CH322277A - Stapeltisch-Fördervorrichtung an Druck- oder dergleichen Bogen verarbeitenden Maschinen - Google Patents

Stapeltisch-Fördervorrichtung an Druck- oder dergleichen Bogen verarbeitenden Maschinen

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CH322277A
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CH
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English (en)
Inventor
Koch Werner
Original Assignee
Faber & Schleicher Aktiengesel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device

Description


  
 



  Stapeltisch-Fördervorrichtung an Druck- oder dergleichen Bogen verarbeitenden Maschinen
Bei Bogen verarbeitenden   Maschinen,      bei    spielsweise Druckmaschinen, werden bekannt  lieb    sowohl die zu verarbeitenden Bogen als auch die aus der Maschine kommenden Bogen in Form eines Stapels auf dem Stapeltisch aufgeschichtet. Diese Tische werden von einer   Tragkonstruktion    unterstützt, die ihrerseits mit besonderen Hubmitteln ein Heben bzw. Senken des Tisehes mit Stapel gestattet.



   Derartige Konstruktionen sind   allgemein    bekannt. Bei kleinformatigen Maschinen, welche meist nur geringe Stapelhöhen verarbeiten, bestehen für das Auswechseln der Stapeltische keine Schwierigkeiten. Es werden durchweg freitragende Tische verwendet, welche derart dimensioniert sind, dass sie sich unter dem Gewicht des aufliegenden Stapels nicht durehbiegen können. Als   Anf-    nahme für diese kleinen Tische genügen deshalb auch gewöhnliche Leisten oder dergleichen, welche den Tisch an zwei gegenüberliegenden Seiten   bnv.    an den vier Ecken unterstützen.



   Grundsätzlich anders liegen die   Verhiilt-    nisse bei grossformatigen Maschinen, und hier besonders bei   Hochstapelmasehinen.      Mit    Rücksicht auf das hohe Gewicht des Stapels, das eine Tonne und mehr betragen kann, ist es nicht mehr möglich, den Tisch freitragend auszuführen und ihn nur an zwei gegenüberliegenden Seiten zu unterstützen   Man    verwendet deswegen relativ leichte Tische und verhindert deren Durchbiegung dadurch, dass man sie durch untergelegte Stützschienen abfängt, die ihrerseits dann erst auf der eigentlichen Stapelhubvorrichtung aufliegen.

   Diese Bauart bringt jedoch den grossen Nachteil mit sieh, dass beim   Stapeiwechseln    zuerst diese Stützschienen entfernt werden müssen, da sie dem Herausfahren des Stapels hinder  lich    sind, was bei quer zur Bogenlaufriehtung angeordneten Stützschienen ganz besonders der Fall ist.



   Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen einen weiteren Nachteil auf, der in folgendem zu sehen ist: Als Huborgane dienen fast durchweg Ketten oder Drahtseile, die an den vier   Stalpeleeken    angeordnet sind, und die Stützschienen entweder direkt oder unter Vermittlung von   Verbindungssehicnen    tragen.



  Beim Stapelwechsel müssen nun zusätzlich entweder die Huborgane oder die Verbin  dungssehiencn    oder auch beide aus der Bahn des Stapels entfernt werden, was sehr umständlich ist und die Maschinenstillstandszeiten erheblich verlängert.



   Alle diese Nachteile zu vermeiden, ermöglicht die   Stapeltiseh-Fördervorrichtung    gemäss vorliegender Erfindung, die sich dadurch kennzeichnet, dass der   Stapeltisch    von einem während des Gebrauches geschlossenen, aus mehreren einzelnen   Rahmenschen-     keln gebildeten Rahmen getragen wird, bei welchem während des Stapelwechsels ein oder mehrere Schenkel aus der Bahn des   Tisches    entfernt werden können, um den Stapeltisch ungehindert ein- und ausfahren zu können.



   Die Vorrichtung wird zweckmässigerweise so ausgebildet, dass die aus der Bahn des Tisches entfernbaren Rahmenschenkel mit dem restlichen Rahmen gelenkig verbunden sind, so dass ein einfaches Ausschwenken in einer zum Stapeltisch parallelen Ebene genügt, um die Bahn für den aus- bzw.   einen    fahrenden Tisch frei zu machen. In der eingeschwungenen Betriebsstellung wird der Rahmenschenkel dann verriegelt oder mit dem restlichen Rahmenteil durch Schrauben, Exzenter, Keile oder dergleichen verspannt.



     Vorziigsweise    werden die einzelnen Rahmenschenkel, zum mindesten jedoch je zwei gegenüberliegende Schenkel, unter sich   aus-    tausehbar ausgebildet. Hierdurch wird die   Möglichkeit    gegeben, entsprechend den am Aufstellungsort der Maschine vorliegenden   Platzverhiiltnisscn    diejenige Rahmenseite   aufklapp    bzw. entfernbar zu machen, nach welcher der Stapel ausgefahren werden soll.



   Die Angriffspunkte für die Tragorgane des Rahmens, beispielsweise Ketten oder Drahtseile, werden zweckmässigerweise so gewählt, dass sie dem   Aus- bzw.    Einfahren eines vollen Stapels mit Tisch nicht hinder  lich    sind, so dass sie ein für alle Male am Rahmen verbleiben können.



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an zwei   Ausführung (sbeispiele    schematisch dargestellt, und zwar   zeig-t:   
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der für grosse Stapeltische vorgesehenen Einrichtung,
Fig. 2 eine   Stapeltiseh-Fördervorriehtung    für den Ausleger einer   Dnickmaschine    im Grundriss,
Fig. 3 einen Teilaussehnitt aus Fig. 2 im grösseren   Massstab,   
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stapeltiseh  Fördervorriehtung    mit   Hilfssehiene,   
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie   A-B    der Fig. 4,
Fig. 6 die Befestigung der Schiene am durchgehenden   Rahmensehenkel    in grösserem Massstab und
Fig.

   7 die Schiene am   entfernbaren.Rah-    menschenkel in grösserem Massstab.



   An der Innenseite der beiden Seitenwände 1 eines Auslegers sind auf den   Wellen      2    und 3 je ein Kettenrad 4 und 5 angeordnet, welche von einer nicht dargestellten   Stapelhubvor-    richtung angetrieben werden, so dass sich die Förderketten 6 und 7, von denen ebenfalls an jeder   Maschineninnenseite    je eine vorhanden ist, entweder nach   oben    oder nach unten bewegen. Sie dienen somit zum Fördern des Stapels 8, der auf dem Stapeltisch 9   aufge    schichtet ist. Diese Bauelemente sind an sieh bekannt.

   Die   Übertragitug    des Stapelgewichtes auf die Förderkettenpaare 6 und 7 geschieht nun mittels eines Rahmens, welcher sich im einzelnen folgendermassen aufbaut:
Die rückwärtigen Eckstücke 10 und 11 sind an den beiden Enden des Rahmenschenkels 12 fest verschraubt und führen sich mittels. der Gleitstücke 13 an Führungsschienen 14, die an den Seitenwänden 1   he-    festigt sind. An den   Eckstücken    10 und 11 sind die Halter 15 und 16 gelenkig gelagert, so dass sie in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind. Die   vorderen    Eckstücke 17 und 18 besitzen je zwei Gelenkstellen, an    denen die Halter : 19 und 20 bzw. 21 und 22    auf die gleiche Art   versehwenkbar    gelagert sind.

   Die Gelenkbolzen 23 und 24 sowie 25 und   26    sind so lang ausgebildet, dass sie als Füsse für das Aufsetzen des Rahmens auf dem Fussboden dienen (Fig. 1). Die Eckstücke 10 und 17 sind ebenfalls fest miteinander verbunden, und zwar mittels des   Sehen-    kiels 27. Im Gegensatz hierzu ist die gegenseitige Verbindung der Eckstücke 17 und 18 bzw. 18 und 11 mittels der jeweiligen Schenkelteile 28 und 29 bzw. 30 und 31 so ausgeführt, dass sie leicht lösbar ist. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, dass der   Stapel    zwischen den   Eekstüeken    18 und 11 seitlich ans der Maschine herausgefahren werden soll.

   Zu diesem Zweck werden in der in   Fig. 1 gezeigten Stellung des Rahmens, das heisst, wenn dieser auf dem Fussboden aufsitzt, die beiden Schenkelteile 30 und 31 um die   Gelenke      26    bzw.   23    nach aussen aufgeklappt, wie es in Fig. 2 für das Schenkelteil 31 in der gestrichelten Stellung 31' dargestellt ist. Hierdurch wird die Bahn für den auszufahrenden Stapel frei. Nach dem   Wie-      dereinfahren    eines leeren Stapeltisches werden   die    Schenkelteile 30 und 31 wieder in ihre Arbeitsstellung eingeschwenkt.

   Im dargestellten Beispiel werden sie in dieser Lage mittels zweier Bolzen 32 und 33 gehalten,   welehe    in zugehörige   Ausspa. rungen    in dem jeweiligen   C:egenschenkel    eingreifen. Zur   Si-      cherung    der Betriebsstellung dienen die Raststifte 34 und 35, welche unter Federdruck in Vertiefungen der Bolzen   32    und 33 einspringen.



   Im dargestellten Fall ist es nicht erforderlich, dass auch die Schenkelteile 28 und 29 beim   Stapelweehsel    ausgeschwenkt werden; an den Stellen 36 und 37 sind deshalb keine Bolzen entsprechend 32 und 33 vorgesehen, sondern die Schenkelteile 28   nnd    29 sind an diesen Stellen miteinander verschraubt. Sollten sich im Laufe der Zeit die Verhältnisse so ändern, dass der Stapel an der Stirnseite der Maschine aus dem Ausleger herausgenommen werden muss, so werden die Schrauben an den Stellen 36 und 37 einfach mit den Bolzen an den Stellen 32 und 33 vertauscht. Die Anordnung ist weiterhin so gewählt, dass die   Sehenkelkonstruktion,    bestehend aus den Teilen 30, 31, 32, 33, 34 und 35, mit dem aus einem Stück bestehenden   Rahmenschenkel-27    vertauscht werden kann.



  Die   Maschine    kann also noch am Aufstellungsort so hergerichtet werden, dass der   .c;tapelwechsel    von jeder Auslegerseite aus vorgenommen werden kann. Der Rahmen wird zweckmässigerweise so ausgebildet, dass seine Schenkel mit ihrer   Oberkante    in einer Ebene liegen. Steht der Rahmen in seiner tiefsten Stellung auf dem Boden auf, dann    liegt diese : Ebene um einen gewissen Betrag    unterhalb der Tischunterseite, wenn dieser mit seinen Füssen 38 ebenfalls auf dem Boden steht (Fig. 1). Die Hubkettenpaare 6 und 7 sind an den jeweiligen   Eckstücken    des Rahmens an den Augen 39 und 40 bzw. 41 mld   42    befestigt.



   Da es im Betriebe einer Druckerei   mit       unter vorkommt, da ss auf der gleichen Ma-    schine   aueh    Bogen mit kleinerem Format verarbeitet werden, wofür der für das grössere Format dienende Stapeltisch 9 in Fig. 1 zu schwer sein würde, ist die Einrichtung nach Fig. 4 bis 7 getroffen, welche die Verwendung kleinerer   Stapeltische      auf    dem grossen Rahmen ohne weiteres ermöglicht. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen lässt, befindet sich an der Schiene 43 das U-förmig ausgebildete Teil 44, das auf dem Rahmenschenkel 27 verschiebbar gelagert ist und mittels   Schrauben    45 befestigt werden kann.



   Am andern Ende der Schiene 43 ist ein Winkelstück 46 angeordnet, das auf den ausschwenkbaren Rahmenschenkelteilen 30 und 31 aufliegt. Durch die Schiene 43 hat der   fiir    kleinere Formate vorgesehene Stapeltisch 47 eine sichere Auflage. Damit die Rahmenschenkelteile 30 und 31 beim Herausnehmen des Stapeltisehes 47 sich leicht herausschwenken lassen, ist an dem   Winkelstück    46 der Schiene 43 ein Bolzen 48 vorgesehen, der sich in der untersten Stellung des Rahmens auf den Boden aufsetzt und dadurch das Winkelstück 46 von den   Rahmenschenkeltei-    len 30 und 31 etwas abhebt, und zwar in der Art, wie es Fig. 7 zeigt, bei der der mit 49 bezeichnete Spalt zu sehen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stapeltisch-Fördervorrichtung an Druck- oder dergleichen Bogen verarbeitenden Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapeltisch von einem aus mehreren Rahmenschenkeln gebildeten, geschlossenen Rahmen getragen wird, bei welchem während des Stapelwechsels ein oder mehrere Schenkel aus der Bahn des Tisches entfernt werden können, um den Stapeltisch ungehindert einbzw. ausfahren zu können.
    UXTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schenkel mit dem restlichen Rahmen gelenkig verbunden und in einer zum Stapeltisch parallelen Ebene aus der Bahn des auszuwech- selnden Tisches heraussehwenkbar angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh : 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausschwenkbare und nicht aussehwenk- bare Schenkel innerhalb der Rahmenkon- struktion austauschbar sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere, in der Quer- oder Längsrichtung des Rahmens verschiebbare Hilfsschienen zur Übertragimg des Stapelgewichtes auf den Rahmen an ge genüberliegenden Schenkeln desselben vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschienen an ihrem einen Ende mit einem festen Rahmensehenkel lösbar verklemmt werden können und an ihrem andern Ende während des Betriebes auf einem entfernbaren Rahmensehenkel lose aufliegen, sowie in der tiefsten Stellung des Rahmens selbsttätig von diesem abhebbar sind.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeiehnet, dass zwecks Abhebens des einen Teils der Hilfsschiene von dem ent ferubaren Rahmenschenkel die Hilfsschiene mit einem als Fuss wirkenden Bolzen versehen ist, der die Schiene an dem betreffenden Ende um einen geringen Betrag über den Rahmenschenkel anhebt.
CH322277D 1952-07-05 1954-06-15 Stapeltisch-Fördervorrichtung an Druck- oder dergleichen Bogen verarbeitenden Maschinen CH322277A (de)

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DES32645A DE1034140B (de) 1952-07-05 1953-02-03 Briefordnermechanik
DE325537X 1953-03-14
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DE322277X 1953-07-06
DE181153X 1953-11-18

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