CH281523A - Vorrichtung zur Entrindung von Holz. - Google Patents

Description

  Vorrichtung zur     Entrindung    von Holz.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  mechanische     Holzentrindunr;    und betrifft eine  Vorrichtung, in welcher Holz, wie Baum  stämme von verschiedenen Holzarten, verschie  dener Dicke und verschiedenem Aussehen, auf  eine wirksame und sehr schnelle Weise ent  rindet, werden kann.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  kennzeichnet sich dadurch, dass das Holz in  der Vorrichtung ohne sieh zu drehen vorge  schoben wird und dass die Vorrichtung mit  von einem um das Holz drehbaren Halter ge  tragenen, elastisch in einer     Richtung    mit  radialer Komponente verstellbaren, aber am  Drehen verhinderten     Entrindungswerkzeugen     versehen ist, von welchen jedes mit einem die  Zustellung des     Werkzeuges    begrenzenden Teil  versehen ist, der gleichzeitig dazu dient, die  Rinde durch     Reibungs-    und Schubwirkung  sowohl von den konvexen als auch von den  konkaven Stellen des Holzes     zit    entfernen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Vorrichtung  nach der     Erfindung    ist auf der     beigefügten     Zeichnung veranschaulicht, auf welcher     Fig.1     ein schematischer Querschnitt und     Fig.    2 ein  Längsschnitt ist.  



       Fig.    3 und 4 sind     perspektiv        iselie    Ansich  ten von abscherenden bzw.     abschälenden    Werk-    zeugen.       Fig.    8 zeigt letzteres im Schnitt         Fi < ri-.        :5    und 6 sind ein     Längsschnitt    bzw.  eine Stirnansicht von zwei zusammenwirken  den     Vorsehubwalzen.            Fig.    7 ist, ein Längsschnitt durch zwei zu  sammenwirkende Führungswalzen.  



  Die gezeichnete     Entrindungsvorrichtung     besitzt eine drehbare, in nicht gezeichneter  Weise angetriebene Trommel 10, die von vier  in einem Gestell 12 gelagerten Rollen 14 ge  tragen     isst,    welche in der Mitte mit einer Nut,  für eine am Umfang der Trommel angeord  nete     Rippe    versehen sind, wodurch die Trom  mel verhindert wird, sich in der axialen     R.ieh-          tung    zu verschieben, während die     Entrin-          dungswerkzeuge    arbeiten. An der Trommel  sind vier radial     einwärtsgeriehtete    Zylinder 16  befestigt.

   Ein Baumstamm 18, der hinten mit  Rinde und vorn ohne Rinde gezeichnet .ist.,  wird von     zwei    Paar Antriebswalzen 20, 22     vor-          @eschoben.    Die Walzen sind waagrecht und,  was die Zeichnung nicht zeigt, nachgiebig und  einstellbar gelagert und werden z.

   B. mit  pneumatischem Druck gegen den     Baumstamm          gepresst.    Bei der geringen Breite der Trom  mel 10 kann die     Axialentfernung    der Walzen  paare klein sein, was besonders bei der     Ent-          rindung    von krummen Baumstämmen ein gro  sser Vorteil ist, da die Unregelmässigkeiten bei  einem solchen Baumstamm in der erwähnten  kurzen Entfernung sehr gross sein müssen, um  erheblich von der Drehachse der Trommel ab  zuweichen. Ausserdem gestattet die geringe  axiale Entfernung der     Vorschubwalzen,    dass  man ohne Schwierigkeit Holz mit einer so  kleinen Länge wie     11/2    Meter, gegebenenfalls  noch kleiner, entrinden kann.

   Zur Führung  der Baumstämme sind ausserhalb der Vor-           schubwalzen        Führungswalzenpaare    21, 23 an  geordnet.  



  In den Zylindern 16 sind Kolben 24 ver  schiebbar, die mit Kolbenstangen 26 versehen  sind, die zur Verhinderung der Drehung der  Kolbenstangen um ihre Achsen mit vier  eckigem     Querschnitt    (nicht     gezeichnet)    in  Büchsen 28 geführt sind. Die Kolben 24 und  somit die mit ihren Kolbenstangen 26 verbun  denen     Entrindungswerkzeuge    werden mittels  auf die Kolben wirkendem Luftdruck an die  Rinde angedrückt, und die komprimierte Luft  wird den Zylindern 16 von einer nicht ge  zeigten stationären     Druckluftquelle    mittels  Leitungen 30 und 32 zugeführt. In der Lei  tung 30 ist, ein     einstellbares        Druckred-Lizier-          ventil    34 angeordnet.

   Die Leitungen 30 und  32 münden in ringförmige Nuten 36, 38, die  in dicht     aufeinanderpassenden    ringförmigen       Csleitflächen    in einem ringförmigen     Gestellteil     40 und einem ringförmigen Teil der Trommel  10 vorgesehen sind, die, was die Zeichnung  nicht zeigt, unter Druck aneinander anliegen.  Die Nuten 36 und 38 kommunizieren mit in  der Trommel angeordneten, zu den Zylinder  räumen beidseits der Kolben 24 führenden Ka  nälen 42     bz-%v.    44. Mit dem auf die Kolben  wirkenden Luftdruck kann der Druck der       Entrindungswerkzeuge    gegen das zu entrin  dende Holz entsprechend den jeweils vorlie  genden     Entrindungsverhältnissen    eingestellt  werden.

   Die pneumatische Vorrichtung ist be  deutend vorteilhafter als Federn oder Gegen  gewichte, da sie auf viel weichere und zweck  mässigere Weise gestattet, dass die Kolben und  damit die     Entrindungswerkzeuge    sieh den  Unregelmässigkeiten der Baumstämme anpas  sen und ihnen folgen. Das Resultat hiervon  sind sehr niedrige Holzverluste und ein hoher       Entrindungsgrad.    Die     Einstellung    des     Driik-          kes    auf die Werkzeuge kann bei der Vorrich  tung gemäss der Erfindung während des Be  triebes ausserdem erheblich schneller und be  quemer durchgeführt werden als mit den oben  erwähnten, mit Federn bzw. Gegengewichten  arbeitenden Vorrichtungen.  



  Durch Zufuhr von Druckluft von dem  Kanal 32 durch die Kanäle 44 zu den innern    Zylinderräumen können die Kolben, wenn er  forderlich, mit. Kräften auswärts verschoben  werden, die stärker sind als die Fliehkraft, die  beim Drehen der Trommel in der zusammen  hängenden Masse:     Werkzeug,    Kolbenstange  und Kolben erzeugt wird. Es ist ausserdem  ein nicht gezeichnetes Ventil vorgesehen,  durch welches Luft von der Aussenseite des  Kolbens ausströmen kann,     iun    nach Absper  rung der Druckluftzufuhr in der Leitung 30  die Werkzeuge schnell in die Aussenlage     zii     treiben.

   Die von den Baumstämmen entfernte  Rinde     wird    in einem     kegeligen        Auslasstriehter     46 ausgeworfen und beispielsweise durch ein  Sauggebläse weggeführt.  



  Die     Vorsehubwalzenpaare    20, 22 könnten  natürlich auch senkrecht. angeordnet. sein.  Die in     Fig.    3     veranschaulichten        Entrin-          dungswerkzeuge    bestellen aus einem mittels  eines Zapfens 50 an einer Kolbenstange 26 in  nicht. gezeichneter Weise     befestigbaren    mas  siven Metallschuh 52, der mit einer von den  Kanten 54, 56, 58 und 60 begrenzten kon  vexen Brustfläche 49 versehen ist, die auf  ihrer dem Holzstamm zugekehrten Seite eine  gerade Kante 60 bildet. Jedes Werkzeug wird  zum Gebrauch so in die Kolbenstange 26 ein  gesetzt, dass die Kante 60 vorzugsweise par  allel zur Längsachse des Baumstammes ist.

    Die Kante 60 soll das Werkzeug entsprechend  den Unebenheiten des entrindeten Holzes  radial, führen und gleichzeitig die Rinde in  der Richtung des Pfeils 62 abscheren. Die  Brustfläche 49 kann als eine Zusammenset  zung von zwei Flächen betrachtet. werden, wo  von die eine den Zweck hat, beim Übergang  von einem Holzdurchmesser zu einem grö  sseren eine stossfreie Anpassung des     Werkzeu-          ges    in radialer Richtung     zii    ermöglichen, wäh  rend die andere Fläche den Zweck hat, das  Werkzeug über in Umfangsrichtung vorste  hende Unebenheiten bzw.

   Äste     hinwegzufüh-          ren.    Um einen zu schnellen Verschleiss zu ver  hindern, ist das Werkzeug an der Kante 60  mit einem     Hartnietallbelag    64 versehen.  



  Die in     Fig.    4 und 8 veranschaulichten  Schälwerkzeuge bestehen aus einem mittels  eines Zapfens 50 an einer Kolbenstange 26           befestigbaren        Metallschuh    66, der mit einer  zur Führung dienenden, gebogenen Verlänge  rung 68 mit einer gewölbten Fläche 69 ver  sehen ist, die dieselbe Aufgabe hat wie die  Fläche 49 bei dem in     Fig.    3 gezeichneten  Werkzeug. Ein Schneidewerkzeug 70 ist. mit  tels eines Keils 7? festgespannt, der mit einer  Schraube 74     befestigt.    ist. Der Schuh 66 ist.  mit einer Sohle 76 versehen, die die     Schnitt-          tiefe    des     Werkzeuges    bestimmt.  



  Die     Vorsehubwalzen    20 und 22 bestehen  gemäss     Fig.    5 und 6 aus mit Stirnwänden 80  versehenen Trommeln 82. In den Stirnwänden  80 sind Naben 84 zur Befestigung der Walzen  auf Wellen vorgesehen. An jeder Trommel  sind radiale Rippen 86 mit von der Mitte der  Trommel gegen die Stirnwände zunehmender  Hölle vorgesehen. Die Rippen sind am Um  fang, wie aus     Fig.    6 hervorgeht, mit     sägezahn-          ähnlichen    Vorsprüngen 88 versehen.  



  Die Führungswalzen bestehen gemäss     Fig.    7  zum Unterschied von den     Vorsehubwalzen        ans     je einem rohrähnlichen Teil 90 mit radialen  Rippen 86, welche ebenfalls von der Mitte  gegen die Stirnenden an Höhe zunehmen.  Doch sind die Rippen am Umfang     ungezähnt,     da sie die Hölzer nur führen sollen.  



  Der Kraftbedarf einer gemäss der Erfin  dung     ausgeführten        Versuehsmasehine    mit Ab  seherentrindungswerkzeugen gemäss     Fig.    3 war  sehr niedrig im Vergleich mit im Handel     be-          findliehen        Entrindungsmasehinen.    Bei sechs       Entrindungswerkzeugen,    jedes mit einer 30 mm  langen Kante 60, und bei einer Umdreh  gesehwindigkeit der Trommel von 100     U.AIin.     und einer     Vorschubgesehwindigkeit    des Holzes  von 12     ni/Min.    war der Kraftbedarf nur 15 PS  auch bei der grössten zulässigen Holzdicke von  etwa 45     ein,

      beim Entrinden von nicht     geflöss-          ten,    im Winter gehauenen und etwa 3 Monate  gelagerten Baumstämmen von Kiefer und  Fichte. In dieser Ziffer ist.     aueh    der Energie  bedarf des Luftkompressors und des Antriebes  der     Vorsehubwalzen    eingeschlossen. Der       Leerlaufverbraueh    der     1,Iaschine    war indessen  ziemlich hoch, 7 PS, weshalb die     Entrindung     selbst nur max. 8 PS, aber oft nur 3 bis 4 PS,  in Anspruch genommen hat.    Natürlich können einige der radial verschieb  baren Kolben     Entrindungswerkzeuge    der einen  Art und die andern Kolben Werkzeuge der  andern Art tragen. .  



  Die Zylinder 16 können in zwei in axialer  Richtung gegeneinander verschobenen Reihen  angeordnet sein, wobei die     Abscherentrin-          dungs #erkzeuge    von den Kolben der vordern  Zylinderreihe, während die Schälwerkzeuge  von Kolben der hintern Zylinderreihe getra  gen werden, so dass die     Abscherwerkzeuge    das  Holz zuerst bearbeiten und die Schälwerk  zeuge das     Naehputzen    besorgen. Die von den       Abschei-verlkzeugen    entfernte Rinde kann auf  der vordern Seite der Vorrichtung abgegeben  werden, während die Schälwerkzeuge den Bast  auf der hintern Seite der Vorrichtung ab  geben. Hierdurch wird es möglich, abgescho  bene Rinde und Bast je für sich aufzusam  meln.

   Die Rinde dient vorzugsweise als Brenn  stoff, während der Bast. anderweitig verwen  det werden kann.  



  In Industrien, die     tIolz    mit Rinde von ver  schiedenen Typen und verschiedenem Haft  vermögen verwenden, kann es von grossem  Wert sein, augenblicklich von der     Abscher-          entrindung    zur     Schälentrindung    übergehen zu  können. Dies wird bei Maschinen mit zwei       Zylinderreihen    mit     zwei    verschiedenen Werk  zeuggarnituren dadurch erreicht, dass man ein  Druckluftventil ausschaltet und ein anderes  einschaltet und damit von einer Werkzeug  garnitur auf die andere umschaltet. Die Zeit  für einen solchen Übergang beträgt höchstens  ein paar     Sekunden.     



  Wenn beide Reihen von Zylindern mit       Abscherwerkzeugen    ausgerüstet sind und die  Steigung, das heisst die Strecke, um die das  Holz während einer Umdrehung der Trom  mel vorgeschoben wird, der Breite des     Werk-          zeuges    an der Spitze, multipliziert mit der  Zahl der     Werkzeuge    einer Reihe, ungefähr  gleich ist, so besorgt die vordere Reihe eine       Grobentrindung        und    die hintere Reihe ein Fein  putzen, das auf der Fläche des Baumstammes  praktisch keine Bastfasern zurücklässt, wäh  rend dagegen das Holz selbst nicht angegrif  fen wird.

   Auch Rinde um grössere und klei-           nere    Knoten und Rinde in Unebenheiten und  Höhlungen werden entfernt. Das oben Ge  sagte gilt für Fichten-, Kiefern- und Birken  holz, gefroren oder angefroren.  



  Wenn man bei einer mit zwei Zylinder  reihen     versehenen    Maschine, die entweder nur  mit.     Abseherwerkzeugen    oder nur mit Schäl  werkzeugen ausgerüstet ist, die Steigung der  Gesamtbreite der beiden Reihen von Werk  zeugen ungefähr gleich macht. und gleichzeitig  dafür Sorge trägt, dass die axiale Verschie  bung zwischen den Mittelebenen der beiden  Reihen so gross ist, dass die Werkzeuge der  hintern Reihe gerade zwischen den Bahnen  arbeiten, die die vordere Reihe verlässt, so  kann man bei unveränderter     Umdrehge-          sehwindigkeit    der Trommel die     Vorsehubge-          schwindigkeit    verdoppeln, z. B. von 15 auf  30 m pro Minute.

   Bei     Abseherentrindung    in  der beschriebenen Weise wird die vordere  Werkzeugreihe annähernd den ganzen Borken  mantel entfernen, während die hintere Reihe  zum Putzen dienen wird. Bei     Sehälentrin-          dungswerkzeugen    sind dagegen die Werkzeuge  der beiden Reihen von demselben Nutzen, da  die hintere Reihe einen mehr oder weniger       zusammenhängenden    Span aus der Spirale  schält, die die vordere     Werkzeugreihe    der  grossen Steigung wegen übriggelassen hat.    Anstatt die Zylinder senkrecht zu der  Drehachse anzuordnen, können     dieseeben    ge  neigt zu der Fläche des zu entrindenden Hol  zes angeordnet werden.

      Die     Entrindungsmasehine    gemäss der Er  findung kann auch als Pfostendrechselbank  und als     Rundholzdreehselbank    verwendet  werden, wobei anstatt Druckluft Flüssigkeit  verwendet wird, wodurch man ein nicht. nach  giebiges Anliegen der Schneidezähne erhält.  Die     Abdrehtiefe    kann dadurch reguliert wer  den, dass mehr oder weniger     Druckluftflüssig-          keit        zugeführt    und die Einstellung der Schnei  den 70 gegenüber den Sohlen 76 verändert  wird. Als Bearbeitungswerkzeuge können  Schälwerkzeuge angewendet werden ähnlich  denjenigen, die für die     Entrindung    vorge  schlagen worden sind. Die .

   Druckluftflüssig-         keit    wird vorteilhaft durch ein anderes Nuten  system als die     Druckluft        zugeführt.  

Claims (1)

1. P ATENTANSPRI'CH Vorrichtung zur Entrindung von Holz, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz in der Vorrichtung ohne sich zu drehen v orgesehoben wird und dass die Vorr iehtung mit. von einem um das Holz drehbaren Halter getragenen, elastisch in einer Riehtun;

   , mit radialer Kom ponente verstellbaren, aber am Drehen verhin derten Entrindungswerkzeugen versehen ist, von welchen jedes mit einem die Zustellung des Werkzeuges begrenzenden Teil versehen ist, der gleichzeitig dazu dient, die Rinde durch Reibungs- und Schttlnvirl-i#ung sowohl von den konvexen als auch von den konkaven Stellen des Holzes ztt entfernen. UNTERAN SPR.L CHE 1.

   Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch Reibung oder Schub wirkenden Entrindungswerkzeuge mit Schneidorganen kombiniert sind. \3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch Reibung; oder Schub wirkenden Entrindungswerkzeuge mit Schälorganen kombiniert sind. 3.

   Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Entrindungswerkzeuge radialversehieb- bare Kolbenstangen vorgesehen sind, deren Kolben in am drehbaren Halter angeordneten Zylindern angeordnet sind, welche an eine stationäre Druekluftquelle mittels wenigstens einer Druekluftleitung ansehliessbar sind, deren Druck zur Einstellung der Entrindungs- tiefe einstellbar ist,

   wobei die Druckluft über eine ringförmige Nut in wenigstens einer von zwei dicht aufeinanderpassenden ringförmigen Gleitflächen am Gestell der Vorrichtung bzw. am Halter in diesen übergeführt wird. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass beide Gleitflächen mit zwei konzentrischen Nuten versehen sind, um die Druckluft nach jeder der beiden Zy linderseiten leiten zu können. ö.

   Vorrichtung naeli tTnteransprneh 3, ge kennzeichnet durch Entrindungswerkzeuge, bestehend aus einem -mit einer gegen die Bewegungsrichtung des einschiebbaren Holzes und in der Be@vegun--srichtung des Werk- zeuges geneigt angeordneten Brustfläche ver- sehenen Metallschuh, der bestimmt.

   ist, an einer radial v ersehiebbaren Kolbenstange befestigt zu werden und anschliessend an die Brust fläche auf der dem Holz zugekehrten Seite eine abgestumpfte Kante besitzt, die bestimmt ist, die Rinde durch Reibung bzw. Schub zu entfernen und gleichzeitig das Werkzeug auf dem entrindeten Teil des Holzes zu führen. 6.

   Vorrichtung nach Unteransprueli 3, ge kennzeichnet durch Entrinchlngswerkzeuge, be stehend aus einem an einer der radial ver schiebbaren Kolbenstangen befestigbaren Me tallschuh mit einem Schneidorgan und einer an dieses anschliessenden gewölbten Sohle, die bestimmt ist, das Werkzeug auf dem entrin deten Teil des Holzes zu führen.

   7. Vorrieht.ung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die für den Vor selnxb des Holzes bestimmten Walzen als Trom ineln mit radialen Rippen aussen am Trommel mantel ausgebildet sind, welche an ihrem Um fang mit sägeförmiger Verzahnung ausgebil det sind und von der Mitte der Trommel gegen die Stirnenden an Höhe zunehmen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeielinet, dass ausser den für den Vorschub des Holzes bestimmten Walzen Füh rungswalzen angeordnet sind, die hohl und am Umfang mit Rippen versehen sind, deren Höhe von der Mitte der Walze gegen die Stirnenden zunimmt.