Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines in der Wärme flüssigen, in der Kälte steifen Schlichtemittels auf Fäden. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Auftrags- und Verteilereinrichtung und einen einstellbaren Wärmespender, um den flüssigen Zustand des Schliehtemittels regeln zu können.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel der erfindungsgemässen Vor richtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine kombinierte Auftrags- und Streichwalze.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird eine Fadenschar 1 von einem Wickelkörper 2 ab gezogen, über eine Leitwalze 3 geführt, die Fadenschar geteilt, über einzeln oder zusam men verstellbare Riegel 4 und 4' mit Walzen 5, 6 und 5' und 6' geleitet und über eine Leit- walze 7 wieder vereinigt auf einen Wiekel- körper 8 aufgewickelt.
Die geteilte Faden schar 1' und 1'' wird vor den Riegeln 4 und 4' jeweils von der einen und hinter den Rie geln 4 und 4' jeweils von der andern Seite durch kombinierte Streich- und Auftrags- nalzen 9 und 9' und 10 und 10' berührt, welche Walzen also auch als Verteilereinrich tung wirken; der Berührungsdruck und die Berührungsfläche sind in gewissen Grenzen durch Schwenken der Riegel 4 und 4' regel bar, und die Fadenscharen sind bei Stillstand oder Kriechgang zum Teil oder ganz abheb bar. Zur Ausführung der dazu erforderlichen Bewegungen der Riegel dienen, die nur an deutungsweise dargestellten, an sich bekann ten Antriebsvorrichtungen 11, 11' und 12.
Auf den äussern Umfang der Streich- und Auftragswalzen können einstellbare Wärme strahler 13, 13' und 14, 14' und Kühlvorrich tungen 15, 15' und 16, 16', die mit gasförmi gen Übertragungsmedien arbeiten, einwirken, um den flüssigen Zustand .des Schlichtemittels regeln zu können. Vor der Leitwalze 7 ist nochmals eine gleichartig wirkende Kühlvor richtung 17, die auch durch einen Ventilator oder ähnliche Vorrichtungen ersetzt werden kann, vorgesehen.
In .der Fig. 2 ist eine der kombinierten Streich- und Auftragswalzen (Schlichtewalze) 9, 10 schematisch dargestellt. Bin Hohlkörper 18 mit perforierter Mantelfläche und Hohl zapfen 18' und 18" ist in einem Gestell 19 mittels Lager 19' drehbar gelagert und kann über ein Rad 20 angetrieben werden. Der be kannte Antrieb ist nicht gezeichnet. Durch die Hohlzapfen führt ein Leitrohr 21 er wärmte und .daher flüssige Schlichte. Das Rohr ist mit Bohrungen oder Schlitzen 22 versehen und trägt einen Heizkörper 23.
Der äussere Mantel des Hohlkörpers 18 ist von einer siebartigen Umhüllung 24 und einer über dieser befindlichen bürstenartigen Um hüllung 25 gebildet, die an dem einen Ende des Hohlzylinders von einem Abstreifzylinder 26 begrenzt sind. Auf dieser Seite befinden sich auf verschiedenen Radien verschliessbare Bohrungen 27 und 27' in der Stirnfläche des Hohlkörpers, zum regelbaren Abfluss der Schlichte. Das Leitrohr 21 ist einerseits an eine bewegliche Zuflussleitung 28 und diese an einen heizbaren Speicher 29 angeschlossen. Der Speicher steht auf einem Tisch 30, der durch Gewindespindel 31 und Kurbel 32 am Ständer 33 heb- und senkbar ist.
Der Spei cher ist doppelwandig und durch Elemente 34 heizbar. Über der Abflussöffnung ist ein Siebkorb 35 angeordnet, um feste Bestandteile zurückzuhalten. Ferner ist an das Leitrohr anderseits eine Abflussleitung 36 angeschlos sen, die mit einem Regel- und Absperrorgan 37 und mit einer Fördereinrichtung 38 aus gerüstet ist, die über eine Druckleitung 39 die flüssige Schlichte in den Speicher zuriick- führt. In die Abflussleitung 36 mündet ein Abflussrohr 40, das die in dem Behälter 41 anfallende Schlichte ebenfalls der Förder- einriehtung 38 zuführen kann.
Der zwischen den Gestellen 19 durch die Trennwand 42 ab gedeckte Raum für die Fördereinrichtung 38 ist durch Heizkörper 43 lnd 4ö' heizbar.
Das Auftragen des in der Wärme flüssi gen und in der Kälte steifen Schlichtemittels auf die Fäden kann mit der beschriebenen Vorrichtung wie folgt vorgenommen werden: Die Schlieltwalzen 9, 9' und 10, 10' wer den vor- oder nacheilend zum laufenden Fa den durch Räder 20 angetrieben. Die er wärmte Trockensehlichte wird den Schlichte walzen durch ihre Hohlzapfen 18' zugeführt bzw. in flüssiger Form durch Druck mittels der Leitrohre 21 zugeleitet.
Die zugeführte Schlichte ist hinsichtlich der Menge dosierbar und hinsichtlich der Temperatur regelbar. Sie kann auch im In nern der Walze selbst noch durch den Heiz körper 23 eiwärmt werden. Der Stand der Schlichte in den Walzen ist dureh wahlweises Öffnen der verschiedenen, stirnseitig in den Walzen angeordneten Abflusslöcher 27 und 27' einstellbar. Infolge der Rotation der Walzen verteilt sieh die Schlichte auf den ganzen innern Umfang der Walzen. Durch Zentrifugalwirkung unterstützt, durehdringt die Schlichte die Perforierung des Aussen mantels, wird durch die siebartige Umhül lung 24 auf den ganzen äussern Umfang des Aussenmantels verteilt und dringt weiter hin in die bürstenartige Umhüllung 25 ein.
Der Vorgang des Eindringens in die bürsten artige Umhüllung gleicht einem Saug- und Siekervorgang, der sich durch die Art der Umhüllung, den Sehlichtestand in der Walze, die Druclverhältnisse, die Drehzahl und den Durchmesser der Walzen, welche die Zentri fugalwirkung bestimmen und durch die regel bare Heiz- und Kühlwirkungen am äussern Umfang der Sehlichtewalzen auf jeden Fall also durch eine Vielzahl von Einflussgrössen leiten lässt.
Die die bürstenartige Umhüllung durehdringende Schlichte, die die einzelnen Borsten oder Haare der Umhüllung benetzt, kann durch von aussen herangeführte Wärme einwirkung der Strahler 13 und 13' und 14 und 14' und durch Kühlwirkungen der Strahl düsen oder Rohre 15, 15' und 16, 16' an ver schiedenen Zonen des Umfanges oder auch am ganzen Umfang in jeder Phase zwischen dem festen und vollkommen flüssigen Zu stand gehalten und sogar bis zum Siedepunkt gebracht werden. Die jeweils gewünschte Phase ist somit einstellbar und regelbar.
Wird der zu schlichtende Faden oder die Fa denschar mit einer Schliehtewalze in Berüh rung gebracht, so kann das Bestreichen des Fadens oder der Fadensehar auch mit weeh- seInder Konsistenz der Schlichte in einem Arbeitsgang und auf einer Walze erfolgen. Die Berührungsfläehe und damit Umsehlin- gung der Sehliehtewalze ist veränderlich, des gleichen der Berührungsdraek und die Be rührungsdauer.
Ferner können die vom Fa den abstehenden Fäserchen an den Faden, je nach Vor- oder Naelreilung der Umfangsge- sehwindigkeit der Sehliehtewalze gegenüber der Laufgesehwindigkeit des Fadens oder der Fadenschar, in beiden Richtungen an den Faden angelegt, angestrichen und mit ihm verklebt werden.
Es kann mit einer und auch mit mehreren Schlichtwalzen grösseren und kleineren Durch messers von gleicher oder verschiedener Funktion gearbeitet werden. Bei dichten Fa- denseharen können auch abwechselnd beide Seiten der Fadenschar oder auch beide Sei ten zugleieh bestrichen werden, indem man die Sehlichtewalzen zweckentsprechend an ordnet.
Um einem eventuellen Verschmutzen der bürstenartigen Umhüllungen durch abgeris sene Fäserchen vorzubeugen, können diese in bekannter Weise von rotierenden, den Sehlichtewalzen zugeordneten Bürstenwalzen laufend gesäubert werden (nicht gezeichnet).
Der Sehliehtezufluss zur Schliehtewalze er führt durch ein Leitrohr 21, das über eine be wegliche Leitung 28 an einen heizbaren Vor ratsbehälter 29 angeschlossen ist, in dem auch der Schmelzv organg der Trockenschlichte vorgenommen werden kann. Die flüssige Sclichte kann über Fördereinrichtung 38 und Leitung 39 in Umlaufbewegung gehalten werden. Es kann aber auch durch die För- dereinriehtung nur die im Becken 41 anfal lende überschüssige Schlichte zum Speicher 29 zurückgeführt werden. Es können auch an dere Möglichkeiten der Sehlichtezuführung zur Schliehtewalze 18 angewendet werden.
Die für die Wärmeeinwirkung auf den bürsten artigen Bezügen gewählten, einstellbaren Strahler können gewöhnliche Heizstäbe mit Reflektoren wie auch Hell- und Dunkel strahler und auch Heissluft, Rohr- oder Düsen systeme sein oder auch Kombinationen solcher Systeme, die sich in bekannter Weise auf v er- schiedenste Art regeln lassen. Die Kühlwir kung wird vorzugsweise durch Aufblasen von Kalt- oder Raumluft mittels Düsen oder Düsenrohren erreicht. Durch die Regelung der Aufblasmenge und/oder -gesehwindigkeit ist auch die Kühlwirkung regelbar.
Man kann nunmehr z. B. bei einer Faden- schar und beim Sehlichten mit nur einer Schlichtewalze genügend grossen Durehmes- sers derart vorgehen, dass man am Anfang der Berührungsstelle der Fadenschar mit der Umhüllung der Walze eine starke Erwär mung durch Heizstrahler vornimmt, so dass ein grösserer Anteil der sehr flüssigen Schlichte in den Faden eindringt, während man noch vor Ablauf der Fadenschar von der Be rührungsstelle einen Kaltluftstrom auf die bürstenartige Umhüllung einwirken lässt, der infolge gekühlter und weniger flüssiger Schlichte bewirkt, dass die Fäserchen, die ihre abstehende Lage wieder einnehmen wollen, in folge der geänderten Konsistenz der.
Sehlichte mit den ihnen zugeordneten Fäden noch wirksam verklebt bleiben. Dieser Vorgang kann auch auf hintereinandergeschaltete Schlichtewalzen verteilt werden. In einem an dern Falle kann z. B. auf das Eindringen von Schlichte in den Faden ganz verzichtet wer den, indem die Schlichte im bürstenartigen Belag an der Berührungsstelle gerade so kon sistent gehalten wird, dass sie sich nur an der Oberfläche der Fäden anlegt und die ab stehenden Fäserchen an diese anklebt.
Durch die dargestellte Vorrichtung kann somit die Gesamtschlichteaufnahme, wie sie sich aus dem Anteil der vom Fadeninnern zuzüglich dem an der Oberfläche aufgenom menen Anteil ergibt, geregelt werden und auch das Verhältnis der beiden Anteile ist regelbar. Es kann in jedem Falle auch ein vollkommenes Anstreichen der von den Fäden abstehenden Fäserchen erreicht werden, und zwar in der jeweils günstigeren Richtung. Die Schlichtgeschwindigkeit lässt sich infolge der gewählten Schliehtezuführung zu den Hohl körpern und bürstenartigen Umhüllungen Lind der dargestellten Schliehte-Auftrags- und Streicheinrichtung erheblich steigern.
Device for applying a sizing agent, which is liquid when hot and stiff when cold, to threads. The present invention relates to an apparatus for applying a sizing agent, which is liquid when heated and rigid when cold, to threads. The device is characterized by an application and distribution device and an adjustable heat dispenser in order to be able to regulate the liquid state of the disinfectant.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the device according to the invention, specifically showing: FIG. 1 the device in a schematic representation, FIG. 2 a section through a combined application and coating roller.
The same parts are denoted by the same numbers in the figures.
As can be seen from Fig. 1, a thread sheet 1 is pulled from a winding body 2, passed over a guide roller 3, the thread sheet divided, over individually or together men adjustable bolts 4 and 4 'with rollers 5, 6 and 5' and 6 'and reunited over a guide roller 7 and wound onto a rocking body 8.
The divided thread flock 1 'and 1' 'is in front of the bars 4 and 4' from one side and behind the bars 4 and 4 'from the other side by combined coating and applicator rollers 9 and 9' and 10 and 10 'touches which rollers also act as distributing devices; the contact pressure and the contact surface can be regulated within certain limits by pivoting the latches 4 and 4 ', and the sheets of threads can be partially or completely lifted off at standstill or at a crawl speed. To carry out the movements required for this purpose, the bolts are used, the drive devices 11, 11 'and 12, which are only shown in an interpretation, are known per se.
Adjustable heat radiators 13, 13 'and 14, 14' and cooling devices 15, 15 'and 16, 16', which work with gaseous transmission media, can act on the outer circumference of the coating and applicator rollers to .des To be able to regulate sizing agents. In front of the guide roller 7, a similarly acting Kühlvor device 17, which can also be replaced by a fan or similar devices, is provided.
In .der Fig. 2 one of the combined coating and application rollers (sizing roller) 9, 10 is shown schematically. A hollow body 18 with a perforated outer surface and hollow pins 18 'and 18 "is rotatably mounted in a frame 19 by means of bearings 19' and can be driven via a wheel 20. The known drive is not shown. A guide tube 21 leads through the hollow pin The pipe is provided with bores or slots 22 and carries a heating element 23.
The outer jacket of the hollow body 18 is formed by a sieve-like envelope 24 and a brush-like envelope 25 located above it, which are delimited by a stripping cylinder 26 at one end of the hollow cylinder. On this side there are closable bores 27 and 27 'in the end face of the hollow body on different radii for the controllable drainage of the size. The guide tube 21 is connected on the one hand to a movable inflow line 28 and this is connected to a heatable reservoir 29. The memory stands on a table 30 which can be raised and lowered on the stand 33 by means of a threaded spindle 31 and crank 32.
The memory is double-walled and heated by elements 34. A strainer basket 35 is arranged above the discharge opening in order to hold back solid components. Furthermore, a discharge line 36 is connected to the guide pipe on the other hand, which is equipped with a regulating and shut-off device 37 and a conveying device 38, which via a pressure line 39 returns the liquid sizing to the reservoir. A drainage pipe 40 opens into the drainage line 36 and can also feed the size that accumulates in the container 41 to the conveying device 38.
The space for the conveying device 38, which is covered between the frames 19 by the partition 42, can be heated by heating elements 43 and 40 '.
The application of the sizing agent, liquid in the heat and stiff in the cold, to the threads can be carried out with the device described as follows: The sander rollers 9, 9 'and 10, 10' are leading or trailing the running thread through wheels 20 powered. The he heated dry light is the sizing rolls through their hollow pin 18 'supplied or supplied in liquid form by pressure by means of the guide tubes 21.
The supplied size can be metered in terms of quantity and regulated in terms of temperature. It can also be heated by the heating body 23 inside the roller itself. The level of the size in the rollers can be adjusted by optionally opening the various drainage holes 27 and 27 'arranged at the end of the rollers. As a result of the rotation of the rollers, the size is distributed over the entire inner circumference of the rollers. Supported by centrifugal action, the size penetrates the perforation of the outer shell, is distributed over the entire outer circumference of the outer shell through the sieve-like shell and penetrates further into the brush-like shell 25.
The process of penetrating the brush-like covering resembles a suction and screening process, which is determined by the type of covering, the level of sight in the roller, the pressure conditions, the speed and the diameter of the rollers, which determine the centrifugal effect and by the rule bable heating and cooling effects on the outer circumference of the sight light rollers can be guided by a large number of influencing factors.
The coating that penetrates the brush-like envelope and wets the individual bristles or hairs of the envelope can be injected by heat from the radiators 13 and 13 'and 14 and 14' and by cooling effects of the jet or pipes 15, 15 'and 16, 16 'at different zones of the circumference or even over the entire circumference in each phase between the solid and completely liquid state and can even be brought to the boiling point. The required phase can thus be set and regulated.
If the thread to be sized or the thread cluster is brought into contact with a slicing roller, the coating of the thread or thread thread can also be carried out with a soft consistency of the size in one operation and on a roller. The contact area and thus the wrapping around the sight roll is variable, as is the contact pressure and the duration of contact.
Furthermore, the fibers protruding from the thread can be applied to the thread in both directions, painted and glued to the thread, depending on the advance or proximity of the circumferential speed of the sight roller compared to the running speed of the thread or the thread sheet.
It is possible to work with one and also with several finishing rollers of larger and smaller diameter with the same or different functions. In the case of dense threads, both sides of the thread can be coated alternately or both sides at the same time by arranging the light rollers appropriately.
In order to prevent possible soiling of the brush-like coverings by torn-off fibrils, they can be continuously cleaned in a known manner by rotating brush rollers assigned to the light-sight rollers (not shown).
The Sehliehte inlet to the Schliehtewalze it leads through a guide tube 21, which is connected via a movable line 28 to a heatable storage container 29, in which the melting process of the dry coating can be carried out. The liquid sizing can be kept in circulating motion via the conveying device 38 and the line 39. However, only the excess size that accumulates in the basin 41 can be returned to the store 29 by the conveying device. Other ways of supplying visual light to the Schliehtewalze 18 can also be used.
The adjustable radiators selected for the effect of heat on the brush-like covers can be ordinary heating rods with reflectors as well as light and dark radiators and also hot air, pipe or nozzle systems, or combinations of such systems, which can be used in a known manner. let regulate different kinds. The cooling effect is preferably achieved by blowing cold or room air using nozzles or nozzle pipes. By regulating the inflation rate and / or speed, the cooling effect can also be regulated.
You can now z. For example, with a thread sheet and when sizing with only one sizing roller, proceed with a sufficiently large diameter that at the beginning of the point of contact between the thread sheet and the cover of the roller, a high degree of heating is carried out by means of radiant heaters, so that a larger proportion of the very Liquid sizing penetrates the thread, while a cold air stream is allowed to act on the brush-like envelope before the thread sheet runs out from the point of contact, which, as a result of the cooled and less liquid sizing effect, causes the fibrils that want to resume their protruding position the changed consistency of the.
Optical light still remain effectively glued to the threads assigned to them. This process can also be distributed over sizing rollers connected in series. In one other case, for. B. on the penetration of sizing in the thread completely dispensed with who by the sizing in the brush-like coating at the point of contact is kept just so consistent that it only rests on the surface of the threads and sticks from standing fibers to this.
Through the device shown, the total size uptake, as it results from the portion of the thread inside plus the portion absorbed on the surface, can be regulated and the ratio of the two portions can also be regulated. In any case, the fibers protruding from the threads can be completely painted in the most favorable direction. The finishing speed can be increased considerably as a result of the selected loop feed to the hollow bodies and brush-like coverings and the illustrated loop application and coating device.