DE668071C - Tragarmnaehmaschine mit Differentialstoffschieber - Google Patents

Tragarmnaehmaschine mit Differentialstoffschieber

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DE668071C
DE668071C DEM133821D DEM0133821D DE668071C DE 668071 C DE668071 C DE 668071C DE M133821 D DEM133821 D DE M133821D DE M0133821 D DEM0133821 D DE M0133821D DE 668071 C DE668071 C DE 668071C
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DE
Germany
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presser foot
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sewing machine
machine according
fabric
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DEM133821D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/005Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Tragarmnähmaschine mit Differentialstoffschieber Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragarmnähmaschine mit Differentialstoffschieber zur Herstellung einer vereinigten Abschneid-und Überdecknaht, deren Stoffbähnkanten winklig zur Stoffbahnebene in die Maschine eingeführt werden.
  • Bei dem Verfahren zur Erzeugung einer vereinigten Zusammennäh- und Überdecknaht ist es bekannt, Differentialstoffschieber mit unter einem bestimmten Winkel geneigten Stoffdrückerfußteilen zusammenarbeiten zu lassen. Gemäß .dem Hauptpatent ist ein Hilfsstoffschieber des Differentialstoffschiebers in einer waagerechten Ebene sch#,vingbar angeordnet, und auch der zugehörige Stoffdrückerfußteil ist nach der Seite ausschwenkbar gelagert, wodurch u. a. auch das Einführen des Stoffes erleichtert werden soll.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Weiterbildung und Vervollkommnung dieser Einrichtung. Gemäß der Erfindung ist der Drückerfuß senkrecht nach oben federnd zu lüften und arbeitet mit einem geteilten Differentialhilfsstoffschieber zusammen, zwischen dem die Messer angeordnet sind. Vorzugsweise kann der Drückerfuß eine allmählich ansteigend verlaufende schräge Arbeitsfläche haben, die unter der Nadel waagerecht liegt und welcher der geteilte Stoffschieber angepaßt ist. Durch die Beweglichkeit des Drückerfußes in senkrechter Richtung wird erzielt, daß der seitliche Abstand zum Hilfsstoffschieber stets gleich ist. Der Stoffabschnitt wird durch diesen Drückerfuß bis unter das Stichloch geführt, wodurch ein sicheres und gleichmäßiges Anstechen erreicht wird. Das Einführen des Stoffes wird erleichtert, und das Anstechen und einwandfreie Abnähen, insbesondere bei verschieden starkem Material, ist stets gewährleistet. Die Unterteilung des Hilfsstoffschiebers erleichtert das Anpassen seiner Form an die fortlaufende Schräge des Drükkerfußes, wobei das hintere Ende des Stoffschiebers fast waagerecht arbeitet. Ferner ergibt sich durch die Anordnung des Messers zwischen den Teilen des Hilfsstoffschiebers der weitere Vorteil, daß der Abschnitt bis zu einem Kleinstmaß verstellbar ist, wie es bei den bisherigen Ausführungen nicht möglich war.
  • Der Differentialhilfsstoffschieber ist zweckmäßig U-förmig ausgebildet und wird durch einen besonderen Halter mit dem Differentialstoffschieberträger verbunden, von wo er seine Bewegung erhält, und zwar sowohl die Längsals auch Auf- und Niederbewegung.
  • Die zugehörigen Teile für den Drückerfuß sind mit diesem selbst in einem besonderen Lagerböckchen untergebracht, das mittels Schrauben in einer Nut verstellbar am üblichen Messerlagerbock befestigt ist. Die ganze Drückerfußvorrichtung kann daher für sich zusammengebaut und als gesondertet' Teil an der Maschine befestigt werden.- .'r Dieser Drückerfuß und der Hauptdrücke füß können durch Bedienen eines Trethebels in an sich bekannter Weise derart gehoben werden, daß zuerst der Hauptdrückerfuß und dann der andere Drückerfuß im Tragarm gelüftet wird, indem ein elastisches Zwischenglied in der Kette zum Trethebel eingebaut ist. Erfindungsgemäß wird der zur Mitnahme des unteren Drückerfußes bestimmte, am Zug-. mittel angeordnete Anschlag durch auf einer Spindel verstellbare Muttern gebildet. Beide Drückerfüße arbeiten mit einer Rolle zusammen, die sich an dem Hauptdrückerfuß befindet und die die Aufgabe hat, die linke Stoffbahn glattzulegen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an einer das Werkstück armaufwärts vorschiebenden Nähmaschine gezeigt. Sie - ist jedoch nicht an diese Maschinengattung gebunden, sondern kann auch an anderen Arten von Nähmaschinen verwendet werden. Ferner ist die Anordnung an einer Zweinadelmaschine gezeigt; sie kann aber naturgemäß auch an Dreinadelmaschinen, und zwar sowohl bei drei Nadeln in einer Front als auch bei Maschinen, bei denen die Zusammennähnadel im Vordergrund der zwei Überdecknadeln arbeitet, sinngemäß Anwendung finden.
  • Die einzelnen Abbildungen zeigen folgendes: Abb. i zeigt in schaubildlicher Darstellung die Maschine samt der Lüftervorrichtung für die Stoffdrücker. Der besseren Übersicht wegen sind verschiddene Teile weggelassen worden.
  • Abb. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Einzelheit der Maschine; und zwar den Drückerfuß mit dem geteilten Differentialhilfsstoffschieber und dem Messer.
  • Abb. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung den Antrieb des gesamten Stoffschiebers. Abb.4 zeigt eine schaubildliche Darstellung entsprechend der Abb.2, jedoch von der anderen Seite.
  • Abb. 5 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Hauptdrückerfußes mit der Rolle. Abb.6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die beiden Stofflagen, den Drückerfuß und das Messer.
  • Abb.7 ist eine Draufsicht auf das Tragarmende im größeren Maßstab.
  • Abb. 8 ist eine entsprechende Vorderansicht der Abb. 7. Abb. 9 ist eine entsprechende Seitenansicht nach rechts der Abb. 7.
  • Abb. io ist eine entsprechende Seitenansicht '_ach links der Abb. 7.
  • #:'@#eAbb. i i ist eine Vorderansicht entsprechend '-;wter Abb. B. Der ILagerbock für den Drückerist fortgelassen.
  • - Abb. 12 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. B.
  • Abb. 13 ist ein waagerechter Längsschnitt nach der Linie C-D der Abb. B.
  • Am Tragarm i ist. der Lagerbock 2 für den Abschnei.dapparat in bekannter Weise angebracht. An diesem wird das Lagerbäckchen 3 mittels zwei Schrauben 4 befestigt, und zwar ist es gegen seitliches Verdrehen noch mit einer Feder oder Leiste 5 versehen, die in eine Nut 6 des Lagerbockes 2 paßt. In dem Lagerbäckchen 3 ist eine Achse 7 gelagert, auf der ein Halter 8 festgepratzt ist, der in einem mit einer Schraube 9 in der Weite einstellbaren Schlitz io des Bäckchens 3 seitlich geführt ist. An dem Halter 8 ist rechts ein Ansatz i i (Fig. 13), gegen den sich eine Feder 12 (Fig. 8 und 13) legt, die als zweites Widerlager eine iin Lagerbäckchen 3 vorgesehene Schraube 13 erhält. Durch diese Schraube 13 ist gleichzeitig der Federdruck einstellbar. Gegen die untere Seite des Ansatzes i i wirkt eine Schraube 14. Am oberen Ende des Halters 8 ist mittels einer Schraube 43 in einer Nut 15 ein Träger 16 verstellbar befestigt. An diesem Träger 16 ist der untere Drückerfuß 17 um den im hinteren Teil vorgesehenen waagerechten Stift 18 beweglich angebracht, so daß er pendeln und beim Auftreten von O_uernähten durch Anheben vorn nachgeben kann. Beim Lüften des -Drückerfußes 17 wird dieser also durch die Feder 44 (Fig. 9) um den Stift 18 schwenkend am vorderen Ende nach oben gedrückt, wodurch das Einführen des Stoffes durch die so erzielte größere Eingangsweite erleichtert wird.
  • Der Antrieb des Hilfsstoffschiebers erfolgt in bekannter Weise durch den Differentialstoffschieberträger 2o, 21. Am Differentialstoffschieberträger 2o ist ein Halter 22 befestigt, an dem wiederum ein U-förmig ausgebildeter Hilfsstoffschieber 23 befestigt ist, der zwei Arbeitsflächen 24 und 25 (Fig. 7 und 3) hat, zwischen denen die Messer 26 und 27 (Fig. 2, 7) arbeiten. Die an sich senkrecht arbeitenden Stoffschieberteile 2q, 25 haben schräge, nach links geneigte Arbeitsflächen, die der allmählich ansteigend verlaufenden Arbeitsfläche des Drückerfußes, die unter der Nadel waagerecht liegt, angepaßt sind. Hierdurch wird ein seitlich gerichteter Druck auf den Drückerfuß 17 ausgeübt, und zur Aufnahme dieses Druckes ist am Lagerböckchen 3 ein Anschlag i9 verstellbar befestigt.
  • Das Lüften des üblichen Hauptdrückerfußes geschieht durch den üblichen Drückerfußhebel 28 mit der Verlängerung 29. Anderseits ist es notwendig, daß mit dem Haupt= drückerfuß auch der untere Drückerfuß gelüftet werden kann. Um nun zunächst den Hauptdrückerfuß allein lüften zu können, ist zwischen der Verlängerung 29 und dem Lüfterhebel 30 des Drückerfußes 17 eine Schraubenfeder 31 vorgesehen, an der eine Spindel 32 mit zwei Muttern 33 hängt: Beim Durchtreten des über dile Kette angeschlossenen Fußhebels wird nun zuerst der Hauptdrückerfuß gelüftet, und erst wenn die auf der Spindel 32 einstellbaren Muttern 33 sich nach einem gewissen Weg der Kette auf die Nabe 3.4 des Lüfterhebels 30 legen, wird auch der Drückerfuß 17 nach oben gelüftet, indem der mit der Schraube 35 am Gestell 36 gelagerte Lüfterhebel 30 seine Bewegung durch einen Lenker 38 auf einen Hebel 39 überträgt. Dieser Hebel 39 sitzt am Ende einer Achse 40, die in einem Lager 41 am Tragarm i gelagert ist und ihre Bewegung auf einen an ihrem vorderen Ende sitzenden Nockenliebel d.2 überträgt, der durch seine Bewegung den Halter 8 nach oben drückt, wodurch auch der Drückerfuß 17 mit seinem vorderen Ende nach oben gelüftet wird. Nach Loslassen des Trethebels drückt die Feder 12 den Halter 8 und die Lüftvorrichtung wieder in die alte Lage zurück.
  • Durch dieses an sich bekannte elastische Zwischenglied 31 ist es also möglich, mit einem Fußhebel entweder den Hauptdrückerfuß allein oder auch zusammen mit dem unteren Drückerfuß zu lüften. Beim Einführen des Werkstückes ist es nämlich notwendig, beide Drückerfüße gemeinsam zu lüften, während beim Zurückziehen des Werkstückes vom Tragarm nur der Hauptdrückerfuß gelüftet zu werden braucht, der untere Drückerfuß dagegen nicht gelüftet werden darf, da sonst das Werkstück hängenbleiben würde. Beim Abziehen des Werkstückes vom Tragarm wird also der Fußhebel nur so weit durchgetreten, daß sich die Mutter noch nicht gegen den Lüfterhebel des unteren Drückerfußes legt, so daß also das Werkstück bequem, ohne an vorspringenden Teilen hängenzubleiben, abgezogen werden kann.
  • Damit die linke Stoffbahn unter dem Hauptdrückerfuß 45 glatt liegt, ist an dem beweglichen, federnden Seitenteil 46 des Drückerfußes vorn eine Rolle 4.7 angebracht, die den Stoff glattlegt, so daß er ohne Falten den Nadeln zugeführt wird. Die Rolle q.7 wird durch einen Stift q.8 im Seitenteil gehalten. Auf ,der rechten Seite des Drückerfußhauptteiles ist ein weiterer federnder Seitenteil q.9 vorgesehen, das als Führung für die Umbiegekante der linken Stoffbahn dient und gleichzeitig auch für die rechte Nadel als Nadelanschlag wirkt, um zu verhindern, daß diese Nadel nach außen abgedrückt wird. Diese Ausbildung des Hauptdrückerfußes ist in Verbindung mit dein unteren Drückerfuß nach der Erfindung zur Erzielung eines einwandfreien Nähresultates wichtig und wirkt sich besonders bei Quernähten günstig aus.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragarmnähmaschine mit Differentialstoffschieber zurHerstellung einer vereinigten Abschneid- und Überdecknaht, deren Stoffbahnkanten winklig zur Stoffbahnebene in die Maschine eingeführt wer= den, nach DRP 66o 879, dadurch gekennzeichnet, daß der im Tragarm angeordnete untere Drückerfuß (17) nach oben gegen Federdruck zu lüften ist und mit einem unterteilten Differentialhilfsstoffsch.ieber (23) zusammenarbeitet, zwischen dessen Teilen (2d., 25) die Messer liegen.
  2. 2. Tragarmnähmaschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß (17) eine allmählich ansteigend verlaufende, schräge Arbeitsfläche hat, die unter der Nadel waagerecht liegt, und welcher der geteilte Hilfsstoffschieber angepaßt ist.
  3. 3. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstoffschieber ein U-förmiges Stück bildet und durch einen Halter (22) mit dem Differentialstoffschieberträger (2o) verbunden ist, durch den er seine Bewegung erhält. q..
  4. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß (17) auf einem Träger (16) sitzt, der durch einen Lockenhebel (q.2) beim Bedienen des Trethebels nach oben gedrückt wird und beim Loslassen des Trethebels durch eine Feder (12) wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  5. 5. Tragarmnälimaschine nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß (17) um einen waagerechtere, im hinteren Teil des Trägers liegenden Stift (18) schwenkbar gelagert ist, um beim Auftreten von Quernähten nachgeben zu können, und daß beim Lüften des Drückerfußes (17) eine Feder den Fuß vorn nach oben drückt, wodurch eine wesentliche Vergrößerung der Eingangsweite erfolgt.
  6. 6. Tragarinnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des seitlichen Druckes des Drückerfußes (i7) ein verstellbar befestigter Anschlag (ig) vorgesehen ist, dessen Kante sich gegen eine Kante des Drückerfußes (i7) legt.
  7. 7. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterer Drückerfuß, Träger und seitlicher Anschlag in einem Lagerbock (3) zu einer Einheit für sich ausgebildet sind, die an dem Tragarm bzw. dem Messerlagerbock befestigt wird. B. Tragarmnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 7 mit einer Vorrichtung zum Lüften des Hauptdrückerfußes allein oder gemeinsam mit dem zweiten Drückerfuß, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Mitnahme des unteren Drückerfußes (i7) bestimmte und am mit demHauptdrückerfuß (45) durch ein elastisches Glied in bekannter Weise verbundenen Zugmittel angeordnete Anschlag (33) durch auf einer Spindel (32) im Zugmittel verstellbare Muttern (33) gebildet ist. g. Tragarmnähmachine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Drückerfuß eine Rolle (47) zusammenarbeitet, die an einem federnd beweglichen Seitenteil des Hauptdrückerfußes (45) gelagert ist und die linke Stoffbahn glatt legt, während der rechte, federnd bewegliche Seitenteil (4g) als Führung für die Umbiegekante der Stoffbahn dient und gleichzeitig als Nadelanschlag für die rechte Nadel wirkt, um ein seitliches Ausweichen dieser Nadel zu verhindern.
DEM133821D 1935-10-04 1936-03-08 Tragarmnaehmaschine mit Differentialstoffschieber Expired DE668071C (de)

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DE (1) DE668071C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944497A (en) * 1957-07-15 1960-07-12 Singer Mfg Co Work feeding attachments for sewing machines
US3188993A (en) * 1961-06-15 1965-06-15 Singer Co Cylinder bed sewing machine with an attachment box bed extension

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