CH309131A - Gas-Brateinrichtung. - Google Patents

Gas-Brateinrichtung.

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CH309131A
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CH
Switzerland
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sep
gas
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frame
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Inventor
Niederer Jacques
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Niederer Jacques
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0682Horizontally disposed broiling griddles gas-heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


      Gas-Brateinrichtung.       Gegenstand der Erfindung ist. eine     Gas-          Brateinrielitung.     



       Die    bekannten     (Tas-Brateinriehtuiigeti    wei  sen den Nachteil auf, dass das aus den     Heiz-          röhren    durch die darin befindlichen kleinen  Löcher ausströmende und zur Verbrennung  kommende Gas in Form von mehr oder weni  ger langen Flammen bis an das zu röstende  Fleisch herankommt, so dass das Fleisch in  der     Re-el    nur stellenweise oder zum minde  sten an verschiedenen Stellen mehr oder we  niger stark der Hitze ausgesetzt wird.  



  hie erfindungsgemässe     Brateinrichtung,     bei der dieser Nachteil     vermieden    ist, zeich  net sieh aus durch einen Bratrost, der auf  einem oben und unten offenen, Seitenwan  dungen bildenden Rahmen ruht, und dadurch,       dass    in dem vom Rahmen umschlossenen Raum  ein aus     Rollren    gebildeter Brenner und über       (lein    Brenner ein     Wärmeverteilungskörper    an  geordnet sind.  



  In den Zeichnungen ist.     eine    beispielsweise       Ausführungsform    der     Gas-Brateinriehtung          naeli        der    Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     Längsschnitt    durch die       (,'as-Bra.teini-ichtung.     



       Fig.2        zeigt    einen Querschnitt durch die  Einrichtung gemäss     Fig.1:          Fi-.    3 zeigt eine     Draufsielit    auf den Brat  rost, den Brenner und darüber angeordneten  Kappen.  



       Fig.    4 zeigt eine Draufsicht auf den Bren  ner und die darunter angeordnete     Fettauf-          fanmsehale.       Der Bratrost 1 wird von einer Reihe par  alleler, an ihren Enden in Profileisen gehal  tener Stäbe gebildet. Er ist. in einem Ausschnitt  2 eines oben und unten offenen Rahmens 3  eingesetzt, dessen Wandungen den Raum 4  seitlich umschliessen. Ein beispielsweise aus  drei parallelen Rohren gebildeter Brenner 5  mit zahlreichen Löchern 6 dient zur Vertei  lung des aus einem Gasbehälter 7 durch ein       Gaszuführungsrohr    8     lind    einen mit dem  Brenner 5 fest verbundenen bzw. mit ihm aus  einem Stück     gefertigten    Stutzen 9 strömenden  Gases.

   Am untern Teil des Stutzens 9 sind, in  Höhe des obern Endes des     Gasaustrittsrohres     8, seitliche     Lufteintrittsöffntnmgen    10 angeord  net. Der Lufteintritt kann jedoch beispiels  weise auch von unten statt von der Seite her  erfolgen. Der Stutzen 9 ist unmittelbar über  das     Gaszuführungsrohr    8 gestülpt. Über den  Stutzen 9 ist eine     1Huffe    11 gesteckt, in deren  Wandung ein kurvenförmig verlaufender  Schlitz 12 vorgesehen ist. Die     Muffe    11 kann  mit einem Innengewinde versehen sein.

   Zwi  schen dem Gasbehälter 7 und dem     Gaszufüh-          rungsrohr    8 ist ein     Absperr-    und Regelventil  13 mit dein Griff 7.4 eingebaut. Über dem  Brenner 5 ist ein aus Metall, vorzugsweise aus  Gusseisen, gefertigter     Wärmeverteilungskör-          per    15, dessen Hauptteil aus Kappen 16 be  steht, so aufgesetzt, dass über jedem Rohr eine  ihm zugeordnete Kappe liegt. Dadurch wird  erreicht., dass die einzelnen Gasflammen nicht  in ungleichmässiger Weise an das zu bra  tende Fleischstück herankommen können.

   Die      Wärme wird teils durch Strahlung durch die  erhitzten Kappen und teils durch Konvektion  in     gleichförmiger    Verteilung an das Fleisch  leerangeführt, ähnlich wie bei einem Kohlen  feuer. Dies hat zur Folge, dass die Poren des  auf dem Rost liegenden Fleisches schnell ge  schlossen werden, so dass der Saft und das  Aroma des     Fleiehes    erhalten bleiben.  



  Unterhalb des Brenners 5 ist eine Fett  auffangsehale 7 7 angeordnet, die sich fast  unter der ganzen Rostfläche ausdehnt und die  im mittleren Teil eine Öffnung 18 aufweist,       durch    die der Stutzen 9     gesteckt    ist. Die Fett:  auffangschale ruht somit auf der     Muffe    17..  Eine im Stutzen 9 eingelassene Schraube 19  geht durch den Schlitz 12, so dass durch Dre  hung der     Muffe    die Schale 17 zwischen der  Muffe und einer Schulter 9' des Stutzens 9  festgeklemmt werden kann, worauf die  Schraube 19 angezogen wird. Man kann die       Muffe    11 aber auch niedriger einstellen.

   Durch       Verdrehung    der Muffe 11     wird    somit der Ab  stand zwischen der     Fettauffangschale    17 und  dem Brenner 5, und dadurch zugleich auch zu  dem Bratrost. 1, verringert bzw.     vergmössert.     Zugleich kann dabei ein regulierbarer Teil  der     Lufteintrittsöffnungen    10 durch die       Muffe    11 abgedeckt werden, Durch Regulie  rung des lichten Querschnittes dieser Öff  nungen kann die Menge der Verbrennungsluft  und damit die Hitze geregelt werden. Es ist  ferner möglich, den     Wärmeverteilungskörper     15 statt auf dem Brenner 5 auf der Fett  auffangsehale 17 abzustützen.

   Dadurch wird,  bei Drehung der Muffe 11, die Entfernung  zwischen den     Gasaiistrittslöehern    6 und den  Kappen 16 verändert, so dass auch die Hitze  wirkung geregelt     wird.    Am untern Teil des       Rahmens    3 sind wegklappbare Füsse 20 an  geordnet, die durch eine Raste 21 festgestellt  werden können.  



  Der Rahmen 3 ist im vorliegenden Falle  nicht mit. den zentralen, von ihm umschlos  senen Teilen verbunden, aber er könnte zum  Beispiel auch in einer lösbaren Verbindung  reit dem Gasbehälter 7 stehen. Der Brenner 5,  der     Wärmeverteilungskörper    15 und die Fett  auffangschale 17 können nach Abziehen des    Stutzens 9 vom     (laszufülii-un;srolir    8     leichl          auseinandergenommen    werden, ebenso wie der  Bratrost 7     und    der     Rahmen    3.  



  Die beschriebene     Gas-Brateinriehtun@-          braucht    nicht mit dem Gasbehälter 7 und  dem Ventil<B>13</B> versehen zu sein. Als     (las7ufüli-          rungsleitLnng    8 kann dann     eine        von        einem     Gasnetz gespeiste, bereits mit einem Absperr  und     Regulierventil        versehene    Leitung     verwen-          det    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: (',as-Brateinrichttui < -, gekennzeichnet dureli einen Bratrost (1), der auf einem oben und unten offenen, Seitenwandungen bildenden Rahmen (3) ruht, und dadurch, class in dem vom Rahmen (3) iunsehlossenen Raum (4) ein aus Rohren gebildeter Brenner (5) und über dem Brenner (5) ein Wärmeverteilungskörper (15 )angeordnet sind.
    U NTERAN SPRüCHE 1. Gas-Brateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (5) mit einem Stutzen (9) versehen ist, dessen untere Öffnung auf ein Czaszufüh- rungsrohr (8) aufgesteckt ist.
    2. Gas-Brateinriehtung nach Patentan spruch und Unteranspriieh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im Stutzen (9) seitliche Lufteintrittsöffnungen (10) vorgesehen sind, deren lichter Querschnitt mittels einer höhen verstellbaren Muffe (1.1) regulierbar ist. 3. Gas-Brateinrichtung nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeverteilungskörper (1.5) Kappen (16) aufweist, die oberhalb des Brenners (5) der art angeordnet sind, dass jedes seiner Rohre unter einer ihm zugeordneten Kappe liegt.
    4. Gas-Brateinrielltung nach Patentan spruch und Unteransprueli 3, dadurch ge kennzeichnet, dass unter dem Brenner (5) eine abnehmbare, in der Hölle verstellbare Fettauffangsehale (17) vorgesehen ist.
    5. Gas-Brateinrichtung nach Patentan- spr@ich und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen der Fettauffangsehale (17) und dem Rohr system (5) durch Drehen cler luffe (11) ver- EMI0003.0001 :
    tellliar <SEP> ist, <SEP> indem <SEP> ein <SEP> kurvenförmiger <SEP> Schlitz <tb> <B>1</B> <SEP> 2) <SEP> derselben <SEP> längs <SEP> einer <SEP> Schraube <SEP> (19) <SEP> glei tet. <tb> 6. <SEP> Gas-Brateinriehtung <SEP> nach <SEP> Patentan sprucli <SEP> und <SEP> lfnteransprüehen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> -1, <SEP> dadurch <tb> gel,#en <SEP> nzeii#linet, <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> Entfernung <SEP> zwischen <tb> dein <SEP> Wärmeverteilungskörper <SEP> und <SEP> den <SEP> Lö eliorn <SEP> des <SEP> Brenners <SEP> (5) <SEP> durch <SEP> Drehen <SEP> der <tb> Jlnffe <SEP> (11) <SEP> veränderbar <SEP> ist. <tb> 7.
    <SEP> Gas-Brateinriehtung <SEP> nach <SEP> Patentan sprncli, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Rah men <SEP> (31 <SEP> mit <SEP> wegklappbaren, <SEP> jedoeli <SEP> durch <tb> @@iii < , <SEP> Raste <SEP> (27.) <SEP> feststellbaren <SEP> Füssen <SEP> (20) <tb> versehen <SEP> ist. <tb> g. <SEP> Gas-Brateinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentan sPrttcii, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> mit <tb> einem <SEP> Gasbehälter <SEP> (7) <SEP> versehen <SEP> ist. 9. Gas-Brateinriehtung nach Patentan spruch Lund Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (3) in einer lösbaren Verbindung mit dem Gasbehälter steht.
    10. CTas-Brateinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Speisung aus einem Gasnetz vorgesehen ist. 1.1. Gas-Brateinrichtiing nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sie nach Abziehen des Stutzens (9) vom Gaszuführungsrohr (8) in ihre einzelnen Teile zerlegbar ist.
CH309131D 1951-11-28 1952-11-24 Gas-Brateinrichtung. CH309131A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE309131X 1951-11-28

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CH309131A true CH309131A (de) 1955-08-31

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ID=6121931

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CH309131D CH309131A (de) 1951-11-28 1952-11-24 Gas-Brateinrichtung.

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