) befindlichen Nuten (13) als Werkzeugaufnahmegestell oder als Teilefach verwendet werden. Fig. 3 zeigt eine weitere zusammengebaute Ausführung der Erfindung, bei welcher die Auflagefläche (2) an den vier ebenen Abschnitten (16) mittels Schrauben (18) befestigt ist. Die Funktion der zusammengebauten Ausführungsform ist die gleiche wie in Fig. 2, außer daß die Auflagefläche eine geringere Höhe hat.
Fig. 4 stellt eine Seite der Auflagefläche (2) dar, die mit einem Werkzeugaufnahmegestell (4) versehen wurde. Die Auflagefläche (2) hat mehrere Löcher (25) zur Aufnahme von Haken (42) an den Ansatzstücken (41) des Werkzeugaufnahmegestells (4). Das Werkzeugaufnahmegestell (4) ist mit einer Anzahl Durchtrittsöffnungen (43) ausgestattet, die im regelmäßigen Abstand zum Einsetzen von Werkzeugen entweder zur Speicherung oder zur Verwendung angeordnet sind.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform des Werkzeugaufnahmegestells (4) dar; eine Seite der Auflagefläche (2) ist mit mehreren Gewindelöchern (26) ausgestattet, die den Durchtrittslöchern (44) für die Schrauben an den Ansatzstücken (41) am Werkzeugaufnahmegestell (4) zugeordnet sind, damit Schrauben (45) hindurchtreten können, um das Werkzeugaufnahmegestell an der Auflagefläche zu befestigen. Die Ansatzstücke (41) sind mit dem Werkzeugaufnahmegestell (4) durch Scharniere (46) verbunden. Jedes obere Ende der Ansatzstücke (41) hat ein senkrecht zu diesem verlaufendes Teil (411), und die Unterseite dieses senkrecht verlaufenden Teils hat einen wulstartigen Abschnitt (412), wodurch das Werkzeugaufnahmegestell (4) bei Nichtgebrauch in umgelegter Position gehalten werden kann.
Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher ein weiteres Werkzeugaufnahmegestell (5) an zwei eingelassenen Planflächen (22) an einem Ende der Auflagefläche (2) befestigt ist. Das Werkzeugaufnahmegestell (5) wird dabei zusammen mit der Auflagefläche (2) mittels Schrauben (18) befestigt; das Werkzeugaufnahmegestell (5) ist mit Durchtrittslöchern (51) zum Halten von Werkzeugen ausgestattet.

Claims (2)

1. Mehrzweckgestellanordnung zum Tragen eines Hebebocks, gekennzeichnet durch
einen Rahmen (1), an dessen Boden abnehmbare Laufrollen (11) befestigt sind, und dessen Oberseite mit bestimmten Nuten (13) und einem ausreichenden Raum zur Aufnahme eines bestimmten Bautyps eines Hebebocks (3) und der zugehörigen Werkzeuge versehen ist, wobei die Oberseite des Rahmens ferner mehrere Widerlager (14) aufweist, wovon jedes einen Bolzen (15) mit einem Gewindeloch aufweist, und an der gleichen Seite eines jeden Widerlagers ein ebener Abschnitt (16) vorhanden ist, und jeder ebene Abschnitt einen Bolzen (17) mit einem Gewindeloch aufweist;
eine Auflagefläche (2), deren vier Ecken vier Füße (21) von jeweils geeigneter Länge aufweisen, und jede Innenseite der Füße eine eingefaßte Planfläche (22) mit einem Rundloch aufweist, das zur Deckung mit dem Bolzen (15) am Widerlager (14) und dem Bolzen (17) an dem ebenen Abschnitt (16) bestimmt ist, damit die Auflagefläche mit dem Widerlager am Rahmen (1) mittels Schrauben (18) befestigt wird, oder am Bolzen des ebenen Abschnittes, um der Auflagefläche eine wählbare Höhe zu erteilen, wobei eine Seite der Auflagefläche mit mehreren Löchern (25) für die Haken oder mehreren Gewindelöchern (26) für die Schrauben ausgestattet ist, und die Oberseite der Auflagefläche einen Satz paralleler Schlitze (24) aufweist;
und ein Werkzeugaufnahmegestell (4), wovon eine Seite mit mehreren Ansatzstücken (41) ausgestattet ist, und jedes der Ansatzstücke einen Haken (42) aufweist, der zum Eingriff mit einem Loch (25) für die Haken an der Auflagefläche bestimmt ist, um das Werkzeugaufnahmegestell an einer Seite der Auflagefläche (2) zu befestigen, Durchtrittsöffnungen (43) am Werkzeugaufnahmegestell zum Halten von Werkzeugen, das Werkzeugaufnahmegestell (4) ferner mit den Ansatzstücken (41) durch Scharniere (46) verbunden ist, und die Ansatzstücke mit Löchern (44) für die Schrauben versehen sind, so daß die Ansatzstücke mittels Schrauben (45) an der Auflagefläche (2) befestigt werden können, und die Oberseite eines jeden Ansatzstückes mit einem senkrecht dazu verlaufenden Teil (411) versehen ist, der einen abstehenden, wulstartigen Abschnitt (405) aufweist, der dazu dient, das Werkzeugaufnahmegestell zu halten, nachdem es nach oben umgelegt wurde.
2. Mehrzweckgestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Auflagefläche (2) mit einem Werkzeugaufnahmegestell (5) versehen ist, das sich zwischen zwei eingepaßte Planflächen der Auflagefläche erstreckt, und daß das Werkzeugaufnahmegestell (5) Löcher (51) zur Aufnahme von Werkzeugen aufweist.
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