DE3150212C1 - Schaltungsanordnung für einen Näherungsschalter - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Näherungsschalter

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DE3150212C1
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proximity switch
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Wilfried Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Gehl
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Pepperl and Fuchs SE
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Pepperl and Fuchs SE
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/282Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
    • G01R31/2829Testing of circuits in sensor or actuator systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections

Description

  • Die Auswertung der Zustandsänderung des HF-Oszillators kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Die HF-Schwingung des Oszillators kann induktiv oder kapazitiv ausgekoppelt werden. Es kann die Amplitudenänderung dieser HF-Schwingung zur Auslösung eines Schaltsignals verwendet werden. In diesem Fall sind im allgemeinen zwischen dem Oszillator und dem Verstärker mindestens drei Verbindungsleitungen erforderlich. Es dienen nämlich zwei Leitungen zur Speisung des Oszillators und eine weitere Leitung als Signalleitung. Wird jedoch der HF-Oszillator als Sperrschwinger ausgebildet, so nimmt der Oszillator entweder mehr oder weniger Strom auf, und zwar in Abhängigkeit davon, ob er im ungedämpften oder im gedämpften Zustand ist. Die unterschiedliche Stromaufnahme kann in einem nachgeschalteten elektronischen Verstärker zur Auslösung des Schaltsignals verwendet werden. In diesem Falle sind zwischen dem Oszillator und dem Verstärker nur zwei Verbindungsleitungen erforderlich. Diese Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Oszillator und der elektronische Verstärker zwei getrennte Baueinheiten bilden, die räumlich getrennt voneinander angeordnet sind.
  • Es ist unvermeidbar, daß beim Ausfall eines Bauelementes im HF-Oszillator die HF-Schwingung aussetzt. Ist der HF-Oszillator in Sperrschwingerschaltung ausgeführt, so kann in Abhängigkeit von der Art des Defektes eines Bauelements (Kurzschluß oder Unterbrechung) im Fehlerfall eine hohe oder eine niedrige Stromaufnahme vorliegen. In jedem Fall wird durch einen solchen Fehler entweder der ungedämpfte oder der gedämpfte Zustand vorgetäuscht Auch beim Ausfall eines Bauelementes im nachgeschalteten elektronischen Verstärker kann sich je nach der Art des Defektes am Ausgang entweder der leitende oder der sperrende Zustand einstellen.
  • Derartige Näherungsschalter, wie sie oben beschrieben wurden, sind nicht frei von Nachteilen. Ist ein solcher elektronischer Näherungsschalter in einer Anlage eingebaut, so ist nicht zuverlässig festzustellen, ob der momentan vorliegende Zustand des Oszillators auf eine betriebsbedingte Dämpfung des Oszillators zurückzuführen ist oder ob dieser Zustand durch einen Fehler innerhalb der gesamten Einrichtung hervorgerufen wurde. Gemäß den obigen Erläuterungen könnte ein solcher Fehler im Oszillator oder im Verstärker vorliegen. Es ist nur durch umfangreiche Maßnahmen feststellbar, ob der elektronische Näherungsschalter seine Funktion erfüllen kann oder ob ein Fehler vorliegt.
  • Es müßte zur Überprüfung die Dämpfungsfahne von dem Oszillator entfernt und anschließend wieder an den Oszillator angenähert werden, oder es mäßte der elektronische Näherungsschalter ausgebaut und überprüft werden. Es ist nämlich im eingebauten Zustand eine zuverlässige und vollständige Kontrolle der Betriebsbereitschaft und damit der sogenannten »Verfügbarkeit« des Näherungsschalters praktisch nicht durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei welcher unabhängig von dem momentanen Betriebszustand des Näherungsschalters, d.h. unabhängig davon, ob sein Oszillator gedämpft oder ungedämpft ist, seine gesamte ordnungsgemäße Funktion und somit seine »Verfügbarkeit« abgefragt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an dem Näherungsschalter wenigstens ein Prüfanschluß vorgesehen ist, daß eine Prüfeinrichtung vorhanden ist, welche, angesteuert über den Prüfanschluß, wenigstens ein Prüfsignal an den Näherungsschalter liefert, welches derart beschaffen ist, daß der gegebenenfalls ungedämpfte Oszillator gedämpft und/ oder der gegebenenfalls gedämpfte Oszillator entdämpft wird, und daß durch Auswertung der Änderung des Ausgangssignals des Näherungsschalters seine Verfügbarkeit festzustellen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß bei jedem Prüfvorgang festgestellt werden kann, ob sämtliche Funktionsteile eines Näherungsschalters ordnungsgemäß arbeiten, und zwar einschließlich derjenigen Funktionsteile, die für die Durchführung des Prüfvorganges selbst erforderlich sind. Ein solches System kann deshalb auch als nahezu »fehlersicher« angesprochen werden, wenn die Prüfeinrichtung in die Betrachtung einbezogen wird, könnte jedoch als vollständig fehlersicher bezeichnet werden, wenn nur der Näherungsschalter betrachtet wird.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß durch die Prüfeinrichtung unabhängig von dem jeweiligen momentanen Zustand des Oszillators nacheinander zwei verschiedenartige Prufsignale lieferbar sind, von denen das eine den Oszillator in den gedämpften und das andere den Oszillator in den ungedämpften Zustand bringt. Auf diese Weise kann unabhängig von dem jeweiligen momentanen Zustand des Oszillators im Näherungsschalter festgestellt werden, ob sämtliche Funktionsteile einwandfrei arbeiten. Da der Oszillator sich nämlich stets nur in einem von zwei definierten Zuständen befinden kann, nämlich entweder im gedämpften oder im ungedämpften Zustand, -muß nämlich logischerweise das eine der beiden Prüfsignale eine erkennbare Zustandsänderung herbeiführen, während hingegen das andere Prüfsignal, welches nämlich den bereits vorhandenen Oszillatorzustand herbeiführen möchte, ohne Reaktion bleiben muß.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dadurch, daß durch die Prüfeinrichtung vor der Abgabe eines Prüfsignals zunächst der momentane Zustand des Oszillators ermittelt wird und daß in Abhängigkeit von dem ermittelten Oszillatorzustand dasjenige Prüfsignal an den Näherungsschalter angelegt wird, welches den momentanen Oszillatorzustand umkehrt Bei dieser Prüfmethode ergibt sich eine verhältnismäßig einfach aufgebaute Schaltung. Gleichwohl kann auf diese Weise die ordnungsgemäße Funktion sämtlicher Bauteile des Näherungsschalters überprüft werden.
  • Eine besonders bevorzugte und gerätetechnisch einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht weiterhin vor, daß der Oszillatorstrom und/oder die Oszillatorspannung als Kriterium für den momentanen Oszillatorzustand dienen. In einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß die Hochfrequenzschwingung des Oszillators als Kriterium für den momentanen Oszillatorzustand dient Weiterhin ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, über welche dem Oszillator das jeweils vorgegebene Prüfsignal zuführbar ist, wobei die Umschalteinrichtung als elektromechanisches Relais oder auch als elektronische Schaltung ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Umschalteinrichtung und/oder jeder Prüfkanal mit einem Verzögerungskondensator beschaltet ist. Auf diese Weise kann unter anderem verhindert werden, daß bei Spannungseinstreuungen in die Verbindungsleitung zwischen Oszillator und Verstärker ungewollt ein Prüfvorgang eingeleitet wird. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß nur ein Prüfkanal zur Dämpfung des Oszillators vorhanden ist oder nur ein Prüfkanal, mit dem der Oszillator zum Anschwingen gebracht werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß beide Prüfkanäle vorhanden sind, jedoch wahlweise über zwei getrennte Prüfleitungen angesteuert werden können. In diesem Fall sind zwei Prüfanschlüsse vorzusehen.
  • Die oben beschriebenen Prüfvorgänge werden vorzugsweise dann angewandt, wenn ein elektronischer Näherungsschalter zu Beginn einer Arbeitsphase einer größeren Anlage überprüft werden soll. Natürlich kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß zugleich eine größere Anzahl und gegebenenfalls sämtliche Näherungsschalter in einer Anlage zugleich überprüft werden. Es kann beispielsweise ein zentraler Drucktaster für beliebig viele Näherungsschalter verwendet werden, indem über entsprechende Meldeleitungen und Entkopplungsdioden ein entsprechendes Prüfnetzwerk verwendet wird.
  • Wenn eine Überprüfung von Näherungsschaltern während des Betriebes einer Industrieanlage durchgeführt werden soll, ist vorzugsweise vorgesehen, daß zur Ansteuerung des Prüfanschlusses eine monostabile Stufe verwendet wird, durch welche ein kurzzeitiger Prüfimpuls an den Näherungsschalter geliefert wird. Mit einer derartigen Anordnung kann jederzeit und mit beliebiger Häufigkeit eine Überprüfung der Verfügbarkeit sämtlicher Näherungsschalter in einer Anlage durchgeführt werden. Anstatt eines von Hand betätigbaren Drucktasters könnte auch eine automatische Überprüfung durchgeführt werden, die beispielsweise mit Hilfe einer Schaltuhr gesteuert wird.
  • Insgesamt ergibt sich gemäß der Erfindung der erhebliche Vorteil, grundsätzlich in beliebigen Anwendungsfällen bei entsprechendem Bedarf jederzeit problemlos, schnell und zuverlässig überprüfen zu können, ob die eingesetzten Näherungsschalter einwandfrei funktionieren und somit zur Übernahme der ihnen zugewiesenen Aufgabe »verfügbar« sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Überprüfung eines Näherungsschalters, bei welcher zur Kontrolle der Verfügbarkeit des elektronischen Näherungsschalters drei Leitungen zwischen dem HF-Oszillator und dem elektronischen Verstärker vorhanden sind, F i g. 2 eine alternative Ausführungsform der in der F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung, bei welcher nur zwei Leitungen zwischen dem HF-Oszillator und dem elektronischen Verstärker vorhanden sind, und F i g. 3 ein Blockschema einer Schaltungsanordnung, welche insbesondere dazu geeignet ist, während einer Arbeitsphase eines Näherungsschalters mit beliebiger Häufigkeit eine Prüfung der Betriebsbereitschaft des Näherungsschalters durchzuführen.
  • In der F i g. 1 ist schematisch der prinzipielle Aufbau eines elektronischen Näherungsschalters mit einer Verfügbarkeitskontrolle dargestellt. Der elektronische Näherungsschalter nach der F i g. 1 enthält -einen Transistor-Oszillator, einen dem Transistor-Oszillator nachgeschalteten Verstärker und einer Prüfeinrichtung mit Prüfleitungen.
  • Der Verstärker ist als pnp-Transistor 4 dargestellt.
  • Natürlich sind auch andere Verstärker mit allen technischen Zusatzeinrichtungen, die dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen, verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • In der F i g. 1 ist der Oszillator in der Schaltung eines Sperrschwingers dargestellt, d. h. der ungedämpfte Oszillator hat eine hohe Stromaufnahme, während hingegen der gedämpfte Oszillator eine geringe Stromaufnahme aufweist.
  • Wenn sich ein als Metallfahne 1 ausgebildetes Betätigungselement im HF-Feld einer Oszillatorspule 2 befindet, so ist der Oszillator gedämpft. Es liegt dann eine kleine Stromaufnahme vor. Eine als Relais 3 dargestellte Umschalteinrichtung ist dann nicht erregt.
  • Weiterhin ist ein Transistor 4 im nachgeschalteten Verstärker gesperrt, da der Spannungsabfall an einem Widerstand 5 so gering ist, daß der Transistor 4 nicht durchgeschaltet sein kann. Wird in diesem Zustand über einen Drucktaster 6 an eine Prüfleitung 7 Spannung angelegt, schaltet ein Transistor 8 durch und verändert den Zustand des HF-Oszillators derart, daß ein Anschwingen des Oszillators erfolgt. Dies geschieht in der Form, daß einem Widerstand 9, mit welchem die obere Grenze des Ansprechbereiches einstellbar ist, ein weiterer Widerstand 10 parallel geschaltet wird und damit die obere Grenze des Ansprechbereiches so weit zurückgenommen wird, daß die Metallfahne 1 nicht mehr im Ansprechbereich sein kann.
  • Schwingt der Oszillator an, wird die Stromaufnahme groß. Über den Spannungsabfall am Widerstand 5 wird der Transistor 4 durchgeschaltet. An einer Last 11 tritt dann eine Spannung auf.
  • Sobald der HF-Oszillator einen hohen Strom aufnimmt, wird auch das Relais 3 seinen Zustand ändern, und es wird dadurch ein Transistor 8 abgeschaltet, wodurch der Prüfvorgang abgebrochen wird. Infolge einer entsprechenden Dämpfung geht der HF-Oszillator wieder in den Ausgangszustand zurück, in welchem nur eine geringe Stromaufnahme vorhanden ist.
  • Dadurch ändert sich selbsttätig wieder der Zustand des Relais 3 und des Transistors 8. Solange der Drucktaster betätigt wird, bleibt der Transistor 4 in einem bestimmten Rhythmus, in welchem er abwechselnd zu-und abgeschaltet wird. Die Last 11 wird im gleichen Rhythmus erregt und entregt. Dieser Vorgang kann als Kriterium für eine einwandfreie Funktion des elektronischen Näherungsschalters ausgewählt werden.
  • Ist die Metallfahne 1 außerhalb des Ansprechbereiches des HF-Oszillators, so nimmt dieser einen hohen Strom auf. Die Umschalteinrichtung, nämlich das Relais 3, wird erregt und schaltet einen Transistor 12 betriebsbereit. Zugleich wird der Transistor 4 über den Spannungsabfall am Widerstand 5 durchgeschaltet, und die Last 11 ist ständig erregt. Wird in diesem Zustand der Drucktaster 6 betätigt, wird der Transistor 12 durchgeschaltet und dadurch der Resonanzkreis des Oszillators so verstimmt, daß dies dem Zustand entspricht, in welchem die Metallfahne 1 sich im Ansprechbereich befindet. Dies geschieht, indem ein Widerstand 13 dem Resonanzkreis parallel geschaltet wird, welcher aus einem Teil der Oszillatorspule 2 und einem dazu parallel angeordneten Kondensator 14 gebildet ist. Die Schwingung des Oszillators setzt aus, und seine Stromaufnahme wird gering. Der Transistor 4 wird abgeschaltet, so daß die Last 11 nun nicht mehr erregt ist Gleichzeitig schaltet das Relais 3 den Transistor 12 ab, und dadurch wird die Bedämpfung des Resonanzkreises nicht weiter aufrecht erhalten. Solange der Drucktaster 6 betätigt wird, wird die Last 11 in einem bestimmten Rhythmus zu- und abgeschaltet. Mit einem Kondensator 15, der parallel zu dem Relais 3 angeordnet ist, kann eine Verzögerung der Umschalteinrichtung vorgenommen werden. Damit ist die Möglichkeit gegeben den Taktrhythmus zu verändern.
  • Die in der F i g. 1 nicht näher gekennzeichneten Bauelemente dienen für den Fachmann zur Veranschaulichung des Aufbaus und der Arbeitsweise der gesamten Schaltung, sind jedoch für die erfindungsgemäße Schaltung nicht relevant.
  • Es bedarf keiner weiteren Begründung dafür, daß anstatt der als Relais 3 dargestellten Umschalteinrichtung auch eine elektronische Schaltung eingesetzt werden kann.
  • In der F i g. 1 sind zur Kontrolle der Verfügbarkeit des elektronischen Näherungsschalters drei Leitungen zwischen dem HF-Oszillator und dem Verstärker dargestellt. Bei einer räumlich getrennten Anordnung zwischen dem Oszillator und dem Verstärker ist eine Ausbildungsform vorzuziehen, bei der man mit zwei Verbindungsleitungen zwischen dem Oszillator und dem Verstärker auskommt Eine solche Anordnung ist in der F i g. 2 dargestellt.
  • Zur Erläuterung des Aufbaus und der Funktion der in der F i g. 2 veranschaulichten Schaltung sollen für verschiedene Bauteile einige konkrete Werte angenommen werden. Zenerdioden 16 und 17 haben eine Zenerspannung von je 10 Volt. Ein Widerstand 18 hat 1000 Ohm. Als Ersatzwiderstand für den ungedämpften HF-Oszillator werden 1000 Ohm und als Ersatzwiderstand für den gedämpften Oszillator 9000 Ohm angenommen.
  • Bei nicht betätigtem Drucktaster 6 ist ein Transistor 19 durchgeschaltet und die Zenerdiode 17 ist kurzgeschlossen. Die Versorgungsspannung für den Oszillator beträgt 10 Volt Bei ungedämpftem Oszillator besteht ein Strom von 5 mA. Dieser Strom ist ausreichend, um durch den Spannungsabfall am Widerstand 5 den Transistor 4 durchzuschalten. Der gleiche Strom erzeugt jedoch am Widerstand 20 keinen hinreichend großen Spannungsabfall, der den Transistor 21 durchschalten könnte.
  • Wenn in diesem Betriebszustand der Drucktaster 6 betätigt wird, sperrt der Transistor 19, und die Versorgungsspannung steigt auf 20 Volt an. Der Oszillatorstrom steigt ebenfalls sprunghaft auf 10 mA an. Mit diesem erhöhten Strom von 10 mA wird durch den Spannungsabfall am Widerstand 20 der Transistor 21 durchgeschaltet, und der Oszillator wird gemäß der Beschreibung der F i g. 1 in einem bestimmten Rhythmus gedämpft und wieder entdämpft Die Last wird im gleichen Rhythmus ab- und zugeschaltet, so daß dadurch ein Kriterium für die einwandfreie Funktion des elektrischen Schalters gewonnen werden kann.
  • Bei gedämpftem Oszillator und nicht betätigtem Drucktaster 6 liegt am Oszillator eine Spannung von 9 Volt Die größere Zenerspannung der Zenerdiode 22 verhindert, daß der Transistor 8 durchgeschaltet wird.
  • Wenn in diesem Betriebszustand der Drucktaster 6 betätigt wird, steigt die Spannung am Oszillator auf 18 Volt an. Der Oszillatorstrom beträgt 2 mA. Bei diesem Strom ist der Transistor 4 nicht durchgeschaltet Der Transistor 8 wird über die Zenerdiode 22 nun durchgeschaltet und gemäß der Beschreibung zur Erläuterung der Fig 1 wird der Oszillator zum Anschwingen gebracht Solange der Drucktaster 6 betätigt ist, wird der Oszillator in einem bestimmten Rhythmus zum Anschwingen gebracht Die Last wird in gleichem Rhythmus zu- und abgeschaltet, wodurch ein Kriterium für die einwandfreie Funktion des elektronischen Näherungsschalters gewonnen ist Kondensatoren 23 oder 24 dienen dazu, beim jeweiligen Prüfvorgang eine Verzögerung vorzunehmen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß bei Spannungseinstreuungen in die Verbindungsleitungen ein Prüfvorgang ungewollt eingeleitet wird. Außerdem kann bei einer Prüfung mit Prüfimpulsen, wie es unten anhand der F i g. 3 erläutert wird, erreicht werden, daß nur der dem Zustand des Oszillators zugeordnete Prüfvorgang abläuft.
  • Die oben beschriebenen Prüfvorgänge werden zweckmäßigerweise dann angewandt, wenn die elektronischen Näherungsschalter zu Beginn einer Arbeitsphase einer Anlage, in der sie eingebaut sind, geprüft werden sollen.
  • Wenn jedoch auch während einer Arbeitsphase eine Prüfung vorgenommen werden soll, kann zweckmäßigerweise eine zusätzliche Auswerteeinrichtung vorgesehen werden, wie sie in der F i g. 3 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist Wenn bei der Anordnung nach der Fig. 3 der Drucktaster 6 betätigt wird, so wird über die monostabile Stufe 25 ein kurzer Prüfimpuls 30 abgeleitet Dieser Prüfimpuls 30 wird dem elektronischen Näherungsschalter 29 zugeführt und setzt gleichzeitig in einer Steuerstufe mit Speicher, die mit 26 bezeichnet ist, einen Speicher. Wenn durch den kurzen Prüfimpuls gemäß der obigen Erläuterung ein Prüfvorgang eingeleitet wird, so muß sich an der Last 11 der Signalzustand ändern. Diese Änderung des Signalzustandes wird in einer weiteren monostabilen Stufe 27 in einen Signalimpuls 31 umgesetzt, der den Speicher in der Steuerstufe mit Speicher 26 löscht. Eine Anzeigeeinrichtung 28, die in der F i g. 3 als optische Anzeigeeinrichtung dargestellt ist, wird in diesem Falle nicht erregt Folgt jedoch auf den Prüfimpuls 30, der durch die monostabile Stufe 25 an den Näherungsschalter 29 geliefert wird, kein entsprechender Signalimpuls 31 der monostabilen Stufe 27, so wird der Speicher in der Steuerstufe mit Speicher 26 nicht gelöscht Die Anzeigeeinrichtung 28 spricht in diesem Faile an und signalisiert dadurch, daß der gesamte elektronische Schalter nicht verfügbar ist In diesem Falle können der Kondensator 15 in der F i g. 1 sowie die Kondensatoren 23 und 24 in der F i g. 2 dazu dienen, eine genügend große zeitliche Verzögerung vorzunehmen, damit für die Dauer des Prüfimpulses eine Umschaltung auf den anderen Prüfkanal nicht erfolgt. Zweckmäßigerweise ist dabei die Last 11 so zu verzögern, daß eine Zu- oder Abschaltung durch den Prüfimpuls nicht erfolgt Wird als Last 11 ein elektromechanisches Relais verwendet, so reicht die natürliche Anzugsverzögerung oder Abfallverzögerung hierzu aus. Wird als Last 11 eine elektronische Einrichtung verwendet, sollte eine geeignete Eingangsverzögerung konkret vorgesehen sein.
  • Natürlich könnte der in der Zeichnung als mechanisches Bauelement dargestellte Drucktaster 6 auch durch eine automatisch ansprechende Schaltungsstufe dargestellt werden. Es kann natürlich auch mit einem zentralen Drucktaster 6 eine beliebig große Anzahl von Näherungsschaltern über entsprechende Meldeleitungen und Entkopplungsdioden zugleich geprüft werden.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für einen Näherungsschalter, insbesondere für einen induktiven Näherungsschalter, der einen Hochfrequenz-Oszillator und einen nachgeschalteten Verstärker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Näherungsschalter (29) wenigstens ein Prüfanschluß vorgesehen ist, daß eine Prüfeinrichtung vorhanden ist, welche, angesteuert über den Prüfanschluß, wenigstens ein Prüfsignal an den Näherungsschalter (29) liefert, welches derart beschaffen ist, daß der gegebenenfalls ungedämpfte Oszillator gedämpft und/oder der gegebenenfalls gedämpfte Oszillator entdämpft wird, und daß durch Auswertung der Änderung des Ausgangssignals des Näherungsschalters (29) seine Verfügbarkeit festzustellen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Prüfeinrichtung der momentane Zustand des Oszillators ermittelt wird und daß in Abhängigkeit von dem ermittelten Oszillatorzustand dasjenige Prüfsignal an den Näherungsschalter (29) geliefert wird, welches den momentanen Oszillatorzustand umkehrt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorstrom als Kriterium für den momentanen Oszillatorzustand dient.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Oszillator als Kriterium für den momentanen Oszillatorzustand dient
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenz-Feld des Oszillators als Kriterium für den momentanen Oszillatorzustand dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (3) vorgesehen ist, über welche dem Oszillator das jeweils vorgegebene Prüfsignal zuführbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung als Relais ausgebildet ist
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung als elektronischer Schalter ausgebildet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung mit einem Verzögerungskondensator (15) beschaltet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Prüfeinrichtung unabhängig von dem jeweiligen momentanen Zustand des Oszillators nacheinander zwei Prüfsignale lieferbar sind, von denen das eine den Oszillator in den gedämpften und das andere den Oszillator in den ungedämpften Zustand bringt.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung in demjenigen Prüfkanal, über welchen der Oszillator durch das zugeführte Prüfsignal zum Anschwingen zu bringen ist, einen Kondensator (24) aufweist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung in demjenigen Prüfkanal, über welchen der Oszillator durch das Prüfsignal gedämpft wird, einen Kondensator (23) aufweist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Prüfanschluß die Speisespannung für den Oszillator verändert, vorzugsweise erhöht wird.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Prüfeinrichtung nur ein den gedämpften Zustand des Oszillators simulierendes Prüfsignal gebildet wird.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Prüfeinrichtung nur ein den entdämpften Zustand des Oszillators simulierendes Prüfsignal gebildet wird.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung über getrennte Prüfleitungen wahlweise ansteuerbar ist, daß über die eine Prüfleitung stets ein den gedämpften und über die andere Prüfleitung stets ein den entdämpften Zustand des Oszillators simulierendes Signal gebildet wird.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Prüfanschlusses eine monostabile Stufe (25) vorgesehen ist, durch welche ein kurzzeitiger Prüfimpuls (30) an den Näherungsschalter (29) geliefert wird.
    Die Erfindung betrifft einen Näherungsschalter, insbesondere für einen induktiven Näherungsschalter, der einen Hochfrequenz-Oszillator und einen nachgeschalteten Verstärker aufweist.
    Eine derartige Schaltungsanordnung ist allgemein bekannt. Eine oder mehrere Spulen im Oszillator sind im allgemeinen so ausgebildet oder angeordnet, daß ein gerichtetes Hochfrequenzfeld entsteht. Wird in dieses Hochfrequenzfeld ein leitendes Element hineingebracht, so wird infolge der dabei auftretenden Dämpfung des Resonanzkreises im Oszillator die Schwingungsamplitude vermindert. Bei hinreichend großer Dämpfung durch ein leitendes Element, welches beispielsweise eine Metallfahne sein kann, setzt die Schwingung des Oszillators aus. Der Oszillator hat also einen sogenannten Ansprechbereich. Befindet sich die Metallfahne außerhalb des Ansprechbereiches, ist der Oszillator ungedämpft. Befindet sich jedoch die Metallfahne in diesem Ansprechbereich, so ist der Oszillator gedämpft.
    Zustandsänderungen des Oszillators werden in einem nachgeschalteten Verstärker in ein Schaltsignal umgesetzt. Es kann dabei folgende Zuordnung vorliegen: Bei schwingendem (ungedämpftem) Oszillator ist ein Ausgangshalbleiter im nachgeschalteten Verstärker gesperrt, und die angeschlossene Last erhält dann keine Spannung. Bei nicht schwingendem (gedämpften) Oszillator wird dann der nachgeschaltete Halbleiter durchgeschaltet, und die angeschlossene Last erhält Spannung. Diese Signalzuordnung kann bei entsprechender Ausbildung des elektronischen Verstärkers auch umgekehrt sein.
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