CH297819A - Elektrische Stoffschneidmaschine. - Google Patents

Elektrische Stoffschneidmaschine.

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CH297819A
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CH
Switzerland
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cutting machine
housing
stand
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cloth cutting
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Application number
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Inventor
Ag Scintilla
Original Assignee
Ag Scintilla
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Elektrische     Stoffschneidmaschine.       Die Erfindung betrifft eine elektrische       Stoffschneidmaschine    mit. einem verstellbaren  Druckerfuss und besteht darin, dass auf Fin  gerdruck ansprechende     Verriegelungsmittel     für die     Halterstange    des Druckerfusses vorge  sehen sind, die derart beschaffen und ange  ordnet sind,     dass    sie durch einen Finger der  die Maschine     haltenden.    und führenden Hand  betätigt werden können..  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele der Erfindung veranschau  licht, und zwar zeigt:       Fig.1    in perspektivischer Ansicht die Ma  schine von vorn gesehen.  



       Fig.    2 ist zum Teil eine Seitenansicht (in  Fit. 1 von rechts gesehen), zum Teil ein Verti  kalschnitt.  



       Fig.3    ist. eine von unten gesehene An  sicht der in     Fig.    2 dargestellten Teile.  



       Fig.    4 zeigt in Ansicht:     von;    vorn eine wei  tere     Ausführungsform    der     Verxriegelungsmittel     und     Fig.    5 eine Ansicht. derselben von oben.  



  Der Antriebsmotor 1 ist mit dem     Getriebe-          gehäuse    2 fest. verbunden, so dass er als Hand  griff dienen kann. Beide Teile werden von  einem Ständer 3 getragen, der oben eine Trag  platte 3' zum Stützen des Getriebegehäuses 2  und unten einen Fuss     .1    aufweist. Der Mittel  teil des Ständers 3 ist in bekannter Weise als  Führung für das auf- und niederbewegte ge  rade Messer 5     ausgebildet,    welche Bewegung       dureh    ein zu diesem Zwecke im Gehäuse 2  untergebrachtes Getriebe irgendwelcher be  kannter     Art    erzeugt wird.

      Beim Stoffschneiden wird     bekanntlich    ein  mehr oder weniger hoher Stoffstapel zugleich  verarbeitet., indem die Maschine von Hand  an     denselben        herangeführt.    wird, wobei der  Fuss 4 zwischen dem :Stapel und seiner Auf  lage durchgleitet,     währenddem    das Messer 5  in     Bewegung    ist. Damit.     dann;    die obern Stoff  lagen beim Aufwärtshub des     :Messers    von  demselben nicht nach oben gerissen werden,  sind die Maschinen dieser Art: mit einem  Druckerfuss ausgerüstet., der im Betrieb so  eingestellt werden kann, dass er auf dem  Stoffstapel mit leichtem Druck aufliegt.

   Zu  diesem Zwecke ist. im vorliegenden Fall der  Druckerfuss     @6    mit einer     Halterstange    7 fest  verbunden, die in einer am Getriebegehäuse 2  vorgesehenen     vertikalen    Führung  &  verschieb  bar gelagert ist. Die Führung 8 ist. so     pla-          eiert,    dass die     Haltersta.nge    im Interesse der  freien Sicht auf das Messer 5 seitlich von  dessen Schnittebene angeordnet ist, wobei die       Stangenaxe    annähernd in der gleichen Quer  ebene zur     Motoraxe    liegt wie die Messer  schneide (siehe     Fig.2).     



  Die     Halterstange    7 ist als     Zahnstange        von     rechteckigem     Querschnitt    ausgebildet. Ein  seitlich :derselben am Getriebegehäuse mon  tierter Riegel 9 ist um eine Achse 10 in einer  Horizontalebene schwenkbar gelagert. Er ist  als .doppelarmiger Hebel ausgebildet, wobei  sein der Zahnstange zugekehrtes     Hebelarm-          ende    eine mit den Zähnen ;der Zahnstange       übereinstimmende        Verzahnung    aufweist, mit  welcher er in die Zähne der     Zahnstange    ein-      greifen kann, während sein anderer Arm der  art gestaltet. ist, dass sein.

   Ende im Bereich  der die Maschine haltenden Hand liegt und  von einem Finger derselben     betätigt    werden  kann. Eine mit dem Riegel verbundene Feder  11 sorgt dafür, dass der gezahnte     Hebelaien     bei losgelassenem Riegel mit der Zahnstange  stets im Eingriff bleibt. Die     Führung    8 kann  so gearbeitet sein, dass beim Befreien der  Zahnstange :durch Fingerdruck auf den Rie  gel 9 der     Drückerfuss    6 durch sein     Eigen-          gewieht    nach unten gleitet und sich auf den  Stoffstapel auflegt.

   Der     Drückerfuss    6 ist mit  einem Schutzbügel 12 versehen, der die Mes  serschneide abschirmt und eine Unfallgefahr  ausschliesst oder zumindest stark herabmin  dert.. Nach Beendigung des     Schneidvorganges     kann der     Drückerfuss    6 durch Aufwärtsziehen  der Stange 7 vom Stoffstapel abgehoben und  durch Loslassen des Riegels 9 in der ange  hobenen Lage     verriegelt-    werden.  



  Während in     Fig.1    eine geschlossene Füh  rung der     Halterstange    dargestellt ist, zeigen  die     Fig.4    und 5 eine offene Ausführungs  form, welche die     Halterstange    7 mit. dem       Drüekerfuss    6 auf einfache Weise     auszuweeh-          seln    erlaubt.

   In einem     Führungsstück    13 des  Getriebegehäuses ist eine Nut 13' eingearbei  tet, die die     Halterstange    7 mit geringem Spiel  gleitbar aufnimmt.     -Mit    dem     F'ührungsstüek     13 ist eine Deckplatte 14 durch     zwei    Sehrau  ben 15 und 16     verbunden.    Die Schraube 15  dient.

   als     Drehpunkt    der Deckplatte, die im  Bereich der Schraube 16 einen kreisbogenför  migen Schlitz 14' aufweist, so dass die Deck  platte aus der Betriebslage     nach        Fig.    5 in die  Lage nach     Fig.    4     ausgeschwenkt    werden kann,  wenn die Schraube 16 gelöst wird. Durch Fest  ziehen derselben wird die Deckplatte     gegen     das Führungsstück 13 unverrückbar     ange-          presst.     



  Im Betriebe kommt es häufig vor, dass aus  einem Stoffstapel     geschlossene        Öffnungen    aus  zuschneiden sind, wozu der Ständer 3 ent  fernt werden muss, damit mit dem Messer vor  erst in     vertikaler    Richtung auf die durch die  Stapeldicke gegebene     Einstechtiefe    gearbeitet  werden kann. Darnach     wird        .dann    mit dem         Drüekerfuss    6 allein als Auflage auf der  Stapeloberfläche weitergearbeitet, nachdem  mittels des Riegels 9 seine Höhenlage der       Stoffstapeldieke    angepasst worden ist, Damit.

    nun der Ständer 3 auf bequeme Weise und  sehr rasch ab- und wieder aufmontiert wer  den kann, ist er     dureh        Sehnellverschlussmittel     mit dem Getriebegehäuse 2 der Maschine ver  bunden. Die untere     Fläehe    des Getriebe  gehäuses 2 ist zu diesem Zwecke mit zwei  seitlichen, parallelen Führungsleisten 17 ver  sehen, zwischen welchen die Tragplatte 3'  des Ständers 3 in horizontaler Richtung ver  schoben werden kann.

   Die Tragplatte weist  annähernd im     Zentrum    eine     knopflochförmige     Öffnung 18 auf, durch die der Kopf einer  an der betreffenden Stelle des     CTetriebegehäu-          ses    vorgesehenen Schraube 19 beim Ab- und       Aufmontieren    des Ständers hindurchgeführt  werden kann. Bei gelöster Schraube kann die  Tragplatte 3' im Bereiche der Öffnung 18  zwischen den beiden     Führungsleisten    17 quer  zur Messerlängsrichtung verschoben werden.  In der Befestigungslage des Ständers steht  dann: der Schraubenkopf über dein     engeren     Teil der Öffnung 18, wo die Schraube dann  festgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Stoffschneidmaschine mit einem verstellbaren Drückerfuss, gekennzeiehnet durch. auf Fingerdruck ansprechende Verrie- gelungsmittel für die Halterstange des Drük- kerfusses, die derart beschaffen und ange ordnet sind, dass sie durch einen Finger der die Maschine haltenden und führenden Hand betätigt werden können.
    ÜNTERAN SPRÜCHE 1. Stoffschneidmasehine nach Patentan spruch, dadurch- gekennzeichnet, dass die mit dem Drüekerfuss verbundene, in einer Füh rung verschiebbar gelagerte Halterstange als Zahnstange ausgebildet ist, in deren Zähne ein mit ihnen übereinstimmend gezahnter, mit dem Gehäuse beweglich verbundener Riegel -unter Federwirkung eingreift, und welcher Riegel durch Fingerdruck ausser Eingriff ge bracht werden kann.
    2. Stoffschneidmaschine nach Unteran spruch 1, mit. einer geraden 3Tesserklinge, da durch gekennzeichnet, da.ss die Halterstange seitlich der Schnittebene des Messers ange ordnet ist. 3. Stoffschneidmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Druckerfuss ein die Schneidklinge ab schirmender Schutzbügel verbunden ist.
    Stoffschneidmaschine nach Unteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterstange einen rechteckigen Querschnitt aufweist, in einer Nut des Maschinengehäuses geführt. und darin durch eine mit dem Ge häuse schwenkbar verbundene, in der Be triebslage fixierbare Deckplatte gesichert ist.
    5. Stoffschneidmaschine nach Patentan spruch., mit einem vom übrigen Maschinen gehäuse wegnehmbaren ,Ständer, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ständer eine das Ge triebegehäuse stützende Tragplatte aufweist, die mittels einer Parallelführung und eines Verschlussmittels mit. dem Getriebegehäuse verbindbar bzw. von demselben lösbar ist.
    6. Stoffschneidmaschine nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelführung am Getriebegehäuse vorgese hen ist und eine Verschiebung der Tragplatte quer zur Messerlängsrichtung ermöglicht, und dass die Tragplatte wenigstens annähernd im Zentrum eine knopflochförmige Öffnung auf weist, durch deren weiteren Teil beim Weg nehmen bzw. beim Anbringen des Ständers der Kopf einer am Getriebegehäuse angeord neten Schraube hindurchgeführt werden kann, welcher Kopf in der Betriebslage des. Stän- d-ers über dem engeren:
    -Öffnungsteil steht und den Ständer am Getriebegehäuse hält.
CH297819D 1951-11-17 1951-11-17 Elektrische Stoffschneidmaschine. CH297819A (de)

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CH297819D CH297819A (de) 1951-11-17 1951-11-17 Elektrische Stoffschneidmaschine.

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