DE2408385B2 - Verfahren zum feststellen und ueberwachen von stoerungen im folgesteuerungsbetrieb von werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren zum feststellen und ueberwachen von stoerungen im folgesteuerungsbetrieb von werkzeugmaschinen

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DE2408385B2
DE2408385B2 DE19742408385 DE2408385A DE2408385B2 DE 2408385 B2 DE2408385 B2 DE 2408385B2 DE 19742408385 DE19742408385 DE 19742408385 DE 2408385 A DE2408385 A DE 2408385A DE 2408385 B2 DE2408385 B2 DE 2408385B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen und Überwachen von Störungen im Folgesteuerungsbetrieb von Werkzeugmaschinen, wobei die einzelnen Arbeitszyklen jeweils nach Ablauf überprüft werden.
Aus der DT-OS 14 63 625 ist ein Verfahren zur automatischen Prüfung und Fehlerortung einer mit Lochstreifen arbeitenden numerischen Steuerung bekannt. Mit Hilfe dieses Verfahrens werden die einzelnen Funktionsgruppen der gesamten Maschine, wie z. B. die Kühlwasserversorgung, die Drehzahl usw. überprüft. Gemäß diesem Verfahren werden die Prüfung und Fehlerortung dann ausgelöst, wenn eine Abweichung von Prüflochstreifen und Lochstreifen auftritt, der die zu verarbeitenden Daten zur Übertragung zu einer Bearbeitungsmaschine trägt. Während der Überprüfung der auf Lochstreifen gespeicherten Informationen mit Hilfe des Prüflochstreifens und zur Fehlerortung wird die zu steuernde Bearbeitungsmaschine, wie z. B. eine Werkzeugmaschine, stillgesetzt. Die Bearbeitungsmaschine muß dann so lange stillstehen, bis die Fehlerortung abgeschlossen ist und die Störung an einer fehlerhaften Baugruppe beseitigt ist. Dies führt zu beträchtlich langen Stillstandszeiten, die aus Rentabilitätsgründen bei automatisch gesteuerten Bearbeitungsmaschinen nicht zu vertreten sind. Das in der DT-OS 14 63 625 beschriebene Verfahren ist nur für lochstreifengesteuerte numerische Steuerungen geeignet und läßt sich bei anderen Folgesteuerungen für Bearbeitungsmaschinen nicht anwenden, bei denen andere Informationsträger als ein Lochstreifen Verwendung finden.
Aus der DL-PS 53 780 ist eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von numerischen Steuerungen bekannt. Die Überprüfung der numerischen Steuerung erfolgt hierbei mit Hilfe eines Rechners. Dieser hat die Aufgabe, die genaue Funktion der Steuerung und der Verarbeitungseinheit zu überwachen und zu überprüfen, bevor die zur Steuerung der Bearbeitungsmaschine ausgegebenen Daten zu den Stellgliedern der Bearbeitungsmaschine übertragen werden. Der Rechner kann hierbei somit lediglich die Funktionen der numerischen Steuerung überprüfen und überwachen, und eine Überprüfung und Überwachung der einzelnen Stellglieder und Baugruppen der Bearbeitungsmaschine selbst ist nicht möglich.
Die Folgesteuerungsschaltungen für den automatischen Folgesteuerungsbetrieb von Werkzeugmaschinen sind bekanntlich kompliziert aufgebaut. Selbst Personen, die sich bei automatisch gesteuerten Werkzeugmaschinen auskennen, finden nur schwtr und mit viel Mühe die L'rsache einer Störung beim Ablauf des Folgesteuerungsbetriebs, wenn die Werkzeugmaschine beim Auftreten einer Störung plötzlich stillsteht. Zum Auffinden der Ursache und möglichen fehlerhaften Baugruppen der Störung ist viel Zeit erforderlich, da man jedes, die Störung möglicherweise verursachende Bauteil überprüfen muß und anschließend zur Beseitigung der Störung das fehlerhafte Bauteil ausgetauscht oder repariert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Feststellen und Überwachen von Störungen im Folgesteuerungsbetrieb von Werkzeugmaschinen anzugeben, nachdem alle möglichen Störungen im Folgesteuerungsbetrieb erfaßt und berücksichtigt werden können, und wobei insbesondere die Werkzeugmaschine zum Feststellen der Störung nicht stillgesetzt werden muß, sondern weiterhin Bearbeitungsvorgänge ausführen kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung soll so ausgelegt sein, daß die zu steuernde Maschine nur zum unmittelbaren Beseitigen der Störung stillgesetzt werden muß, um zu ermöglichen, daß die Stillstandszeiten einer derartig gesteuerten Maschine so gering wie möglich sind, um eine bessere Ausnutzung der Werkzeugmaschine zu gewährleisten. Das Verfahren gemäß der Erfindung soll insbesondere auch für Fertigungsanlagen geeignet sein, bei denen eine Mehrzahl von Bearbeitungsmaschinen im Folgeablauf zentral gesteuert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überprüfungsergebnisse gespeichert werden und die Fehlersuche ausgelöst wird, wenn die Gesamtarbeitszeit die Nennzeit überschreitet, worauf der gespeicherte fehlerhafte Arbeitszyklus aufgesucht und das für diesen Zyklus vorbestimmte Diagnostikprogramm ausgewählt und abgerufen wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine Ermittlung der Ursache und/oder des Bereichs einer Störung, während dem die Werkzeugmaschine beispielsweise über die Steuerung weitere Bearbeitungsvorgänge ausführt. Die betreffende gestörte Werkzeugmaschine braucht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ausschließlich zur Beseitigung der Störung selbst stillgesetzt zu werden, deren Ursache
automatisch in relativ kurzer Zeit ermittelt werden kann. Hierdurch lassen sich die Stillstandszeiten wesentlich verkürzen, so daß sich die Maschinenkapazität im Folgesteuerungsbetrieb beträchtlich besser ausnutzen läßt und demzufolge ein rentablerer Betrieb mit Maschinen im Folgesteuerungsbetrieb möglich ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer universell verwendbaren Folgesteuerungseinrichtung für automatisch gesteuerte Werkzeugmaschinen mit einem Universal-Kleinrechner;
Fig.2 ist ein Blockschaltbild zum Feststellen und Überwachen von Störungen im Folgesteuerungsbetrieb;
F i g. 3 ist eine Relaisschaltung die einen Zähler für die Arbeitszyklen und einen Zeilmesser zum Fesistellen der Störung im Folgesteuerungsbetrieb aufweist;
F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Arbeitszyklus einer Maschine:
F i g. 5 ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Auslösesignals von der Folgesteuerungseinrichtung für die Fehlersuche; und
Fig.6 ist ein Verfahren zum Feststellen und Überwachen von Störungen im Folgesteuerungsbetrieb einer Werkzeugmaschine.
Gleiche oder ähnliche Teile sind m-t denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß F i g. 1 weist eine Folgesteuerungseinrichtung 10 einen Speicher 11, eine logische Verarbeitungseinheit 12, einen Taktgeber 13 im Steuerkreis, einen Eingabesignalwandler 14, einen Ausgabesignalsteuerkreis 15 und ein Übertragungsglied 16 zur Datenübertragung von der Folgesteuerungseinrichtung 10 und einen Universal-Kleinrechner 20 auf. Der Speicher 11 speichert eine Anzahl von Anweisungen für den folgegebundenen Ablauf von Arbeitszyklen. Diese Anweisungen beinhalten Prüfbefehle für das Eingabesignal, so daß z. B. ermittelt werden kann, ob ein entsprechender Grenzschalter eingeschaltet ist oder nicht, und Ausgabebefehle, bei denen Ergebnisse von den Prüfsignalen berücksichtigt werden. Somit werden Prüf- und Ausgabebefehlsanweisvngen in Form des Maschirencodes der Ein- und Ausgabesteuerbauteile, wie z. B. Grenzschalter und Relais, erzeugt. Ein Eingabesignalwandler 14 ist mit entsprechenden Steuerbauteilen, wie z. B. Grenzschalter, Druckknopfschalter, Umschalter usw., verbunden. Der Eingabesignalwandler 14 wandelt die Hochspannungseingabesignale in Signale mit Niederspannung für die Verarbeitungseinheit 12 um. Ein Ausgabesignal-Steuerkreis 15 ist mit Ausgabesteuerbauteilen, wie z. B. Leistungsrelais, Leistungsmagnete usw., verbunden und erregt die Betätigungsteile der Maschine. Weiterhin weist der Ausgabesignal-Steuerkreis eine Verriegelungskarte B mit einer Anzahl von Verriegelungsrelais und eine Zeitgeberkarte Cmit einer Mehrzahl von integrierten Schaltkreis-Zeitschaltern auf, die alle nicht mit den an der Maschine liegenden Steuerbauteilen geschaltet sind. Beim Ansprechen auf die Ausgabeanweisungen können sie erregt und/oder nicht erregt werden. Sie sind auch überprüfbar, wenn die Eingabesignale und die Prüfanweisungen zusammen mit Bedingungen des oben erwähnten Ausgabesteuerbauteils angenommen werden. Die Prüfanweisungen und die Ausgabeanweisungen werden von dem Speicher 11 ausgelesen und gemäß dem festgelegten Arbeitszyklus durch von dem Steuerkrtis-Taktgeber 13 erzeugte Steuerimpulssignale ausgeführt In diesem Fall wird verglichen, ob das angezeigte Eingabesignal die programmierte Bedingung befriedigt oder mit ihr übereinstimmt oder nicht, und in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs werden die Bedingungen des Ausgabesteuerbauteils, die über die Maschinencodes ausgewählt werden, durch die Ausgabeanweisungen gesteuert. Bei herkömmlichen Relaisschaltungen ist es möglich, jede Kombination von Folgesteuerungsbefehlen nach Maßgabe gespeicherter Programme auszuführen, die eine Anzahl von folgegebundenen Arbeitszyklen dem Speicher 11 zuweisen. Ferner können die Arbeitszyklen einfach vertauscht werden.
Mit der oben beschriebenen Folgesteuerungseinrichtung 10 kann ein Folgesteuerungsbetrieb mit äußerst großem Umfang ausgeführt werden, es kann auch eine Mehrzahl von Maschinen gesteuert werden, was jedoch von der Speicherkapazität des Speichers Il abhängt. F i g. 2 zeigt eine Anordnung, bei der Störungen einer Vielzahl von Maschinen, die von Folgesteuerungseinrichtungen 10,10 gesteuert werden, festgestellt und überwacht werden. Die Ein- und Ausgabesteuerkreise 14,15 der Folgesteuerungseinrichtungen 10,10 sind mit einer Anzahl von Ein- und Ausgabesteuerbauteüen an einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen MU ... MIn ... M ml... M mn verbunden.
Die Folgesteuerungseinrichtungen 10,10 sind zusätzlich mit einem Universal-Kleinrechner 20 über das Übertragungsglied 16 verbunden und können einen Programmunterbrechungsbefehl bzw. ein Auslösesignal RQl im Rechner 20 erzeugen, wenn eine Störung im Folgesteuerungsbetrieb der Maschine auftritt. Dann werden das Diagnostikprogramm und die gespeicherten Daten vom Rechner 20 zu der Folgesteuerungseinrichtung 10 über das Übertragungsglied 16 übertragen, um die Ursache und den gestörten Bereich zu ermitteln und diese an einem Anzeigegerät 22 und/oder einem Fernschreiber 21 auszugeben. Auf diese Weise kann der gestörte Bereich oder der vermutlich gestörte Bereich einer Bedienungsperson angezeigt werden.
Um die Störung ermitteln und ein Programmunterbrechungssignal bzw. Auslösesignal RQl bei einer Störung dem Rechner 20 übertragen zu können, muß eine Anzahl Programme zusammen mit den programmierten Folgesteuerungsangaben im Speicher 11 abgespeichert werden.
Um die Störung in einem Arbeitszyklus zu ermitteln, wird angenommen, daß die Störung dadurch aufgetreten ist, daß die festgelegten vollständigen Arbeitszyklen nicht innerhalb einer durchschnittlichen Gesamtarbeitszeit Ti vollendet wurden, die benötigt wird, um gewöhnlich die festgelegten vollständigen Arbeitszyklen auszuführen. Demzufolge wird ein Zeitschalter auf der Zeitschallerkarte im Ausgab^steuerkreis 15 erregt, wenn ein festgelegter Arbeitszyklus beginnt, und er wird entregt, wenn der festgelegte vollständige Arbeitszyklus vollendet ist. Die vorzugebende Nennzeit T2 des Zeitschalters ist um eine festgelegte kleine Zeitspanne länger als die durchschnittliche Gesamtarbeitszeit Tl. Die Ablaufbedingung der Arbeitszyklen ist in der Zyklusspeichereinrichtung gespeichert, die am Ende oder zum Beginn eines jeden Arbeitszyklus erregt wird, wobei der Arbeitszyklus ein Teil einer vollständigen Folge von Arbeitszyklen darstellt, die ausgeführt werden soll. Somit ist es möglich, die Kennziffer des gestörten Arbeitszyklus zu bestimmen, die in dem Speicher für die Zyklusspeichereinrichtung vorliegt,
wenn der Zeitschalter erregt wird. Die Kennziffer des gestörten Arbeitszyklus wird zum Rechner 20 übertragen, der dann die Ursache und den Bereich der Störung mit Hilfe eines entsprechenden Diagnostikprogramms aufsucht.
F i g. 3 zeigt eine Schaltung einer Reihe von logischen Bedingungen in Form einer Kontaktschaltung mit mehreren Relais, die erregt werden, wenn die logischen Bedingungen befriedigt sind. Diese Relais CRDQ, CRDiQ, CRDU ... CRD20, CRD21 ... CRD30, CRD31 und ein Zeitschalter 77? 0 sind in der Folgesteuerungseinrichtung 10 als die Scheinmerker auf der entsprechenden Karte und die Zeitschalterelemente in der Zeitschalterkarte enthalten. Die logische Bedingung wird so gebildet, daß das Relais CRDQ als Scheinmerker gesetzt werden kann, wenn alle Grundbedingungen für einen Beginn der Folge von Arbeitszyklen erfüllt sind, und zurückgesetzt werden kann, wenn die vollständige Folge von Arbeitszyklen beendet ist. Die Relais CAD 10 ... CAD 15, CRD20 ... CRD23. CRD 30 und CRD31 bilden die Zyklusspeichereinrichtung 30, die die Folge der Arbeitszyklen speichert, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die Kontakte er 1, er 2, er 3, er 5, die logische Bedingungen darstellen, sind geschlossen, wenn die Relais CR1, CR 2. O? 3 und CR 5 (nicht gezeigt) erregt sind, was dann der Fall ist, wenn die Maschine automatisch von der Folgesteuerungseinrichtung 10 gesteuert wird, wenn alle angesteuerten Hauptteile ihre Grundstellung einnehmen, wenn ein Werkstück in die Maschine eingeführt ist, und wenn die Betriebsweise vom Einzelbetrieb zum automatischen Betrieb umgeschaltet ist, während die Kontakte cr4v. crDiSx, crD23x und cr3x geöffnet sind, wenn die Relais CA 4 (nicht gezeigt), CRD15, CRD 23 und CR 3 (nicht gezeigt) erregt sind. Die Arbeitszyklen in F i g. 4 umfassen Zyklen in Reihe und Zyklen parallel dazu, die sich von den Zyklen in Reihe verzweigen und sich in einem Verknüpfungspunkt wieder verbinden. Die Zyklusspeichereinrichtung speichert die Abfolge der Arbeitszyklen in jeder Linie oder jedem Schritt in Fig.4. Die Relais CRDlO bis CRD 15, Relais CRD20 bis CRD 23 und Relais CRD 30 und CRD 31 stellen die Anfänge der Zyklen Nr. 10 bis Nr. 15. der Zyklen Nr. 20 bis 23 und der Zyklen Nr. 30 und 31 dar und werden erregt, um sie zu speichern. Der Zeitschalter TR 0 wird so gesteuert daß er durch den Kontakt des Relais CRDQ erregt oder nicht erregt wird, wobei das Relais CRDQ zu Beginn des ersten Zyklus Nr. 10 erregt wird und nach Vollendung des vollständigen Arbeitszyklus entregt wird Dieser Zeitschalter dient zum Aufsuchen der Störung. Wenn die Störung der Maschine gesucht wird, wird der fehlerhafte Arbeitszyklus sofort gefunden, da die Arbeitszyklen in der Zyklusspeichereinrichtung 30 gespeichert sind, und die Kennziffer des gestörten Arbeitszyklus wird zum Rechner 20 fibertragen, um die Ursache der Störung und das fehlerhafte Bauteil zu finden.
In Fig.5 ist ein Flußdiagranun dargestellt, das die Bestimmung der Kennziffer eines fehlerhaften Arbeitszyklus in Verbindung mit der Folgesteuerungseinrich- tung 10, dem Speicher der Zyklusspeichereinrichtung 30 und dem Zeitsignaides Zeitschalters TR 0 erläutert. Der Schritt (i) ist ein Hauptprogramm zur Ausführung der programmierten Anweisungen für das Steuern der Folge von Arbeitszyklen an der Maschine, wie z. B. die Arbeitszyklen, die in Fig.4 gezeigt sind Im Schritt (ii) wird abgefragt, ob der Zeitschalter TR 0 abgestoppt hat oder nicht. Wenn die Antwort »NEIN« ist, wird ein gesetzter Scheinmerker auf der Scheinkarte zurückgesetzt, und das Hauptprogramm (i) wird fortgesetzt, weil die Maschine fehlerlos gearbeitet hat. Im Gegensatz dazu — wenn die Antwort »JA« ist — ergibt sich, daß eine Störung bei der Ausführung der Arbeitszyklen aufgetreten ist, weil der Zeitschalter 77? 0 schon vor der Vollendung des vollständigen Arbeitszyklus gestoppt hat. Daraufhin wird der Schritt (iii) ausgeführt, in dem der Zustand eines Ausgabemerkers geprüft wird. Der Ausgabemerker wird in dem gesetzten oder »EIN«-Zustand gesetzt, wenn eine Programmunterbrechung des Rechners 20 nicht erforderlich ist, und zurückgesetzt, wenn eine Programmunterbrechung erforderlich ist. Wenn das Ergebnis im Schritt (iii) »JA« ist, wird die Programmschleife der Schritte (i), (ii) und (iii) wiederholt durchlaufen, bis sich der Ausgabemerker in dem zurückgesetzten Zustand befindet, d. h. es ist eine Programmunterbrechung erforderlich. Wenn das Ergebnis im Schritt (iii) »NEIN« ist, folgt der nächste Schritt (iv), um zu prüfen, ob sich der Scheinmerker im gesetzten oder zurückgesetzten Zustand befindet. Der Scheinmerker verhindert, daß die Unterbrechungsabfrage nicht zweimal bei einer Störung dem Rechner 20 gemeldet wird. Die von der Störung verursachte Unterbrechung wird somit nur einmal abgefragt, und der Scheinmerker befindet sich dann nach dem Schritt (xv) im gesetzten Zustand, um eine wiederholte oder zusätzliche Programmunterbrechung zu vermeiden. Wenn das Ergebnis im Schritt (iv) »JA« ist, wird der ablaufende Arbeitszyklus zum Hauptprogramm zurückgegeben. Wenn die Antwort »NEIN« ist. ist die Programmunterbrechung auf Grund einer Störung nicht zum Rechner 20 übertragen worden, und deshalb wird der Speicher der Speichereinrichtung 30 in den Schritten (v) bis (xii) abgefragt. Die gesetzten oder zurückgesetzten Zustände der Relais CRD10 bis CRD15, CRD 20 bis CRD 23, CRD 30 und CRD 31 als Scheinelemente werden in der Weise untersucht, ob das Ergebnis beim betreffenden Schritt »JA« ist. Wenn die Antwort »NEIN« ist. läßt sich in einem Schritt bestimmen, daß das dem Schritt zugeordnete Relais bis jetzt nicht erregt worden ist. So ist ermittelt daß der Arbeitszyklus, der dem nicht erregten Relais zugeordnet ist fehlerhaft ist Angenommen, daß das Ergebnis des Schritts (viii) »NEIN« ist wird ein Unterbrechungsabfragesignal oder Auslösesignal RQl 13 in dem Schritt (viii-i) erzeugt und dann erfolgt ein Programmsprung zu dem Schritt (xv), um den Scheinmerker zu setzen. Danach erfolgt ein Rücksprung in das Hauptprogramm (i). Wenn der Rechner 20 einmal ein Unterbrechungssignal erhält, wird dies durch das Setzen des Scheinmerkers gespeichert Wenn die Ausführung noch einmal wiederholt wird, ist das Ergebnis des betreffenden Abfrageschritts »JA«, und ein zusätzliches Unterbrechungssignal wird nicht nochmals dem Rechner 20 gemeldet da der nächste Schritt des Hauptprogramms (i) wiederholt wird Die Schritte (v) bis <xJH) sind vorgesehen, um den Inhalt des Speichers der Zyklusspeichereinrichtung mit dem Unterbrechungsabfragesignal RQIiO bis RQl31 in den Schritten (v-i) bis (xfi-i), die den Arbeitszyklen Nr. 10 bis 31 zugeordnet sind, abzufragen, wobei eine Verbindung mit dem Rechner 20 vorhanden ist Im Schritt (xSi) wird ein Unterbrechungssignal RQI7 dem Rechner 20 geliefert, da eine Störung im letzten Arbeitszyklus aufgetreten ist, seitdem die Zyklusspeichereinrichtung 30 den Beginn des letzten Arbeitszyklus gespeichert und der Zeitschalter TRO abgestoppt hat Der Scheinmerker ist notwendigerwei-
se im Schritt (xv) gesetzt worden, wenn in irgendeinem Schritt ein Unterbrechungsabfragesignal erzeugt wird, und dann wird das Hauptprogramm wiederholt ausgeführt. Wenn der Zeitschalter TR 0 nach dem Aufsuchen der Störung zurückgesetzt ist, folgt dem Schritt (ii-i) der Schritt (ii), wodurch der Scheinmerker zurückgesetzt wird. So kann das Programm bei Auftreten irgendeiner weiteren Störung der Arbeitszyklen unterbrochen werden.
Fig.6 zeigt einen Teil eines Flußdiagramms der Diagnostikprogramme, die im Rechner 20 gespeichert sind. Hierbei wird erläutert, wenn z. B. das Unterbrechungsabfragesignal RQ 13 dem Rechner 20 bei einer Störung gemeldet wird.
Zuerst sei erwähnt, daß es vorteilhaft ist, ein allgemein gehaltenes Flußdiagramm, wie es in Fig.6 gezeigt ist, für die Diagnostizierung aufzustellen, das dann abgerufen wird, wenn ein Unterbrechersignal dem Rechner 20 gemeldet wird. Deshalb kann bei dem folgenden Verfahren angenommen werden, daß die zu prüfenden Zyklusnummern diesbezüglich korrespondierend zu dem entsprechenden Unterbrechungsabfragesignal für das Diagnostizieren aufbereitet sind, und daß die Ein- und Ausgabebauteile den obigen Zyklusnummern zugeordnet sind. Die Zuordnungsliste der Kennziffern der Unterbrechungsabfragesignale zu den zu prüfenden Zyklusnummern und der Zyklusnummern zu den diesbezüglich zu prüfenden Ein- und Ausgabebauteilen, wie ζ. Β. ΟΓεηζεΰΙιβΗεΓ, Magnetschalter usw., wird erstellt und im Rechner 20 gespeichert. Natürlich ist es möglich, diesbezüglich ein eigenes Programm fur jedes der Unterbrechersignale RQIiO bis RQlM zu entwerfen, dieses Verfahren ist jedoch offensichtlich vorteilhaft im Vergleich zu dem Vorgehen bei einem Verfahren mit der Referenzenliste.
Wenn das Unterbrechungsabfragesignal oder Auslösesignal RQl 13 in einem Schritt (1-i) gemeldet wird, wird der Programmierablauf im Rechner 20 für das Feststellen der Störung in dem betreffenden Arbeitszyklus zur Ausführung des folgenden Schritts unterbrochen, in einem Schritt (I-iii) wird unterschieden, ob die Bewegung eines gesteuerten Hauptteils in dem Zyklus Nr. 31 zu einer bestimmten Stelle beendet ist oder nicht, indem eine Prüfung des betreffenden Grenzschalters LS3i-AE zur Bestätigung erfolgt. Wenn die Antwort »JA« ist, wurde der Zyklus Nr. 31 ganz ohne Störung beendet. Dann wird der Schritt (Hi) ausgeführt. Wenn das Ergebnis des Vergleichs im Schritt (II-i) »NEIN« ist, folgt der nächste Schritt (I-iv), in welchem unterschieden wird, ob ein Grenzschalter LS31-OPzur Bestätigung der Ausgangsstellung des kontrollierten Hauptteils im Zyklus Nr.31 geschlossen ist, d.h. das Ergebnis ist »NEIN« oder »AUS«, wenn sich das Hauptteil in der Ausgangsstellung befindet oder nicht Wenn das Prüfergebnis mit »JA« gemeldet wird, wird ein Magnet SOL 31 zum Steuern der Betätigung des Zyklus 31 überprüft, wie z. B. ein Abschalten unter dem Einfluß einer Schmelzsicherung usw., was als Ursache der Störung vermutet wird. Die zu überprüfenden Teile werden angezeigt, um sie der Bedienungsperson zu melden. Diese zu prüfenden Bauteile können auf einem Papier mit einem Fernschreiber ausgedruckt oder an einer Anzeigevorrichtung ausgegeben werden, an der die Positionen der Maschine angezeigt werden, indem die Bezeichnungen der betreffenden Steuerbauteile oder Blinkleuchten aufleuchten. Falls das Ergebnis des Vergleichs in dem Schritt (I-iv) »NEIN« ist. wird darauf der folgende Schritt (Iv) ausgeführt, und es wird verglichen, ob der Magnet SOL 31 erregt ist, d. h. »EIN« ist oder nicht. Wenn das Ergebnis »JA« ist, wird eine Störung des Grenzschalters LS3i-AE zur Bestätigung des Endes einer Bewegung als Ursache vermutet, weil die Hauptteile, die im Zyklus Nr. 31 angesteuert werden, zwar die Ausgangsstellung durchlaufen haben, jedoch nicht bis zu dem vorgegebenen Ende gelangt sind. Diese
ίο als Ursache für die Störung vermuteten Stellen werden auf die gleiche Weise, wie vorher angezeigt. In dem Fall, daß das Ergebnis des Vergleichs »NEIN« ist, wird der folgende Schritt (I-vi) ausgeführt, in welchem geprüft wird, ob die Antriebsbedingung des Zyklus Nr. 31 erfüllt ist oder nicht. Wenn irgendeine Antriebsbedingung erfüllt ist oder nicht. Wenn irgendeine Antriebsbedingung nicht erfüllt ist, ist die Antwort »NEIN«, und die fehlerhafte Antriebsbedingung wird angezeigt. Wenn hingegen die Antriebsbedingungen erfüllt sind, ist die Antwort »JA«. Dies bedeutet, daß keine Störung vorhanden ist, aber die ganzen Antriebsbedingungen für den Zyklus Nr. 31 durchgeprüft worden sind, weil möglicherweise ein Kontaktprellerbei einem Leistungsschalter aufgetreten sein könnte, der ein Stillstehen des Vorschubs der Maschine verursacht haben könnte. Hieran schließt sich der Schritt (II-i) an. Hinsichtlich des Zyklus Nr. 22 erfolgt eine den vorher erwähnten Schritten (1-iii) bis (1-vii) entsprechende Prüfung, um die Störung im Zyklus Nr. 22 festzustellen. Die zu dem Vorhergehenden ähnlichen Vergleiche werden bezüglich des Zyklus Nr. 12 ausgeführt. In einem Schritt (Uli) wird verglichen, ob der Grenzschalter LSH-AE zur Bestätigung der vollendeten Vorschubbewegung eines im Zyklus 12 gesteuerten Hauptteils betätigt ist oder nicht. Wenn die Antwort »JA« ist, bedeutet dies, daß keine Störung in den Arbeitszyklen des Zyklus Nr. 13 vorhanden ist. und es kann vermutet werden, daß Störungen bei den Antriebsbedingungen des Zyklus Nr. 13 vorhanden sind. Dann werden diese Bedingungen untersucht, und die zu prüfenden Stellen oder das fehlerhafte Bauteil wird auf die gleiche Weise angezeigt.
Gemäß den obigen Ausführungen können, wenn die
Folgesteuerungseinrichtung 10 ein Auftreten einer Störung dem Rechner 20 übermittelt, Ursache und Bauteile, die gestört sind, mit Hilfe der Diagnostikprogramme ermittelt werden und innerhalb kurzer Zeit der Bedienungsperson angegeben werden. Sodann überprüft diese die vom Rechner 20 angezeigten Stellen, die als Ursache für die Störung oder als gestärkte Bauteile in Frage kommen, und anschließend kehren die gesteuerten Teile in ihre entsprechenden Grundstellun gen mit Einzelantrieb zurück, so daß wieder begonnen werden kann. Das Relais CRD0 in Fig.3 wird zurückgesetzt, weil der Kontakt er5 für einen automati sehen und fortlaufenden Betrieb geöffnet ist, und der Zeitschalter TR 0 ist entregt Das Auslösesignal, das beim Überschreiten der Nennzeit erzeugt wird, ist gelöscht Dann wird die Antriebsart zum automatischen Betrieb durch den Kontakt cr5 umgeschaltet und wenn der Startknopf gedruckt wird, kann der automatische Betrieb wieder aufgenommen werden.
Aus diesem Grunde ist es möglich, die Stillstandszeit zum Beseitigen der Störung wesentlich zu verkürzen. Zusätzlich soll noch erwähnt werden, daß ein Zähler oder eine Mehrzahl von Zählern für die Zyklusspeichereinrichtung 30 vorgesehen sein können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 550'37?

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Feststellen und Überwachen von Störungen im Folgesteuerungsbetrieb von Werkzeugmaschinen, wobei die einzelnen Arbeitszyklen jeweils nach Ablauf überprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungsergebnisse gespeichert werden und die Fehlersuche ausgelöst wird, wenn die Gesamtarbeitszeit die Nennzeit überschreitet, worauf der gespeicherte fehlerhafte Arbeitszyklus aufgesucht und das für diesen Zyklus vorbestimmte Diagnostikprogramm ausgewählt und abgerufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Speichereinrichtung für die Arbeitszyklen des Maschinenfolgebetriebs, mit einem Rechner, welcher bei einer Störung im Ablauf des Folgesteuerungsbetriebes die Fehlersuche ausführt, und mit Anzeigeeinrichtungen für die Ursache der Störung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (20) die Fehlersuche auslöst, wenn die Gesamtarbeitszeit die durch einen Zeitschalter (TRO) vorgegebene Nennzeit (T2) überschreitet, die Speichereinrichtung für die Arbeitszyklen (CRD 10 bis CRD 30) zum Auffinden des fehlerhaften Arbeitszyklus abfragt und die im fehlerhaften Arbeitszyklus betätigten Baugruppen (LSM-AE, LSiX-OP, SOL3X, LS22-AE, LSX2-OP) überprüft, und daß eine mögliche Ursache für die Störung die fehlerhafte Baugruppe an der Anzeigeeinrichtung (21,22) angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheinmerker beim Auslösesignal (RQI 13) zur Fehlersuche gesetzt wird, so daß ein einmal erzeugtes Auslösesignal nicht wiederholt geliefert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung für die Arbeitszyklen als Relaisschaltung ausgebildet ist.
DE19742408385 1973-02-21 1974-02-21 Verfahren zum feststellen und ueberwachen von stoerungen im folgesteuerungsbetrieb von werkzeugmaschinen Ceased DE2408385B2 (de)

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