DE944685C - Rindenschaelmaschine - Google Patents
RindenschaelmaschineInfo
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- DE944685C DE944685C DEW10179A DEW0010179A DE944685C DE 944685 C DE944685 C DE 944685C DE W10179 A DEW10179 A DE W10179A DE W0010179 A DEW0010179 A DE W0010179A DE 944685 C DE944685 C DE 944685C
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- Germany
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- bark
- arms
- edge
- peeling machine
- machine according
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/04—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
- B27L1/05—Drums therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
- Rin,densdiälmaschine Die Erfindung bezieht sich auf solche zum Abrinden von Baumstämmen bestimmte Maschinen mit einer umlaufenden Trommel, durch die die Baumstämme hindurchlaufen, und die mit einer Anzahl durch Federn und bzw. oder Fliehkraftgewichte beeinflußter schwenkbarer Arme versehen ist, die als besondere Abrindstähle ausgebildet sind oder -solche Stähle tragen. Die Erfindung zielt auf das Schaffen - einer zweckdienlichen Ausgestaltung und Anordnung der Arme, so daß der Einschub der Baumstämme erleichtert und die abgeschabte Rinde auf beste Weise fortgeschafft wird.
- Es ist zwar bekannt, die Schälarme bei ähnlichen Maschinen als Ventilatorflügel auszubilden, aber bei den bekannten Maschinen wird die abgeschabte Rinde etwa radial zum abgerindeten Stamme abgeleitet, wobei eine Verstopfung der umlaufenden Trommel mit der Rinde leicht eintreten kann, was Betriebsstörungen zur Folge hat.
- Das die Erfindung im. wesentlichen Kennzeichnende ist vor allem, daß die Arme als Flügel ode r Schaufeln mit einer zum Einschubende der Maschine gekehrten, konkav gekrümmten Ab- leitungsfläche für die abgeschabte, nach außen und seitwärts gegen die Vorschubrichtung des Stammes zu leitende Rinde ausgebildet sind. An den Flügeln oder Schaufeln kann dabei die dem Einschubende der Maschine zugekehrte kante als ein vom Lagerungsende der Arme ausragender, vor,5pringender Bogen ausgestaltet sein, der sich längs einer, in der Vors#hubrichtung gesehen, schräg vorwärts gehen und einwärts gerichteten Linie zum Schabende derArme erstreckt. Durch dieseAusgestaltung der"Artne schrauben sie sich beim -Einschub des Stammes auf diesen auf, wenn das Stammende mit: der vorspringenden krummen Kante der Flügel zusammentrifft, welche da-bei längs der Kante des Stammendes gleitet, so daß die eigentliche Schaberschneide zum Umfang des Stammes hinausgeführt wird und mit dem Abrinden unmittelbar am Stammende in wirksamer Weise anfängt. Etwa zurückbleibende Rinde am Stammende braucht daher nicht befürchtet zu werden.
- Die Oberfläche des Flügels kann sich von der nach außen gebogenen Kante schräg vorwärts (in der Vorschubrichtung) und einwärts gegen den Arm selbst erstrecken. Dieses bringt den Vorteil mit sich, daß die Rindenspäne in einem umgebenden Gehäuse leicht aufgesammelt werden können.
- Weitere Kennzeichen der Erfindäng ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch gezeigten Aus'führungsform.
- Fig. i zeigt eine senkrechte Projektion der Maschine, mit der Trommel im axialen Schnitt; Fig-. 2 ist eine Endansicht'der Trommel nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. i; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. i; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit eines Ventilatorgehäuses im Schnitt; Fig. 5 und 6 zeigen den Schaberarm in zwei entgegengesetzten seitlichen Projektionen; - Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung des--selben Armes.
- In der Zeichnung bezeichnet i eine Trommel, die durch eine Lagervorrichtung:2 getragen wird- und mit einem Antriebsrad 3 versehen ist, das,mit einem Antriebsmotor 4 mittels einer Transmission 5 verbunden ist. Das Antriebsrad bildet einen rad ialen Flansch 6, der mit Lagerungen 7 für Achsen 8 mit kegeligen Endzapfen versehen ist. Am einen Ende jeder Achse 8 ist ein Arm 9 mit einem Flügel io festgekeilt, und am anderen Ende ist ein Gegengewicht ii vorgesehen, welches mittels einer Feder 12 mit dem Antriebsrad 3, zweckmäßig an seinem Umkreis, zusammengekuppelt ist. Die Federn und die Gegengewichte sind bestrebt, die Achsen 8 derart zu, drehen, daß die Arme 9 mit ihren mit Schaberschneiden 14 ausgebildeten oder mit Schaberstählen versehenen Enden mit dem Stamm 15 in Eingriff gehalten werden. Mit 16 sind Vorschubwa.1zen bezeichnet, welche zu Vorschubwerken gehören, die am Einschubende und am Aussehubende der Maschine vorgesehen sind. Die Vorschubrichtung des Stammes ist mit einem Pfeil 17 angedeutet.
- - Die Flügel io haben ihre dem Einschubende, der Maschine zugekehrte Kante 18 als ein vom Lagie# rungsende der Anne 9 ausragender, vorspringender Bogen ausgestaltet, welcher sich längs einer schräg vorwärts (in der Vorschubrichtung der Maschine gerechnet) und einwärts gerichteten Linie.ig zum Schaberende 14 der Arme erstreckt. Von der bogenförmigen Kante erstreckt sich der Flügel mit einer Oberfläche schräg vorwärts und einwärts gegen den Arm selbst, wodurch er die abgeschabte Rinde in geeigneter Weise, ableiten wird.
- Um das Entfernen der zäweilen als eine Manschette huftretenden Rinde zu erleichtern, welche bestrebt ist, sich an den Schabergliedern anzuhäufen, können auf der Einschubseite der letzteren ein oder mehrere, Rindenzerteiler vorgesehen sein. Diese können mit Vorteil als ein an jedem Flügel eventuell federnd angebrachtes Messer 2o ausge* führt sein, welches sich nach innen. gegen den Stamm erstreckt und die Rinde beim Uinlanfen der Trommel abschneidet. Wenn das Messer nachgiebig gelagert ist, wird es beim Einschieben eines Stammes zwischen die Schaberglieder selbsttätig beiseite geführt, um nachher wiederum - in die Arbeitsstellung geschwenkt zu werden.
- Die Flügel sind von einem stillstehenden Gehäuse umgeben, welches als eiii Ventilatorgehäuse 21 mit einer Ei inlauföffnung 22 für die Luft und mit einem# Auslaufstutzen 23 für Rinde und Luft ausgestaltet sein kann. Am Flansch 6 des Antriebsrades 3 kann eine gebogene Wand 24 vorgesehen sein, welche eine Fortsetzung des Ventilatorgehäuses an einer Öffnungskante 25 desselben bildet. Die Öffnungskante ist dem Umkreis des Antriebsrades angeschlossen, und die Wand 24 kann gegebenenfalls mit einem Kantenteit 26 inne7rhalb der Öffnungskante 25 einragen und dieselbe überlappen, um Ab- dichtung zu schaffen, wie in Fig. 4-gezeigt ist.
- Das Schaberwerkzeug kann im großen ganzen die in Fig. 5 bis 7 gezeigte Einzelausführung haben. Die Schaberschneide14, die zweckmäßig einen etwaigen Winkel mit einer Linie bildet, die der Sch-%",ingungsachse (der Achse 8) des Schuberarmes parallel ist, kann an derjeni,1-en Seite, wo der Flügel mit einer ziemlich stumpfen, gegebenenfalls abgerundeten Ecke:28 angebracht ist,. in die Flügelkante übergehen, während sie. auf der ebenen entgegengesetzten Seite des Armes eine schärfere Ecke:29 bildet. Die stumpfere Ecke ist der Vorschubrichtung'zugekehrt und greift somit die Rinde zunächst an. Die Schaberschneide 14 ist gegen die ebene Seite des Armes abgestumpft, und durch diese MaßnAme ist die Schneide am allzu tiefen Hineindringen verhindert, so daß das Oberflächenholz geschont wird.
- Wenn während des Vorschubes eines Stammes durch die Trommel hindurch die letztere umläuft, wird die Rinde abgeschält. Die abgeschälte Rinde bewegt sich längs den Innenseiten der Flügel und wird von diesen in Richtung gegen den Vorschub -des. Stammes in das Ventilatorgehäuse 21 hineingeleitet. Im letzteren erzeugen die Flügel einen Luftstrom, der die Rinde mitreißt und sie durch den Auslaß :23 hinausbläst. - Die Gegengewichte i i und die Federn 12 bringen den erforderlichen Anliegedruck zwischen den, Schaherschneiden und dem Stamm zustande. Da sich die Gegengewichte und die -Federn außerhalb des VentilatoTgehäuses befinden und von den Flügeln durch den Flansch 6 getrennt sind, verhindern sie nicht das Entfernen der abgeschälten Rinde.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE# i. Zum Abrinden von Baumstämmen bestimmte Maschine mit einer umlaufender Trommel, dürch die die Baumsta*:mme nacheinander hindurchlaufen, und die mit einer Anzahl durch Federn und bzw. oder Fliehkraftgewichte beeinflußter schwenkbarer Arme versehen ist, die als besondere Abrindstähle' ausgebildet sind oder solche. Stähle tragen, dadurch g#ekennzeichnet, daß die Arme (9) als Flügel (io) oder Schaufeln mit einer zum' Einschubende der Maschine gekehrten, konkav gekrümmten Ableitungsfläche für die abgeschabte, nach außen und seitwärts gegen die Vorschubrichtung des Stammes zu leitende Rinde ausgebildet sind.
- 2. Rindenschälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügeln (io) oder Schaufeln die dem Einschubende der Maschine zugekehrte Kante (12) als ein vom Lagerungsende der Arme (9) ausragender, vorspringender Bogen ausgestaltet ist, der sich längs einer, in der Vorschubrichtung gesehen, schräg vorwärts und einwärts gerichteten Linie (ig) zum Schaberende (14) der Arme erstreckt. 3. Rindenschälmaschine nach Anspruch i oder 2, da-durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flügels (io) sich von der nach außen gebogenen Kante (18) schräg vorwärts (in der Vorschubrichtung) und einwärts gegen den Arm (9) selbst erstreckt. 4. Rindenschälmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schaberende (14) an. einem oder mehreren der Arme (9), zweckmäßig an der Flügelkante; (18), ein Rindenzerteiler, z. B. ein gegebenenfalls nachgiebig gelagertes Messer (20), angebracht ist. 5. Rindenschältnaschine, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Schaberschneide verseheneEnde derArme (9) durch Seitenflächen begrenzt ist, die mit deT eigentlichen Schneide (14) Ecken bilden, von denen die dem Einschubende der Maschine zugekehrte Ecke (28) verhältnismäßig stumpf und gegebenenfalls abgerundet ist, während die dem Aussehubende zugekehrte Ecke (29) einen scharfen Winkel bildet, wodurch gleichzeitig die eigentliche Schneide gegen jie schärfere Ecke (29) abgestumpft ist. 6. Rindenschälma-schine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) auf der einen und die Fliehkraftgewichte (ii) und/oder die Federn (1 2) auf der anderen Seite, einer flanschartigen Zwischenwaiid (6), zweckmäßig eines Teils eines der Trommel (i) zugehörigen Antriebsrades (3) außerhall; des Bereichs der abgescha.bten Rinde angebracht sind. 7. Rindenschälmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel gleichzeitig Ventilatorschaufeln in einem umgebenden, stillstehenden Ventilatorgehäuse (21) mit einer der Trommel (i) zugekehrten Öffnung sind und daß die Trommel mit einer Ringwand (24) versehen ist, die eine Fortsetzung der Ventilatorgehäusewand (21) bildet und gegebenenfalls die Öffnungskante (25) dieser Wand zur Abdichtung mit einem Kantenteil (:26) überlappt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Vatentschrift Nr. 8b1 303; USA.-Patentschrift Nr. 2 448 o89.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE2911020X | 1952-01-31 | ||
SE944685X | 1952-01-31 | ||
GB26656/53A GB726404A (en) | 1952-01-31 | 1953-09-28 | Improvements in and relating to bark peeling machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE944685C true DE944685C (de) | 1956-06-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW10179A Expired DE944685C (de) | 1952-01-31 | 1952-12-16 | Rindenschaelmaschine |
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---|---|
DE (1) | DE944685C (de) |
GB (1) | GB726404A (de) |
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Also Published As
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