CH313554A - Verfahren zur Herstellung von optischen Bleichmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optischen Bleichmitteln

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CH313554A
CH313554A CH313554DA CH313554A CH 313554 A CH313554 A CH 313554A CH 313554D A CH313554D A CH 313554DA CH 313554 A CH313554 A CH 313554A
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amino
stilbene
disulfonic acid
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Richard Dr Fleischhauer
Friedrich Dr Aldebert
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Cassella Farbwerke Mainkur Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/006General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length of peptides containing derivatised side chain amino acids

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Description


  Verfahren zur     Herstellung    von optischen Bleichmitteln    Es würde     gefunden,    dass man neue     Ox-          alkylierungsmittel    der     Stilbenreihe,    die wert  volle     optische        Bleichmittel    sind, erhält, wenn  man auf     Verbindungen    der     ;Stilbenreihe;

      wel  che noch freie     Aminogruppen    enthalten,     ox-          alkylierende    Mittel in solchen Mengen     einwir-          ken    lässt, dass in den erhaltenen     Produkten     freie     Aminogruppen    nicht mehr oder nur in  geringem Masse     nachgewiesen    werden können.  



  Die als Ausgangsmaterial für das Verfah  ren dieser     Erfindung    dienenden Verbindun  gen können     symmetrisch    oder     unsymmetrisch     gebaut     sein.     



  Als     symmetrische        Aminoverbindungen    der       Stilbenreihe    kommen     insbesondere        4,4'-Di-          (amino        -aroyl    -     amino-)@-stilben-"2;@2'-disulfonsäu-          ren,    welche im     Aroylrest    noch weitere     Sub-          stituenten,    wie     Alkoxy-    und     Alkylreste,    ent  halten     können,    in Betracht.

   Zur Herstellung       unsymmetrischer    Ausgangskörper kann man  die     4,4'-Di-        (aminoaroyl-amino)-stilben-2,2'-          disulfosäureneinseitig        acylieren,        zum    Beispiel  mit     Essigsäureanhydrid,        Benzoylchlorid    und  substituierten     Benzoylchloriden,        Phenoxy-          acetylchlorid,

          Zimtsäurechlorid    und andern       aliphatisehen    oder     aromatischen        Säurehalo-          geniden.     



  Man kann auch von der     4-Nitro-4'-amino-          stilben-2,2l-disulfonsäure    ausgehen,     diese    mit  einem     Nitroaroylhalogenid,    zum Beispiel     Ni-          trobenzoylchlorid,        umsetzen        und    zur Diamino-         verbindung        reduzieren.    Ferner kann man die       4-Nitro-,4'-amino-stilben-2,2'-disulfönsäure    mit  solchen     acylierenden        Mitteln    umsetzen, die  keine     Nitrogruppen    enthalten,

   zum Beispiel  mit     Benzoylchlorid,        substituierten        Benzoyl-          chloriden,        Phenylisocyanat,    und die erhal  tenen Produkte zu     Aminen        reduzieren.     



       Schliesslich        kann        man.    auf     4-Amino,-4'-aeyl-          amino-stilben-,2;27-disulfonsäuren    ein     Nitro-          aroylhalogenid    einwirken lassen und die er  haltenen     Verbindungen    zu Aminen reduzieren.  



       Durch    die Wahl der     Aroylreste    und die       Einführung    von     '.Substituenten        kann    man die  Eigenschaften in gewissem     Umfang        variieren.     



  Als Mittel zur     erfindungsgemässen        Oxalky-          lierung    der wie     erwähnt        erhältlichen    Aus  gangsmaterialien kommen vor allem Äthylen  oxyd,     Propylenoxyd,        Glykolchlorhydrin    und       Epichlorhydrin    in Frage.  



  Bei der Umsetzung mit den     Alkylenoxyden     kann man im offenen oder geschlossenen Ge  fäss arbeiten und die     Reaktionsteilnehmer    in  wässeriger Lösung oder     Suspension    auf höhere  Temperaturen erhitzen, bis     freie        Aminogrup-          pen    nicht mehr oder nur     in        geringem    Masse  nachgewiesen werden können.     Verwendet    man  grössere Überschüsse von     Äthylenoxyd,    so ist  die     Bildung    von     Polyoxäthylresten    möglich.  



  Die neuen Produkte zeigen gegenüber den  Ausgangsmaterialien, welche .freie Amino-    
EMI0002.0001     
  
    gruppen <SEP> enthalten, <SEP> eine <SEP> erheblich <SEP> gesteigerte
<tb>  Fluoreszenz <SEP> und, <SEP> da <SEP> die <SEP> Farbe <SEP> des <SEP> F'luores  zenzlichtes <SEP> ein <SEP> besonders <SEP> schönes <SEP> Weiss <SEP> ergibt,
<tb>  eine <SEP> erhöhte <SEP> optische <SEP> Bleichwirkung.
<tb>  



  Die <SEP> neuen <SEP> Produkte <SEP> können <SEP> sowohl <SEP> auf
<tb>  Textilfasern <SEP> aller <SEP> Art <SEP> aufgebracht <SEP> als <SEP> auch
<tb>  andern <SEP> Materialien, <SEP> wie <SEP> Kunststoffen, <SEP> plasti  schen <SEP> Massen, <SEP> Seife, <SEP> Papier <SEP> und <SEP> Leder, <SEP> ein  verleibt <SEP> werden.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> Z</I>
<tb>  60,8 <SEP> Teile <SEP> 4,4'-Di-(4"-aminobenzoyl-amino)  atüben=2,2'-di-sülfonsäure <SEP> werden <SEP> mit <SEP> .einer
<tb>  Lösung <SEP> von <SEP> 88 <SEP> Teilen <SEP> Äthylenoxyd <SEP> in <SEP> 1000
<tb>  Teilen <SEP> Wasser <SEP> im <SEP> Autoklauen <SEP> bei <SEP> 100  <SEP> C <SEP> so
<tb>  lange <SEP> gerührt, <SEP> bis <SEP> sich <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> nicht <SEP> mehr
<tb>  diazotieren <SEP> lässt. <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Abkühlen <SEP> wird
<tb>  die <SEP> ausgefallene <SEP> Substanz <SEP> sodaalkalisch <SEP> gelöst
<tb>  und <SEP> die <SEP> Lösung <SEP> nötigenfalls <SEP> von <SEP> Vex-Ltnreini  gungen <SEP> filtriert. <SEP> Hierauf <SEP> säuert <SEP> man <SEP> an, <SEP> wo  durch <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> ausfällt. <SEP> Man <SEP> filtriert
<tb>  "und <SEP> wäscht <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> säurefrei.

   <SEP> Nach <SEP> dem
<tb>  Trocknen <SEP> erhält <SEP> man <SEP> ein <SEP> schwach <SEP> gelbliches
<tb>  Pulver, <SEP> das <SEP> sich <SEP> leicht <SEP> in <SEP> soda;alkalischem
<tb>  Wasser <SEP> löst <SEP> und <SEP> auf <SEP> Cellulosefasern, <SEP> wie
<tb>  Baumwolle <SEP> und <SEP> Kunstseide, <SEP> sowie <SEP> auf <SEP> Wolle,
<tb>  Polyamid- <SEP> und <SEP> Pölyurethanfasern <SEP> aufzieht,
<tb>  wobei <SEP> die <SEP> behandelten <SEP> Fasern <SEP> besonders <SEP> rein
<tb>  und <SEP> kräftig <SEP> weiss <SEP> erscheinen. <SEP> Verbindungen
<tb>  von <SEP> ähnlichen <SEP> Eigenschaften,erhält <SEP> man, <SEP> wenn
<tb>  man <SEP> an <SEP> Stelle <SEP> von <SEP> 4;4'-Di-(4"-aminobenzoyl  amino)-stilben.2;

  2'-disulfonsäure <SEP> die
<tb>  4,4'-Di-(2"=aminobenzoyl-amino)-stilben  2,2'-disuilfonsäure,
<tb>  4,4'-Di-(4"-amino-3"-methyl-benzoyl-amino)  stilben-2,2'-disulfonsäure,
<tb>  4,4'-D2- <SEP> (3,",5"-diaminobenzoyl-amino)  stilben-2;2'-disulfonsäure,
<tb>  4,4'-Di-(2"-methoxy-4"-aminobenzoyl  amino-)-stüben-'2a,2'-disulfonsäiire
<tb>  einsetzt. <SEP>   Die <SEP> genannten <SEP> Aminobenzoylderivate <SEP> der
<tb>  4,4'-Diaminostilben-2"21-disulfonsäure <SEP> werden
<tb>  in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> durch <SEP> Einwirkung <SEP> der
<tb>  entsprechenden <SEP> Nitro-benzoylehloride <SEP> auf <SEP> 4,4'  Diamino <SEP> - <SEP> stilben <SEP> - <SEP> 2,2' <SEP> - <SEP> disulfonsäure <SEP> und <SEP> an  schliessende <SEP> Reduktion <SEP> dargestellt. <SEP> Das <SEP> Um  setzungsprodukt <SEP> der <SEP> 4,4' <SEP> - <SEP> Di-(ss";

  5" <SEP> - <SEP> diamino-     
EMI0002.0002     
  
    benzoyl-amino.)-stilben- <SEP> 2"V-disulfonsäure <SEP> fällt
<tb>  beim <SEP> Ansäuern <SEP> oder <SEP> Aussahen <SEP> nicht <SEP> mehr <SEP> aus.
<tb>  Man <SEP> muss <SEP> daher <SEP> zur <SEP> Gewinnung <SEP> eines <SEP> Pulvers
<tb>  die <SEP> Lösung <SEP> im <SEP> Vakuum <SEP> zur <SEP> Trockne <SEP> ein  dampfen.
<tb>  



  <I>Beispiel <SEP> 2</I>
<tb>  5-9;3, <SEP> Teile <SEP> 4=(4"-Aminobenzoyl) <SEP> - <SEP> amino-4'  benzoylamino-stilben-!2!,2f-disulfonsäurewerden
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> 44 <SEP> Teilen <SEP> Äthylenoxyd
<tb>  in <SEP> 1000- <SEP> Teilen <SEP> Wasser <SEP> im <SEP> Autoklauen <SEP> bei
<tb>  100  <SEP> C <SEP> so. <SEP> lange <SEP> gerührt, <SEP> bis <SEP> sich <SEP> eine <SEP> Probe
<tb>  nicht <SEP> mehr <SEP> diazotieren <SEP> lässt. <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Ab  kühlen <SEP> wird <SEP> das <SEP> Produkt <SEP> sodaalkalisch <SEP> gelöst,
<tb>  die <SEP> Lösung <SEP> filtriert, <SEP> daraus <SEP> das <SEP> Oxalkylpro  dukt <SEP> abgeschieden, <SEP> filtriert, <SEP> neutral <SEP> gewaschen
<tb>  und <SEP> getrocknet.

   <SEP> Man <SEP> erhält <SEP> ein <SEP> schwach <SEP> gelb  liches <SEP> Pulver, <SEP> das <SEP> sich <SEP> in <SEP> Wasser <SEP> unter <SEP> Soda  zusatz <SEP> leicht <SEP> löst <SEP> und <SEP> auf <SEP> Textilfasern <SEP> eine
<tb>  kräftige <SEP> aufhellende <SEP> Wirkung <SEP> gibt.
<tb>  



  Man <SEP> erhält <SEP> Verbindungen <SEP> von <SEP> ähnlichen
<tb>  Eigenschaften, <SEP> wenn <SEP> man <SEP> an <SEP> Stelle <SEP> der <SEP> in
<tb>  diesem <SEP> Beispiel <SEP> angewandten <SEP> 'Substanz <SEP> fol  gende <SEP> Ausgangsmaterialien <SEP> mit <SEP> überschüssi  gem <SEP> Äthylenoxyd <SEP> umsetzt:
<tb>  4-(!2"-Aminobenzoyl-amino@)-4'-benzoyl  amino-stilben-2",#2,'-disulfonsäure,
<tb>  4- <SEP> (4"-Amine, <SEP> - <SEP> :3" <SEP> --methyl-benzoyl-amino) <SEP> -4'  benzoylamino-stilben <SEP> 2!,2'-disiilfonsäure,
<tb>  4- <SEP> (3",15"-Diaminobenzoyl-amino) <SEP> - <SEP> 4'-benzoyl  amino-stilben:-2,2l-disulfonsäure, <SEP>   4- <SEP> ('2"-Methoxy <SEP> - <SEP> 4" <SEP> - <SEP> aminobeüzoyl-amino.) <SEP> -4'  benzoylamino-stilben-2,2'-disulfonsäure,
<tb>  4- <SEP> (4"-Aminophenyl-ureido) <SEP> -4'-benzoylamino  stilben-2;

  2'-disulfonsäure,
<tb>  4-(4"-Aminophenyl-ureido)-4'-phenyl  iireido-stilben-2l,27-disulforisäure,
<tb>  4- <SEP> (4"-Aminobenzoyl-amino.) <SEP> -4'-phenyl  ureido-stilben-'2,'2,'-disulfonsäure.     
EMI0002.0003     
  
    <I>Beispiel <SEP> 3</I>
<tb>  58,4 <SEP> Teile <SEP> 4 <SEP> - <SEP> [2"',4"' <SEP> - <SEP> Diamino <SEP> - <SEP> triazinyl  amino-(<B>V</B>"') <SEP> ]-4-(4"-aminobenzoyl <SEP> - <SEP> amino)-stil  ben-2;

  2'-disulfonsäure <SEP> werden <SEP> mit <SEP> etwa <SEP> 33 <SEP> bis
<tb>  44 <SEP> Teilen <SEP> Äthylenoxyd <SEP> im <SEP> Autoklauen <SEP> bei
<tb>  1d10  <SEP> C <SEP> so <SEP> lange <SEP> gerührt, <SEP> bis <SEP> sieh <SEP> eine <SEP> Probe
<tb>  nicht <SEP> mehr <SEP> diazötieren <SEP> lässt. <SEP> Die <SEP> Verbindung
<tb>  wird <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Abkühlen <SEP> sodaalkaliseh <SEP> gelöst,
<tb>  filtriert <SEP> -und <SEP> durch <SEP> Ansäuern <SEP> ausgefällt. <SEP> Nach         dem Filtrieren     und    'Trocknen ergibt sich ein  schwach     bräunliches    Pulver, das Textilfasern  eine stärker aufhellende     Wirkung    als das       Ausgangsmaterial    verleiht.

   Das Ausgangs  material wird durch Umsetzung von     4-Nitro-          4'-amino-stilben-2,2'-disulfonsäure    mit 1-     Mol          Cyanurchlorid,        Austausch    der beiden Chlor  atome durch Ammoniak, anschliessende Re  duktion, Umsetzung des erhaltenen     Produktes     mit     4-Nitrobenzoylchlorid    und nochmalige       Reduktion    erhalten.  



  'Substanzen mit ähnlichen Eigenschaften  erhält man, wenn man den     Aminöbenzoylrest     in diesem     Beispiel    mit weiteren     Substituenten     besetzt entsprechend     den-Angaben    des letzten  Absatzes in Beispiel     2..     



       Beispiel.   <I>4</I>       @6,0i,8        'T'eile        4,4'-Di-(4"-arninobenzoyl-amino)-          stilben-2,'2'-disulfonsäure    werden mit einer       Lösung    von 112 Teilen     Propylenoxyd    in 1000  Teilen Wasser im     Autoklaven    5     :Stunden    bei       1000     C unter gutem     Rühren    erhitzt.

   Nach dem  Erkalten     ist    die     'Substanz    nicht mehr     diazo-          tierbar:    .Sie wird     sodaalkaliseh    unter Erwär  men auf<B>609C</B> gelöst und filtriert. Das Filtrat  wird noch warm langsam     mit        iSalzsäure    ange  säuert und der erhaltene Niederschlag     abfil-          triert.    Man wäscht die :Säure mit Wasser aus  und trocknet.

   Die erhaltene schwach gelbe  Substanz zieht auf Wolle und     Baumwolle    und  gibt. den     Fasern    ein rein weisses     Aussehen.     <I>Beispiel 5</I>  <B>,60,8</B> Teile     4,4'-Di-(4"-aminobenzoyl-amino)-          stilben-2,2'-disulfonsä:ure    werden in     2000    Tei-         len    Wasser     angeschlämmt        und    unter Zugabe  von     20    Teilen     Ätznatron    in 500 Teilen Wasser  bei 60 bis     70 C    gelöst.

   Bei dieser 'Temperatur  lässt man langsam in 2 bis 3     iStunden    120 Teile       Glykolchlorhydrin        zutropfen.    Gleichzeitig gibt  man     portionsweise    40 Teile     Ätznatron    in 250  Teilen Wasser zu. Die Lösung soll immer       alkalisch    reagieren.     Hierauf    rührt man einige  Stunden bei 60 bis 70  C weiter, bis sich eine  Probe nicht mehr     diazotieren    lässt. Nach be  endeter Umsetzung säuert man heiss langsam  mit     :Salzsäure    an, filtriert'     und    trocknet.

   Das  gelblich gefärbte     Umsetzungsprodukt    ist leich  ter löslich als das Ausgangsmaterial und zeigt  auf     Textilfasern    aufgebracht eine starke op  tische Bleichwirkung.  



  Nimmt man in diesem Beispiel     Epichlor-          hydrin    an !Stelle von     CTlykolchlprhydrin,    so  erhält man ein     Produkt    von ähnlichen Eigen  schaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Oxalkyl- aminoverbindungen der Stilbenreihe, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Verbindungen der iStilbenreihe, welche noch freie Amino- gruppen enthalten, oxalkylierende Mittel in solchen. Mengen einwirken lässt, dass in den erhaltenen Produkten freie Aminogruppen nicht mehr oder nur in geringem Masse nach gewiesen werden können.
CH313554D 1952-01-24 1953-01-22 Verfahren zur Herstellung von optischen Bleichmitteln CH313554A (de)

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