CH283468A - Verfahren zum Prüfen wenigstens einer Abmessung eines Werkstückes mittels wenigstens einer elektrischen Kontaktlehre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Prüfen wenigstens einer Abmessung eines Werkstückes mittels wenigstens einer elektrischen Kontaktlehre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH283468A
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Versuchsanstalt Patent-Und
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Patent Und Versuchsanstalt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
    • G01B3/44Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go" preadjustable for wear or tolerance

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Description


  



  Verfahren zum Prüfen wenigstens einer Abmessung eines Werkstückes mittels wenigstens einer elektrischen Kontaktlehre und Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen wenigstens einer Abmessung eines Werkstückes mittels wenigstens einer elektrischen   Kontaktlehre    und eine   Vorrichtung    zur   Durclifiihrung des    Verfahrens.



   Das durch die Erfindung gegebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Prüfergebnis naeh Beendigung des Prüfvorganges durch eine Einrichtung mindestens eine vorbestimmte Zeit lang festgehalten wird.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens ist durch eine Einrichtung gekennzeichnet, die das Prüfergebnis nach Beendigung des Prüfvorganges Festzuhalten erlaubt.



   In der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt, an Hand derer   Ausführungsbei-    spiele des erfindungsgemässen Prüfverfahrens erläutert werden, und zwar zeigen :
Fig. 1 den Aufbau einer elektrischen Kontakttastlehre im Längssehnitt als Teil der   Vorriehtungen,   
Fig. 2 bis 5 Beispiele von elektrischen   Schaltbildern    der Vorrichtung, wobeidasPrüfresultat in Fig. 2 und 3 nach dem   Prüfvor-    gang während einer gewissen Zeit sichtbar bleibt und in Fig.   4    und 5 erst nach Ablauf einer gewissen Zeit sichtba gemacht werden muss,
Fig. 6 die schaubildliche Darstellung einer Anzeigevorrichtung für das Prüfergebnis und
Fig. 7 das   Anzeigegerät    nach Fig.

   6 von der Rückseite.



   Die an sich bekannte Tastlehre nach Fig.   I    besitzt in einer vertikalen Führung   1    einen Taststift   2,    der in axialer   Riehtung      versehieb-    bar gelagert und durch. sein Eigengewicht oder durch eine nieht gezeichnete Feder stets nach unten bewegt wird. Das untere Ende des Stiftes   2    ist mit einem geeigneten Tastorgan 3 versehen, welches einen Prüfling 4, beispielsweise eine zylindrische Welle, bei dessen   Vorbeiführung    auf einer festen Unterlage 5 in Richtung des Pfeils 6 an seiner Nlantelfläche abfühlt. Das obere Ende des Taststiftes 2 ist mit einem Kontakthebel 7 gelenkig verbunden, der bei 8 schwenkbar an einem Fixpunkt angelenkt ist.

   Das freie Ende des Kontakthebels 7 trägt je ein nach unten bzw. nach oben. gerichtetes Kontaktorgan 9, welehem je ein feststehender, aber einstellbarer Kontakt 10 gegenübersteht. Diese Kontakte sind je durch eine Gewindespindel 11 in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet und durch geeignete   lTittel    gegeneinander und gegen den Kontakthebel 7 elektrisch isoliert.



  Für die Prüfung von   Werkstüeken    4 werden die Kontakte 10 derart eingestellt,   da# das    untere Kontaktorgan 9 des Kontakthebels 7 auf dem untern Kontakt 10 ruhen bleibt, wenn der   Prüfling    zu klein ist und Untermass aufweist, dass hingegen bei einem Übermass aufweisenden   Prüfling    das obere Kontaktorgan 9 des Hebels 7 an den obern Kontakt 10   zm    liegen kommt. Bei allen   Prüflingen,    deren Abmessung innerhalb der   yorgeschriebe-    nen Toleranz liegt, werden sich dann die Kon  taktorgane    9 beim Durchschieben des Prüflings zwischen den beiden Kontakten 10 befinden und weder unten noch oben Kontakt machen.



   Gemäss Fig. 2 ist die Tastlehre T an zwei elektromagnetische Relais U und V angeschlossen, derart, dass der Kontakthebel 7 mit dem Minuspol einer Stromquelle und der untere Kontakt 10 über einen Arbeitskontakt   Z'I    des Relais   V mit    dem einen Ende von dessen Wicklung und der obere Kontakt 10 mit dem einen Ende der Wicklung des Relais V sowie mit einem   Arbeitskontakt VIII    dieses Relais verbunden ist. Die andern   Wicklungs-    enden der beiden Relais sind an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen. Eine Signallampe Li liegt in Reihe mit der Arbeitsseite eines Umschaltkontaktes   T.'Il    des Relais   P    zwisehen den beiden Polen der Stromquelle und eine Lampe   L,    in Reihe mit einem Arbeitskontakt VII des Relais V.

   Eine weitere Signallampe   L2 ist über    die   Ruheseite    des   Um-      sehaltkontaktes UII und    einen Ruhekontakt V1 an die Stromquelle angeschlossen. Ein   will-    kürlieh zu   betätigender Umschalter JL, der    beispielsweise eine   Hand-oder    eine   Fusstaste    sein kann, besitzt einen Ruhekontakt   Aj,    der zwischen dem Minuspol der Stromquelle und dem Arbeitskontakt   VIII    liegt, während ein Arbeitskontakt   SII    zwischen dem Minuspol der Stromquelle und dem mit dem Kontakt UI verbundenen Ende der Wieklung des Relais U angeordnet ist.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Wenn kein   Prüfling    unter dem Taststift der Tastlehre T ist, so ist   der untere Kontakt    derselben geschlossen, so dass das Relais U über diesen Kontakt und seinen Arbeitskontakt U1 Strom bekommt, sofern es vorher schon angezogen war, was hier vorausgesetzt sei. Dadurch ist auch sein   Arbeitskontakt l'll    geschlossen und die Signallampe   Li    brennt.



  Das Relais   V ist    stromlos, so dass die Lampe   Lg nicht brennt. Auch    die Lampe   L2    bekommt keinen Strom, da der Kontakt UII infolge Er  regung    des Relais U in der gezeichneten Lage ist.



   Wird nun ein Prüfling mit Untermass durch die Tastlehre bewegt, so geschieht niehts, da sich der untere Kontakt von   T    nieht zu öffnen vermag. Die Signallampe   Li    bleibt brennen und lässt dadurch erkennen, dass der   Prüfling    Untermass aufwies.



   Ist die Abmessung des   Prüflings    4 aber innerhalb der zulässigen und an der Tastlehre eingestellten Toleranzgrenze, so bewegt sich der Kontakthebel 7 der Lehre während des   Durchschiebens    des   Prüflings    4   zwisehen    die beiden feststehenden Kontakte   10    der Lehre. Dadureh wird die Stromzufuhr zum Relais   ? 7 unterbrochen. Dieses    wird entregt und sein Anker fällt ab, wobei sich seine   Won-    takte UI und   UII    umlegen, wobei letzterer die Signallampe   L3    zum   Erlosehen    bringt und die Signallampe L2 über den geschlossenen Ruhekontakt V1 an die Stromquelle legt, welche Lampe L2 somit auflenchtet.

   Beim   Wegneh-    men. des Prüflings aus der Tastlehre schliesst sieh ihr unterer Kontakt wieder, was an den Stromkreisen jedoch keine   Verände-    rung   vexmrsacht,    da das Relais   F zufolge sei-    nes nun offenen Arbeitskontaktes   Ul    keine Verbindung mit dem   llinitspol der Strom-    quelle erhält. Die Signallampe L2, welche die   Toleranzlage      gut   erkennen lässt, bleibt somit weiter brennen, auch wenn der   Prüfling    längst nicht mehr in der Tastlehre ist. Das   Prüifergebnis    ist somit,   festgehaltenund    bleibt auch nach Beendigung des Prüfvorganges in Erscheinung.



   Durch willkürliehes Betätigen des Schalters A in Richtung des in Fig. 2   eingezeich-    neten Pfeils   schlie#t    sich der Arbeitskontakt AII, so dass der   Stromflu# durch das    Relais U wieder hergestellt wird. Sobald sein Anker anzieht, schliesst sich sein Abrbeitskontakt   UI    welcher die Relaiswicklung über den nun mehr   wieder gesehlossenen, untern Kontakt    der Tastlehre T mit dem Minuspol verbindet und die Erregung des Relais   F auch dann    aufrecht erhält, wenn der   Sehalter A    wieder in seine Ruhestellung   zuruckkehrt.    Beim Anziehen des Relais   U    erlischt sofort auch die Lampe L2 wieder, während die Lampe   LA    zum Brennen kommt.

   Damit ist das Prüfergebnis wieder   geloscht    und der ursprüngliche Ausgangszustand erreicht. Der Schalter A dient demzufolge als Loschorgan.



   Wird ein Prüfling 4 mit Übermass in die Tastlehre geschoben, so beginnt zunächst, wie oben beschrieben, die Signallampe L2   un    leuchten, wenn sich der Kontakthebel 7 der Lehre zwischen den beiden feststehenden Kontakten 10 befindet. Sobald aber infolge der Dicke des   Prüflings    der obere Lehrenkontakt schliesst, wird die Wicklung des Relais V an die Stromquelle geschaltet. Bei seinem Anziehen öffnet der   Ruhekontakt      : t VI,    was das Auslöschen der Lampe L2 zur Folge hat.   Durci      Sehliessen    des Arbeitskontaktes VII wird aber die Signallampe L3 an die Stromquelle gelegt, welche somit aufleuchtet und das prüfergebnis        Übermass   erkennen lässt.

   Nimmt man nun den   Prüfling    aus der Tastlehre heraus, so bleibt der beschriebene Zustand der Stromkreise bestehen, weil das Relais V auch nach dem Öffnen des obern   Lehrenkontaktes    über seinen eigenen, nunmehr   gesehlossenen    Ar  beitskontakt    UIII und den   Buhekontakt-1    des Löschorgans A weiter Strom bekommt.



  Auch dieses Prüfergebnis wird somit nach Beendigung des Prüfvorganges festgehalten, bis durch   willkürliche Betätigung    des Loschorgans A die Stromzufuhr zum Relais V unterbrochen und diejenige zum Relais   U    eingeleitet wird, so da, sich wieder der urspriingliche   Sehaltungszustand    einstellt.



   Die in Fig. 3 gezeigte   Ausführungsva-    riante unterscheidet sich von der soeben be  schriebenen    dadurch, dass das willkürlich zu betätigende   Loschorgan durch    ein Relais W ersetzt ist, welches die   Lösehung    des   Prüf-    ergebnisses selbsttätig nach Ablauf einer be  stimmten    Zeit vornimmt. Zu diesem Zweeke ist das Relais U noch mit einem weiteren Ar  beitskontakt      ITIlì    versehen, der die Wicklung des   Lösehrelais    W bei erregtem Zustand, also im   Buhezustand    der Anordnung, an die Stromquelle schaltet, so dass der Umschaltekontakt des Relais W sich im Ruhezustand der Anlage in der dargestellten Lage befindet.

   Parallel zur Wicklung des Relais W liegt ein Kondensator   C1    und ein aus zwei Teil  widerständen R1    und   R2    gebildeter Widerstand, wobei der eine Teilwiderstand   Ré    ver änderbar ausgebildet ist. Die übrige Schaltung ist gleich wie in Fig. 2 und auch das Anzeigen und Festhalten der   versehiedenen    Prüfergebnisse erfolgt demzufolge auf die bereits beschriebene Weise.

   Das Löschen eines   Prüfergebnisses    geschieht hingegen wie folgt :
Beim Einschieben eines nieht Untermass zeigenden Prüflings in die Tastlehre T wird, wie bereits im vorherigen Beispiel erwähnt, durch Öffnen des untern Lehrenkontaktes des Relais   F entregt.    Dabei hat sich aueh der Arbeitskontakt   UIG    geöffnet, so dass die Stromzufuhr zum Löschrelais W unterbrochem ist. Der Kondensator   C1    war aber vorher auf die Spannung der Stromquelle aufgeladen, so dass derselbe naeh dem   Offnen    des Kontaktes   Ulfil    als Speisequelle für die   Wick-    lung des Relais   W    dient.

   Dabei entlädt er sich teils über die Relaiswicklung und teils über die beiden Widerstände R1 und R2 und wenn die Kondensatorspannung unterhalb die Ab  fallspannung    des Relais W sinkt, so   fallut    dessen Anker ab, was ein Öffnen des Arbeitskontaktes   Wl    und ein   Schlie#en    des   Ruhekon-    taktes WII bewirkt, also genau dasselbe, wie wenn bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung die   Lösehtaste    A betätigt wird. Die Stromzufuhr zum Relais V wird somit unterbrochen und diejenige zum Relais   U    eingeleitet, so dass die Sehaltung wieder in ihren Ruhezustand übergeht.

   Sobald sich beim Anziehen des Relais   U    sein Kontakt   UIII schlie#t,    zieht das   Löschrelais    wieder an und der   Won-      densator      Cl    wird erneut aufgeladen. Durch Veränderung des   Teilwiderstandes R2    kann die Entladezeit des Kondensators verändert und damit die Zeitdauer vom Beginn des Prüfvorganges bis zum   tösehen    des Prüf ergebnisses in weiten Grenzen eingestellt werden..



   Bei den Schaltungen nach Fig. 2 und 3 besteht der Prüfvorgang darin, dass der   Prüf-    ling 4 längs der Unterlage 5 unter dem Taststift 2 der Lehre   hindureh    bewegt wird, bis der Stift 2 den prüfling 4 nicht mehr berührt.



   Die Schaltung nach Fig.   4    unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 hauptsäehlieh durch den Schalter A und durch einen andern Anschluss der Kontaktorgane der Tastlehre T. Ihr unterer Kontakt 10 ist hier anstatt über den Arbeitskontakt   U1      unmittel-    bar mit dem entsprechenden Ende der   Wick-    lung des Relais   P verbunden, während    dasselbe Wicklungsende jetzt über den Arbeitskontakt. U1 und einen weiteren   Ruhekontakt      =AITI    des Schalters A am Minuspol der Stromquelle liegt. Der Kontakthebel der Tastlehre   T    steht mit dem Arbeitskontakt   1II des Sehal-    ters   A    in Verbindung, welcher durch einen Kondensator C2 überbrüekt ist.



   Im Ruhezustand befinden sich die Kontakte in der eingezeichneten Lage, d. h. das Relais   P    ist erregt und das Relais V stromfrei, wie bei den vorher beschriebenen Beispielen, mit dem Untersehied, dass das Relais   U    seinen Haltestrom nun über seinen Arbeitskontakt U1 und über den   Ruhekontakt      SIII    bezieht.



   Beim Einschieben eines   Prüflings    mit Untermass erfolgt wiederum keine Xnderung der Stromlireise, die brennende Lampe   Lt,    welche Untermass bedeutet, brennt weiter.



   Wird aber z. B. ein   Prüfling    eingesehoben, dessen Abmessungen innerhalb der zulässigen Toleranz liegen, so öffnet der untere Lehrenkontakt. Das Relais U bleibt im Gegensatz zur Ausbildung nach Fig. 2 und 3 weiter angezogen. Wenn nun der Schalter A in   Rich-    tung des eingezeichneten Pfeils betätigt wird, während der   Prüfling    immer noch unter dem Taststift der Lehre T sich befindet, so öffnet der Ruhekontakt AIII und unterbricht den Strom zum Relais   IT,    so dass dieses abfällt und durch seinen Kontakt UII die Signallampe Li   löseht    und die Lampe L2 zum Leuchten bringt, welche die Toleranzlage   gut   erkennen lässt.

   Beim Zurückführen des Schalters 1 in seine Ruhestellung schliesst sieh sein Kontakt   AITI    wieder, aber, da nun der Arbeitskontakt U1 offen steht, kann das Relais U trotzdem nieht wieder anziehen, auch nicht, wenn jetzt der   Prüfling    aus der Tastlehre   T    entfernt wird. Das Prüfergebnis ist nach Beendigung des Prüfvorganges wieder festgehalten ; es erscheint aber nieht selbsttätig während der Prüfung, sondern erst durch Betätigung des Schalters A, der das Prü  fungsergebnis auslöst.    Der Schalter kann in diesem Falle   zweckmässig Auslöseorgan ge-      nannt werden.    Er ist vorzugsweise eine Taste, die entweder von Hand oder mit dem Fuss willkürlich betätigt werden kann.



   Schiebt man nun beispielsweise einen   Prüf-    ling mit Untermass in die Tastlehre T, so bleibt der untere Lehrenkontakt geschlossen und es ändert sich vorläufig noch nichts.



     Dureh    Betätigen des Auslöseorgans   A    jedoel   schlie#t    der Arbeitskontakt   III,    der den Kondensator   C2    durch Kurzschliessen entlädt und gleichzeitig über den geschlossenen untern Lehrenkontakt das Relais U zum Anziehen bringt. Dadurch erlischt die Lampe   L2    und die   Lampe Ll beginnt zu leuchten, welehe    das richtige Prüfergebnis nunmehr anzeigt. Beim Zurückgehen des Schalters A in seine Ruhestellung öffnet zunäehst der Arbeitskontakt   AII,    bevor der   Ruhekontakt AI sehliesst,    so dass das Relais   F    Zeit fäncle, abzufallen, wenn der   Kondensator C2 nieht da wäre.

   Weil die-    ser vorher entladen wurde, bildet sich jetzt durch die Wicklung des Relais   is    ein Ladestrom aus, der genügt, um das Relais während der Umschaltzeit des Schalters   A    erregt zu halten. In der Ruhestellung desselben erfolgt der Stromfluss zum   Relais F wieder    über den Kontakt Am. Dieser neue   Schalt-    zustand bleibt nun wieder bestehen.



   Wenn ein   Prüfling    mit Übermass in die Tastlehre eingeführt wird, so öffnet sieh der untere Lehrenkontakt, während der obere schliesst. Das Relais U bekommt aber naeh wie vor seinen Strom über den Arbeitskontakt   TTI    und den   Ruhekontakt    AIII und das Relais V kann wegen des geöffneten Arbeitskontaktes AII und des aufgeladenen Kondensators C2 keinen Strom erhalten, so dass zunächst gar keine Änderung der   Signallampenstromkreise    erfolgt. Erst beim Betätigen des   Auslöse-    organes   A    wird das Relais U stromlos und das Relais V erregt, so dass die Lampe   Li       erlischt und die dem   Übermass   entsprechende    Lampe L3 zu brennen beginnt.

   Beim Zurüekgehen des   Ausloseorganes    in seine   Ruhestel-    lung öffnet sich zunächst der Arbeitskontakt   AII    ; da aber, wie vorher beschrieben, nun ein Ladestrom durch den Kondensator C2   flie#t,    der infolge des noch geschlossenen, obern Lehrenkontaktes die Wicklung des Relais   V    durchströmt, bleibt dieses erregt, bis der Stromfluss über seinen gesehlossenen Arbeitskontakt VIII und den Ruhekontakt AI des   Ausloseorgans    erfolgt. Nach der Wegnahme des Prüflings aus der Tastlehre bleibt dieser Sehaltzustand bestehen.



     Das Ausloseorgan A muss    hier gleichzeitig auch als Losehorgan benutzt werden, um das Prüfergebnis   zll    irgendeinem Zeitpunkt nach   Beendigung    des Prüvorganges zu löschen ; wird A nochmals betätig, wenn der   Prüfling    entfernt ist, so fällt das Relais   V ab    und zieht das Relais U wieder an (Ruhelage der Vorrichtung).



     Der Priifvorgang    besteht hier darin,   dalS    der   Prüfling    4 in die Prüfstellung gebracht und das Auslöseorgan A betätigt wird.



   Die Vorrichtung nach Fig. 5 unterscheidet sich von   denjenigen naeh    den Fig.   2    bis 4   hauptsächlich durch drei    weitere Relais   X,    Y und Z sowie ein   Organdi    mit zwei Umschaltkontakten   AI    und   Ajj    und einem   Ruhekontakt    am.

   Der Kontakthebel 7 der Tastlehre   T ist    mit dem Minuspol der Stromquelle, der untere Lehrenkontakt 10 über einen Arbeitskontakt   XI    des Relais X mit dem einen Ende der Wicklung dieses Relais sowie mit der Arbeitsseite eines Umschaltkontaktes Z1 des Relais   Z    und der obere Lehrenkontakt 10 ist mit einem Ende der Wicklung des Relais   Y    sowie mit einem Arbeitskontakt YI desselben in   Verbindung. Die ändern    Enden dieser beiden   Relaiswicklungen    sind an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen, während die Wicklung des Relais   Z    mit ihrem einen Ende über einen Kondensator C3 mit dem Pluspol verbunden ist.

   Ihr anderes Ende liegt über den   Ruhekontakt    AIII des   Ausloseorgans A    am Pluspol und wird über die Arbeitsseite des Kontaktes desselben Organs A bei dessen Betätigung an den Minuspol gelegt.



  Ein Gleichrichter G überbrückt die Wicklung des Relais Z für eine Stromrichtung. Ein Wi  derstand      R3    in Reine mit einem Kondensator   Cl    liegt zwischen dem Minuspol, dem Arbeits  kontakt XII    des Relais X, welcher anderseits mit dem an seinen Arbeitskontakt   U,    angeschlossenen Ende der Wicklung des Relais   If    verbunden ist. Die Widerstands-Kondensator  kombination R3, C2    kann durch die Arbeitsseite des Kontaktes   Aj    des Auslöseorgans A kurzgeschlossen werden.



     Zweek    und Wirkungsweise dieser Schaltanordnung sind wie folgt :
Im Ruhezustand befinden sich sämtliche Schaltkontakte in der in Fig.   5    gezeichneten Lage,   d.    h. die   Relais-U und X sind erregt,    so   da# die Signallampe L1    brennt, während die übrigen Relais und Lampen stromlos sind.   



  Schiebt man nun beispielsweise einen Prüf-    ling 4 in die Tastlehre   T,    dessen Abmessung innerhalb der zulässigen Toleranz ist, so bewegt sich der Kontakthebel 7 der Lehre   zwi-    schen den untern und den obern Kontakten 10. Demzufolge sind der untere und der obere    Lehrenkontakt geöffnet. Das Relais X wird    dadurch stromlos, so dass seine   Arbeitskon-      takte YI und XII öffnen.    Da diese Kontakte aber nur mit in diesem Augenblick unter  brochenen    Stromkreisen zusammenwirken, anclert sieh der Zustand cler übrigen Stromkreise nicht. Nimmt man nun den   Prüfling    wieder aus der Tastlehre heraus, womit der Prüfvorgang an sich beendet ist, so schliesst t sich der untere   Lehrenkontakt.

   Weil    aber vorher das Relais X entregt wurde und nun sein Arbeitskontakt   XI    geöffnet ist, so tritt noehmals keine Änderung des Zustandes ein. Erst durch ein Betätigen des Auslöseorgans A in Richtung des eingezeichneten. Pfeils unter bricht der Kontakt   AII    den Stromfluss durch clas Relais   L',    so dass dessen Anker abfällt und seine Kontakte U1 und   Un    umlegen, was ein   Lösehen    der Lampe   Li vend    ein Aufleuchten der Lampe L2 bewirkt, welch letztere erst jetzt, nachdem der   Prüfling    die Tastlehre wieder vieder verlassen hat,

   dessen   Toleranzlage        gut   erkennen lä#t.    Beim Betätigen des   Auslöseorgans 1    wird der Kondensator   C : ;    über den   Gleiehriehter G und den    Kontakt AII aufgeladen, wobei der Gleichriehter für den Ladestrom die Wicklung des Relais Z kurzschliesst, so dass dieses nicht erregt wird.



  Beim Zurückgehen des Auslöseorgans A in seine Ruhestellung hat das Betätigen der Arbeitskontakte AI und AII keinen Einfluss auf den   Sehaltzustand    der übrigen Elemente.



  Der Ruhekontakt AIII dagegen   sehliesst    einen Entladestromkreis für den Kondensator C3.



  Der Entladestrom fliesst nun durch die Wicklung des Relais   Z,    da   infolge umge-    kehrter Stromrichtung kein Strom durch den Gleiehrichter G gehen kann. Das Relais Z zieht daher an und schliesst seinen Arbeitskontakt ZI, der das   Relais    an die Stromquelle   anschaltet,    welches sieh durch Sehlie  #en seines Arbeitskontaktes XI    selbst hält, da der untere Lehrenkontakt infolge wegge  nommenen      Prüflings    geschlossen ist.

   Der andere Arbeitskontakt XII des Relais X bewirkt keine Zustandsänderung, ausser einer langsamen Aufladung des Kondensators   C2,    dessen Ladestrom durch den Widerstand   R3    so klein gehalten ist, dass er nicht genügt, um das Relais   U    zum Anziehen zu bringen. Nachdem der Kondensator C3 entladen ist, fällt das Relais Z wieder ab, ohne auf den übrigen Schaltzustand einen Einfluss zu haben. Das Prüfergebnis ist immer noch festgehalten.



   Wenn nun ein nächster Prüfling in die Tastlehre   gesehoben    wird, der z.   B. Übermass    aufweist, so öffnet sich zunächst der untere Lehrenkontakt, der ein Abfallen des Relais X bewirkt, aber weiter keine Änderung des   Schaltzustandes hervorruft. Weil    der Prüfling   Überma# hat, schlie#t    sich der obere    Lehrenkontakt, was das Relais Y zum Anzie-    hen bringt. Sein Arbeitskontakt YI schliesst einen Haltestromkreis für das Relais Y, welches daher beim Wegnehmen des   Prüflings    aus der Tastlehre angezogen bleibt.

   Sein anderer Arbeitskontakt YII   schlie#t    einen Ladestromkreis für den   Kondensator C'a,    der vom Pluspol über die Wicklung des Relais V, den   Arbeitskontakt YII,    den Widerstand   R      und    den Kondensator C2 zum Minuspol führt.



  Der Widerstand R3 reduziert den Ladestrom derart, dass das Relais   V durch ihn    nicht erregt werden kann, so dass ss weiter keine Zustandsänderung eintritt. Das durch das Wegnehmen des   Prüflings      bedingte Sehliessen    des unteren   Lehrenkontaktes    ist ebenfalls ohne Einfluss auf den   Sehaltzustand,    da das Relais X abgefallen ist. Auch nachdem nun der   zweite Prüfling    in die Tastlehre eingeschoben und wieder weggenommen worden ist, brennt immer noch die der   vorhergehen-    den Prüfung entspreehende signallampe L2.



  Beim Betätigen der   Auslosetaste. 1    findet durch Umlegen des Kontaktes AII wieder eine Aufladung des Kondensators   C3    statt, wie im vorher beschriebenen Fall der   gut  -Prü  fung,    und durch Umlegen des Kontaktes   ll    bildet sieh ein Stromkreis über den geschlossenen Arbeitskontakt   YII    durch die Wicklung des Relais V, welches beim Anziehen mittels seines Ruhekontaktes   I7I    die Stromzufuhr zur Signallampe   L2      unterbrieht    und durch den Arbeitskontakt VII die Lampe   L3    zum Brennen bringt, welche nunmehr das Ergebnis der letzten Prüfung erkennen lässt.



  Gleiehzeitig hat der Kontakt -1I des   Auslöse-    organs A den Kondensator   C2    entladen. Geht das Auslöseorgan A in seine Ruhelage zurück, so fliesst ein Aufladestrom über die Wicklung des Relais V, den Arbeitskontakt   Yjj    zum Kondensator   C, welcher Strom    trotz seiner Begrenzung durch den Widerstand   R3    stark genug ist, um das   Relais V am Abfallen    zu hindern, bis die   Ruheseite des Kontaktes    AI geschlossen hat und die Stromzuführung zum Relais V über seinen Arbeitskontakt Vj erfolgt.

   Gleichzeitig wird der   Ruhekontakt    aIII geschlossen, welcher die Entladung des Kondensators   C3    über die Wicklung des Relais Z bewirkt, wie es vorher im Falle der    gut  -Prüfung der Fall war. Der   Entlade-    strom erregt das Relais Z, dessen   Ruhekon-    takt ZI die Stromzufuhr zum Relais Y unterbricht, da der obere Lehrenkontakt geöffnet ist, welches Relais Y abfällt. Durch das Umlegen des Kontaktes   ZI    beim Anziehen des Relais Z wird das Relais erregt, das sich nachher über seinen Arbeitskontakt XI und den geschlossenen, untern Lehrenkontakt selbst hält,   aneth    wenn nach der Entladung des Kondensators   C'g    das Relais Z abfällt.



  I) ies hat auf die übrigen Schaltelemente keinen Einfluss, so dass das vorhergehende Prüfergebnis durch Brennen der Lampe L3   wei-    terhin festgehalten und erkennbar bleibt.



   Führt man nun einen Prüfling mit   Unter  ma#   in    die Tastlehre ein, so ändern der obere und der untere Lehrenkontakt ihre Lage nieht. Wird aber die Auslosetaste betätigt, so unterbricht der Kontakt AI den   Stromflu#    des Relais V, so dass dieses abfällt und seine   Arbeitskontakte    VII und VIII öffnet.

   Dadurch   verlöseht    die Lampe   Ls,    während über den   Ruhekontakt      Vì    zunächst die Signallampe   Le    zum Leuehten kommt, bis über den Kontakt   zip    und den geschlossenen Arbeitskontakt XII das Relais   lut hunter    Strom kommt und dadurch die Lampe L2 mittels seines Kontaktes   I    löscht und die Lampe L2 einschaltet, welche das Prüfergebnis     Unterma#   erkennen lä#t.   



  Durch das Sehliessen der Arbeitsseite des Kontaktes   Aj    des Ausloseorgans entlädt sich gleichzeitig der Kondensator C2 über den Widerstand   Pi-3,    so dass beim Zurüekgehen des   Auslöseorgans    in seine Ruhestellung ein Aufladestrom über das Relais U und den geschlossenen Arbeitskontakt XII zum Konden  sator      C2    fliesst. Dieser   Aufladestrom    ist in der   Lage, da. s vorher    bereits angezogene Relais   f zu halten,    bis die   Ruheseite    des Kontaktes AII des Auslöseorgans geschlossen ist.



  Beim Sehliessen des   Ruhekontaktes    AIII findet die Entladung des   Kondensators Cg über    das   Relais Z statt, dessen    Anziehen jedoch keine Änderungen der übrigen Schaltelemente hervorrufen kann.



   Wie aus dem soeben Gesagten hervorgeht, kann das   Ausloseorgan    A ebenfalls als Loschorgan dienen, um ein festgehaltenes   Prüf-    ergebnis willkürlich zu loschen, wenn das Organ A nämlich zweimal betätigt wird.



   Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 5 derart zu variieren, dass an Stelle eines als Auslöseorgan bzw.   Lösehorgan    dienenden Schalters ein Relais verwendet wird, welches nach der in Fig. 3 gezeigten Art eine selbsttätige   Aus-    lösung bzw. Löschung des   Prüfergebnisses    nach Ablauf einer gewissen Zeitdauer ermöglicht, die mittels eines einen Kondensator entladenden Widerstandes in gewissen Grenzen beliebig einstellbar ist.



   Um Prüfungen an   Werkstüeken    mit konkaven Flächen durchführen zu können, um beispielsweise die Tiefe einer Nute zu kontrollieren, muss der Taststift der Tastlehre zum Untersehieben des   Prüflings    zunäehst angehoben werden, was mit Hilfe eines an der Lehre angebrachten   Freihubhebels    leicht zu bewerkstelligen ist. Dabei müssen selbstverständlich Massnahmen getroffen sein, um während dieses Untersehiebens des   Prüflings    die Prüfung zu sperren.

   Zweckmässigerweise ist hierzu an der Tastlehre ein weiterer   Won-    takt vorhanden, der bei der ersten Bewegung des Taststiftes elektrische Stromkreise beeinflusst, welche die Schaltvorgänge der Relais der besehriebenen   Schaltanordnungen    verhindert, bis der Taststift auf der abzufühlenden Fläehe des Prüflings aufsitzt. Das kann z. B. in Verbindung mit der in Fig.   4    gezeigten Anordnung derart durchgeführt sein, dass das   Prüfergebni@   einer vorangegangenen Prüfung erkennbar bleibt, aueh wenn der Taststift mittels des genannten   Freihubhebels    zum Untersehieben eines Werkstückes angehoben wird. Erst im Moment des Aufsetzens des Taststiftes auf die zu prüfende Fläehe wird das vorhergehende Prüfergebnis selbsttätig gelöscht und das neue erscheint.

   Was bei der   Anordnung gemäss    Fig.   4      : durch    Betätigen des Auslöseorgans A herbeigeführt werden   matl3te,    gesehieht in diesem Falle   e automatiseh    beim   Zurüekgehen    des freiangehobenen Taststiftes. 



   Der genannte zusätzliche, vom Taststift betätigte Freihubkontakt in der Tastlehre kann in Verbindung mit der in Fig.   5      gezeig-    ten Schaltanordnung auch mit Vorteil dazu benützt werden, das Betätigen des   Auslöse-       organs A automatisch durchzuführen, indem    der   Prüfling    dasselbe sozusagen selbst   betä-      tigt.    Im besonderen kann die Anordnung so getroffen sein, dass ein   vorhergehendes      Prüf-    ergebnis so lange erkennbar bleibt, bis ein neuer   Prüfling    unter den Taststift geschoben wird, was ein Auslöschen sämtlieher Signallampen bewirkt.

   In dem Augenblick, da der Prüfling den Taststift wieder verlässt, schaltet das seiner   Toleranzlage    entsprechende Signal ein, welches seinerseits wieder bis zum Prüfen eines folgenden Werkstüekes   erkenn-    bar bleibt. Der Prüfende kann somit das Prüfergebnis nach Beendigung des   Prüfvor-    ganges wahrnehmen, wann es ihm   beliebt, und    hat kein zusätzliches Losch-oder Ausloseorgan zu betätigen.



   Sämtliche als Beispiele dargestellten und beschriebenen Schaltungsanordnungen können   zweekmässigerweise unter Benützung    geeigneter Umschalter derart kombiniert sein,   da#    mit ein und derselben Vorrichtung wahlweise das eine oder das andere der beschriebenen Prüfverfahren durehgefiihrt werden kann.



  In fig. 6 ist eine Vorrichtung gezeigt, die ein Gehäuse 12 anfweist, an dessen Vorderseite die drei den   Toleranzgruppen   UntermaP  ,        gut   und   Überma#   entsprechenden    Signallampen Li,   l2    und L3 angeordnet sind. In Fig. 7 ist die Ptiiekseite dieser Vorrichtung sichtbar, welche einen Steckeranschluss 13 für die Tastlehre, einen Umschalter 14 und einen zweiten   Umsehalter    15 sowie einen Zeitschalter 16   aufiveist. Mit    Hilfe der zwei Umschalter   14    und 15 ist es möglich, eine der vorher beschriebenen   Schaltanordnungen    zu wählen, während mit dem Zeitschalter 16 die Zeitdauer, nach welcher eine Lösehung bzw. die Auslösung des Prüfergebnisses stattfinden soll, eingestellt werden kann.

   Das Lösch- bzw.



  Auslöseorgan selbst kann an eine Stecker  buehse    17 unter Zwischensehaltung eines   Ka-    bels angeschlossen werden.



   Für die Prüfung gewisser Werkstücke ist es erforderlich, zum rationellen Arbeiten   gleiehzeitig    mehrere Tastlehren zu verwenden, die den verlangten Toleranzen versehiedener    Werkstückabmessungen entsprechend einge-    stellt sind. Für jede   Tastlehre benotigt man    dann eine Vorrichtung, um das prüfergebnis erkennbar zu maehen. Es ist aber ohne   wei-    teres   möglieh,    mehrere derartige Vorriehtungen mit Hilfe eines weiteren Gerätes so zu kombinieren, dal an diesem weiteren Gerät die Summe der   Einzelprüfergebnisse    erscheint.



     Insbesondere kann die Anordnung    so getroffen sein,   da#    an dem weiteren Gerät eine einzige Signallampe vorhanden ist, welche dann aufleuchtet, wenn   alle Einzelprüfungen    die Toleranzlage   gut   ergeben haben.



   Gemäss einer weiteren   nichet    dargestellten Variante können die   Signallampen    der Vorrichtung durch akustische Signalgeber ersetzt oder ergänzt sein. Es kann aueh nur ein einziger Signalgeber Verwendung finden, wobei die Anordnung mit Vorteil so getroffen ist, dass derselbe in   Abhängigkeit vom Prüf-    ergebnis das von ihm ausgesandte akustische Signal ändert, beispielsweise durch Änderung der Hohe   eines Signaltones.   



   An Stelle der signallampen oder in Kombination mit ihnen können in den Resultatstromkreisen der Vorriehtung   elektromagne-    tische Relais vorhanden sein, zum Zwecke, in Abhängigkeit vom Prüfergebnis mechanische Steuervorgänge   selbsttätig auszulosen, z.    B. an einer Werkzeugmaschine.



   Ferner ist es auch   möglieh,    den Resultatstromkreisen geeignete Zähler zuzuordnen, welche die Anzahl der in die   betreffende Tole-      ranzgruppe    gehörenden Prüflinge   automa-    tiseh ermittelt und festhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Prüfen wenigstens einer Abmessung eines Werkstückes mittels wenigstens einer elektrischen Kontaktlehre, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfergebnis nach Beendigung des Prüfvorganges durch eine Einrichtung mindestens eine vorbestimmte Zeit lang festgehalten wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprueh I, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Prüfergebnis nach Beendigung des Prüfvor- ganges festzuhalten erlaubt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeiehnet, dass das Prüfergebnis nach Beendigung des Prüfvorganges in Er scheinung tritt.
    2. Verfahren nach patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfergebnis nach Beendigung des Prüfvorganges in Erscheinung bleibt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfergebnis bis zu einer willkürlichen Löschung in Erscheinung bleibt.
    4. Verfahren naeh Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass das Prüfergebnis bis nach ablauf einer vorbestimmten Zeit in Erscheinung bleibt.
    5. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das prüfergebnis durch willkürliche Auslosung in Erscheinung tritt.
    6. Verfahren naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeiehnet, dass das Prüfergebnis nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit in Erscheinung tritt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass das Prüfergebnis bis zu einem nächsten Priifvorgang in Erscheinung bleibt.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeiehnet, dass das Prüfergebnis in drei Toleranzgruppen eingeteilt ist, nämlich 9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfling me chanisch abgefühlt wird, wodurch elektrische Stromkreise beeinflu#t werden.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfergebnis nach dem Prüfvorgang dadurch festgehalten wird, dass elektrische Stromkreise geschaltet werden, die erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht werden.
    11. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeiehnet, da# das Prüfergebnis nach dem Prüfvorgang dadureh festgehalten wird, dass elektrische Stromkreise geschaltet werden, wobei das Ergebnis erst zu einem späteren Zeitpunkt in Erseheinung gebraeht wird.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, um das Prüfergebnis nach dem Prüfvorgang zu löschen.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprueh 12, gekennzeiehnet durch Mittel, um das prüfergebnis willkürlich zu löschen.
    14. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 12 und 13, dadureh gekennzeiehnet, dass sie ein Lösehorgan aufweist.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschorgan eine von Hand zu betätigende Taste ist.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 12 bis 14, dadureh gekennzeichnet, dass das Lösehorgan eine Fu#- taste ist.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, um. das Prüfergebnis automatisch zu lösehen.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel, um die Lösehung des Prüfergebnisses naeh einer vorbestimmten Zeitdauer 7Li bewirken.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, um das Prüfergebnis erst eine Zeitdauer nach dem Prüfvorgangsende in Erscheinung treten zu u lassen.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch Mittel, um das Prüfergebnis zu einem will- kürlichen Zeitpunkt naeh der Prüfung in Er- scheinung treten zu lassen.
    21. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriiehen 19 und 20, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe ein Auslöseorgan aufweist, durch dessen Betätigung das Prüfergebnis in Erscheinung tritt.
    22. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriiehen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseorgan eine von Iland zu betätigende Taste ist.
    23. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausloseorgan eine Fusstaste ist.
    24. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch Mittel, um das Prüfergebnis nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit automatiseh in Erscheinung treten zu lassen.
    25. VorrichtungnachPatentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, die beim Prüfvorgang selbsttätig eine I. ösehung des vorangegangenen Prüfergebnisses bewirken.
    26. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebildet sind, dal der Prüfling selbst die Löschung des vorangegangenen Prüfungsergebnisses bewirkt.
    27. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte der Tastlehre mit einer Relaisordnung in Verbindung stehen.
    28. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisanordnung derart ausgebildet ist, dass jeder Prüfstellung der Kontakte der Tastlehre je ein Sehaltzustand von Stromkreisen zugeordnet ist, welche Sehalt- zustände naeh Beendigung des Prüfvorganges bestehenbleiben.
    29. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass für die Tastlehre drei Resultatstromkreise vorhanden sind, die den Toleranzgrup- pen geordnet sind.
    30. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriiehen 27 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Resultatstrom- kreis eine Signallampe ist.
    31. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 27 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Resultatstromkreis ein akustiseher Signalgeber zugeordnet ist.
    32. Vorriehtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 27, 29 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Signalgeber derart ausgebildet ist, dass das von ihm abgegebene Signal in Abhängigkeit vom Prütergebnis ändert.
    33. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 27 und 29, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Resultatstromkreise mit Elektromagneten in Verbindung stehen, um mit diesen mechanische Steuervorgänge auszulösen.
    34. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 12 bis 14, dadurch ge kennzeielmet, dass das Löschorgan elektrisehe Kontakte aufweist.
    35. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 19 und 20, dadurch ge- kennzeichnet, dass die SIittel ein Ausloseorgan sind, das elektrisehe Kontakte aufweist.
    36. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 12 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mittel ein und denselben Schalter darstellen.
    37. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüehen 12, 13, 19, 20 und 24, dadureh gekennzeichnet, dass die genannten Mittel ein und denselben Schalter darstellen.
    38. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich- net, dass ein Relais vorhanden ist, dessen Won takte das Lösehen des Prüfergebnisses bewirken.
    39. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Relais vorhanden ist, dessen Kontakte das Prüfergebnis in Erscheinung treten lassen.
    40. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüehen 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Kondensator-Widerstandskombination aufweisen.
    41. Vorriehtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 12, 17, 18 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der vorbestimmten Zeitdauer mindestens ein Teil des Widerstandes veränderbar ist.
    42. Vorrichtung naeh Patentanspruch II und Unteransprüchen 19 und 24, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel eine Konden sator-Widei : standskombination aufweisen.
    43. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 19, 24 und 42, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der vorbestimmten Zeitdauer mimlestens ein Teil des Widerstandesveränderbar ist.
    44. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüchen 27 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tastlehren und eine Relaisanordnung vorhanden sind und dass ausser den den Tastlehren zugeordneten Resultatstromkreisen ein weiterer Resultatstromkreis vorhanden ist, der die Summe der Einzelresultate in Erscheinung treten lä#t.
    45. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 27, 29 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Resultatstromkreis derart ausgebildet ist, dass er nur anspricht, wenn sämtliche Einzelprüfungen das Ergebnis gut ergeben.
    46. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 27 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Teil der Resultatstromkreise einzeln Zähler zugeordnet sind, welche die Anzahl der in die betreffende Toleranzgruppe fallenden. Prüflinge zählen.
CH283468D 1949-05-06 1949-05-06 Verfahren zum Prüfen wenigstens einer Abmessung eines Werkstückes mittels wenigstens einer elektrischen Kontaktlehre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH283468A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2901105A (en) * 1953-12-31 1959-08-25 Patent Und Versuchs Anstalt Device for the tolerance testing and grading into tolerance categories of objects and workpieces
DE1088237B (de) * 1956-04-20 1960-09-01 Octave Robert Py Geraet zum genauen Messen oder Pruefen von Abmessungen oder aehnlichen physikalischen Groessen
DE1219697B (de) * 1963-10-02 1966-06-23 Peter Sebastiani Messgeraet zur optischen Anzeige der Einhaltung oder UEber- bzw. Unterschreitung eines voreingestellten Toleranzfeldes

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US2901105A (en) * 1953-12-31 1959-08-25 Patent Und Versuchs Anstalt Device for the tolerance testing and grading into tolerance categories of objects and workpieces
DE1088237B (de) * 1956-04-20 1960-09-01 Octave Robert Py Geraet zum genauen Messen oder Pruefen von Abmessungen oder aehnlichen physikalischen Groessen
DE1219697B (de) * 1963-10-02 1966-06-23 Peter Sebastiani Messgeraet zur optischen Anzeige der Einhaltung oder UEber- bzw. Unterschreitung eines voreingestellten Toleranzfeldes

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