CH308545A - Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden.

Info

Publication number
CH308545A
CH308545A CH308545DA CH308545A CH 308545 A CH308545 A CH 308545A CH 308545D A CH308545D A CH 308545DA CH 308545 A CH308545 A CH 308545A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
rollers
threads
heat
roller
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gmbh Gebrueder Sucker
Original Assignee
Sucker Gmbh Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sucker Gmbh Geb filed Critical Sucker Gmbh Geb
Publication of CH308545A publication Critical patent/CH308545A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • D06B1/16Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being supplied from inside the roller

Description


  Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen  Schlichtemittels auf Fäden.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines in  der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen  Schlichtemittels auf Fäden. Die Vorrichtung  ist gekennzeichnet durch eine Auftrags- und       Verteilereinrichtung    und einen einstellbaren  Wärmespender, um den flüssigen Zustand  des Schliehtemittels regeln zu können.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der erfindungsgemässen Vor  richtung dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer       Darstellung,     Fig. 2 einen Schnitt durch eine kombinierte  Auftrags- und Streichwalze.  



  Gleiche Teile sind in den Figuren mit  gleichen Ziffern bezeichnet.  



  Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird eine  Fadenschar 1 von einem Wickelkörper 2 ab  gezogen, über eine Leitwalze 3 geführt, die  Fadenschar geteilt, über einzeln oder zusam  men verstellbare Riegel 4 und 4' mit Walzen  5, 6 und 5' und 6' geleitet und über eine     Leit-          walze    7 wieder vereinigt auf einen     Wiekel-          körper    8 aufgewickelt.

   Die geteilte Faden  schar 1' und 1'' wird vor den Riegeln 4 und  4' jeweils von der einen und hinter den Rie  geln 4 und 4' jeweils von der andern Seite  durch kombinierte Streich- und     Auftrags-          nalzen    9 und 9' und 10 und 10' berührt,  welche Walzen also auch als Verteilereinrich  tung wirken; der Berührungsdruck und die    Berührungsfläche sind in gewissen Grenzen  durch Schwenken der Riegel 4 und 4' regel  bar, und die Fadenscharen sind bei Stillstand  oder Kriechgang zum Teil oder ganz abheb  bar. Zur Ausführung der dazu erforderlichen  Bewegungen der Riegel dienen, die nur an  deutungsweise dargestellten, an sich bekann  ten Antriebsvorrichtungen 11, 11' und 12.

    Auf den äussern Umfang der Streich- und  Auftragswalzen können einstellbare Wärme  strahler 13, 13' und 14, 14' und Kühlvorrich  tungen 15, 15' und 16, 16', die mit gasförmi  gen Übertragungsmedien arbeiten, einwirken,  um den flüssigen Zustand .des     Schlichtemittels     regeln zu können. Vor der     Leitwalze    7 ist  nochmals eine gleichartig wirkende Kühlvor  richtung 17, die auch durch einen Ventilator  oder ähnliche Vorrichtungen ersetzt werden  kann, vorgesehen.  



  In .der     Fig.    2 ist eine der kombinierten  Streich- und     Auftragswalzen        (Schlichtewalze)     9, 10 schematisch dargestellt. Bin Hohlkörper  18 mit     perforierter    Mantelfläche und Hohl  zapfen 18'     und    18" ist in einem     Gestell    19  mittels Lager 19' drehbar gelagert und kann  über ein Rad 20 angetrieben werden. Der be  kannte Antrieb ist nicht gezeichnet. Durch  die Hohlzapfen führt ein Leitrohr 21 er  wärmte und .daher flüssige Schlichte. Das  Rohr ist mit Bohrungen oder Schlitzen 22  versehen und trägt einen Heizkörper 23.

   Der  äussere Mantel des Hohlkörpers 18 ist von      einer siebartigen Umhüllung 24 und einer  über dieser befindlichen bürstenartigen Um  hüllung 25 gebildet, die an dem einen Ende  des Hohlzylinders von einem Abstreifzylinder  26 begrenzt sind. Auf dieser Seite befinden  sich auf verschiedenen Radien verschliessbare  Bohrungen 27 und 27' in der Stirnfläche des  Hohlkörpers, zum regelbaren Abfluss der  Schlichte. Das Leitrohr 21 ist einerseits an  eine bewegliche     Zuflussleitung    28 und diese  an einen heizbaren Speicher 29 angeschlossen.  Der Speicher steht auf einem Tisch 30, der  durch Gewindespindel 31 und Kurbel 32 am  Ständer 33 heb- und senkbar ist.

   Der Spei  cher ist doppelwandig und durch Elemente  34 heizbar. Über der Abflussöffnung ist ein       Siebkorb    35 angeordnet, um feste Bestandteile  zurückzuhalten. Ferner ist an das Leitrohr  anderseits eine     Abflussleitung    36 angeschlos  sen, die mit einem Regel- und Absperrorgan  37 und mit einer Fördereinrichtung 38 aus  gerüstet ist, die über eine Druckleitung 39 die  flüssige Schlichte in den Speicher     zuriick-          führt.    In die Abflussleitung 36 mündet ein  Abflussrohr 40, das die in dem Behälter 41  anfallende Schlichte ebenfalls der     Förder-          einriehtung    38 zuführen kann.

   Der zwischen  den Gestellen 19 durch die Trennwand 42 ab  gedeckte Raum für die     Fördereinrichtung    38  ist durch Heizkörper 43 lnd 4ö' heizbar.  



  Das Auftragen des in der Wärme flüssi  gen und in der Kälte steifen Schlichtemittels  auf die Fäden kann mit der     beschriebenen     Vorrichtung wie folgt vorgenommen werden:  Die Schlieltwalzen 9, 9' und 10, 10' wer  den vor- oder nacheilend zum laufenden Fa  den durch Räder 20 angetrieben. Die er  wärmte Trockensehlichte wird den Schlichte  walzen durch ihre Hohlzapfen 18' zugeführt  bzw. in flüssiger Form durch Druck mittels  der Leitrohre 21 zugeleitet.  



  Die zugeführte Schlichte ist hinsichtlich  der Menge dosierbar und hinsichtlich der  Temperatur regelbar. Sie kann auch im In  nern der Walze selbst noch durch den Heiz  körper 23 eiwärmt werden. Der Stand der  Schlichte in den Walzen ist     dureh    wahlweises  Öffnen der verschiedenen, stirnseitig in den    Walzen angeordneten Abflusslöcher 27 und  27' einstellbar. Infolge der Rotation der  Walzen verteilt sieh die Schlichte auf den  ganzen innern Umfang der Walzen. Durch  Zentrifugalwirkung unterstützt, durehdringt  die Schlichte die Perforierung des Aussen  mantels, wird durch die siebartige Umhül  lung 24 auf den ganzen äussern Umfang  des Aussenmantels verteilt und dringt weiter  hin in die bürstenartige Umhüllung 25 ein.

    Der Vorgang des Eindringens in die bürsten  artige Umhüllung gleicht einem Saug- und  Siekervorgang, der sich durch die Art der  Umhüllung, den Sehlichtestand in der Walze,  die Druclverhältnisse, die Drehzahl und den  Durchmesser der Walzen, welche die Zentri  fugalwirkung bestimmen und durch die regel  bare Heiz- und Kühlwirkungen am äussern  Umfang der Sehlichtewalzen auf jeden Fall  also durch eine Vielzahl von Einflussgrössen  leiten lässt.

   Die die bürstenartige Umhüllung  durehdringende Schlichte, die die einzelnen  Borsten oder Haare der Umhüllung     benetzt,     kann durch von aussen     herangeführte    Wärme  einwirkung der Strahler 13 und 13' und 14  und 14' und durch Kühlwirkungen der Strahl  düsen oder Rohre 15, 15' und 16, 16' an ver  schiedenen Zonen des Umfanges oder auch  am ganzen Umfang in jeder Phase     zwischen     dem festen und vollkommen flüssigen Zu  stand gehalten und sogar bis zum Siedepunkt  gebracht werden. Die jeweils gewünschte  Phase ist somit einstellbar und regelbar.

    Wird der zu schlichtende Faden oder die Fa  denschar mit einer Schliehtewalze in Berüh  rung gebracht, so kann das Bestreichen des  Fadens oder der     Fadensehar    auch mit     weeh-          seInder    Konsistenz der Schlichte in einem  Arbeitsgang und auf einer Walze erfolgen.  Die     Berührungsfläehe    und damit     Umsehlin-          gung    der     Sehliehtewalze    ist     veränderlich,    des  gleichen der     Berührungsdraek    und die Be  rührungsdauer.

   Ferner können die vom Fa  den abstehenden     Fäserchen    an den Faden, je  nach Vor- oder     Naelreilung    der     Umfangsge-          sehwindigkeit    der     Sehliehtewalze    gegenüber  der     Laufgesehwindigkeit    des Fadens oder der  Fadenschar, in beiden Richtungen an den      Faden angelegt, angestrichen und mit ihm       verklebt        werden.     



  Es kann mit einer und auch mit mehreren  Schlichtwalzen grösseren und kleineren Durch  messers von gleicher oder verschiedener  Funktion gearbeitet werden. Bei dichten     Fa-          denseharen    können auch abwechselnd beide  Seiten der Fadenschar oder auch beide Sei  ten zugleieh bestrichen werden, indem man  die Sehlichtewalzen zweckentsprechend an  ordnet.  



  Um einem eventuellen Verschmutzen der  bürstenartigen Umhüllungen durch abgeris  sene     Fäserchen    vorzubeugen, können diese  in bekannter Weise von rotierenden, den  Sehlichtewalzen zugeordneten Bürstenwalzen  laufend gesäubert werden (nicht gezeichnet).  



  Der Sehliehtezufluss zur Schliehtewalze er  führt durch ein Leitrohr 21, das über eine be  wegliche Leitung 28 an einen heizbaren Vor  ratsbehälter 29 angeschlossen ist, in dem auch  der Schmelzv organg der Trockenschlichte  vorgenommen werden kann. Die flüssige  Sclichte kann über Fördereinrichtung 38  und Leitung 39 in Umlaufbewegung gehalten  werden. Es kann aber auch durch die     För-          dereinriehtung    nur die im Becken 41 anfal  lende überschüssige Schlichte zum Speicher  29 zurückgeführt werden. Es können auch an  dere Möglichkeiten der Sehlichtezuführung  zur Schliehtewalze 18 angewendet werden.

   Die  für die Wärmeeinwirkung auf den bürsten  artigen Bezügen gewählten, einstellbaren  Strahler können gewöhnliche Heizstäbe mit  Reflektoren wie auch Hell- und Dunkel  strahler und auch Heissluft, Rohr- oder Düsen  systeme sein oder auch Kombinationen solcher  Systeme, die sich in bekannter Weise auf v     er-          schiedenste    Art regeln lassen. Die Kühlwir  kung wird vorzugsweise durch Aufblasen von  Kalt- oder Raumluft mittels Düsen oder  Düsenrohren erreicht. Durch die Regelung  der Aufblasmenge und/oder -gesehwindigkeit  ist auch die Kühlwirkung regelbar.  



  Man kann nunmehr z. B. bei einer     Faden-          schar    und beim Sehlichten mit nur einer  Schlichtewalze genügend grossen     Durehmes-          sers    derart vorgehen, dass man am Anfang    der Berührungsstelle der Fadenschar mit der  Umhüllung der     Walze    eine starke Erwär  mung durch Heizstrahler vornimmt, so dass  ein grösserer Anteil der sehr flüssigen Schlichte  in den Faden eindringt, während man noch  vor Ablauf der Fadenschar von der Be  rührungsstelle einen Kaltluftstrom auf die  bürstenartige Umhüllung einwirken lässt, der  infolge gekühlter und weniger flüssiger  Schlichte bewirkt, dass die Fäserchen, die ihre  abstehende Lage wieder einnehmen wollen, in  folge der geänderten Konsistenz der.

   Sehlichte  mit den ihnen zugeordneten Fäden noch  wirksam verklebt bleiben. Dieser Vorgang  kann auch auf     hintereinandergeschaltete          Schlichtewalzen    verteilt werden. In einem an  dern Falle kann z. B. auf das Eindringen von  Schlichte in den Faden ganz verzichtet wer  den, indem die Schlichte im bürstenartigen  Belag an der Berührungsstelle gerade so kon  sistent gehalten wird, dass sie sich nur an der  Oberfläche der Fäden anlegt     und    die ab  stehenden Fäserchen an diese anklebt.  



  Durch die dargestellte Vorrichtung kann  somit die     Gesamtschlichteaufnahme,    wie sie  sich aus dem Anteil der vom Fadeninnern  zuzüglich dem an der Oberfläche aufgenom  menen Anteil ergibt, geregelt werden und  auch das Verhältnis der beiden Anteile ist  regelbar. Es kann in jedem Falle auch ein       vollkommenes    Anstreichen der von den Fäden  abstehenden Fäserchen erreicht werden, und  zwar in der jeweils günstigeren Richtung. Die  Schlichtgeschwindigkeit lässt sich infolge der  gewählten     Schliehtezuführung    zu den Hohl  körpern und     bürstenartigen    Umhüllungen       Lind    der dargestellten     Schliehte-Auftrags-    und  Streicheinrichtung erheblich steigern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Sehlichtemittels auf Fäden, gekennzeichnet durch eine Auftrags- und Verteilereinrich tung (9, 10) und einen einstellbaren Wärme spender (14), um den flüssigen Zustand des Schlichtemittels regeln zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Auftrags und Verteilereinrichtungen hintereinander vorgesehen sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine Auftrags- und Verteilereinrichtung rotierende Walzen auf weist, welche an ihrem äussern Umfang heiz bar sind. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Walzen einstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruceh, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung (4, 4') zum Aufteilen der Fadenschar. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass jede Walze als Hohlwalze ausgebildet ist, deren Mantel fläche siebartig perforiert und mit einer bürstenartigen Umhüllung versehen ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass den Walzen Wärmestrahler zugeordnet sind, deren Strah lungsenergie regelbar ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmestrahler für gasförmige Wärmeträger vorgesehen sind. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmestrahler Heizstäbe aufweisen. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass regelbare Heiz- vorrichtungen (23) in den Walzen vorhanden sind. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohl walzen Leitrohre für die Zuführung der Schlichte angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15, 16) zur Erzeugung einer Kühlwirkung im Bereich der Walzen vorgesehen sind. 12. Vorrichtung nach Unteransprucb 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlvor richtung (17) für die Fäden vorhanden ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlichte unter Druck durch eine Hohlwelle (1S') zugeführt wird. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine Umwälzvorrich- tung (38) für Schlichte. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwalzen mit verschliessbaren Abflussöffnungen (27, 27') versehen sind, die sich in verschiedenen radialen Abständen auf einer Stirnseite der Walzen befinden. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Eingangs- leitwalze (3), zur Aufteilung der Fadenschar bestimmte verstellbare Riegel (4, 4'), eine Ausgangsleitwalze (7) und auf verschiedenen Seiten der Fäden zwischen je einer Leitwalze und den Riegeln angeordnete Auftrags- und Verteiler eine ichtungen (9, 10) aufweist. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 1.6, dadurch gekennzeichnet., dass Auftrags- und Verteilereinrichtungen an der Oberseite und der Unterseite der Fäden angeordnet sind.
    18. Vorrichtung nach Unteransprüchen und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Be rührungsdruck der Fäden mit den Walzen (8, 9" 10) durch bewegbare Hilfswalzen (5, 6) regelbar ist. 19. Vorrichtung nach riteransprueli 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hit fscüalzen bei Stillstand der Vorriehtuniy von den Fäden abhebbar sind.
CH308545D 1951-11-30 1951-11-30 Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden. CH308545A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH308545T 1951-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH308545A true CH308545A (de) 1955-07-31

Family

ID=4493519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH308545D CH308545A (de) 1951-11-30 1951-11-30 Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH308545A (de)
DE (1) DE1038515B (de)
GB (1) GB742308A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402404A1 (de) * 1973-01-23 1974-07-25 Burlington Industries Inc Verfahren und vorrichtung zum auftragen von schlichte auf eine vielzahl von textilfaeden
US4540610A (en) * 1982-09-30 1985-09-10 Burlington Industries, Inc. Hot melt size applying
CN110512378A (zh) * 2019-08-30 2019-11-29 杜秀兰 一种纱线自动化上浆定型机械

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4513485A (en) * 1981-10-05 1985-04-30 Cutts William H Method for splitting textile warp yarn sheets
JP2007169859A (ja) * 2005-12-26 2007-07-05 Toyota Industries Corp 糊付け機
CN110438689B (zh) * 2019-09-12 2021-11-02 嘉兴市昊鸣纺织股份有限公司 一种纱线上浆装置及运用该上浆装置的纱线上浆工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE334351C (de) * 1921-03-14 Zell I W J Krueckels Maschf Kettenschlichtmaschine
DE202555C (de) *
DE155389C (de) *
DE415192C (de) * 1923-02-06 1925-06-24 Arno Siegel Webketten-Schlichtmaschine zum Aufbringen des Schlichtemittels nur durch Auftragwalzen
DE539396C (de) * 1928-09-30 1931-11-25 Adolf Heinrich Junkers Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eisengarn
DE536644C (de) * 1930-02-08 1931-10-24 Guenther Neumann Dr Schlichten von Webketten
DE704812C (de) * 1937-08-25 1941-04-07 W G F Waermetechnische Ges Fra Vorrichtung zum gleichmaessigen Anfeuchten von Textilstoff- oder Papierbahnen
DE748711C (de) * 1942-06-22 1953-02-23 Alfred Hettwer Verfahren und Vorrichtung zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402404A1 (de) * 1973-01-23 1974-07-25 Burlington Industries Inc Verfahren und vorrichtung zum auftragen von schlichte auf eine vielzahl von textilfaeden
US4540610A (en) * 1982-09-30 1985-09-10 Burlington Industries, Inc. Hot melt size applying
CN110512378A (zh) * 2019-08-30 2019-11-29 杜秀兰 一种纱线自动化上浆定型机械
CN110512378B (zh) * 2019-08-30 2021-12-28 宜兴乐威牛仔布有限公司 一种纱线自动化上浆定型机械

Also Published As

Publication number Publication date
DE1038515B (de) 1958-09-11
GB742308A (en) 1955-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
CH308545A (de) Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden.
DE2366052A1 (de) Tabaktrockner
DE836793C (de) Maschine zum Bedrucken von Textilgewebe
DE2657722A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilmaterialien
EP2222911A1 (de) Verfahren zum färben eines schlauches aus einem textilmaterial und färbemaschine zur durchführung des verfahrens
DE615183C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung und Fixierung eines besonders plastisch hervortretenden Kreppeffektes auf kreppartigen Textilgeweben aus Kunstseide
DE2529301A1 (de) Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten
DE1924668A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit bei gasdurchlaessigen Warenbahnen,insbesondere bei deren Trocknen
DE869319C (de) Verfahren, Vorrichtung und Webstuhl zum Herstellen von Cordeinlagen fuer Reifen
DE1934346A1 (de) Verfahren zum Behandeln strukturierter Garne mit Dampf
AT205941B (de) Vorrichtung zum Trockenschlichten
DE19923002A1 (de) Rundstrickmaschine und Verfahren zur Vermeidung der Bildung von Knickkanten in auf Rundstrickmaschinen hergestellten Strickwaren
AT305604B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung eines Trägermaterials mit einer Kunststofflösung oder -dispersion
DE572068C (de) Verfahren zum Nachbehandeln von Garn, insbesondere von hart gedrehten Kreppgarnen, durch Daempfen und Befeuchten auf Tragbaendern
DE943112C (de) Vorrichtung zum regelbaren Befeuchten von rotierenden Druckplatten
DE555221C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kristallmassen, insbesondere Dextrosekristallen
DE2144380C3 (de) Walzentrockner mit Beschickungsvorrichtung für Garnkörper
DE704335C (de) Anfeuchtvorrichtung fuer auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Fluessigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgefuehrtes Textilgut, insbesondere Struempfe
AT229255B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachbefeuchten von Stranggarn
DE2363506C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von fadenförmigem Textilgut
DE388098C (de) Verfahren zur Herstellung von gemustertem Papier
DE1045291B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Textilgarn
AT61417B (de) Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut- und Besatzindustrie.
DE319880C (de) Maschine zum Befeuchten von Garnspulen und anderem Textilgut