DE2939736C2 - Elektromagnetisch gesteuerte Flachstrickmaschine - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerte Flachstrickmaschine

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DE2939736C2
DE2939736C2 DE2939736A DE2939736A DE2939736C2 DE 2939736 C2 DE2939736 C2 DE 2939736C2 DE 2939736 A DE2939736 A DE 2939736A DE 2939736 A DE2939736 A DE 2939736A DE 2939736 C2 DE2939736 C2 DE 2939736C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
    • G01R31/3278Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches of relays, solenoids or reed switches

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch gesteuerte Flachstrickmaschine.
Durch die USPS 40 15 445 ist eine elektromagnetisch ίο gesteuerte Flachstrickmaschine mit Rechner, angeschlossener Tastatur, Anzeigevorrichtung, Ein und Ausgabeeinheit und Verstärker für Stellmagnete bekannt geworden, bei welcher eine Fehleranzeige lediglich für eine fehlerhafte Einlesung von Programmkarten in den Rechner und für zu niedrige Arbeitsspannung an der Stromquelle für die Stellmagnete erfolgt. Eine Funktionsüberwachung der Stellmagnete erfolgt dort nicht und ist auch nicht angesprochen.
Eine Überprüfung der Funktion der zum Teil sehr schwer zugänglichen Stellmagnete in einer Flachstrickmaschine war bisher nur durch mühsamen Ausbau und Überprüfung außerhalb der Flachstrickmaschine möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch gesteuerte Flachstrickmaschine derart auszubilden, daß eine rasche Funktionsprüfung und überwachung der Stellmagnete bei jeder Inbetriebnahme der Flachstrickmaschine und im Betrieb sowie eine einfache Fehlersuche ohne Ausbau von Stellmagneten w oder sonstigen Teilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Überprüfungsanordnung zum Überprüfen der Stellmagnete in der Maschine, die einen Mikroprozessor mit an diesen angeschlossener Tastatur und J5 Anzeigeeinrichtung sowie Sensoren für Kurzschluß und offene Leitung enthält, welcher derart geschaltet ist, daß Impulsfolgen mit auf die Funktion der Magnete abgestimmten Frequenzen nacheinander auf die einzelnen Magnete gegeben werden, das Ein und/oder Ausschaltverhalten der Magnete erfaßt wird und die Funktion der Magnete aufgrund des erfaßten Ein und/oder Ausschaltverhaltens an der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und die eine zwischen den Mikroprozessor und die Magnete geschaltete Ausgabe/ Eingabeeinheit und Verstärker en thält.
Die einzelnen Stellmagnete arbeiten mit unterschiedlichen Arbeitsfrequenzen und werden mit entsprechend angepaßten Frequenzen geprüft.
Zweckmäßig ist der Mikroprozessor derart geschaltet, daß die Magnete mit abgestimmten Frequenzen je Magnet zwischen 1 und 50 Hz ein und ausgeschaltet werden.
Es können Sensoren zur Erfassung des Ein und
Ausschaltgeräusches der Magnete mit dem Mikroprozessor verbunden sein, oder der Mikroprozessor kann derart geschaltet sein, daß die Anstiegszeit von Strom und Spannung in den Magneten erfaßt wird. Bei der
Überprüfung der Funktion rier Stellmagnete aufgrund des Ein und Ausschaltgeräusches ist eine zusätzliche
akustische Überwachung direkt durch eine geschulte Bedienungsperson der Flachstrickmaschine möglich.
Für eine manuelle Überprüfung der einzelnen
Magnete ist der Mikroprozessor zweckmäßig mit einem Taktgeber verbunden und derart geschaltet, daß die
b5 Impulsfolgen auf je ein von der Tastatur zugeführtes Signal auf die einzelnen Magnete gegeben werden.
Für eine automatische Überprüfung ist der Mikroprozessor vorteilhaft derart geschaltet, daß die Impulsfol-
gen auf ein dem Mikroprozessor zugeführtes Signal automatisch auf die Magnete gegeben werden. Dabei wird das Signal zweckmäßig dem Mikroprozessor von CiT Tastatur und/oder bei Inbetriebnahme der Maschine und/oder intermittierend während des Betriebs der Maschine zugeführt
Der Mikroprozessor kann auch derart geschaltet sein, daß er bei Ausfall eines oder mehrerer Magnete ein MaschinenstoppSignal abgibt, so daß auch eine Sicherheitsabschaltung der Maschine erzielt werdeii kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Mikroprozessor derart geschaltet, daß die Funktion der Magnete zusammen mit einer Identifizierung des jeweiligen Magneten an der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Dies erleichtert insbesondere die Reparatur bzw. den Ersatz des nicht funktionierenden Magneten.
Es versteht sich, daß bei der Oberprüfung der Magneten auch die Zuleitungen zu den Magneten mitüberprüft werden.
Es kann für jeden Magneten ein Verstärker vorgesehen sein.
Vorteilhaft enthalten die Verstärker die Sensoren für Kurzschluß und offene Leitung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen von Oberprüfungsanordnungen zum Überprüfen der Funktion der Stellmagnete in einer elektromagnetisch gesteuerten Flachstrickmaschine näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Überprüfungsanordnung für manuellen Betrieb, und
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Überprüfungsanordnung für automatischen Betrieb.
Die in F i g. 1 dargestellte Überprüfungsanordnung umfaßt einen Mikroprozessor 3, welcher mit einer Anzeigeeinrichtung 1 und mit einer Tastatur 2 verbunden ist Der Mikroprozessor 3 kann als Kleinrechner ausgebildet sein. Ein Taktgeber 4 ist auf den Mikroprozessors geschaltet. Der Mikroprozessors ist über eine Ausgabe/Eingabeeinheit 5 und über je einen Verstärker 6 auf die einzelnen Magnete 7 einer Flachstrickmaschine geschaltet. In den Verstärkern 6 sind Sensoren für Kurzschluß und für offene Leitung der Magnete 7 vorgesehen.
Die Überprüfungsanordnung nach F i g. 2 für automatischen Betrieb unterscheidet sich gegenüber der Überprüfungsanordnung nach F i g. 1 für manuellen Betrieb dadurch, daß kein eigener Taktgeber 4 vorgesehen ist
Die Überprüfungsanordnung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Über die Tastatur 2 wird der zu prüfende Magnet 7 vorgewählt Mit Hilfe des Mikroprozessors 3 und des Taktgebers 4 wird der dem zu prüfenden Magneten 7 zugeordnete Verstärker 6 über die Ausgabe/Eingabeeinheit 5 angesteuert Der entsprechende Magnet 7 wird mit einer Impulsfolge einer Frequenz zwischen 3 und
ίο 50 Hz zum Rütteln gebracht Den einzelnen Magneten 7 sind dabei unterschiedliche Frequenzen zugeordnet
Beim Auftreten von Fehlern wird der jeweils vorhandene Fehler in der Anzeigeeinrichtung 1 unter Identifizierung des jeweiligen Magneten 7 angezeigt So erscheint beispielsweise bei nichtrüttelndem Magneten Nr. 10 die Anzeige »Magnet Nr. 10 klebt«, bei kurzgeschlossenem Magneten Nr. 10 die Anzeige »Magnet Nr. 10 kurz« und bei unterbrochener Magnetspule des Magneten Nr. 10 oder unterbrochener Zuleitung zu dem Magneten Nr. 10 die Anzeige »Magnet Nr. 10 offen«.
Die Überprüfungsanordnung nach Fig.2 zur automatischen Überprüfung, die insbesondere für die Sicherheitsabschaltung der Maschine geeignet ist,
arbeitet wie folgt: Über die Tastatur 2 wird der automatische Überprüfungsvorgang angewählt Auch bei jeder Inbetriebnahme läuft der automatische Überprüfungsvorgang jeweils beim Einschalten automatisch an. Der Mikroprozessor 3 überprüft innerhalb von zwei Sekunden nach dem Anwählen des Überprüfungsvorgangs sämtliche Magnete 7.
Wenn alle Magnete 7 in Ordnung sind, erscheint in der Anzeigeeinrichtung 1 die Anzeige »Magnete ok«. Wenn infolge einer defekten Magnetspule beispielswei-
H se der Magnet Nr. 11 kurzgeschlossen ist, erscheint in der Anzeigeeinrichtung 1 die Anzeige »Magnet Nr. 11 kurz«. Wenn die Leitung zu dem Magneten Nr. 11 oder die Magnetspule des Magneten Nr. 11 unterbrochen ist, erscheint in der Anzeigeeinrichtung 1 die Anzeige
•»o »Magnet Nr. 11 offen«. Gleichzeitig mit der Anzeige eines fehlerhaften Magneten 7 wird ein MaschinenstoppBefehl ausgegeben und der Betrieb der Maschine unterbrochen.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß bei der Beaufschlagung der einzelnen Magneten mit Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenzen eine Störung eines Magneten von einer erfahrenen Bedienungsperson auch rein akustisch festgestellt und beurteilt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch gesteuerte Flachstrickmaschine, gekennzeichnet durch eine Oberprüfungsanordnung zum Oberprüfen der Funktion der Stellmagnete in der Maschine, die einen Mikroprozessor (3) mit an diesen angeschlossener Tastatur (2) und Anzeigeeinrichtung (1) sowie Sensoren für Kurzschluß und offene Leitung enthält, welcher derart geschaltet ist, daß Impulsfolgen mit auf die Funktion der Magnete (7) abgestimmten Frequenzen nacheinander auf die Magnete (7) gegeben werden, das Ein und/oder Ausschaltverhalten der Magnete (7) erfaßt wird und die Funktion der Magnete (7) aufgrund des erfaßten Ein und/oder Ausschaltverhaltens an der Anzeigeeinrichtung (1) angezeigt wird, und die fine zwischen den Mikroprozessor (3) und die Magnete (7) geschaltete Ausgabe/Eingabeeinheit (5) und Verstärker (6) enthält.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (3) derart geschaltet ist, daß die Magnete (7) mit abgestimmten Frequenzen je Magnet (7) zwischen 1 und 50 Hz einund ausgeschaltet werden.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren zur Erfassung des Ein und Ausschaltgeräusches der Magnete (7) mit dem Mikroprozessor verbunden sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor derart geschaltet ist, daß die Anstiegszeit von Strom und Spannung in den Magneten (7) erfaßt wird.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (3) mit einem Taktgeber (4) verbunden und derart geschaltet ist, daß die Impulsfolgen auf je ein von der Tastatur (2) zugeführtes Signal auf die einzelnen Magnete (7) gegeben werden.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (3) derart geschaltet ist, daß die Impulsfolgen auf ein dem Mikroprozessor (3) zugeführtes Signal automatisch auf die Magnete (7) gegeben werden.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal dem Mikroprozessor (3) von der Tastatur (2) und/oder automatisch bei Inbetriebnahme der Maschine und/oder intermittierend während des Betriebs zugeführt wird.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (3) derart geschaltet ist, daß er bei Ausfall eines oder mehrerer Magnete (7) ein MaschinenstoppSignal abgibt.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (2) derart geschaltet ist, daß die Funktion der Magnete (7) zusammen mit einer Identifizierung des jeweiligen Magneten (7) an der Anzeigeeinrichtung (1) angezeigt wird.
10. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Magneten (7) ein Verstärker (6) vorgesehen ist.
11. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (6) die Sensoren für Kurzschluß und offene Leitung enthalten.
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