CH292150A - Waagrechtschmiede- und Stauchmaschine mit eine waagrechte Trennebene aufweisenden Klemmbacken. - Google Patents

Waagrechtschmiede- und Stauchmaschine mit eine waagrechte Trennebene aufweisenden Klemmbacken.

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CH292150A
CH292150A CH292150DA CH292150A CH 292150 A CH292150 A CH 292150A CH 292150D A CH292150D A CH 292150DA CH 292150 A CH292150 A CH 292150A
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CH
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upsetting
horizontal
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forging
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Maschinenbau Eumuco Aktie Fuer
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Eumuco Ag Fuer Maschinenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


      Waagrechtschmiede-        und        Stauchmaschine    mit     eine        waagrechte    Trennebene  aufweisenden     Klemmbacken.       Die bisher bekannten     Waarreehtsehmiede-          und        Stauehmaschinen    besitzen in der Regel  eine     senkrechte    Trennebene aufweisende  Klemmbacken. Der     3lasehinenkörper    besteht.

    dabei aus einem einzigen offenen Rahmen,  wobei auf der offenen Seite     Stahlanker    ein   < gezogen sind, um die Formänderung des     Rah-          inens    einzuschränken. Trotzdem ist diese       Formänderung        beträehtlieh    und vermindert       merkbar    die Genauigkeit der fertigen       '-,elimieclestiieke.    Der Rahmen ist deshalb       sehleeht    auf seine     Beanspruchungen    zu be  rechnen,

   weil der     Klemmback        ensehlitten    in  einer     Geradführung    beweglich angeordnet ist  und durch einen oder zwei ihn gleichzeitig       bewegende    Gelenkhebel abgestützt wird. Die       Telenkhebel    werden hierbei durch mehrere  Lenker in verwickelter Art von der Kurbel  welle der Schmiedemaschine angetrieben. Beim  Stauchen, besonders mit konischen Dornen,  treten sehr grosse Kräfte im Öffnungssinne  der Klemmbacken auf.

   Letztere können aus  konstruktiven Gründen nicht auf ihrer gan  zen     Län-e    abgestützt werden, so dass erheb  liche Momente von dem     Klemmbaekensehlitten     bzw. dessen     Geradführung    aufgenommen wer  den müssen.

   Da die     Geradführung    mit Rück  sicht auf im Betrieb sieh dem Schlitten mittei  lende Wärme und auf den Einfluss der Form  änderung nicht spielfrei den Schlitten um  fassen kann, ist ein sicherer Klemmba.cken-         schluss    nicht     gewährleistet,    wodurch     iunzu1äs-          sige    Massabweichungen     und        Gratbildung    an  den Schmiedestücken verursacht     werden.    Ein  weiterer Nachteil ist.

   die schlechte Zugäng  lichkeit der eine     senkrechte    Trennebene auf  weisenden     Klemmbacken    und vor allem des  untern     Stauchstempels.     



  Bei den bisher seltener     ausgeführten        Waa.g-          reehtschmiede-    und     Stauchmaschinen    mit. eine  waagrechte Trennebene aufweisenden Klemm  backen ist. die Zugänglichkeit zwar besser,  aber die Nachteile des einteiligen Maschinen  rahmens und der     Geradfühi-Ling    des     Klemm-          backenschlittens    bleiben bestehen.

   Hinzu  kommt noch, dass aus     konstruktiven        Gründen     die untere Klemmbacke in dem Schlitten an  geordnet wird, womit die     Geradführung        i-in-          ten    im Maschinenrahmen liegt und durch  leerabfallenden Zunder stark verschmutzt und  verschleisst.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Waagrechtschmiede-    und     Stauchmaschine    mit  eine waagrechte Trennebene aufweisenden  Klemmbacken und     bezweckt.    eine Vermeidung  der genannten Nachteile durch Verwendung  von zwei     übereinanderliegenden    Rahmenteilen  mit an einem Ende angeordneten, von vorn  und der Seite frei zugänglichen Klemmbacken,  wobei der untere, den     Stauchstempelschlitten     aufnehmende Rahmenteil feststeht und der  obere Rahmenteil als Zangenbacke um einen      an dem andern Ende beider Rahmenteile vor  gesehenen Gelenkbolzen hydraulisch oder     me-          ehanisch    bis zur Berührung beider Klemm  backen schwenkbar ist.

   Die     Geradführung    ist       also    durch ein Gelenk ersetzt. Allerdings hebt  sich dabei die obere Klemmbacke in einem  Kreisbogen von der untern Klemmbacke ab.  Dies ist aber bedeutungslos, wenn in den Gra  vuren konische     Bundflächen    ausgearbeitet  sind, um das Herausheben der Schmiedestücke  zu erleichtern. Es kann aber auch die Länge  der Rahmenteile so bemessen sein, dass beim  Abheben der obern Klemmbacke vom Schmiede  stück nur eine Abweichung der     Bundfläehen     von der Senkrechten um höchstens 1 bis     '-'      auftritt.  



  Wenn der Gelenkbolzen beider     Rahmenteile     oberhalb der waagrechten Trennebene der  Klemmbacken gelegt wird, kann die Abwei  ehung kleiner als 1  von der Senkrechten ge  halten werden.  



  Zum Öffnen und Schliessen des als Zangen  backe sich bewegenden obern Rahmenteils  können ein unmittelbar hinter den Klemm  backen am untern Rahmenteil gelenkig an  greifender, den obern Rahmenteil umfassen  der und führender,     rahmenartiger    Lenker und  ein am obern Rahmenteil gelenkig angreifen  der, kürzerer Lenker vorgesehen sein, an deren  freien, gelenkig miteinander verbundenen  Enden die hydraulisch oder mechanisch be  wegbare     Klemmbackenschliess-    und     öffnungs-          stange    angreift, ohne die freie Zugänglich  keit der Klemmbacken von vorn und der Seite  zu stören. Gegenüber dem einteiligen Rahmen  sind die Rahmenteile leichter     ziz    berechnen.

    Sie ermöglichen auch eine     gleiehmässi-ere    Ver  teilung der Beanspruchungen durch der,       Klemmbaekenschliessdruck    und den     Staueh-          druck.    Ferner können Gleitführungen in der  Nähe der Werkzeuge vermieden werden, wo  sie dem Verschleiss infolge eintretenden     Zun-          ders    unterliegen.  



  Mit der erfindungsgemässen     Schmiede-          und        Stauchmaschine    ist also grösste     Masshaltig-          keit    der Schmiedestücke erreichbar.

   Ausser  dem erlaubt die     günstige    Kraftübertragung  beim Schliessen der Klemmbacken ohne wei-         teres    einen solchen unter     Umständen    den       Stauehdruck        übersteigenden        Sehliessdruek,     dass er zum Verformen, das heisst     Sehrnieden     und     Kalibrieren    der Schmiedestücke,     finit    her  angezogen     \-erden    kann.  



  Die Klemmbacken und der     Stauelistempel-          träger    können seitlich     lierausnebmbar    ange  ordnet sein, um die Werkzeuge beispielsweise  auf einen neben der     Maschine    aufgestellten       Ablegetiseli    ablegen zu können. Die Werk  zeuge können dann in kürzester Zeit ausge  wechselt und neu eingestellt werden.  



  Zweckmässig sind für die Erzeugung des       Klemmbaekenaschliessdrticke@    und des     Staueli-          stempeldruckes    getrennte Antriebe vorge  sehen. Dies hat gegenüber     dein        gerneinsarnen     Antrieb den Vorteil, dass die     Kleminbaeken     und die     Stauchsteinpel    sieh unabhängig von  einander bewegen können. Beim Stauehen  können dann die     Klenimbaeken    vollkommen       stillstehen,    so dass bei der höchsten Beanspru  chung des     Klemmbackenantriebes    dieser kei  nem Verschleiss unterworfen ist. und die Ar  beitsgenauigkeit erhöht wird.  



  Vorteilhaft ist. für die     Klemmbaekenbewe-          gung    und die     Stauelistenipelbewegung    je ein  hydraulischer Zylinder mit Kolben vorgesehen.  Während der     Klemmbaekenkolben    dabei ein  mittelbar auf die     Seliliesslenlzei-    wirkt, ist  zweckmässig     zwischen    den     stauelistenipelsehlit-          ten    und den     zugehöri;,en        livdi"auliselien    Kolben  ein Kniehebel geschaltet, dessen Kniehebel  gelenk nach beiden Seiten     durchgeschlagen     wird.

   Für den     Arbeitshub        und    den Rückhub  des     Stauelistempelsehlittens    ist dann nur ein  Kolbenhub oder     zeitraubendes        Unisteuern    am  Hubende nötig. Dadurch wird     zunäelist    bei  höchster     Staueligeseliwindi1-keit    eine     geringst-          mögliche        Berührungszeit    der     Stauehsteinpel     mit dein     Sehmiedestlick    erreicht.

   Weiter     be-          rüeksichtigt    die Druckübersetzung infolge der       Kniehebelwirkung    in bester Weise den erfor  derlichen     Druelzanstieg    beim Stauehen, ohne  dass der hydraulische Antrieb für den Höch  sten     Stauelidruek    ausgelegt werden muss.  



  Es können aber auch  < getrennte Kurbel  antriebe für den     Stauclistenipelsehlitten    und  die Klemmbacken verwendet sein, dergestalt,      (lass jede Kurbelwelle über je eine Kupplung       durch    ein ständig umlaufendes Antriebsorgan  absatzweise bewegt wird, wobei für das     Ein-          und    Ausrücken der Kupplungen eine selbst  tätig arbeitende     Steuervorrichtung    vorgese  hen ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht, und zwar zeigt       Fig.1    eine Schmiede- und     Stauchmasehine     mit hydraulischem Antrieb in Seitenansicht  bei geschlossenen Klemmbacken,       Fig.    2 dieselbe in Vorderansicht,       Fig.    3 dieselbe in Draufsicht ohne den  obern Rahmenteil und       Fig.    4 eine Schmiede- und     Stauchmasehine     mit, mechanischem Antrieb in Seitenansicht  bei offenen Klemmbacken.  



  Bei der     :Maschine    nach den     Fig.    1 bis 3 ist  in dem feststehenden untern Rahmenteil 1  an dem einen Ende die untere Klemmbacke 2  mit der     Futterplatte    3 angeordnet. Der obere  Rahmenteil 4, der an dem einen Ende die  obere Klemmbacke     '-5    mit der Futterplatte 6  trägt, ist als Zangenbacke um einen am an  clern Ende beider Rahmenteile vorgesehenen  Gelenkbolzen 7 schwenkbar. Hierbei liegt der  Gelenkbolzen so viel oberhalb der waagrechten  Trennebene der Klemmbacken und so weit  weg von diesen, dass beim Abheben der obern  Klemmbacke von dem Schmiedestück nur eine  Abweichung der in die Gravuren eingearbei  teten     Bundfläehen    von weniger als 1  von der       Senkrechten    entsteht.

   Unmittelbar hinter den       Klemmbacken    2 und 5 greift der rahmenartige       Lenker    8, der den obern Rahmenteil umfasst  und ihn an den Gleitflächen 9 führt, am  untern Rahmenteil gelenkig an, wobei er um       den    Bolzen 10 schwenkbar ist. An untern  Verlängerungen sind die Lenkerseitenteile  noch durch ein Distanzrohr 11     zusammenge-          fasst    und     zii    einem starren. Ganzen vereinigt.       Ani    obern Rahmenteil ist der kürzere Lenker  12 um den Bolzen 13 schwenkbar gelagert und.  an seinem freien Ende mittels des Bolzens 14       finit    dem freien Ende des rahmenartigen Len  kers 8 gelenkig verbunden.

   An diesem Bolzen    14 greift. die     Klemmbackenschliess-    und Öff  nungsstange 15 an, die an der Kolbenstange  16 eines     hydraulischen    Zylinders 1'7 gelenkig  befestigt. ist. Die     "V#lirkungsweise    der     Lenker     8 und 12 geht ohne weiteres     aus    der Zeich  nung hervor. Die Anordnung der Lenker ist  so gewählt, dass bei geschlossenen Klemm  backen der rahmenartige Lenker .und der kür  zere Lenker in einer senkrechten Ebene liegen,  also den Schliessdruck in sich aufnehmen, so  dass die Schliess- und Öffnungsstange 15 voll  kommen entlastet ist.

   Die von vorn und der  Seite zugänglichen Klemmbacken 2 und 5,  deren oberer Backen 5 durch     kreissegment-          artige    Wölbung der Berührungsfläche zwi  schen der Futterplatte 6 und dem obern Rah  menteil 4 genau auf den untern Backen 2  ausgerichtet werden kann, können zur Aus  wechslung seitwärts beispielsweise auf einen       Ablegetisch    18 abgezogen werden.  



  Der     Stauchstempelträger    19 mit den       Stauchstempeln    20 ist in einem im untern  Rahmenteil 1 beweglichen Schlitten 21 gela  gert und durch mehrere Keile 22 in jeder  Richtung     ver-    und einstellbar befestigt. Es  kann auch jeder     Stauchstempel        für    sich     ver-          und    einstellbar sein. Genau wie die Klemm  backen kann auch der     Stauchstempelträger     zur Auswechslung der     Stauchstempel    seitlich  auf den     Ablegetiseh    18 herausgezogen werden.  



  Zum Antreiben des     Stauchstempelträgers     ist. ein von einem Lenker 23 und einem Win  kelhebel 24 gebildeter Kniehebel derart vorge  sehen, dass sein     Kniehebelgelenk    25 nach bei  den Seiten durchgeschlagen wird. Zur Bewe  gung des Kniehebels     ist    der Winkelhebel 24  am freien Ende über einen Lenker 26 mit der  Kolbenstange 27 des hydraulischen Zylinders  28 verbunden. Bei jedem Kolbenhub macht  also der     Stauchstempelschlitten    21 einen Ar  beitshub und einen Rückhub, wobei in der  Mittellage des Kniehebels der grösste Stauch  druck stattfindet.  



  Bei der Maschine nach     Fig.4    wird der  Gelenkbolzen 7 der beiden Rahmenteile 1     und    1  durch die Kurbelwelle 29 gebildet., die über  die Schubstange 30 den     Stauchstempelsehlitten         21 bewegt. Auf der     Kurbelwelle    ?9 sitzt ein  Zahnrad 31, das über die     Kupplung    32 im  eingerückten Zustand die Welle mitnimmt.  Das Zahnrad 31 wird durch das     Ritzel    33 und  die     Antriebsriemenscheibe    oder dergleichen in  ständige Umdrehung versetzt.

   Mit diesem  Zahnrad steht ein bleich     _    grosses Zahnrad 3 4  im Eingriff, das ebenfalls mit einer Kupp  lung 35     vereinigt    ist und auf der Kurbelwelle  36 läuft, diese aber bei eingerückter     Kupp-          lung    mitnimmt. Diese Kurbelwelle ist in La  berböeken 37 auf dem obern Rahmenteil 4       gelagert    und wirkt mit der als Schubstange  ausgebildeten Schliess- und Öffnungsstange     1#i     unmittelbar auf die Lenker 8 und 1 _.  



  Durch willkürliches Einrücken der Kupp  lung     3:5    werden die Klemmbacken     '?    und  geschlossen, worauf die Kupplung nach einer  halben     Umdrehung    der Kurbelwelle 36 selbst  tätig durch eine     Steuervorrichtung    wieder       ausgerückt    wird. Dieselbe     Steuervorriehtung          veranlasst    dann das Einrücken der     Kupplung     32, wodurch der     Stauchhub    eingeleitet wird.

    Nach einer ganzen Umdrehung der     Kurbel-          Zvelle    29, das heisst. nachdem der     Staucbhub     und der Rückhub     zurückbelegt    sind, wird  diese Kupplung selbsttätig     ausgerückt.    und die       Kupplung    35 wieder eingerückt. Diese bewirkt  eine abermalige halbe Umdrehung der Kurbel  welle 36, wodurch die     Klenimbaeken        --eöffnet     werden. Nach     Beendigung    des     Öffnungshubes     wird die Kupplung 35 selbsttätig wieder aus  gerückt. Die     Kupplungen    können beliebiger  Bauart sein.

   Bei     drnekluftbetätibten        Kupp-          lungen    ist ein besonders schnelles Ansprechen       gewährleistet.    Die selbsttätige     Steuerung    wird  durch     Noekenscheiben,    die auf die     Driickluft-          v        entile    einwirken, durchgeführt.  



  Die Trennung des Antriebes der Schmiede  und     Stanehmaschine    hat den Vorteil, dass der       Stauchhub    unabhängig von dem erforderlichen       Klenimbaekenhub    bemessen     -werden    kann, also  so klein wie möglich     ausfällt.    Bei den bisher  bekannten Schmiede- und     Stauchmaschinen     mit gemeinsamem Antrieb musste der     Staneh-          liub    dem     Klemmbaekenhub    mit     Rücksicht    auf  die verwendeten Lenkerbetriebe angepasst wer  den.

   -         Selbstverständlich    kann die Schmiede- und       Stauehmasehine    auch mit einem     gemeinsamen     Antrieb für die     Klemmbackenbewebung        und     die     Stauelibewebiing-    versehen sein, wobei der       Klemlnbackensehluss    durch     Lenker    symme  trisch zur Mitte der Kurbelwelle herbeige  führt wird. Ein solcher gemeinsamer Antrieb  kommt hauptsächlich für kleinere     Schmiede-          und        Stauchniasehinen.    in Frage.

   Für Maschi  nen     grösserer    Bauart sowie für Maschinen, die  mit. einem     Klemmbaekelidrnek    arbeiten, der       (Yrösser        ist.    als der     Stauclidruek,     < dürften die       getrennten        Antriebe    vorzuziehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waab-reehtselimiede- und Stauehmasehine mit eine waagrechte Trennebene aufweisenden Klemmbacken, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Rahmenteile (1 und 4) mit an einem Ende angeordneten, von vorn und der Seite frei zu-iinglichen Klemmbacken ('? und 5), wobei der untere, den \tauch stempelschlitten (21) aufnehmende Rahmen teil (1) feststellt und der obere Rahmenteil (4) als Zangenbacke um einen am andern Ende beider Rahmenteile vor-(yeseliene Grelenk- bol.zen (7)
    bis zur Berührung beider Klemm backen schwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Waa-rechtschmiede- und Stauehniaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Laue des Gelenkkolbens (7) beider Rahmenteile (1 und 4) oberhalb der waag rechten Trennebene der Klemmbacken (2 und 5), dass beim Abheben der obern Klemmbacke (5) von dem Schmiedestück nur eine Abwei ehunb der in die Gravuren eingearbeiteten Bundfläehen von weniger als 1 von der Senk rechten entstellt-. \ ?.
    Waabreclitschmiede- und Stauelimaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen unmittelbar hinter den Klemmbacken (? und 5) am untern Rahmenteil (1) gelenkig an"reifenden, den obern Rahmenteil (4) um fassenden und führenden, rahmenartigen Len ker (8) und einen am obern Rahmenteil ge lenkig angreifenden, kürzeren Lenker (12), an deren freien,
    gelenkig miteinander verbun denen Enden die Klemmbaekensehliess- und üffnungsstange (15) angreift. 3. Waagrechtschmiede- und Stauchmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmbackensehliess- und Öff nungsstange (15) hydraulisch bewegt wird.
    4. Waagreehtsehmiecle- und Stauchmasehine iiacli Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmbaekensehliess- und Öff- ninigsstange (15) ineclianiseli bewegt wird.
    a. Waagreehtschmiede-und Stauchmaschine naeli Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Seitliche Herausnehmbarkeit der Klemm backen (2 und 5) und des Stauchstempel- trägers (19) aus den Rahmenteilen (1 und 4;. 6. j\ aa;
    @reelitsehmiede- und Stauehmasehine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch retreinite Antriebe für die Erzeugung des Klemmbackenschliessdrizekes und des Stauch stempeldruckes. 7. Waagrechtschmiede- und Stauclnnaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Antrieb für den Stauch stempelschlitten (21) mit einem Kniehebel, dergestalt, dass das Kniehebelgelenk (25) nach beiden Seiten durchgeschlagen wird.
    B. Waagrechtschmiede- und Stauchmasehine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch getrennte Kurbelantriebe für den Stauch stempelschlitten (21) und die Klemmbacken (2 und 5), dergestalt, dass jede Kurbelwelle (29 bzw. 36) über je eine Kupplung (32 bzw. 35) von einem ständig umlaufenden Antriebs organ absatzweise bewegt wird, wobei für das Ein- und Ausrücken der Kupplungen eine selbsttätig arbeitende Steuervorrichtung vor gesehen ist.
CH292150D 1948-10-01 1949-09-23 Waagrechtschmiede- und Stauchmaschine mit eine waagrechte Trennebene aufweisenden Klemmbacken. CH292150A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230652B (de) * 1963-07-23 1966-12-15 Eumuco Ag Fuer Maschb Waagerecht-Schmiede- und Stauchmaschine
WO2013159886A1 (de) * 2012-04-26 2013-10-31 Schuler Pressen Gmbh Horizontalschmiedepresse für die massivumformung

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WO2013159886A1 (de) * 2012-04-26 2013-10-31 Schuler Pressen Gmbh Horizontalschmiedepresse für die massivumformung
US9375779B2 (en) 2012-04-26 2016-06-28 Schuler Pressen Gmbh Horizontal forging press for massive forming

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