CH301800A - Verfahren zur Herstellung von Octochlorcyclopenten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Octochlorcyclopenten.

Info

Publication number
CH301800A
CH301800A CH301800DA CH301800A CH 301800 A CH301800 A CH 301800A CH 301800D A CH301800D A CH 301800DA CH 301800 A CH301800 A CH 301800A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reaction
added
chlorine
arsenic
reaction mixture
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
N V De Bataafsche Maatschappij
Original Assignee
Bataafsche Petroleum
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum filed Critical Bataafsche Petroleum
Publication of CH301800A publication Critical patent/CH301800A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Octochlorcyelopenten.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Herstellung    von     Octochlorcyclopenten,welche          Verbindung    als Zwischenprodukt für die Be  reitung vieler chemischer Verbindungen, ins  besondere aber für die Bereitung von     Hexa-          eliloreyelopentadien    (vgl.     Krynitsky    und     Bost,     .J. Am.     Chem.        Soc.    69, 1919     [1947])    wertvoll  ist.  



  Gemäss der Erfindung wird     Octoehloreyclo-          penten    hergestellt durch     Chlorierung    von  niedriger chlorierten, fünf     Kohlernstoffatome     im     'Molekül    enthaltenden     Kohlenwasserstoffen,     bei denen die fünf     Kohlenstoffatome    einen  Ring ohne Seitenketten bilden, insbesondere  durch     Chlorieining    von     Tetraehlorcyclopen          tan,    indem die     Chlorierung    bei Temperaturen  in der Nähe des Siedepunktes des     R:eak-          tionsgemisehes    durchgeführt wird.

    



  Untersuchungen haben ergeben, dass beim       erfindungsgemässen    Verfahren eine Doppel  bindung     zwischen    zwei     Kohlenstoffatomen    des       Fünfrin-es    gebildet wird bzw. erhalten  bleibt, sonst aber eine vollständige     Chlorie-          rung    stattfindet, so dass tatsächlich das     ge-          wünsehte        Octochlorcyclopenten    gebildet wird.  



  In einigen Fällen wurden Anzeichen  bemerkt für eine intermediäre Bildung  von     Dekaeblorey        elopentan.    Insbesondere wird       inanehmal    ein     Produkt    mit der     Binittoformel          C5C'1a    erhalten, das wahrscheinlich ein     Ge-          niiseli    von     Oetoehloreyclopenten    und     Deka.-          ehloreyelopentan    darstellt; letztere geht je  doch ziemlich leicht unter Chlorabspaltung  in     Oetoehloreyelopenten    über.

           Tetrachlorcy        clopentan,    das vorzugsweise  als Ausgangsmaterial beim     erfindungsgemässen     Verfahren verwendet wird, kann zum Beispiel  durch additive     Chlorierung    von     Cyclopenta-          dien    hergestellt werden (vgl.     Kraemer    und       Spilker,        Ber.    29, 555-6 [18961).

   Es lassen  sich aber auch     Cyclopeiltan    und     Cyclopenten     sowie niederer chlorierte Abkömmlinge von  diesen     Kohlenwasserstoffen    sowie von     Cyclo-          pentadien    als Ausgangsmaterial für die Her  stellung von     Tetrachlorcyclopentan    verwen  den. Es sei indessen bemerkt, dass man mit  allen diesen Ausgangsstoffen in der Regel  Produkte erhält, welche kein reines     Tetra-          ehlorcyclopentan        sind,    sondern Gemische,  welche vorwiegend aus den Verbindungen       CSH6Cl4    und     C5II5C15    bestehen.

   Das Men  genverhältnis dieser beiden Verbindungen  sowie die Art der weiter vorhandenen Neben  produkte ist abhängig von den .bei der     Chlo-          rierung    .gewählten Umständen, insbesondere  von der Temperatur.  



  Wo im weiteren kurz von     Tetrachlorcyclo-          pentan    die Rede ist, ist. nicht. nur die reine  Verbindung gemeint., sondern es können auch  Gemische vorliegen, wie man sie zum Beispiel  bei den soeben erwähnten     Herstellungsarten     des     Tetrachloreyclopentans    erhält. Für die er  findungsgemässe     Herstellung    von     Octochlor-          ey        elopenten    ist die genaue Zusammensetzung  dieser Gemische bedeutungslos.  



  Bei der erfindungsgemässen     Chlorierung     von     Tetrachlörcyelopentan    wird vorzugsweise  Chlorgas in so grossen Mengen     eingeleitet,         dass das Reaktionsgemisch dauernd mit. Chlor  gesättigt bleibt. Bei niedrigeren     Chlorkon-          zentrationen    findet ein beträchtlicher Abbau  des     Reaktionsproduktes    statt, so dass man       schliesslieh    ein teilweise verkohltes Rohpro  dukt erhält, aus welchem das gewünschte       Octochlorcyclopenten    nur mittels     umständ-          lieher    und unwirtschaftlicher Reinigungs  methoden zu isolieren ist.  



       i    In dem Masse wie der Chlorgehalt des  Reaktionsgemisches ansteigt, verläuft die  weitere     Chlorierung        schwieriger;    sie wird       jedoeh    namentlich durch Erhöhung der Tem  peratur gefördert. Es hat sieh gezeigt, dass  der Abbau bei ansteigendem Chlorgehalt ge  ringer wird, so dass die Temperaturerhöhung  unbedenklich stattfinden kann. In der Praxis  ist     meistens    die bequemste Methode zur Er  haltung einer günstigen, allmählich sich er  höhenden Temperatur, dass man das Reak  tionsgemisch dauernd unter     Rückfluss    am  Sieden erhält, weil ja die Siedetemperatur  mit.     waehsendem    Chlorgehalt ansteigt.

   Es ist  dazu nur eine geringe äussere Heizung er  s     forderlieh,    weil die Reaktion stark     oxotherin     ist. Im allgemeinen liegt bei dieser Ausfüh  rungsform des erfindungsgemässen Verfah  rens die anfängliche Reaktionstemperatur in  der Nähe von 175  C und wird die Reaktion  vorzugsweise beendet,     wenn    die Temperatur  bis zu ungefähr 275  C angestiegen ist.  



  Die     Chlorierungsreaktion        kann    eventuell  beschleunigt werden, indem man sie unter  erhöhtem Druck ausführt, wobei nicht. nur  > die Sättigungskonzentration des Chlors, son  dern auch die     Rückflusstemperatur    zunimmt.  Es hat sich gezeigt, dass unter diesen Um  ständen der Abbau des     Reaktionsproduktes     ebenfalls gering ist. Bei einem     Druek    von  etwa 15     kg;em2    wurde zum Beispiel ein gutes  Produkt erhalten, während der Verlauf der  Reaktion so schnell war, dass sie in kontinuier  lichem Strom durchgeführt werden konnte.  



  Ausser durch Druckerhöhung kann die       Chlorierungsreaktion    durch Zugabe von ge  eigneten Katalysatoren beschleunigt werden.  Es     wurde    gefunden, dass zum Beispiel     Phos-          phorpentachlorid    und     Arsentrioxyd    kataly-    tusch wirken.     Möglielierweise    ist     nielit    das       Arsentrioxyd    an sich der     Katalysator,    son  dern     Arsentriehlorid,    welches aus dem Oxyd       dureh    Einwirkung des im     Reaktionsgemisel:     anwesenden Chlors und bzw. oder Chlor  wasserstoffes gebildet wird.

   Die Verwendung  von     Phosphorpentachlorid    als     Katalysator    ist  jedoch mit.     Schwierigkeiten    verbunden, wegen  der Flüchtigkeit dieser Verbindung,     welehe     dazu neigt, zusammen mit dem bei der Re  aktion gebildeten Chlorwasserstoff zu ent  weichen.  



  In den folgenden Beispielen bedeuten die  Prozentsätze Gewichtsprozente.  



       Beispiel   <I>1:</I>  In einem     1-Literkolben    wurde     Cyclopen-          tadien    chloriert unter Verwendung von be  reits gebildetem     Tetrachloreyelopentan    als Lö  sungsmittel. Mittels äusserer Kühlung durch  ein mit Trockeneis     beschiektes        Aeetonbad     wurde die     Temperatur    des Reaktionsgemisches  auf ungefähr 50  C gehalten.

   In dem     Kolben     befanden 'sich     anfänglieh        -1-I3,7    g     Tetrachlor-          cy        clopentan    mit. einem Chlorgehalt von  72,8 0/0. Diese Substanz wurde zuerst unter  kräftigem Rühren mit Chlor gesättigt..

   So  dann wurde, während das Rühren und die  Einleitung von Chlorgas fortgesetzt wurden,  mit dem Zufügen von     Cyelopentadien    be  gonnen, welches durch ein dünnes Einlauf  rohr unterhalb der     Oberfläehe    in die Flüssig  keit hineingepumpt wurde mit einer     solehen          Geschwindigkeit,    dass die Temperatur des       Reaktionsgemisehes    trotz     der    Kühlung doch  noch bis über 50  C steigen konnte. Die Re  aktion wurde unterbrochen, nachdem insge  samt 480,0g     Cyelopentadien    zugesetzt waren.

    Man erhielt 2108,9 g     Tetrachlorcyclopentan          mit        einem        Chlorgehalt.        von        72,2        %,        das        heisst,     dass     1665,?    g     Tetraehloreyclopentan    neu aus  dem zugefügten     Cyelopentadien    gebildet     wur-          den        (98,9        %        der        theoretischen        Ausbeute)

  .        Das     auf diese Weise hergestellte     Tetraclilorcyclo-          pentan        hate    eine     durchsehn:ittliehe        Zusani-          mensetzung,    die     dureh        folgernde    Formel an  gegeben werden kann:     C5H5,37Chi,73.    Das       Tetraehloreyclopentanwar    also nicht. chemisch      rein, sondern mit. höher chlorierten Produk  ten, insbesondere mit     Pentachlorcyclopentan,          vermischt.     



  In einem mit, einem     Heizmantel    umge  benen Literkolben wurden. 7'95,5 g des in der  soeben beschriebenen Weise gewonnenen Re  aktionsproduktes weiter chloriert zu     Oeto-          ehloreyelopenten.     



  Dazu wurde unter ständigem Rühren  39     Stunden    lang Chlorgas eingeleitet, wäh  rend das Reaktionsgemisch in     Rüekfluss        ge=     halten wurde, wobei die Temperatur     allmä.h-          lieh    von etwa 175  C bis auf etwa 275  C     an-          stien-.    Nach Verlauf dieser Zeit liess man das  Gemisch sieh auf Zimmertemperatur abküh  len, wobei das Einleiten von Chlor vorläufig  noch     fortgesetzt    wurde, bis die Temperatur  beträchtlich vermindert war.

   Nachdem ge  löstes,     unumgesetztes    Chlor     vertrieben    worden  war, wog das rohe Reaktionsprodukt, das fast       vol@lstänclig    kristallisierte, 1006,2 g.  



  Die     Analyse    dieses Rohproduktes ent  sprach der empirischen Formel     C5C19.    Ein       Molekül    solcher Zusammensetzung ist jedoch  unwahrscheinlich,     und    das erhaltene Ergeb  nis kann am besten durch die Annahme ge  deutet      erden,    dass das erhaltene     Produkt          (,in    annähernd     äquimolekulares        (lemisch    von       Octoehlorcyelopenten    und     Dekachloreyelopen-          tan    ist.

   Die zuletzt genannte Verbindung       scheint    bisher niemals dargestellt worden zu  sein     und    wurde auch jetzt nicht in reiner  Form dargestellt. Es hat sich gezeigt,     da.ss     sich aus dem Produkt der Zusammensetzung       C5Cl9,    welches einen etwas höheren     Schmelz-          punkt    hat als reines     Octoehloreyelopenten,          clureh        wiederholtes        Umkristallisieren    die letzt  genannte Verbindung gewinnen lässt,     -,

  wobei     (las wahrscheinlich vorhandene     Dekachlor-          cyelopentan    anscheinend zu     Oetochloreyclo-          penten        umgesetzt    wird, was im Hinblick auf  die vorauszusehende Instabilität der     Deka-          chlorverbindung    wohl zu     erwarten    war.  



  Im vorliegenden Fall wurde das     Rohpro-          dukt    nicht umkristallisiert, sondern einer De  stillation unter     vermindertem    Druck unter  worfen, wodurch 741,6 g     Octochloreyclopenten          mit        einem        Chlorgehalt        von        83,2        %        gewonnen            i@lirde    und daneben 264,6 g höher siedender  Substanzen.  



  <I>Beispiel</I>     1I:     Einer zweiten 2477 g wiegenden Portion  des rohen     Tetrachlorcyclopentans    mit     Chlor-          gehalt        von        72,2        %,        dessen        Herstellung        im     Beispiel I beschrieben wurde, setzte man 49 g       Phosphorpentachlorid    als Katalysator zu und  chlorierte sodann in derselben Weise weiter  zu     Octochloreyclopexiten,    wie im Beispiel I  beschrieben wurde.

   Die Erhitzung wurde in  diesem Fall nach 31 Stunden beendet, das  heisst als eine Siedetemperatur von etwa  275  C erreicht war.  



  Man erhielt jetzt kein ungefähr     äquimo-          lares    Gemisch von     Octochlorcyclopenten    und       Dekaehloreyclopentan,    sondern ein überwie  gend aus     Octocblorcyclopenten    bestehendes  Rohprodukt, aus welchem durch     Destillation     unter vermindertem Druck in sehr guter Aus  beute zwischen 94 und 98  C siedendes reines       Octochlorcyelopenten    gewonnen wurde.  



  <I>Beispiel</I>     III:     Die verwendete Apparatur war der im  Beispiel I verwendeten ähnlich, mit der Aus  nahme jedoch, dass kein dünnes     Zuflussrohr     vorgesehen war, und dass das vorher benutzte  Kühlbad durch einen     Heizmantel    ersetzt war.  700 g des nach Beispiel I gewonnenen     Tetra-          ehlorcyclopentans    wurden in den Kolben ein  geführt, 7 g     Arsentrioxy    d hinzugefügt, wor  auf mit. dem Einführen von Chlorgas begon  nen und der     Rührer    in Bewegung gesetzt  wurde.

   Das Reaktionsgemisch wurde 11 Stun  den in einem mässigen     Rückfluss    gehalten,  worauf man das Gemisch sich auf Zimmer  temperatur abkühlen liess; das Einleiten von  Chlor wurde fortgesetzt bei beträchtlich ver  minderter Temperatur des Reaktionsgemisches.  Während der Zeit des Siedens am     Rückfluss-          kühler    stieg die Temperatur des siedenden  Gemisches von etwa 175  C bis auf etwa  275  C.

   Nachdem die Substanz von gelöstem,  nicht umgesetztem Chlor befreit worden war,  wog das rohe Reaktionsprodukt, das fast voll  ständig kristallisierte, 1059;4 g und enthielt       82,2%        Chlor        (berechnet        für        C5Cls        ist        der         Chlorgehalt<B>812,56</B> 0/0). Destillation des Roh  produktes bei 0,1 mm     Hg        abs.    führte zur  Gewinnung von     101'',3    g     Octochlarcvclopen-          ten,    das zwischen 91 und 98  C siedete.

   Das       stellt        eine        Ausbeute        von        98,6        %        der        theore-          tisch    geforderten     -Menge    dar, berechnet für  eine Zusammensetzung entsprechend der  Formel     C5H5,2aC11,77    für das Ausgangs  material.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRECH: Verfahren zur Herstellung von Octochlor- ej-clopenten, dadurch gekennzeichnet, dass niedriger chlorierte, fünf Kohlenstoffatome im -Molekül enthaltende Kohlenwasserstoffe, bei denen die fünf Kohlenstoffatome einen Ring ohne Seitenketten bilden, bei Tempera turen in der Nähe des Siedepunktes des Re aktionsgemisches chloriert werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Ausgangs produkt Tetrachlorcvclopentan benutzt.
    \?. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss in das Reaktions gemisch während .der Chlorierung laufend so viel Chlorgas eingeleitet wird, dass das Ge misch stets an Chlor gesättigt ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class als Katalysator, ein Oxyd des Arsens zugesetzt. wird. 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Katalysator ein Halogenid von Phosphor zugesetzt wird. .5.
    Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass ein Halogenid von Arsen zugesetzt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch bekennzeiehnet, dass als Katalysator Arsentriozvd zugesetzt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei 17:51' C beginnt und bei<B>21750</B> C abschliesst. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Reaktion unter Druck ausführt. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch -7ekenii7eichnet, dass man einen Druck von 17,kg(cm2 anwen det.
CH301800D 1951-11-01 1951-11-01 Verfahren zur Herstellung von Octochlorcyclopenten. CH301800A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH301800T 1951-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH301800A true CH301800A (de) 1954-09-30

Family

ID=4491168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH301800D CH301800A (de) 1951-11-01 1951-11-01 Verfahren zur Herstellung von Octochlorcyclopenten.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH301800A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2336852C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Pentennitril
DE1917630A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Perhalogencarbonsaeurefluoriden oder -chloriden
DE1468680C3 (de) Verfahren zur Herstellung chlorfluorierter Derivate des Äthylens oder des Äthans
DE1104496B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2, 2, 2-trifluoraethan
DE2604277A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5- dichlor-p-xylol
DE1693027B2 (de) Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton oder von Methyli-caprolactonen
DE2315559A1 (de) Verfahren zum isomerisieren von endstaendig konjugierten polyenen
CH407115A (de) Verfahren zum Reinigen von reduzierbaren, cyclischen, organischen Verbindungen
CH301800A (de) Verfahren zur Herstellung von Octochlorcyclopenten.
DE2057956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Carbonsaeurechloriden
DE2123989A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure
EP0024588B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern
DE1116646B (de) Verfahren zur Reinigung von aliphatischen Dinitrilen
DE1418067C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trialkyladiplnsäuren
AT162942B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan
DE2200780C3 (de) Verfahren zur Isomerisation von 3,4-Dichlorbuten-(1) bzw. von 1,4-Dichlorbuten-(2)
DE925347C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan
DE2028329B2 (de) Kontinuierliche« Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-U,5,9) aus Butadien mittels Alkylaluminiumsesquichlorid-Titanhalogenid-Mischkatalysatoren
AT233551B (de) Verfahren zur Herstellung chlorsubstituierter Methylisocyaniddichloride
DE2256039C3 (de) Herstellung von 1,4-Dicyanbutenen
DE974337C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclopentadien
AT229025B (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen
DE735637C (de) Verfahren zur Herstellung von in ª‡,ª‰-Stellung dihalogenierten aliphatischen Monocarbonsaeuren
DE975968C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gemischen aus Essigsaeure und Methylacetat
DE614785C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von AEthylalkohol aus AEthylen